Gesetzliche Verbriefungsmodelle in Frankreich

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1 Martina Schmidt-Modrow Gesetzliche Verbriefungsmodelle in Frankreich Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einführung 13 Kapitell Der französische Pfandbrief - Tobligation fonciere 15 A. Einleitung 15 I. Bedeutung der obligations foncieres ] 5 II. Gang der Darstellung 16 III. Vergleich zu anderen europäischen covered bonds Deutschland Spanien Großbritannien Schweiz Finnland 25 IV. Sonderbestimmungen des EU-Rechts für Pfandbriefe Art. 22 Abs. 4 OGAW-Richtlinie Eigenkapitalvorschriften des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht Gegenwärtige Gesetzesvorschläge und-vorhaben Würdigung der europarechtlichen Entwicklung 32 B. Geschichtliche Entwicklung des Pfandbriefwesens in Frankreich 33 I. Dekret vom 28. Februar 1852 und die Credit Foncier de France (CFF) Geschichtlicher Kontext Die ersten Versuche einer Kodifikation im 19. Jahrhundert Die Entwicklung im 20. Jahrhundert 38 II. Das Pfandbriefgesetz vom 25. Juni 1999 und die societes de credit foncier Inhalt und Auswirkungen des neuen Gesetzes Die Pfandbriefemittenten 40 III. Obligations foncieres und die Finanzmarktkrise 2007/ C. Die heute geltenden gesetzlichen Regelungen 45 I. Die Hauptbeteiligten und ihre Funktion Rating-Agenturen und Rating 46 a) Die Rating-Agenturen 46 b) Das Rating 51 c) Rating der obligations foncieres 52

3 2. Die societes de credit foncier 53 a) Organisation, Rechtsform und Vorgehensweise 53 b) Das Spezialbankprinzip 55 II. Das Aktivgeschäft Der Darlehens vertrag 59 a) Formelle Aspekte 59 b) Inhaltliche Aspekte 61 (1) Laufzeit und Tilgung 61 (2) Wucherverbot und Sanktionierung 62 (3) Vorzeitige Rückzahlung Gesicherte Darlehen 65 a) Kredite mit Hypothek oder vergleichbarer Sicherheit 65 (1) Die Hypothek nach französischem Recht Grundsätzliche Aspekte Eintragung der Hypothek 66 (2) Vergleichbare dingliche Sicherheiten 69 b) Kredite mit Bürgschaft 71 (1) Die Bürgschaft nach französischem Recht Grundsätzliche Aspekte Formerfordernis des Art Code civil 72 (2) Zusätzliche Anforderungen 73 c) Immobilienbewertung 75 (1) Wertermittlungsgrundsätze 75 (2) Beleihungsgrenze 78 (3) Allgemeine Zusatzkriterien 79 (4) Würdigung der Immobilienbewertung Kredite an die öffentliche Hand Gesetzlich festgelegte Wertpapiere Vergabe der Kredite oder Erwerb der Forderungen 85 a) Remise d'un bordereau 85 b) Beteiligte 86 c) Forderungsverzeichnis 86 (1) Art und Bestimmtheit der Forderung 86 (2) Inhalt des Verzeichnisses 87 d) Wirksamkeit 88 e) Rechtswirkungen 89 (1) Sicherungsrechte 89 (2) Zwangsvollstreckung/Insolvenz 89 f) Kollisionsrecht Allgemeine Verpflichtungen bezüglich der Aktivmasse 91 a) Führung eines Verzeichnisses 91 b) Verwaltung und Beitreibung durch ein anderes Kreditinstitut 92 c) Veröffentlichung der Informationen über die Aktivposten 94 III. Das Passivgeschäft 95

4 1. Emission von Finanzierungsinstrumenten mit Vorrecht 95 a) Obligations foncieres 95 b) Weitere Finanzierungsinstrumente Emission von Finanzierungsinstrumenten ohne Vorrecht Allgemeine Vorschriften bezüglich des Passivgeschäfts 98 a) Einsatz von Derivaten 98 b) Begrenzung des Emissionsvolumens 100 c) Rating und Listung 100 d) Zusätzliche Anforderungen bei der Emission von Jumbo-obligations foncieres 100 IV. Der Gläubigerschutz Das Konstrukt der societe de credit foncier zur Verwirklichung des Gläubigerschutzes Kriterien bezüglich der Deckung 104 a) Einheitliche Deckungsmasse und Deckungsfahigkeit 104 b) Überdeckung 104 c) Ersatzdeckung 107 d) Hypothekenbankspezifische Verwaltungsvorschriften 108 (1) System zur Messung des Zinsrisikos 108 (2) Informationen bezüglich der Aktiva 109 (3) Gläubigerschutzbeschränkungen im Rahmen des Derivateinsatzes Befriedigungsvorrecht Gläubigerschutz im Falle der Insolvenz 110 a) Insolvenz der societe de credit foncier 110 b) Insolvenz eines an einer societe de credit foncier beteiligten Unternehmens 111 c) Insolvenz der verwaltenden Gesellschaft 111 V. Überwachung und Kontrolle Die commission bancaire Der contröleur specifique Kontrolle innerhalb der Europäischen Union 118 D. Zusammenfassung 123 Kapitel 2 Die strukturierte Verbriefung in Frankreich - Titrisation des creances 125 A. Einleitung 125 I. Allgemeine Aspekte der strukturierten Verbriefung und Gang der Darstellung Struktur einer titrisation des creances Zweck der titrisation und Unterschied zu den obligations foncieres Abgrenzung zum Factoring und zur Forfaitierung 130

