Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2011 SÄCHSISCHE BRUSTKREBSINITIATIVE
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- Erich Maurer
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1 Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2011 SÄCHSISCHE BRUSTKREBSINITIATIVE Zur Sächsischen Brustkrebsinitiative haben sich zusammengeschlossen: o o o o o o o Berufsverband der Frauenärzte e.v. Landesverband Sachsen Berufsverband der Deutschen Radiologen e.v. Landesgruppe Sachsen Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Brustzentrum Dresden DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein Städtisches Klinikum St. Georg Brustzentrum Leipzig Techniker Krankenkasse Landesvertretung Sachsen TU Dresden, Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Informatik und Biometrie Dipl.-Ing. Gabriele Müller Institut für Medizinische Informatik und Biometrie Bereich Epidemiologie und Versorgungsforschung Medizinische Fakultät TU Dresden Simone Hartmann Techniker Krankenkasse Landesvertretung Sachsen
2 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2011 Kontaktdaten Dipl.-Ing. Gabriele Müller Medizinische Fakultät der TU Dresden Institut für Medizinische Informatik und Biometrie (IMB) Projektbereich Epidemiologie und Versorgungsforschung Fetscherstr. 74, Dresden Tel.: 0351 / Fax: 0351 / gabriele.mueller@tu-dresden.de Simone Hartmann Leiterin der Landesvertretung Techniker Krankenkasse Landesvertretung Sachsen Bergstr. 2, Dresden Tel.: Fax: simone.hartmann@tk.de Sächsische Brustkrebsinitiative Executive Summary Das Mamma-Karzinom ist in den westlichen Industrieländern die häufigste Krebslokalisation und Krebstodesursache bei Frauen. Trotz verschiedener Initiativen und gesetzlicher Regelungen fehlt es nach wie vor an wirkungsvollen ebenenübergreifenden integrativen Versorgungskonzepten. In Sachsen haben sich deshalb 2006 der Berufsverband der Frauenärzte e.v., der Berufsverband der Deutschen Radiologen e.v., das Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt des Brustzentrums Dresden, das DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein und das Städtische Klinikum St. Georg des Brustzentrums Leipzig unter Initiative der Techniker Krankenkasse mit dem Ziel Sichere Diagnose - Wirksame Behandlung - Erfolgreiche Nachsorge zur Sächsischen Brustkrebsinitiative im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung zusammengeschlossen. In diesem sind definierte Behandlungsketten vom Gynäkologen über den Radiologen bis zum Mammazentrum mit definierten Versorgungsaufträgen von der Diagnostik über die Behandlung bis zur Nachsorge festgeschrieben. Der Ablauf des Programms wurde durch klar definierte Zeitschienen untermauert. Als Bindeglied zwischen den beteiligten Partnern fungiert das Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der TU Dresden, welches Koordinations-, Daten- und Qualitätssicherungsstelle für das Projekt ist. In den letzten 5 Jahren konnten die beteiligten 261 Einzelpartner insgesamt Patientinnen erfolgreich versorgen. 2 / 17
3 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2011 Projektbeschreibung 1.1 Träger In Sachsen haben sich 2006 der Berufsverband der Frauenärzte e.v., der Berufsverband der Deutschen Radiologen e.v., das Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt des Brustzentrums Dresden, das DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein und das Städtische Klinikum St. Georg des Brustzentrums Leipzig unter Initiative der Techniker Krankenkasse zur unter dem Slogan Sichere Diagnose - Wirksame Behandlung - Erfolgreiche Nachsorge zur Sächsischen Brustkrebsinitiative zusammengeschlossen (Flyer SBKI siehe Anlage 1). Methodisch begleitet wird die Initiative vom Institut für Medizinische Informatik und Biometrie (IMB) Projektbereich Epidemiologie und Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, welches