Glück gehabt: Ess-Kult-Tour auch in der Kinder- und Jugendhilfe?

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1 Glück gehabt: Ess-Kult-Tour auch in der Kinder- und Jugendhilfe? Heidrun Franke, Projektleiterin Lebensmittel/Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e. V. Ein Kongress, zwei Workshops und interessierte Teilnehmer eine gute Voraussetzung, um für Ess-Kult-Tour auch in der Kinder- und Jugendhilfe zu werben. Die Verbraucherzentrale folgte daher sehr gern der Einladung, in diesem Forum die Mitmachaktion der Verbraucherzentralen rund um die Welt der Lebensmittel zu präsentieren, zum Mitmachen einzuladen und Anregungen zu geben, die Themen und Aktionsideen in die Kinder- und Jugendarbeit einzubinden. Wer oder was ist Ess-Kult-Tour und warum macht sie glücklich? Diese Fragen hatten wohl fast Alle, die sich für diesen Workshop eingeschrieben hatten und kamen daher mit viel Neugier, die gleich befriedigt werden konnte. Die Ess-Kult-Tour ist ein Angebot an Jugendliche, die Welt der Lebensmittel zu entdecken und zwar Interaktiv, an verschiedenen Stationen und in Kleingruppen. Die Stationen sind thematisch in sich abgeschlossen, die im Mittelpunkt stehenden Themen rund um Lebensmittel und Konsum sind zielgruppengerecht und lebensnah sowie in ihrer Komplexität vereinfacht. Es macht also Spaß, sich damit zu beschäftigen. Dieses interaktive Aktionsangebot gibt es in allen Verbraucherzentralen, ermöglicht wurde Entwicklung, Evaluierung und Durchführung mit Projektmitteln des Nationalen Aktionsplans IN FORM, Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Und der Glücksaspekt liegt darin, dass es nicht um bloßes Auswendiglernen von Zahlen und Fakten geht, sondern die Welt der Lebensmittel und das tägliche Essen und Trinken aktiv erspürt werden kann. Es geht also nicht um bloße Benimmregeln beim Essen, sondern um das aktive Eintauchen in die Welt der Lebensmittel.

2 Was wird geboten? Hier haben die die Qual der Wahl, die sich für den Einsatz der Ess-Kult-Tour entscheiden zeitliche Dauer und Schwierigkeitsgrad sind variabel, zur Auswahl stehen folgende Themen/Stationen: Snackchecker: Hier wird in unterschiedliche Rollen geschlüpft - egal ob als Oma Ursel, Couchpoteto oder Bauarbeiter es wird der doch recht unterschiedliche Energiebedarf erkundet und ermittelt, wie dieser möglichst schmackhaft befriedigt werden kann. Spurensucher: Was steckt in den Lebensmitteln und welche Bedeutung haben die E-Nummern, sind Zusatzstoffe nützlich oder schädlich und warum werden sie überhaupt eingesetzt? Umweltexperte: Erdbeeren aus Spanien oder aus Deutschland, Bioproduktion oder Intensivviehhaltung, gezielter Einkauf beim Erzeuger per Auto oder direkt um die Ecke per Fahrrad, Lagerung zu Hause oder sofortiger Verzehr was ist besser für uns und die Umwelt? Unterstützung bei der Diskussion der Fragen erhält man am Laptop. Selbsterkenner: Welche Esstypen es in der Gruppe gibt, lässt sich mittels eines Selbsttests durch das Beantworten einfacher Fragen ermitteln. Werbeprofi: Wie wirkt Werbung, was soll sie vermitteln und wie verleitet sie zum Kauf. Durch Analyse von Werbebotschaften (zusammengestellt in einem Filmspot) wird dem auf den Grund gegangen. Anschließend schlüpfen Alle selbst in die Rolle des Werbeprofis und bewerben ihr Lieblingsprodukt (es darf auch was Gesundes sein). Chefkoch: Hier geht s um das Selbermachen, es wird gerührt und geschnippelt und selbst Pest hergestellt, das dann möglichst (so fern vor Ort herstellbar) mit Nudeln verkostet wird. Ein Vergleich mit Pesto aus dem Supermarkt besteht die Eigenkreation sicher. Und wer Pest nicht mag es kann auch Sachen zubereitet werden; der Chefkoch bestimmt. Lebensmittelretter: Es ist mittlerweile klar, wir vergeuden zu viel Lebensmittel: Es wird zu viel gekauft, zu früh weggeworfen aber auch Fehler bei Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung führen zum Lebensmittelverlust. An dieser Station geht es darum, praktische Tricks und Tipps zu erhalten, wie man es besser machen kann, u. a. beim Einkauf und Einräumen des Kühlschranks.

3 Workshopergebnisse: Die Teilnehmer haben einzelne Stationen selbst getestet und Erfahrungen gesammelt und ähnlich wie beim realen Einsatz gab es viele Denkanstoße, Diskussionen aber auch Anregungen und so manche fachliche Frage konnte nebenbei geklärt werden. Aber nicht als langweilige Vermittlung von Ernährungstheorie sondern geleitet von der Neugier, einfach mehr zu erfahren. Befragt, wie man zu dieser Ess-Kult-Tour kommt, gab es den Hinweis: Wenden Sie sich einfach an die Verbraucherzentrale im jeweiligen Bundesland.

4 Bilder zur Gestaltung des Beitrages, die darauf abgebildeten Personen haben ihre Zustimmung erteilt, aber leider nicht schriftlich ich hatte nicht mit einer Veröffentlichung gerechnet. Notfalls lieber nur die Bilder ohne Personen nutzen; die Aufnahmen habe ich gemacht.

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