Informationsblatt. Ernährungsempfehlungen bei Darmkrebs
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- Gert Esser
- vor 8 Jahren
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1 Informationsblatt Ernährungsempfehlungen bei Darmkrebs Darmkrebs ist eine Tumorerkrankung, die verstärkt in den westlichen Ländern auftritt, und dies mit steigender Tendenz. Zahlreiche Studien haben belegt, dass das Entstehen von Darmkrebs auch mit westlichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten zusammenhängt. Funktion des Dünndarms Der Dünndarm ist der längste und wichtigste Abschnitt des Verdauungssystems. An seinem Beginn, dem Zwölffingerdarm (Duodenum), befindet sich die Einmündung von Gallengang und Bauchspeicheldrüse. Hier fließt die Galle in den Darm, die zuvor in der Leber gebildet wurde und in der Gallenblase gespeichert werden kann. Die Gallensäuren aus der Galle spielen eine wichtige Rolle bei der Fettverdauung. Der Bauchspeichel aus der Bauchspeicheldrüse enthält eine Vielzahl von unverzichtbaren Verdauungsenzymen, die Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette aufspalten. Auch in der Dünndarmschleimhaut selbst arbeiten Enzyme an den letzten Schritten der Nährstoffverdauung. Aus komplexen Kohlenhydraten werden so einfache Zuckermoleküle, Eiweiße werden in einzelne Aminosäuren zerlegt und Fette in Fettsäuren gespalten. Die Hauptaufgabe des Dünndarms ist die Resorption, also die Aufnahme all dieser Nahrungsbestandteile ins Blut. Dazu ist die Dünndarmschleimhaut mit unzähligen kleinen Falten, Darmzotten und einem feinen Bürstensaum ausgekleidet. Dies bedeutet, gegenüber einem glattwandigen Rohr eine ca. 300-fache Vergrößerung der Schleimhautoberfläche, insgesamt mehr als 100 Quadratmeter. Mit Hilfe dieser enormen Schleimhautoberfläche ist der Dünndarm in der Lage, Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Wasser in großen Mengen aufzunehmen und ins Blut zu leiten, von wo sie in alle Bereiche des Körpers gelangen und dort zur Verfügung stehen. Funktion des Dickdarms und des Mastdarms Der größte Anteil an Wasser und Mineralien wird bereits im unteren Dünndarm (Ileum) aus dem Darminneren ins Blut aufgenommen. Die Hauptaufgabe des Dickdarms ist es, dem Nahrungsbrei weiter Wasser zu entziehen und ihn einzudicken. Dabei wird der immer fester werdende Darminhalt durch kräftige Darmbewegungen geformt. Die Schleimhaut des Dickdarms produziert Schleim, so dass der Darminhalt stets gleitfähig bleibt. Der S-förmige Darm (Sigma) und der Mastdarm speichern den Stuhl, bevor er willentlich über den After ausgeschieden wird. Obwohl der Dickdarm und der Mastdarm sehr wohl eine Funktion im Verdauungstrakt übernehmen, sind sie keine lebenswichtigen Organe. In Fällen von Darmkrebs, wo Teile des Dickdarms operativ entfernt werden müssen, übernimmt der verbleibende Dickdarmanteil diese Aufgabe, ohne dass dadurch ein Nachteil entsteht. Selbst in Fällen, bei denen der gesamte Dick- und Mastdarm entfernt werden muss, ist dies kein gesundheitsgefährdender Zustand. Der Stuhlgang wird dadurch flüssiger und häufiger, da die Eindickund Speicherfunktion des Dickdarms wegfällt. Große Operationen am Mastdarm, bei denen auch der Schließmuskel entfernt werden muss, erfordern einen künstlichen Darmausgang (Stoma oder Anus praeter). Der Umgang mit dem Stoma lässt sich gut erlernen, und auch hier ist die Verdauungsfunktion nicht eingeschränkt. Stand:
