Förderprogramme für das Hotel- und Gaststättengewerbe
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- Margarete Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Handout KLIFF Workshop 1 Förderprogramme für das Hotel- und Gaststättengewerbe
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3 Förderprogramme für das Hotel- und Gaststättengewerbe Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Larissa Kirmair, M.A.: Dipl.- Kffr. Anne Kotzur: Phone: (+49) Fax: (+49)
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7 Hilfestellung und Beratung 1 Beratungsförderung 2-3 Energieeffizienzund Umweltförderung 4-10 Förderprogramme für den regionalen Tourismus 11-14
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10 HILFESTELLUNG UND BERATUNG IHK Energiecoaching Dehoga Energiekampagne Gastgewerbe Informationen über: Entwicklung des Energiemarktes Neue Technologien Aktuelle Förderprogramme Finanzierungstipps Fachveranstaltungen zum Thema Energieeffizienz Kostenlose Erstberatung Vermittlung von Anbietern von Energietechnik und Energieeffizienzberater IHK-Zeitschrift Leitfaden im Internet mit wertvollen Praxistipps Hilfestellung im Internet: Kostenloses Energiesparkonto für alle teilnehmenden Betriebe (Auswertungsfunktion ermittelt automatisch die Entwicklung des Energieverbrauches und gibt konkrete Energiesparempfehlungen) Energiehotline Energiesparblätter zu verschiedensten Betriebsbereichen Schnell-Infos: Strom-Gas-Tarifrechner Spar Rechner Beleuchtung Spar Rechner für Kühl- und Tiefkühlgeräte 1
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12 BERATUNGSFÖRDERUNG Beratungsförderung des Bundes Vor-Ort-Beratung des Bundes KMU der gewerblichen Wirtschaft Allgemeine Beratungen (40 % der Beratungskosten, max Euro) Existenzaufbauberatungen (50 % der Beratungskosten, max Euro) Existenzgründungsberatungen (50 % der Beratungskosten, max Euro) Umweltschutzberatungen (40 % der Beratungskosten, max Euro) Möglich sind mehrere zeitlich und thematisch getrennte Beratungen. Rechtlich selbstständige Unternehmen Natürliche/ Juristische Personen Vor-Ort-Beratung, (Bezug auf: baulicher Wärmeschutz sowie Wärmeerzeugung und -verteilung unter Einschluss der Warmwasserbereitung und der Nutzung erneuerbarer Energien) Die Beratung erfolgt durch die Übergabe und Erläuterung eines schriftlichen Beratungsberichtes Max. Zuschuss: 175 Euro für Ein- /Zweifamilienhaus und 250 Euro für Gebäude mit mindestens drei Wohneinheiten Einschränkung: Antragsstellung ausschließlich via Architekt, Ingenieur, ausgebildeter Energieberater, etc. 2
13 BERATUNGSFÖRDERUNG Energieeffizienzberatung Niedersachsen Energieeffizienzberatung KMU der gewerblichen Wirtschaft Vor-Ort-Beratung um Schwachstellen bei der effizienten Energieverwendung aufzuzeigen Maßnahmenpläne für energie- und kostensparende Verbesserungen Zuschuss: Ausgaben für eine (ein- bis zweitägige) Initialberatung in Höhe von 80% des förderfähigen Tageshonorars (maximal 640 Euro pro Tag) Maximale Bemessungsgrundlage von Euro Zuschuss für eine Detailberatung in Höhe von 60% des förderfähigen Tageshonoras (maximal 480 Euro pro Tag) Maximale Bemessungsgrundlage von Euro KMU der gewerblichen Wirtschaft Initialberatungen und Detailberatungen zur Energieeffizienz Detailberatung: Zuschuss i.h.v. 60% des förderfähigen Tageshonorars, max. 480 Euro bei einer Bemessungsgrundlage von Euro Eintägige Initialberatung: Zuschuss i.h.v. 80% des Tageshonorars, max. 640 Euro bei einer Bemessungsgrundlage von max Förderer: KfW Förderbank
