Einführung Zum Geleit

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1 Block Berufs- und Zivilisationskrankheiten III: Gesundheitsökonomie und Versorgungsstrukturen Dauer: 1. Woche des Sommersemesters 2010 Montag, 19. April 2010 bis Freitag, 23. April 2010 Einführung: Montag, 19. April 20010, 9.15 Uhr Seminarraum 5 Abschlussgespräch: Freitag, 23. April 2010 Verantwortlich von der Fakultät: Dr. rer. medic. Thomas Reinhold, Dipl. Gesundheitsökonom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie am Zentrum für Human und Gesundheitswissenschaften Tel thomas.reinhold@charite.de Sprechzeit für die Dauer des Blockes nach vorheriger Terminvereinbarung. AG Reformstudiengang Medizin: stud. Mitarbeiterin Dr. rer. medic. Doreen McBride, MBA Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie am Zentrum für Human und Gesundheitswissenschaften Tel doreen.mcbride@charite.de Sprechzeit für die Dauer des Blockes nach vorheriger Terminvereinbarung. Dagmar Rolle Campus Charité Mitte Charitéplatz Berlin Tel.: Fax: dagmar.rolle@charite.de Anne Zynda anne.zynda@charite.de 1

2 Einführung Zum Geleit Gesundheit und gesundheitliche Versorgung waren in Deutschland lange gezeichnet durch Überfluss und die Euphorie des Machbaren. Dass diese Werte sich in zunehmendem Maße dem Aspekt der Finanzierbarkeit unterordnen müssen wird von den meisten Beteiligten des Gesundheitswesens auch akzeptiert. Nicht zuletzt diese Entwicklung hat dazu geführt, dass sich die Gesundheitsökonomie als eine junge Wissenschaft auch in unserem Land etabliert. Ziel der kommenden Blockkurswoche ist es, den Studierenden einen Einblick in die Fragestellungen und Ansätze der Gesundheitsökonomie zu geben. Dabei sollen organisatorische Prinzipien des deutschen Gesundheitswesens beschrieben und erläutert werden. Dabei geht es uns als Gestalter des Blockkurses weniger darum, aus jungen Medizinern Ökonomen zu machen. Vielmehr ist es ein erklärtes Ziel des Kurses, Verständnis für ökonomische Überlegungen auch in einem so sensiblen Bereich wie dem Gesundheitswesen zu schulen und zu erkennen, dass ökonomische Überlegungen keineswegs per se als unethisch zu betrachten sind. Zudem sollen den Studierenden grundlegende Gestaltungsprinzipien des Gesundheitswesens vermittelt werden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und gutes Gelingen! Dr. rer. medic. Thomas Reinhold 2

3 Terminübersicht BZK III: Gesundheitsökonomie und Versorgungsstrukturen Zeit Mo Einführung Di Einführung Mi Seminare Do Selbststudium Fr Expertenrunde Vorlesung 1 Was ist Gesundheitsökonomie? T. Reinhold Selbststudium Selbststudium Selbststudium: Bearbeitung der Projektaufgaben in den POL-Gruppen 09:30-11:30 Expertenrunde Pflichtveranstaltung Präsentation der Projekte POL-Gr. 1-4 T. Reinhold et al Gruppe A (S1) PKV und GKV T. Reinhold SR 2 Gruppe A (S2) Honorierung ambulant T.Reinhold SR 4 11:30-12:00 Abschlussbesprechung Gruppe B (S1) PKV und GKV D. McBride SR 3 Gruppe B (S3) Honorierug stationär D.McBride Verteilung der Projektarbeiten Vorlesung 2 Gesundheitsökonomische Evaluation T. Reinhold Gruppe B (S3) Honorierung ambulant T.Reinhold SR 4 Gruppe A (S2) Honorierug stationär D.McBride Expertenrunde Pflichtveranstaltung Präsentation der Projekte POL-Gr. 5-8 T. Reinhold et al :30 Interaktion Interaktion GÄDH 15:00 15:30 Abschlussbesprechung 3