2 Diättherapie postoperative Phase: Diese Phase ist gekennzeichnet von ausgeprägten Wasser- und Elektrolytverlusten. Diese Verluste können 6 bis 8 l und mehr pro Tag betragen und sie hält ca. 7 bis 10 Tage an. Während dieser Phase kommt ausschließlich eine parenterale Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Energiezufuhr in Betracht (= künstliche Ernährung). Gleichzeitig erfolgt ein stufenweise langsamer Kostaufbau unter ärztlicher Aufsicht, mit dem Ziel einer normalen Nahrungsaufnahme. Diättherapie in der stabilen Phase: Die Ernährung ist hier abhängig vom Befinden bzw. von den Beschwerden jedes einzelnen Patienten. Das Ausmaß der Verdauungsfunktion des Darmes sowie die Ausdehnung der Darmentfernung müssen hierbei berücksichtigt werden. Der Übergang von der künstlichen Ernährung zur normalen oralen Nahrungsaufnahme erfolgt stufenweise und überlappend. Eine Mischkost kann nach Abschluss oder gleichzeitig mit dem enteralen Kostaufbau erfolgen. Zu beachten sind folgende Punkte: Normalgewicht anstreben bzw. halten. Die tägliche Energiezufuhr beträgt ca. 32 bis 35 kcal pro kg Körpergewicht. Bei einer Entfernung von 50 % des Dünndarmes ist die Energiemenge um das 1,5- bis 2-fache höher. Proteinreiche Nahrung ist zu bevorzugen, z. B. Käse, Eier, mageres Fleisch (Hähnchen oder Pute), Geflügelwurst. Eiweißhaltige Lebensmittel, wie Milch, Joghurt oder Quark sollten vorsichtig in kleinen Mengen getestet werden, um eine Unverträglichkeit auf Laktose auszuschließen. Die Fettzufuhr ist abhängig von den Fettstühlen des Patienten, eine Mischkost mit einem Fettanteil von 30 % wird in der Regel toleriert. Zum Teil wird empfohlen, das Fett zu 50 bis 75 % durch MCT-Fette (mittelkettige Fettsäuren, erhältlich in Apotheken und Reformhäusern) zu ersetzen, da diese teilweise wasserlöslich sind und ohne Gallensäure verdaut werden können. Ziele der Ernährungstherapie: das Allgemeinbefinden und somit auch die Lebensqualität zu verbessern die Zufuhr von Nährstoffen sicherzustellen, um starke Gewichtsverluste zu vermeiden die körpereigenen Abwehrkräfte aufrechtzuerhalten oder sie zu verbessern die Ernährung an Veränderungen des Organismus anzupassen, die durch die Therapien (Chemo-, Strahlentherapie) hervorgerufen wurden Nebenwirkungen, die durch die Therapie ausgelöst wurden, zu lindern Freude und Genuss am Essen zu erhalten Prinzipien: Verteilen Sie den Tagesbedarf auf mindestens fünf Mahlzeiten. Essen Sie langsam und kauen Sie gut. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen. Essen und trinken Sie nicht zu heiß und nicht zu kalt. Meiden Sie Nahrungsmittel, von denen Sie wissen, dass Sie sie schon vor der Operation nicht vertragen haben. Achten Sie auf abwechslungsreiche Kost, damit Sie genügend Nährstoffe zu sich nehmen. Stand:
3 Nahrungsmittelauswahl Fleisch, Geflügel, Wild Wurst, Aufschnitt Fischwaren Was ist für sie empfehlenswert? fettarmes Fleisch, z. B. Hähnchen, Pute, Hase, Wild, mageres Kalb-, Rind- und Schweinefleisch, Reh, Hirsch, Wildschwein fettarme Sorten, z. B. Lachsschinken, gekochter Schinken, kalter Braten, Geflügelwurst fettarme Sorten, z. B. Forelle, Scholle, Seelachs, Rotbarsch Fette und Öle Butter, pflanzliche Fette, Speiseöle, z. B. Distelöl, Sonnenblumenöl Eier weichgekochte Eier, Eierstich, Ei zum legieren von Suppen Kartoffeln Pellkartoffeln nach Verträglichkeit, Salzkartoffeln, Kartoffelpüree Milch- und Milchprodukte Getreide, Stärkeerzeugnisse Brot und Gebäck Obst Gemüse, Salat Gewürze, Kräuter Getränke Vollmilch, fettarme Milch, Buttermilch, Sauermilchprodukte, Joghurt, Quark und Käse bis 45 % F. i. T., saure Sahne bis 10 % Fett, süße Sahne Mehl, Stärkemehl, Hafer- und Weizenflocken, Reis, Sago, Grieß, Puddingpulver, Teigwaren, Weizenkeime, Cornflakes altbackenes Weißbrot, Toast, Zwieback, Knäckebrot, abgelagertes Mischbrot, Rührkuchen, Biskuitkuchen, Kekse Äpfel und Birnen geschält, Bananen, Orangen, Mandarinen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Pfirsiche, Aprikosen, Kirschen, Pflaumen (Kernobst als Kompott bevorzugen) junge Möhren, junger Kohlrabi, Spargel, Blumenkohl, Broccoli, rote Bete, Tomaten ohne Haut, Gurken als Gemüse, Kopf-, Feld-, Eis- und Endiviensalat, Rettich, Chicoree Kümmel, Anis, Fenchel, Nelken, Zimt, Muskat, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Piment, Tomatenmark, wenig Kochsalz! frische Kräuter, z. B. Petersilie, Rosmarin, Basilikum Mineralwasser