14 ENERGIEEFFIZIENZ- UND UMWELTFÖRDERUNG Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien - Investitionszuschuss KMU (privat oder gewerblich) Antragssteller ist Eigentümer, Pächter oder Mieter Beschreibung: Förderung erfolgt als Darlehen mit Tilgungszuschuss (frei wählbares Kreditinstitut) Anlagen zur Verfeuerung fester Biomasse ab 100 kw Nennwärmeleistung Große thermische Solaranlagen Tiefengeothermie Nahwärmenetze, gespeist aus erneuerbaren Energien Große Wärmespeicher für Wärme aus erneuerbaren Energien Aufbereitung von Biogas Biogasleitungen KMU der gewerblichen Wirtschaft Antragssteller ist Eigentümer, Pächter oder Mieter Gefördert/Bezuschusst wird: Thermische Solaranlagen zur Warmwasserbereitung Thermische Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung Innovationsförderung thermische Solaranlagen für Mehrfamilienhäuser und Nichtwohngebäude Wärmepumpen zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung Pelletheizung, Holzhackschnitzelheizung, Scheitholzvergaserheizung 4
15 ENERGIEEFFIZIENZ- UND UMWELTFÖRDERUNG ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm ERP-Energieeffizienzprogramm KMU der gewerblichen Wirtschaft; mehrheitlich in Privatbesitz Investitionen, die dazu beitragen, die Umweltsituation zu verbessern Maßnahmen zur Verminderung oder Vermeidung von Luftverschmutzungen Maßnahmen zur Anschaffung emissions- und lärmarmer leichter Nutzfahrzeuge Maßnahmen zur Verbesserung der Abwasserreinigung Maßnahmen zur Abwasserverminderung und -vermeidung Maßnahmen zur Abfallvermeidung und behandlung Maßnahmen zur effizienten Energieerzeugung und -verwendung Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Investitionen, die eine Energieeinsparung von mind. 20 % bei Ersatzinvestitionen bzw. 15 % bei Neuinvestitionen erzielen Sanierungen eines Gebäudes auf das Neubau-Niveau nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) Neubau eines Gebäudes bei Unterschreitung der EnEV um mind. 30% Finanzierungsanteil: I.d.R. 100% der förderfähigen Investitionskosten Kreditbetrag/Darlehen: max. 10 Mio. Euro Art der Förderung: Darlehen 5
16 ENERGIEEFFIZIENZ- UND UMWELTFÖRDERUNG KfW-Umweltprogramm Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Investitionen zur Vermeidung von Luftverschmutzung Investitionen zur Abfallvermeidung und -behandlung Investitionen zur effizienten Energieerzeugung und verwendung Einsatz erneuerbarer Energiequellen Sonderkreditprogramm Umweltschutz und Nachhaltigkeit Unternehmen und sonstige Kreditnehmer, soweit sie in diesem Programm begünstigte Investitionen durchführen Errichtung von Biogasanlagen Finanzierung: Max. Darlehenshöhe: 1,5 Mio. Euro Finanzierung: 75 % der förderfähigen Investitionskosten Kreditbetrag/Darlehen: max. 10 Mio. Euro 6
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18 ENERGIEEFFIZIENZ- UND UMWELTFÖRDERUNG Sonderkreditprogramm Umweltschutz und Nachhaltigkeit - Leasing-Variante Unternehmen, soweit sie in diesem Programm begünstigte Investitionsgüter leasen Gefördert wird der Erwerb folgender Leasingobjekte: Biogasanlagen Blockheizwerken auf der Basis nachwachsender Rohstoffe Biomasseheizkraftwerke Produktionsanlagen für die Erzeugung biogener Kraftstoffe Finanzierung: max. Kredithöhe 1,5 Mio. Euro pro Leasingnehmer und Jahr Investitionskredite für Photovoltaik-Anlagen Träger von Investitionsmaßnahmen an der Errichtung, der Erweiterung oder den Erwerb von kleinen Photovoltaik- Anlagen deren Anlagen die Anforderungen des EEG erfüllen Errichtung, Erweiterung und der Erwerb einer Photovoltaik-Anlage Erwerb eines Anteils an einer Photovoltaik-Anlage im Rahmen einer GbR. Finanzierung: Darlehen; bis zu 100 % der förderfähigen Kosten, max Euro 7