auch als Datenstelle und evaluierendes Institut fungiert. Als Datenstelle übernimmt das IMB das Datenmanagement, die Überwachung der Versorgungskette, das Qualitätsmanagement, die Zuteilung der Zweitbefunder und die Koordination des Gesamtprojektes. Es ist Ansprechpartner für alle am Projekt Beteiligten und überwacht die ordnungsgemäße Vergütung der erbrachten diagnostischen Leistungen. Zudem agiert es in engem Kontakt zu den Tumorzentren Dresden, Leipzig und Chemnitz. Als Novum dieses flächendeckenden Programms mit 261 Einzelpartnern muss herausgestellt werden, dass die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KVS) selbst nicht als Vertragspartner auftritt, sondern als Dienstleister nur im Rahmen der ambulanten Abrechnung und nach Rücksprache mit dem IMB die Vergütung der Kassenärzte übernimmt. Seit dem offiziellen Start am arbeiten die Mitglieder der Sächsischen Brustkrebsinitiative im Rahmen einer Versorgungsvereinbarung nach 140a-d SGB V über eine qualitätsgesicherte Mamma-Diagnostik und Brustkrebstherapie eng zusammen. Die Auswahl der Krankenhäuser erfolgte auf Grundlage der Fallzahlhöhen bisher bereits behandelter TK-Mammapatientinnen. 1.2 Hintergrund Das Mamma-Karzinom ist in den westlichen Industrieländern die häufigste Krebslokalisation und Krebstodesursache bei Frauen. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Institutes (RKI) erkranken jährlich ca Frauen in Deutschland an Brustkrebs. Ca Frauen versterben jährlich an dieser Erkrankung. In Sachsen werden jährlich ca Neuerkrankungen und 830 Sterbefälle registriert. Das mediane Erkrankungsalter liegt bei 63 Jahren. Im Alter von 40 bis 50 Jahren ist Brustkrebs die häufigste einzelne Todesursache. [1] Laut Schätzungen wird bei ca. 9% der Frauen in Deutschland im Laufe ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs gestellt. Der durchschnittliche Verlust an Lebensjahren beträgt dabei 6 Jahre je erkrankter Frau. [1] Hierbei spielt jedoch der Zeitpunkt der Diagnosestellung eine ganz entscheidende Rolle. Als prognostisch günstig hinsichtlich der 5-Jahres-Überlebensrate gelten In-Situ-Karzinome und Karzinome mit einem Durchmesser kleiner 10 mm. Der Anteil dieser Karzinome lag in den Jahren in Sachsen bei ca. 20%. [1] Abb. 1 Altersspezifische invasive (inv) und nichtinvasive (in situ) Inzidenzraten Sachsen (aus [1]) Vor diesem Hintergrund gibt es seit vielen Jahren Initiativen von Seiten der Ärzteschaft, der Krankenkassen sowie des Gesetzgebers, um eine substantielle Reduktion von Krebsinzidenz, Mortalität und Morbidität sowie eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Stellvertretend seien hier die 2003 vom Bundestag beschlossene Einführung des bevölkerungsbezogenen Mammographie- Screening-Programms für Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren, die ab 2002 möglichen DMP- Verträge und die Bildung und Zertifizierung von Brustkrebszentren genannnt. Kritikpunkt all dieser Ansätze war von Beginn an die fehlende Verzahnung zwischen allen an der Betreuung der Patientinnen beteiligten Ebenen und Einrichtungen. Dies gilt selbst für das DMP- 3 / 17
4 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2011 Programm Brustkrebs, welches explizit das Ziel verfolgt, den Behandlungsablauf und die Qualität der Versorgung von Mammakarzinompatientinnen zu verbessern. So nehmen zwar nahezu alle Brustzentren und spezialisierten Kliniken an dem DMP-Programm teil, eine Veränderung des Einweisungsverhaltens seitens der niedergelassenen Ärzte wird allerdings kaum festgestellt [2]. Mit etwa einem Drittel der Anspruchsberechtigten liegt die Beteiligung am DMP-Brustkrebs auch heute noch weit unter den Erwartungen [3]. Ebenso fehlt eine Verzahnung mit dem Screeningprogramm, die zwar gewünscht, aber nirgends verankert ist. Das Brustkrebsscreening stellt an sich eine