ohne Kohlensäurezusatz, schwarzer Tee, Kräutertees, Obst- und Gemüsesäfte, Bohnenkaffee mit Milch (halb und halb), Milchmixgetränke Was ist für sie nicht empfehlenswert? fettreiches Fleisch, z. B. Schweinefleisch Gans, Speck, scharf gebratenes, paniertes und in Fett ausgebackenes Fleisch fette und stark geräucherte Sorten, z. B. Salami, Mettwurst geräucherte oder marinierte Fische, z. B. Karpfen, Hering, Aal, Makrele, Ölsardinen Schweineschmalz, Speck, Mayonnaise große Mengen Streich- und Kochfett hartgekochte Eier, Spiegelei, Rühreier mit Speck Pommes frites, Mayonnaisensalat, Kartoffelpuffer, Bratkartoffeln Rohmilch, sehr fetthaltiger Käse und stark gewürzte Käsesorten frisches Brot, Pumpernickel, im Fett ausgebackenes, frischer Hefekuchen, fette Backwaren unreifes Obst, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Äpfel und Birnen mit Schale, Steinobst Zwiebeln, Hülsenfrüchte, Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Pilze nach Verträglichkeit, Paprika, Lauch, Rosenkohl, Sauerkraut scharfer Senf, Pfeffer, scharfer Paprika, Meerrettich, Essig aus Essenz in größeren Mengen starker Bohnenkaffee, kohlensäurehaltige Getränke, Schnäpse, Liköre, gezuckerte Limonaden, Colagetränke starker Bohnenkaffee Stand:
4 Empfehlung bei Appetitlosigkeit und Erbrechen Es gibt verschiedene Empfehlungen, die gegen Appetitlosigkeit und Übelkeit helfen können. Jeder Mensch reagiert aber darauf anders: Was dem einen gut bekommt hilft dem anderen gar nicht. Essen Sie mehrere Mahlzeiten und achten Sie darauf, dass die Portionen nicht zu groß sind (zu viel Essen auf dem Teller vermittelt oft den Eindruck, dass Sie die Portion gar nicht schaffen können und sich schon beim Anblick der großen Portion satt fühlen). Günstig wirken sich eine angenehme Atmosphäre, z. B. ein schön gedeckter Tisch und appetitlich angerichtete Speisen aus. Trinken Sie gleichmäßig über den Tag verteilt, in kleinen Schlucken (eventuell mit Trinkhalm). Zum Essen sollten Sie nur kleine Mengen trinken, da es sonst zu Völlegefühl kommen kann. Kalte Speisen und Getränke werden oft besser vertragen als warme. Gewürze und frische Kräuter können appetitanregend wirken, auch die Zugabe von Zitronensaft in Getränken kann faden Geschmack lindern. Empfehlung bei Durchfall Durchfall kann als Nebenwirkung von Chemo- oder Strahlentherapie auftreten. Dauert er nur kurz an (einen Tag) ist es am Wichtigsten, ausreichend viel zu trinken (mindestens 2 bis 3 Liter/Tag), um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Besonders geeignet sind Wasser mit wenig oder keiner Kohlensäure, verdünnte Saftschorle, Kamillen-, oder Fencheltee. Vermeiden Sie Zuckeraustauschstoffe, denn sie können abführend wirken: Sorbit, Mannit, Isomalt. Diese Stoffe sind oft in den Produkten enthalten, die damit werben, dass sie keinen Zucker enthalten, z. B. in Bonbons, Kaugummi oder Diabetikerprodukten. Süßstoffe (Saccharin, Aspartame, Zyklamat) sind kein Problem. Nahrungsmittel, wie Kakao, schwarzer/grüner Tee (20 Minuten ziehen lassen), bittere Schokolade, Blaubeeren (auch als Saft) haben eine stopfende Wirkung. Meiden Sie Nahrungsmittel, wie Milchzucker (enthalten in Milch, Buttermilch, Molke, sowie Produkten, denen Milch oder Milchpulver zugesetzt ist), kalte Getränke, Alkohol, starken Kaffee, sowie Getränke mit Kohlensäure, Sauerkraut. Muskatnuss gerieben, den passenden Speisen zugegeben, verzögert den Transport der Speisen in den Darm. Probiotischer Joghurt kann eventuell den Durchfall lindern. Verwenden Sie aber nur reinen Joghurt, da auch Joghurt Milchzucker enthält, testen Sie, ob Sie ihn vertragen! Trinken Sie leichte Brühen, um den Mineralstoffverlust auszugleichen. Pektinkost: Roher Apfel: Rohe Banane: Karottensuppe: Pektine sind Ballaststoffe, die sehr gut Wasser binden können. Pürieren Sie 300 g reife Äpfel (mit Schale, ohne Kerne und Kerngehäuse) im Mixer oder reiben Sie die Äpfel fein. Geben Sie etwas