4 Veranstaltungsinformationen Einführungsvorträge, Montag, Die Einführungsveranstaltungen dienen zunächst dazu, den Studierenden allgemeine und organisatorische Informationen über die Blockkurswoche zu vermitteln und einen ersten Einblick in die Problematik und Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns im Gesundheitswesen zu geben. An diesem Tag werden zudem die Themen zur Bearbeitung in den POL-Gruppen vergeben. Dieser Arbeitsauftrag soll im Laufe der Blockwoche von den Studierenden bearbeitet werden. Die erarbeiteten Ergebnisse werden anschließend (Expertenrunde am Freitag) in der großen Gruppe und vor den Experten vorgestellt und diskutiert. Was ist Gesundheitsökonomie? In dieser Veranstaltung wird auf grundlegende und strukturelle Probleme des Gesundheitswesens und aktuelle gesundheitspolitische Diskussionspunkte eingegangen, sowie auf zukünftige Herausforderungen an das System der deutschen Sozialversicherung Bezug genommen. Termin: Montag, 19. April 2010, Uhr Ort: Seminarraum 5, 4. Ebene, TÄF, Dozent: T. Reinhold Seminar 1 (S1): Private und gesetzliche Krankenversicherung (PKV und GKV) Das gesamt System der Sozialversicherung in Deutschland befindet sich derzeit in einer Umbruchphase, wobei grundlegende Prinzipien vor dem Hintergrund veränderter politischer, gesellschaftlicher und sozialer Rahmenbedingungen auf dem Prüfstand stehen. Das Seminar stellt die aktuellen Gestaltungsprinzipien insbesondere im Fokus der Krankenversicherung dar und geht auf die zukünftigen Herausforderungen ein. Dabei wird die grundsätzliche Trennung der gesetzlichen sowie der privaten Krankenversicherungszweige berücksichtigt. Untermauert wird das Seminar mit der Darstellung aktueller Statistiken und der Diskussion um erwünschte und tatsächliche Wirkungen von Reformansätzen wie dem Gesundheitsfonds. Termin: POL-Gruppe 1-4: Montag, , Uhr POL-Gruppe 5-8: Montag, , Uhr Ort: POL-Gruppe 1-4: Seminarraum 2, Dozent: T. Reinhold POL-Gruppe 5-8: Seminarraum 3, Dozentin: D. McBride 4

5 Verteilung der Aufgaben für die POL-Gruppen, Montag Die POL-Gruppen erhalten den Auftrag, sich mit folgenden Themen zu beschäftigen: POL-Gruppe POL-Gruppe 1 und 5 POL-Gruppe 2 und 6 POL-Gruppe 3 und 7 POL-Gruppe 4 und 8 Thema Gesundheitssystem in den USA Gesundheitssystem in Kanada/England Verzahnung medizinischer Berufsgruppen durch neue Versorgungsmodelle (DMP) Verzahnung medizinischer Berufsgruppen durch medizinische Versorgungszentren (MVZ) Grundsätzlich soll den Studierenden bei der Bearbeitung der Themen Spielraum für eigene Schwerpunkte und Interessen gegeben werden. Die folgenden Aufgaben und Anhaltspunkte dienen demnach als Orientierung: POL-Gruppen 1, 2, und 5, 6: Gesundheitssystem in den USA, Gesundheitssystem in Kanada und in England. Welche Organisationsprinzipien liegen dem jeweiligen Gesundheitssystem zugrunde? (z.b. Welche Akteure, welche Beziehungen zwischen den Akteuren) Auf welchem Weg wird der Bevölkerung ein Zugang zum System ermöglicht (z.b. Krankenversicherungsschutz) Sind die jeweiligen Gesundheitssysteme eher marktwirtschaftlich oder eher zentralverwaltungswirtschaftlich orientiert? Wie werden die Gesundheitssysteme finanziert? Wie beurteilen Sie das Gesundheitssystem anhand verschiedener Kriterien zum Systemvergleich? z.b. o Gesundheitsniveau in der Bevölkerung, o Verteilung des Gesundheitsniveaus in der Bevölkerung, o Patientensouveränität, o Soziale Gerechtigkeit, o Fairness bei der Finanzierung des Gesundheitssystems Literaturhinweise: Da sich auch zahlreiche internationale Gesundheitssystem in einem stetigen Wandel befinden, empfehlen wir aufgrund der höheren Aktualität die Recherche im Internet z.b. die WHO-Reihe Health Care Systems in Transition ( Achten Sie jedoch bei Ihrer Recherche auf die Seriosität der jeweiligen Quelle. 5