deutliche Verbesserung des Leistungsangebotes zur Früherkennung dar, stand und steht jedoch bezüglich der Umsetzung und seines Nutzens bis heute in der Kritik. So erfolgt die Einladung zum Brustkrebsscreening unabhängig vom behandelnden Gynäkologen und der individuellen Risikosituation der Frau nach einem starren 2-Jahres-Rhythmus. Auch während der mammographischen Untersuchung findet keine Anpassung an das individuelle Risikoprofil statt, denn die betreffende Frau hat während der Untersuchung keinerlei Arztkontakt. So weist die S3-Leitlinie [4] darauf hin, dass bei Frauen mit dichtem Brustgewebe die Sensitivität der Mammographie auf unter 50% sinkt. Dichtes Brustgewebe weisen jüngere Frauen sowie Frauen, die Pille oder Hormonersatztherapien anwenden, auf. Eine zusätzliche Sonographie (Ultraschall) oder weiterführende Untersuchungen sind jedoch im Rahmen der Erst-Screeninguntersuchung nicht vorgesehen. Hinzu kommt, dass über die Hälfte der Brustkrebserkrankungen bei Frauen auftritt, die jünger als 50 oder älter als 69 Jahre sind (s. Abb. 1). Ein Screening, analog des Programmes für die Jährigen, ist für diese Altersgruppen weder ökonomisch noch medizinisch sinnvoll. Eine risikoadjustierte Betreuung dieser Frauen ist hingegen erforderlich. Eine Beschränkung ausschließlich auf tastbare Befunde in diesen Altersgruppen lässt das Ziel, die Rate von Tumoren mit schlechter Prognose und damit die Brustkrebsmortalität zu senken, nur schwerlich erreichen. Da der Nutzen von Mammographien bei symptomlosen aber risikobehafteten Frauen außerhalb standardisierter qualitätsgesicherter Programme fraglich ist, sind hierfür geeignete Verfahren zu entwickeln. Aus diesem Grunde kann das im Juli 2007 in Sachsen eingeführte Mammographiescreening für asymptomatische Frauen mittels Einladungssystem aus unserer Sicht nicht das maßgebliche Instrument im Kampf gegen den Brustkrebs sein. 1.3 Innovationsbeschreibung Die Sächsische Brustkrebsinitiative hat sich daher zum Ziel gesetzt, eine kohärente Cancer Control Strategie in Sachsen zu implementieren. Dabei soll eine Vernetzung von primärer, sekundärer und tertiärer Prävention über alle Versorgungsebenen und eine adäquate Qualitätssicherung der gesamten Versorgungskette sowie eine Bewertung von Prozess und Outcome an Zielen der interdisziplinären S3-Leitlinie für die Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms der Frau [4] erfolgen. Hierfür wurden die bestehenden Versorgungsangebote und Modellprojekte anderer Regionen analysiert. Dabei stellte sich das von Frau Prof. Dr. Schreer et al. für Schleswig-Holstein entwickelte Qua- MaDi-Konzept [5] als geeignete Ausgangsbasis zur Implementierung eines von der Vorsorge über die Behandlung bis zur Nachsorge reichenden integrierten Behandlungskonzeptes für Sachsen dar. Im Rahmen eines Vertrages zur integrierten Versorgung nach 140a-d SGB V wurden hierfür definierte Behandlungsketten vom Gynäkologen über den Radiologen bis zum Mammazentrum mit klar festgelegten Versorgungsaufträgen von der Diagnostik über die Behandlung bis zur Nachsorge festgeschrieben. Der Ablauf des Programms wurde durch definierte Zeitschienen untermauert (s. Anlage 2). Begleitet werden alle Prozesse von einer durchgehenden Dokumentation, die aus projektbezogenen Belegen sowie den Meldungen an die klinischen Krebsregister Sachsens bestehen (s. Anlagen 3-7). Im Einzelnen baut sich das Programm wie folgt auf (siehe auch Anlage 2): (1) Der behandelnde Gynäkologe, als Vertrauensarzt der Patientin, fungiert als Gatekeeper und dauerhafter Ansprechpartner im Rahmen der gesamten Diagnostik- und Behandlungskette. Stellt dieser aufgrund spezifischer Symptome oder Risiken eine Indikation zur Mammographie fest, klärt er seine Patientin über die Möglichkeit der Teilnahme an der SBKI auf, schreibt sie bei Interesse in das Programm ein und lässt sich ihr Einverständnis für die Zusammenführung der diagnostischen und Behandlungsdaten geben. Alle relevanten Befunde werden auf dem SBKI-Gynäkologiebogen 4 / 17