Zitronensaft dazu. Sie können statt Äpfel auch Erdbeeren oder Heidelbeeren verwenden. Pürieren Sie 300 g Banane und geben sie etwas Zitronensaft dazu. Schaben Sie 250 g Karotten und zerkleinern Sie diese. Füllen Sie die Masse mit abgekochtem Wasser auf einen halben Liter auf und geben Sie etwa 2 g Salz dazu. Empfehlung bei Verstopfung Trinken Sie reichlich, mindestens 2 Liter pro Tag. Trinken Sie morgens auf nüchternen Magen ein Glas Wasser, in das Sie etwas Milchzucker geben. Essen Sie mehr Ballaststoffe: z. B. Vollkornprodukte, Gemüse als Rohkost zubereitet und frisches Obst. Tipp: Steigern Sie langsam die Menge, die Sie davon essen, und kauen Sie gut, da sonst die Gefahr besteht, dass Sie Blähungen und Bauchschmerzen bekommen. Essen Sie Lebensmittel, die milchsauer vergoren sind: z. B. Joghurt, Sauerkraut. Stand:
5 Tipp: Essen Sie anfangs nur wenig Sauerkraut und trinken Sie Sauerkrautsaft nur in kleinen Mengen, um Blähungen und Bauchschmerzen zu vermeiden. Essen Sie Nahrungsmittel, die gut gegen Verstopfung wirken, z. B. 20 bis 50 g Weizenkleie oder Leinsamen pro Tag, oder 20 bis 40 g Milchzucker pro Tag; probieren Sie aus, ob Sie ihn vertragen. Verzichten Sie auf stopfende Lebensmittel: vor allem Kakao, bittere Schokolade, Blaubeeren, pürierte Bananen, geriebener Apfel, pürierte Karotten, schwarzer Tee, der lange gezogen hat. Verstopfung kann auch durch zu wenig Bewegung entstehen, oder wird zusätzlich dadurch gefördert. Bewegen Sie sich deshalb so viel wie möglich. Empfehlungen bei künstlichem Darmausgang (Darmstoma) Patienten mit einem künstlichen Darmausgang (Stoma) benötigen im Allgemeinen keine spezielle Diät. Faserhaltige Lebensmittel sowie zu reichliches Trinken sollten vermieden werden. Nahrungsmittel, die eine Stomablockade fördern können: Faserige Lebensmittel: grobe Kohlsorten (Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Sauerkraut, Rosenkohl usw.) Zitrusfrüchte (Orangen, Grapefruit) Ananas Rettich holziger Spargel Pilze faseriges oder zähes Fleisch Feigen, Datteln, Trockenobst In der ersten Zeit der Stomaanlage sollten diese Lebensmittel vermieden werden. Später brauchen Sie nicht mehr darauf verzichten, wenn Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen beachten: nur kleine Mengen gleichzeitig mit leichtverdaulichen Lebensmitteln verzehren viel Wasser oder Tee dazu trinken langsam essen und gründlich kauen Schalen: Kartoffelschalen, Tomatenschalen, Apfelschalen Blähende Lebensmittel: Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Bohnen) viel rohes Obst, unreifes Obst Gurkensalat grobe Kohlsorten, Lauch, Zwiebeln sehr frisches Brot und Gebäck Getränke mit Kohlensäure Grobe Lebensmittel: unzerkleinerte Nüsse ganze Samen (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Körner) grobes Vollkornbrot Müsli Kerngehäuse, etwa von Äpfel und Birne Stand:
6 Nahrungsmittel, die eine Entzündung des künstlichen Ausgangs fördern können: Saure Nahrungsmittel und Getränke: Zitrusfrüchte, saure Obstsorten, saure Obstsäfte Sauerkraut, Spinat, Mangold, Rhabarber eventuell Kaffee Scharfe Nahrungsmittel: scharfe Gewürze, übermäßig gesalzenes, scharfer Senf Meerrettich, Knoblauch, Zwiebeln Rettich, Radieschen alkoholische Getränke Nahrungsmittel, die unangenehme Gerüche fördern, bzw. ihnen vorbeugen können: Starke Geruchsbildner: Eier und Eierprodukte Fisch, der nicht frisch ist reifer und scharfer Käse Pilze Meerrettich, Knoblauch, Zwiebeln, Schnittlauch Sellerie, Rettich, Spargel, Porree Senf, scharfe Gewürze Alkohol, Bohnenkaffee Trockenhefe, Vitamin-B-Präparate Geruchshemmend wirken eventuell: Blattsalat, Spinat (nicht bei Entzündung des Stomas), Petersilie Heidelbeeren (auch Saft), Preiselbeeren Sauermilch, Milchzucker Weizenkleie, Leinsamenmehl Wir hoffen, Ihnen einige hilfreiche Tipps gegeben zu haben! Ihre Ernährungsberatung des Hufeland Klinikums Stand:
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