5 a) Factoring 130 b) Forfaitietung Vor-und Nachteile für die Beteiligten 132 II. Die Geschichte der securitisation Der Ursprung in den USA Entstehung in Europa Die titrisation in Frankreich 137 B. Gesetzliche Regelungen 142 I. Ablauf einer titrisation 142 II. Die Beteiligten Der Originator (l'initiateur) Die Verbriefungsorganismen (les organismes de titrisation) 145 a) Allgemeines 145 (1) Juristische Einkleidung des Verbriefungsorganismus 145 (2) Gemeinsame Regelungen Formulierte Ziele Die Verordnung/Die Satzung Aktiva Passiva Regeln zu Finanzterminkontrakten und zur Abtretung von Forderungen Auflösung des Verbriefungsorganismus 157 (3) (Aus-) Nutzen ausländischer Standorte 159 b) Der fonds commun de titrisation 160 (1) Die Rechtsfähigkeit des fonds 160 (2) Das anwendbare Recht 163 (3) Allgemeine Regelungen 166 c) Die societe de titrisation Die societe de gestion 168 a) Bewilligung durch die Finanzmarktaufsicht 169 b) Verwaltungsgesellschaft speziell bei einem fonds commun de titrisation 170 (1) Stellvertretung oder Auftrag 170 (2) Person des Vertretenen - Vertragspartner 173 c) Zweck der Beteiligung einer Verwaltungsgesellschaft Die societe depositaire 176 a) Die Aufgaben des depositaire 176 (1) Die Verwahrung Eigentumsübergang Anwendbarkeit der Art ff. Code civil Der Verwahrungsvertrag 183 (2) Die Überwachung 185 b) Erforderlicher Status eines Kreditinstituts Derservicer

6 6. Die Rating-Agenturen 189 a) Schuldner und unterlegte Forderungen 189 b) Strukturierung des Forderungsportfolios 191 c) Maßnahmen zur Bonitätsverbesserung Die Investoren 194 a) Die Stellung und die Rechte der Investoren 194 b) Befriedigung der Investoren 197 c) Schutz der Investoren 197 III. Übertragung und Verbriefung der Forderungen Die Abtretung 199 a) Allgemeines 199 b) Inhalt des Verzeichnisses 200 c) Folgen der fehlerhaften und der korrekten Errichtung 201 d) Forderungsverwaltung nach erfolgter Abtretung und Information des Schuldners 202 e) Problem: Das Bankgeheimnis Die Arten der Verbriefung nach Abtretungsintensität und -umfang 205 a) true sale 206 b) Synthetische Verbriefung 209 (1) Credit Default Swaps (CDS) 211 (2) Total Return Swaps (TRS) 212 (3) Credit Linked Notes (CLN) Die emittierten Wertpapiere 213 a) Asset-Backed Securities 213 b) Mortgage-Backed Securities (MBS) 213 c) Collateralised Debt Obligations (CDO) 214 IV. Zahlungsmechanismen Cashflow-Strukturen 215 a) pass-through 216 b) pay-through Die Verwaltung des Forderungspools 218 a) Der statische Pool/Amortisation 219 b) Der revolvierende Pool/Reinvestition 219 c) Der substituierende Pool/Rückführung Die vorzeitige Rückzahlung und die Vorfälligkeitsentschädigung 220 V. Die Aufsicht L'Autorite des Marches Financiers (AMF) Les commissaires aux comptes 224 C. Zusammenfassung und Versuch der Bewertung

7 Kapitel 3 Schuldverschreibungen der Caisse de Refinancement de l'habitat 232 A. Einleitung 232 I. Geschichtlicher Hintergrund der Caisse de Refinancement de l'habitat 232 II. Organisation und Zweck der Verbriefungsgesellschaften DieCRH Die SFEF Vergleich zwischen der CRH und der SFEF 238 III. Funktionsweise der Verbriefungsstruktur 240 B. Gesetzliche Regelungen I. Aktivgeschäft der CRH 1. Zulässiges Refinanzierungsobjekt a) Darlehensforderungen (1) Irnmobiliendarlehen (2) Besondere Sicherheit 1.1 Erstrangige Hypothek oder vergleichbare Immobiliensicherheit 1.2. Bürgschaft b)abs 2. Deckungspool 3. Bedeutung des Eigenwechsels in der Verbriefungstransaktion a) Der Eigenwechsel b) Regelungen über den Eigenwechsel (1) Das Pfandrecht (2) Aufbewahrung der Unterlagen (3) Surrogation bei Wiedererlangung der Forderungen c) Zusammenfassung II. Passivgeschäft der CRH 1. Ausgabe von Anleihen a) Charakteristika der Anleihen b) Begrenzung der Emission 2. Gläubigerschutz III. Überwachung C. Fazit 257 Literaturverzeichnis

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