5 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2011 (s. Anlage 3) erfasst. Anschließend wird die Patientin mit dem Gynäkologiebogen an eine SBKIzertifizierte Radiologische Praxis überwiesen. Eine Kopie des Gynäkologiebogens erhält die Datenstelle zu Zwecken der Behandlungssteuerung, Qualitätssicherung und Evaluation. (2) Der erstuntersuchende Radiologe untersucht die Patientin klinisch, gleicht seine Ergebnisse mit den übermittelten Befunden des Gynäkologen ab und führt eine mammographische sowie, bei vorliegender Indikation, eine sonographische Untersuchung durch. Nach Bewertung der Befunde können bei Erfordernis weitere Untersuchungen wie ergänzende Projektionen, Galaktographie und in Ausnahmen eine Kernspintomographie angeschlossen werden. Alle Befunde werden auf dem SBKI-Radiologiebogen (s. Anlage 4) dokumentiert und der Datenstelle übermittelt. Der Radiologe führt anschließend mit der Patientin ein erstes Gespräch und verweist auf die endgültige Diagnosestellung nach Vorliegen der Zweitbefundung. Sollte sich bei der Untersuchung ein dringender Tumorverdacht ergeben, so wird die Patientin an ein SBKI-Mammazentrum zur Eil-Zweitbefundung und ggf. stationären Weiterbehandlung überwiesen. Anderenfalls werden alle radiologischen Aufnahmen, der Gynäkologiebogen sowie vorhandene Vorbefunde an einen zweitbefundenden Radiologen übermittelt. (3) Der zweitbefundende Radiologe beurteilt unabhängig vom Erstbefunder die übermittelten Unterlagen. Seine Befunde werden auf einem SBKI-Radiologiebogen der Datenstelle übermittelt. (4) Die Datenstelle vergleicht die Ergebnisse des Erst- und Zweitbefunders auf Konsens bzw. Dissens. Das Ergebnis des Abgleichs wird innerhalb von 24 Stunden den beiden Radiologen sowie dem behandelnden Gynäkologen mitgeteilt. Letzterer informiert die Patientin über den Befund. Sollten beide Radiologen übereinstimmend einen abklärungsbedürftigen Befund (BI-RADS 4) diagnostiziert oder keinen Konsens gefunden haben, so werden alle Unterlagen an ein SBKI- Mammazentrum zur Drittbefundung (s. Anlagen 5) übergeben. Kann dabei ein Tumorverdacht nicht ausgeschlossen werden oder reichen die Unterlagen für eine Entscheidung nicht aus, wird die Frau zu einem Assessment in das Zentrum gebeten. Bei Indikation wird dabei eine Biopsie durchgeführt (s. Anlage 6). Erhärtet sich der Tumorverdacht, wird sie durch das Zentrum stationär weiterbehandelt. Die Behandlung wird gegenüber dem zuständigen Krebsregister dokumentiert (s. Anlage 7). Auszüge der Tumordokumentation werden der Datenstelle zu Zwecken der Qualitätssicherung und Evaluation zur Verfügung gestellt. (5) Nach Abschluss der stationären Behandlung wird die Patientin im Rahmen der SBKI durch ihren Gynäkologen und Erstradiologen in Zusammenarbeit mit dem Mammazentrum nachbetreut. Die Ergebnisse der Nachuntersuchungen werden gegenüber den Krebsregistern und der Datenstelle dokumentiert. (6) Wurde kein Tumor festgestellt, endet an dieser Stelle der diagnostische Prozess und die Patientin wird entsprechend der Empfehlungen des Erstradiologen weiterbehandelt. In Abhängigkeit vom Befund und in Absprache mit dem Gynäkologen können weitere kurz- (3 6 Monate) oder mittelfristige (1 2 Jahre) Kontrollen vereinbart werden. Alle TK-versicherten Frauen in Sachsen, bei denen der Gynäkologe eine mammographische Untersuchung der Brust für indiziert erachtet, können die Leistungen der SBKI in Anspruch nehmen. Eine Altersbeschränkung besteht nicht. Um eine hohe diagnostische Qualität sicherzustellen, erfolgt die technische Qualitätssicherung der radiologischen Praxen und der Mammazentren in Anlehnung an die EuREF-Leitlinien. Jährlich ist ein Prüfbericht nach europäischen Richtlinien EPQC