6 POL-Gruppen 3, 4 und 7 und 8: Verzahnung medizinischer Berufsgruppen durch neue Versorgungsmodelle (MVZ, DMP) Die bisherige Gesundheitsversorgung der deutschen Bevölkerung ist traditionell auf die Behandlung von Akuterkrankungen ausgerichtet. Nicht zuletzt durch die demografischen Veränderungen rücken jedoch zunehmend chronische Erkrankungen in den Vordergrund, denen das bisherige Versorgungssystem nach Ansicht vieler Experten nicht mehr adäquat begegnen kann. Beispielsweise erfordert die Behandlung von chronischen Krankheiten eine Verzahnung ambulanter und stationärer Versorgungsangebote, die durch die Fragmentierung im vorliegenden System nicht gegeben ist. Mit den Gesundheitsreformgesetzen der jüngeren Vergangenheit wurde der Versuch unternommen diesen veränderten Anforderungen gerecht zu werden. Heute gibt es für Leistungserbringer die Möglichkeit sich in Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) neu zu organisieren und Krankenkassen können Disease Management Programme (DMP) ins Leben rufen. Welche (Organisations-)Prinzipien liegen den einzelnen Versorgungsmodellen zugrunde? Wer sind die Hauptakteure der jeweiligen Versorgungsmodelle? Welche Anreizsysteme wurden für die Beteiligten implementiert, um die Umsetzung des jeweiligen Versorgungskonzeptes zu erreichen? Wie grenzen sich die genannten Versorgungsmodelle voneinander ab? Literaturhinweise: Aufgrund der höheren Aktualität die Recherche im Internet verzichten wir auf die Empfehlung von Monographien. Gute Informationsquellen bieten aber beispielsweise die Internetseiten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, des Bundesversicherungssamtes bzw. des Bundesministeriums für Gesundheit. Achten Sie jedoch bei Ihrer Recherche auf die Seriosität der jeweiligen Quelle. Vorlesung, Dienstag, Gesundheitsökonomische Evaluation Mittlerweile gilt es als weitgehend akzeptiert, dass nicht jede neue Therapieform Einzug in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung finden kann, da sich entweder kein medizinisch/therapeutischer Zusatznutzen zeigt oder die mit einer neuen Therapie verbundenen Zusatzkosten in einem ungünstigen Verhältnis zu den erreichbaren Nutzeneffekten stehen. Doch welche Analysen liegen solchen Erkenntnissen eigentlich zugrunde? Der Vortrag soll den Studierenden einen Überblick über die in der Gesundheitsökonomie gängigen Analysestrategien geben sowie auf methodische und ethische Unzulänglichkeiten eingehen. Termin: Dienstag, 20. April 2010, Uhr Ort: Seminarraum 5, 4. Ebene, TÄF, Dozent: T. Reinhold 6

7 Seminare, Mittwoch, Seminar 2 (S2): Honorierung medizinischer Leistungen im deutschen Gesundheitssystem Das Seminar liefert zunächst eine grundlegende Einführung in die Honorierung medizinischer Leistungen im stationären und ambulanten Bereich. Anhand von praktischen Fallbeispielen wird insbesondere ein Fokus auf die Honorierung von Kassenpatienten erfolgen (stationär & ambulant), die etwa 90% der deutschen Bevölkerung repräsentieren. Ein weiterer wichtiger Seminarinhalt ist die Erarbeitung von Problemen, die sich aus dem aktuellen System der Vergütungsformen ergeben. Ergänzt werden soll das Seminar mit der Frage und der Diskussion nach alternativen Vergütungsformen, die mögliche Fehlanreize des derzeitigen Systems zu umgehen versuchen. Termin: POL-Gruppe 1-4: Mittwoch, , Uhr, Uhr POL-Gruppe 5-8: Mittwoch, , Uhr, Uhr Ort: POL-Gruppe 1-4: Seminarraum 4, Dozent: T. Reinhold POL-Gruppe 5-8: Seminarraum 5, Dozentin: D. McBride 7

