Accenture Campus Challenge 2010

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1 Accenture Campus Challenge 2010 Der Arbeitsplatz der Ne(x)t Generation 1/4 - Projektüberblick - Autor: Holger Waide

2 Die Campus Challenge ist ein Fallstudienwettbewerb mit klarem Praxisbezug Kurzportrait Jährlich von Accenture initiierter hochschulübergreifender Wettbewerb Studierenden-Teams technischer und wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge lösen Fallstudien im Rahmen des Wettbewerbs Fallstudien, je ein technisches und ein wirtschaftliches Thema, die den neusten Stand technischer Innovationen und wirtschaftlicher Trends widerspiegeln Moderner Dreikampf aus Wettbewerb, Praxisbezug und theoretischem Hintergrund Wettbewerb Praxisbezug Theoretischer Hintergrund Campus Challenge Copyright 2010 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High 3 Performance Delivered are trademarks of Accenture.

3 Die Campus Challenge ist ein Fallstudienwettbewerb mit klarem Praxisbezug Teilnehmer Historie Teilnehmende Teams Teilnehmende Hochschulen Deutschland Österreich Schweiz Copyright 2010 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High 4 Performance Delivered are trademarks of Accenture.

4 Konzept, Teilnehmer und Partner der Campus Challenge Konzept Lösung einer unternehmerischen Herausforderung in Form eines Projektes Deutschlandweiter, hochschulübergreifender Wettbewerb Zielgruppe/ Teilnehmer Technische und wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge 3-5 interessierte Studierende bilden Teams und treten gegen Teams der gleichen und anderer Hochschulen an Support/ Partner Accenture (Gesamtkoordination und Coaching) Partnerlehrstühle an den teilnehmenden Hochschulen Unterstützende Partner aus Industrie und Wirtschaft Ziel Finale für die siegreichen Teams der teilnehmenden Hochschulen/Regionen 08./09. Juli 2010 in Kronberg 5

5 Wer ist die Net Generation und wie muss sich ein Arbeitgeber in Zukunft auf sie einstellen? Gemäß Definition gehören Sie dazu, wenn Sie zwischen 1977 und 1997 geboren wurden. Ihnen sind alle Formen der mobilen und elektronischen Kommunikation sowie die fortwährende Nutzung von Blogs, Wikis, Instant Messaging, Sozialen Netzwerken usw. quasi in die Wiege gelegt worden. Neue Technologien sind ein ständiger willkommener Begleiter für Sie. Aktuellen Studien zufolge wollen 66% der Net Generation in Ihrem Berufsleben nur noch in einem oder zwei Unternehmen arbeiten. Zusätzlich priorisiert diese Gruppe eine erfüllende Arbeit höher als die Entlohnung dafür. Im Gegenzug erwarten sie viele Entfaltungsmöglichkeiten und Mobilität in einer entsprechenden Arbeitsumgebung. Wie muss ein Arbeitsplatz für die Net Generation aussehen, um die richtigen Talente für die Zukunft zu gewinnen und halten zu können? Wird es in Zukunft noch Präsenzmeetings, Trainings in einem Seminarraum oder klassische Vorstellungsgespräche geben? 7

6 Welche Trends verändern den Arbeitsplatz der Zukunft? Portalzugang Kundenbuchhaltung (Videokonferenz) Internet Computing ist jederzeit und überall möglich Webbasierte Applikationen und Tools werden zum zentralen Gegenstand bei der Zusammenarbeit Eine virtuelle Wissensvermittlung in Echtzeit löst klassische Trainingsformen ab Soziale Netzwerke werden ein Standardbestandteil von Unternehmensportalen Videokonferenzen machen Dienstreisen immer häufiger überflüssig Alle für die Arbeit erforderlichen Informationen sind einfach und jederzeit über das Web verfügbar Das Zusammenwachsen der so genannten 4Cs - Collaboration, Content, Communications und Community/Soziale Netzwerke als traditionell weitgehend unabhängige Elemente der Interaktion werden zu einer Einheit Alle Dienste sind auf allen (mobilen) Endgeräten verfügbar. Das e für electronic ist mittlerweile Standard Das m für mobile dominiert die aktuelle technologische Entwicklung 8