bzw. ADM zum EPQC von den teilnehmenden Radiologen vorzulegen. Vereinbarungen zur Qualitätssicherung auf Bundesebene wie zur Strahlendiagnostik und -therapie gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Mammographie ist Bestandteil des SBKI-Vertrages. Als Radiologen, ambulant wie stationär, dürfen in der SBKI nur Ärzte tätig werden, die regelmäßige Qualitätsprüfungen nachweisen können und deren medizinisch-technisches Personal über spezielle Ausund Fortbildungszertifikate verfügt. Angleichungen in der diagnostischen Beurteilung zwischen Erst- und Zweitbefundern wird durch eine vierteljährlich wechselnde zufällige Zuteilung der Zweit- zu den Erstbefundern entgegengewirkt. Durch das IMB erhält jeder Partner des SBKI regelmäßig Qualitätsberichte, um die eigenen Ergebnisse mit denen der Kollegen zu vergleichen (Beispiele dazu s. Anlagen 8.1 und 8.2). 5 / 17
6 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Wesen der Ergebnisverbesserung An der Sächsischen Brustkrebsinitiative beteiligen sich 213 Gynäkologen, 45 Radiologen und 3 Mammazentren aus ganz Sachsen. Bisher haben sich Patientinnen in das Programm eingeschrieben, für die mammographische Untersuchungstermine dokumentiert wurden. Das mittlere Alter der SBKI-Teilnehmerinnen beträgt 55,5 ± 10,2 Jahre. Die jüngste Patientin war 17 Jahre, die älteste 85 Jahre. 30% der Teilnehmerinnen sind unter 50 Jahre und 7% über 69 Jahre. Im Jahresvergleich nahm der Anteil der Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren von 73% im Jahr 2006 auf 52% im Jahr 2010 ab. Dies zeigt eine zunehmende Vernetzung mit dem seit 2007 in Sachsen verfügbaren Screeningangebot. Die Gründe für eine Einschreibung in das SBKI sind folgende: Bei 35,2% der Patientinnen wurde ein Mastopathiebefund, bei 16,3% eine Mastodynie und bei 12,7% eine Asymetrie dokumentiert. Tastbare Knoten waren nur bei 4,4% und tastbare Lymphknoten in der Axilla bei 1,0% der Patientinnen ausschlaggebend. Bei 2,5% der Frauen wurde eine Veränderung der Mamille und bei 0,8% Sekretionen der Brustdrüse beobachtet. Diese Ergebnisse sind vergleichbar mit dem QuaMaDi-Projekt [5]. Betrachtet man die durch den Erstradiologen veranlassten Untersuchungen, so zeigt sich, wie wichtig die Sonographie für eine umfassende Beurteilung ist. Obwohl im Rahmen des SBKI keine gesonderte Honorierung der Sonographie erfolgt, wurde diese in 54% der Fälle durchgeführt (Altersgruppe 50 69: 50%). In 2,7% war eine Vergrößerungsmammographie, in 0,8% Aufnahmen weiterer Ebenen und in 0,6% eine Zieltubuskompression erforderlich. Aufgrund des hohen technischen und personellen Qualitätsstandards im Rahmen des SBKI stimmten die Befunde von Erst- und Zweitbefunder in 87% überein. Damit konnten wir eine deutlich höhere Übereinstimmung als die von QuaMaDi angegebene Rate von 78% erreichen [5]. Bei 90 Frauen wurde eine bösartige Veränderung in der Brust diagnostiziert. Die Tumorgröße wird üblicherweise anhand der TNM-Klassifikation angegeben. Mit 71,7 % überwiegen dabei In-Situ- Tumore (Tis: 23,5%) und Tumore mit einem Durchmesser < 2 cm (T1: 48,2). Tumore mit schlechterer Prognose wurden hingegen weniger diagnostiziert: T2 = 22,4%, T3 = 3,5% und T5 = 1,2%. Auch wenn die SBKI ausdrücklich kein Screeningprogramm ist, so können in gewissem Umfang deren Ergebnisse an den Zielvorgaben der S3-Leitlinie gemessen werden (s. Abb. 2). EU-Leitlinie SBKI Ergebnis Screening (Dtl ) Dedektionsrate k.a. 7,8 7,8 Anteil DCIS 10 20% 23,5% 19,8% Anteil inv. Ca. < 10 mm 20% 30,4% 30,8% Anteil inv. Ca. T1 k.a. 64,1% 77,3% Anteil inv. Ca. ohne > 70% 79,7% 76,7% Lymphknotenbefall(N0) Anteil inv. Ca. UICC II+ < 30% 32,9% 27,7% Abb. 2 Vergleich der SBKI- Ergebnisse mit den Zielvorgaben für Screeningprogramme Von Seiten der Teilnehmerinnen wird die durchgängige Versorgungskette als sehr positiv beurteilt. Da der behandelnde Gynäkologe