8 Expertenrunde und Abschlussbesprechung, Freitag Ablauf Jede Gruppe präsentiert ihre Ergebnisse in 20-minütigen Kurzbeiträgen! Zuzügl. 10 min. Diskussion. Die beiden Experten zur Gesundheitsökonomie werden die Veranstaltung begleiten und ergänzen. Zusätzlich wurde Herr Dr. med. Martin Wernitz eingeladen, ein ehemaliger Student des Reformstudienganges und heutiger Mitarbeiter bei der Pfizer Pharma GmbH. Beamer und Laptop werden zur Verfügung gestellt. Sofern Sie eine PowerPoint- Präsentation gestalten, bringen Sie bitte nur einen Stick mit. Expertenrunde A: POL-Gruppen Uhr Begrüßung (Reinhold/McBride) Uhr Präsentation POL-Gruppe 1 (USA) Uhr Präsentation POL-Gruppe 2 (Kanada/England) Uhr Präsentation POL-Gruppe 3 Versorgungsmodelle (DMP) Uhr Präsentation POL-Gruppe 4 Versorgungsmodelle (MVZ) Zusammenfassung 1. Formale Einschätzung der Präsentationen 2. Inhaltliche Einschätzung der Präsentationen 3. Zusammenfassung der Expertenrunde insgesamt Uhr Abschlussbesprechung des Blocks BZK III Termin: Freitag,.23.April 2010, :00 Uhr Ort: Seminarraum 5 Expertenrunde B: POL-Gruppen Uhr Begrüßung (Reinhold/ McBride) Uhr Präsentation POL-Gruppe 5 (USA) Uhr Präsentation POL-Gruppe 6 (Kanada/England) Uhr Präsentation POL-Gruppe 7 Versorgungsmodelle (DMP) Uhr Präsentation POL-Gruppe 8 Versorgungsmodelle (MVZ) Zusammenfassung 1. Formale Einschätzung der Präsentationen 2. Inhaltliche Einschätzung der Präsentationen 3. Zusammenfassung der Expertenrunde insgesamt Uhr Abschlussbesprechung des Blocks BZK III Termin: Freitag, 23.April 2010, Uhr Ort: Seminarraum 5 8

9 Lernziele Lernziele sind hilfreich, um Lernprozesse näher beschreiben und überprüfen zu können. Sie haben im Reformstudiengang die Funktion, das Studium inhaltlich sinnvoll und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu gestalten. Sie sind die Grundlage für die Inhalte sowie die Methoden der jeweiligen Semesterabschlussprüfungen. Kognitive Lernziele (Reihenfolge keinerlei Gewichtung) Die Studierenden sollen: 1. die Notwendigkeit des Wirtschaftens aufgrund von Ressourcenknappheit erkennen. 2. Grundbegriffe definieren können: ökonomisches Prinzip als Maximum- und Minimumprinzip. 3. Grundsätzliche Arten der Finanzierung von Gesundheitssystemen kennen (Steuerfinanzierung, Beitragsfinanzierung, Privatfinanzierung) 4. Erklären können in welcher Form der Gesundheitsmarkt reguliert ist (u. a. Krankenversicherungspflicht für bestimmte Personengruppen, Kontrahierungszwang in der Gesetzlichen Krankenversicherung, Kassenärztliche Vereinigungen). 5. Besonderheiten des Gesundheitsmarktes erläutern können 6. Informationsasymmetrien im Versicherungsmarkt (Moral Hazard in Versicherungssituationen, angebotsinduzierte Nachfrage) kennen. 7. Den Aufbau und die Finanzierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland in ihren Grundzügen erläutern können: GKV vs. PKV (Solidar- vs. Äquivalenzprinzip). 8. Grundzüge der Vergütungsarten in den Sektoren kennen 9. Ausgaben für Gesundheit nach Leistungsarten einschätzen können 10. Das Grundkonzept der Kosten-Nutzen-Bewertung im Gesundheitssystem kennenlernen und kritisch beurteilen können. 11. Risikostrukturausgleich zwischen den Kassen, Kassenwettbewerb, Kontrahierungszwang, Diskriminierungsverbot, Versicherungspflicht erläutern können 12. Die Gründe für die Finanzierungsengpässe im deutschen Gesundheitswesen erläutern können (u. a. demographische Entwicklung, medizinisch-technischer Fortschritt, Beitragskopplung an Erwerbseinkommen). 13. Die ausgewählten internationalen Gesundheitssysteme (USA, Kanada, England) in ihren Grundzügen beschreiben und wesentliche Unterschiede zum deutschen System erkennen können. Emotionale Lernziele (Reihenfolge keinerlei Gewichtung) Die Studierenden sollen: 1. den Begriff der Ökonomie als wertneutral betrachten können und ökonomische Zusammenhänge wertneutral analysieren können. 2. Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge in gesellschaftlichen Systemen als komplexe Phänomene und nicht monokausal erfassen. 9

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