7 Aufgabe und Situation Sie arbeiten als Beraterteam einer großen Technologie- und Unternehmensberatung an der Erarbeitung eines Konzepts für den Arbeitsplatz der Zukunft der den Trends des allgegenwärtigen Internet Computings und des Zusammenwachsens der so genannten 4Cs (Collaboration, Content, Communications und Community/Soziale Netzwerke als traditionell weitgehend unabhängige Elemente der Interaktion werden zu einer Einheit) Rechnung trägt und gleichzeitig der Erwartungshaltung der Net Generation begegnet. Entwickeln Sie eine portalbasierte oder portalähnliche Arbeitsumgebung, die alle modernen Formen der Zusammenarbeit, des Wissensaustausches und der Kommunikation zusammenführt und es überflüssig macht, auf weitere Geräte oder nicht-webbasierte Desktopanwendungen zuzugreifen. Gehen Sie gedanklich auch noch einen Schritt weiter und stellen Sie sich einen Bewerber für den von Ihnen erdachten Arbeitsplatz vor. Wie kann ein Bewerber diesen Arbeitsplatz und die MitarbeiterInnen des Unternehmens im Rahmen einer Online-Bewerbung in Echtzeit kennen lernen? Bedenken Sie von Anfang an eine kommerzielle Nutzung durch potentielle Kunden. Ein Kunde, der sich für Ihre Idee interessiert, möchte sehen, ob sich eine Investition in das von Ihnen entwickelte Arbeitsplatzportal lohnt. Ein Business Case, der die notwendigen Ausgaben und erwarteten Einnahmen gegenüberstellt, ist hierfür eine wesentliche Voraussetzung. 9

8 Teilbereiche der Aufgabenstellung IDEENFINDUNG TECHNOLOGIE UND GESAMTLÖSUNG VERKAUFS- ARGUMENTE Entwickeln Sie Ideen, die der Erwartungshaltung der Net Generation an einen webbasierten Arbeitsplatz genügen und Arbeitgebern die Möglichkeit bieten, die Talente der Zukunft zu gewinnen und zu binden. Beurteilen Sie Ihre Ideen und wählen Sie die tragfähigste Idee unter den Gesichtspunkten Innovationsgrad, technische Realisierbarkeit und potentieller Erfolg (wirtschaftliche und nicht-monetäre Aspekte) aus. Konzentrieren Sie sich grundsätzlich auf Kernfunktionen und definieren Sie am Anfang einen potentiellen Bereich (Forschungsabteilung, IT-Abteilung, Produktion, Controlling, Referat/Dezernat einer Behörde etc.), in dem Sie tätig sein wollen. Es gibt keinerlei Beschränkung bei der Nutzung von Technologien, Entwicklungsumgebungen oder bereits bestehenden Web-Inhalten und Web- Applikationen. Arbeiten Sie die technologischen Details soweit aus, dass potentielle Interessenten vollumfänglich Kosten, Nutzen und Risiken beurteilen können (Business Case). Beurteilen Sie in diesem Zusammenhang alle technologischen und prozessualen Konsequenzen bei der Einführung Ihrer Arbeitsplatzlösung. Achten Sie auch auf die sozialen Auswirkungen und die software-ergonomischen Aspekte Ihrer Idee. Qualifizieren Sie aber vor allem den Grad der Zielerreichung mit Blick auf die Gewinnung und Bindung der Talente der Net Generation. Ihr Projektteam sollte dem Bestreben folgen, die erarbeite Lösung interessierten Unternehmen und anderen Arbeitgebern vorzustellen. Eine Lösungspräsentation soll daher dazu beitragen, diesen Interessenten darzustellen, welche Vorteile Ihre Lösung bietet, wie Sie den genannten technologischen Trends Rechnung tragen und wie Sie sich die tatsächliche Einführung Ihrer Lösung vorstellen. 10

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