fortlaufend in den Behandlungsprozess eingebunden ist, gibt es für die Patientin immer einen aussagefähigen Ansprechpartner. Auch wird der im Programm vereinbarte Terminservice geschätzt, da in Sachsen bei Fachärzten meist sehr lange Wartezeiten bestehen. Die Steuerung des Programmes durch das IMB als Koordinations-, Daten- und Qualitätssicherungsstelle erweist sich für den Projekterfolg in mehrerer Hinsicht als vorteilhaft: (1) es dient als Bindeglied zwischen allen Beteiligten, (2) durch den kontinuierlichen Dokumentationsprozess kann der Diagnostik- und Behandlungspfad jeder Patientin verfolgt und ggf. nachgefragt werden, (3) jeder Beteiligte hat einen Ansprechpartner für Fragen zu einzelnen Patientinnen und dem Projekt, (4) durch regelmäßige Qualitätsberichte kann die Qualität der einzelnen Beteiligten kontinuierlich fortentwickelt werden, (5) durch Abgleich der abgerechneten und dokumentierten Leistungen ist eine leistungsbezogene Vergütung möglich. Durch die enge Zusammenarbeit von Berufsverbänden, Mammazentren, Krankenkasse und IMB als Koordinations- und Datenstelle war es möglich, ein Projekt dieser Größenordnung bereits 5 Jahre ohne die kassenärztliche Vereinigung als Vertragspartner erfolgreich zu führen. 6 / 17
7 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2011 Literatur [1] Sächsischer Brustkrebsbericht 2002 bis Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, 2009 [2] Blum K, Offermanns M. DMP Brustkrebs: Krankenhäuser sehen wenig Positives. Dtsch Arztebl 2006; 103(41) [3] Interne Zahlen der TK zur Beteiligung von GKV-Versicheten am DMP-Brustkrebs [4] [5] Katalinic A, Bartel C, Raspe H, Schreer I. Beyond mammography screening: quality assurance in breast cancer diagnosis (The QuaMaDi Project). Br J Cancer Jan 15;96(1) 7 / 17
8 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Anlage 1-8 / 17
9 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Anlage 1-9 / 17
10 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Anlage 2 - Datenflüsse und Patientenwege im Rahmen der SBKI Bei Dissens und pos. Befund Patientin Nachsorge Gynäkologe Radiologe (Erstbefund) Einschreibung Datenfreigabe Anamnesebogen max. 3 Tage Befund Brief mit Ergebnis? max. 5 Tage Bild Befundbogen + Anamnesebogen Brief mit Ergebnis? Datenstelle/ QS/Eva? Konsens 1 Arb.-Tag KV Sachsen Abgleich zur Abrechnung Bei Konsens mit neg.. Befund Bild Bild + 3 Krebs- register Anamnese- + bogen Befund bei BIRDAS 5 Radiologe (Zweitbefund) Bild Zentrum Befundbogen Bei Dissens und pos. Befund + Anamnesebogen max. 7 Tage + 2 Befundbögen Bei Dissens Brief mit Ergebnis? + Drittbefundung Befund 1. Radiologe (nur bei Dissens) Befund, Histologie, Behandlung max. 3 Tage Bei positivem Befund 1 Arb.-Tag Abgleich zur Evaluation Anamnese- + bogen Meldung max. 3 Tage Legende: Bei positivem Befund weitere Diagnostik Biopsie Bei positivem Befund Befund Patientenwege Informationsflüsse Rückinformationen OP / weiterf.. Therapie 10 / 17
11 Sächsische Brustkrebsinitiative Medizin-Management-Preis Anlage 3 - SBKI-Gynäkologiebogen 11 / 17
12 Sächsische Brustkrebsinitiative Medizin-Management-Preis Anlage 4 - SBKI-Radiologiebogen 12 / 17
13 Sächsische Brustkrebsinitiative Medizin-Management-Preis Anlage 5 - SBKI-Dokumentationsbeleg Mammazentrum 13 / 17
14 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Anlage 6 - SBKI-Dokumentationsbeleg Pathologie 14 / 17
15 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Anlage 7 - Dokumentationsbelege der Sächsischen Krebsregister 15 / 17
16 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Anlage Beispiel für einen Qualitätsbericht an Gynäkologen 16 / 17
17 Sächsische Brustkrebsinitiative Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Anlage Beispiel für einen Qualitätsbericht an Radiologen (Auszüge) 17 / 17
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