19 ENERGIEEFFIZIENZ- UND UMWELTFÖRDERUNG Förderung von Maßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien Gewerbliche Unternehmen Bestandsaufnahme einer bestehenden Kälteanlage durch einen Sachkundigen; Zuschuss: max. 75 % Energetische Sanierung bestehender Kälteanlagen und Maßnahmen an neu zu errichtenden Anlagen; Zuschuss: 15 % der Nettoinvestitionskosten bei Altanlagen; 25 % der Nettoinvestitionskosten bei Neuanlagen Maßnahmen zur Nutzung der Abwärme aus Produktionsprozessen und Kälteanlagen; Zuschuss: 25 % bzw. 35% der Nettoinvestitionskosten Weitere Links: Antragsberechtigt sind Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien Die Vergütungssätze gelten für folgende Anlagen: Photovoltaik-Anlagen Wasserkraft-Anlagen Deponie-, Gruben- und Klärgas- Anlagen Biomasseanlagen Geothermie-Anlagen Windkraft-Anlagen Übertragung und Vergütung dieses Stroms durch die Netzbetreiber und den bundesweiten Ausgleich des abgenommenen und vergüteten Stroms. 8
20 ENERGIEEFFIZIENZ- UND UMWELTFÖRDERUNG Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Betreiber zuschlagsberechtigter KWK- Anlagen Förderung: Zuschlagsberechtigt sind sowohl alte, als auch neue Bestandsanlagen, sowie modernisierte Bestandsanlagen Zuschuss für eingespeisten Strom KMU (privat und gewerblich) Förderung: Neuerrichtung von Mini-KWK Anlagen im Leistungsbereich bis 50 Kwel Bonus für Anlagen mit besonders geringen Schadstoffemissionen Zuschuss: Förderbetrag berechnet sich aus einem Leistungs-Anteil und einem Faktor für Vollbenutzungsstunden Weitere Links: Förderung von Mini-KWK-Anlagen 9
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22 ENERGIEEFFIZIENZ- UND UMWELTFÖRDERUNG Erneuerbare Energien Lüneburg Handwerksbetriebe (dienen als Mittler zwischen der zu bebauenden Anlage und der Hansestadt Lüneburg) Solarthermie-, Photovoltaik- und Erdwärme-Anlagen Förderfonds bereitgestellt von der Hansestadt Lüneburg 10
23 FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN REGIONALEN TOURISMUS Einzelbetriebliche Hotelförderung Niedersächsischen Wirtschaftsministerium Messeförderung Beherbergungsbetriebe in Niedersachsen (bauliche Maßnahmen oder Investitionen) Vorrangig: KMU Beschreibung: Mindestinvestitionssumme: 1 Mio. Euro Errichtung oder Erweiterung einer Betriebsstätte Umstellung oder grundlegende Modernisierung einer Betriebsstätte Erwerb einer stillgelegten oder von der Stilllegung bedrohten Betriebsstätte Unternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland Teilnahme an Messen auf Gemeinschaftsständen im Inland sowie eines Hauptausstellers auf Einzel- oder Gemeinschaftsständen im Ausland Finanzierung: 80% bei Gemeinschaftsständen, höchstens jedoch Fördersätze (Abhängigkeit zur Betriebsgröße) Ansprechpartner: Karin Hensgen, Tel. 0511/ , karin.hensgen@mw.niedersachsen.de 11
24 FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN REGIONALEN TOURISMUS Förderung von Natur erleben und nachhaltiger Entwicklung download/folder_foerderung.pdf Kommunale Gebietskörperschaften, Träger der Naturparke, Verbände, Stiftungen, Vereine, sonstige juristische Personen und natürliche Personen Gefördert/Bezuschusst wird: Aufbau von Infrastrukturen für nachhaltige Entwicklung Steigerung der Attraktivität der Regionen insbesondere im Hinblick auf einen nachhaltigen, naturverträglichen Tourismus Realisierung nachhaltiger, umweltund naturbezogener Entwicklungsstrategien Schutz, Förderung und Erhaltung des spezifischen regionalen Natur- und Kulturerbes Entwicklung und Förderung von umwelt- und naturbezogenen Alleinstellungsmerkmalen in den Regionen Entwicklung von Strategien zur Förderung eines umweltverträglichen Verkehrsangebotes Leitfaden Naturerlebnisprodukte Tourismusorganisationen Beschreibung: Inhalte des Praxisleitfadens: Problemfelder der Produkterstellung Entwicklung erfolgsversprechender touristischer Produkte Übersicht über erforderliche Genehmigungsverfahren Best-Practice-Beispiele aus Deutschland Aktuelle und absehbare Standards, innovative Musterangebote Checklisten zur Weiterentwicklung von Produkten Hilfestellung mittels Praxisleitfaden und finanzieller Förderung Ansprechpartner: Deutscher Tourismus Verband Dirk Dunkelberg Tel.:
25 FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN REGIONALEN TOURISMUS Tourismus und Umwelt Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Tourismuswirtschaft Tourismusorganisationen Unterstützung auf lokaler Ebene: Ökotourismus im Management von Schutzgebieten und Randzonen Private oder genossenschaftliche Tourismusangebote mit Bezug zu Landwirtschaft und Ressourcennutzung (Agro-Tourismus) Stärkung von Eigenverantwortung und unternehmerischer Initiative der lokalen Bevölkerung Beschäftigung einheimischen Personals Bevorzugte Förderung lokaler Produkte und Stärkung des lokalen Handwerks Potenzial- und Machbarkeitsuntersuchungen, sowie Marktstudien zum Ökotourismus Kooperation von Anbietern im Segment Naturtourismus (incoming operation) und deren Zusammenarbeit mit großen Tourismusanlagen Ansprechpartner: Burghard Rauschelbach Tourismusorganisationen Schaffung von erlebnisorientierten Infrastruktureinrichtungen Regionale Kooperations- und Vernetzungsprojekte Nicht-investive Projekte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Qualitätskriterien: Positive Auswirkungen auf regionales Wachstum und Beschäftigung Ökonomisch nachhaltig Qualitätsverbesserung des touristischen Angebots Touristischer Schwerpunkt Sozial nachhaltig Ansprechpartner: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Frau Antje Schrader, Tel.: Herr Thilo Schmalgemeier, Tel.:
26 FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN REGIONALEN TOURISMUS Nachhaltige Regionalentwicklung Kommunale Gebietskörperschaften, Träger der Naturparks, Verbände, Stiftungen, Vereine und sonstige juristische Personen Maßnahmen zum Aufbau von Infrastrukturen in Modellregionen Investive Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung Realisierung von Entwicklungsstrategien mit Vorbildfunktion Schutz, Förderung und Erhaltung des spezifischen regionalen Natur- und Kulturerbes Entwicklung und Förderung von umwelt- und naturbezogenen Alleinstellungsmerkmalen in den Regionen Entwicklung von Strategien zur Förderung umweltverträglicher Verkehrsangebote Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Unternehmen, Kommune, Öffentliche Einrichtung, Verband/Vereinigung Konvergenz Regionale Wettbewerbstätigkeit und Beschäftigung Europäische territoriale Zusammenarbeit Ansprechpartner: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Eberhard, Franz Tel.: +49 (511) Förderung als Anteilsfinanzierung (max. 50%) 14
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