STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.
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1 STADT MARKETING Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.marketing GmbH KONFERENZ
2 Unternehmen für Stadt- und Regionalmarketing Wir analysieren, entwickeln und optimieren Innenstädte & Wochenmärkte Gründung 2004, Unternehmenssitz: Frankfurt am Main Unsere Kunden - Städte und Gemeinden - Stadtmarketinggesellschaften - Kommunale Unternehmen - Landkreise - Wirtschaftsregionen - Touristische Regionen - Industrie- und Handelskammern - City-/Gewerbe-/Einzelhandelsvereine e5.marke.ng GmbH
3 Markenentwicklung & Positionierung Tourismus- & Kulturmarketing Wirtschaftsförderung & Standortmarketing Stadtmarketing Innenstadtmarketing & Einzelhandel Neubürgermarketing & Verwaltungsmarketing
4 Markenentwicklung & Positionierung Entwicklung und Optimierung von Wochenmärkten Tourismus- & Kulturmarketing Wirtschaftsförderung & Standortmarketing Innenstadtmarketing & Einzelhandel Neubürgermarketing & Verwaltungsmarketing
5 Fast Wochenmärkte in Deutschland mit über Anbietern Nordrhein-Westfalen 690 Baden-Württemberg 420 Bayern 410 Niedersachsen 340 Sachsen 230 Sachsen-Anhalt 160 Hessen 150 Brandenburg 140 Thüringen 130 Schleswig-Holstein 130 Rheinland-Pfalz 120 Hamburg 80 Mecklenburg-Vorpommern 70 Saarland 60 Berlin 50 Bremen/Bremerhaven 40
6 Seit Jahrhunderten fester Teil des gesellschaftlichen Lebens Ur-Form des Handels Emotion und Lebensqualität Ergänzung/Gegenpol zu modernen Einkaufszentren Wochenmärkte sind Tradition & Kulturgut
7 Wochenmärkte haben eine soziale Funktion Treffpunkt für (Neu-)Bürger und Touristen Kommunikationsplattform Stiften Identität für die Stadt Revitalisierung von Innenstädten
8 Imagebaustein prägend für Stadt, Stadtbild Marktplatz als Bestandteil der Stadtbaukultur i.d.r. auf dem besten Platz der Stadt Touristischer Anziehungspunkt Wochenmärkte sind Image- und Wirtschaftsfaktor Wirtschaftsfaktor (Nahversorgung) Frequenz- und Umsatzbringer für Einzelhandel, Gastronomie, Innenstadt Existenzsicherung für kleine und mittlere Unternehmen
9 DAS aktuelle Zukunftsthema zur Attraktivitätssteigerung von Innenstädten Einkaufen, Freizeit, Gastronomie, soziale Kontakte immer mehr gleichzeitig Leben und Miteinander spielen sich zunehmend draußen ab Kauf- und Konsumverhalten sprechen eindeutig für Wochenmärkte Genussorientierung Erlebniseinkauf Kochen mit frischen Zutaten Gesunde Ernährung
10 Der Wochenmarkt ist kein Selbstzweck, er ist keine schöne und praktische Verkaufsfläche!
11 Was wir vom Neuruppiner Wochenmarkt erwarten. Sozialer Treffpunkt für alle Altersgruppen Ort zum Aufhalten und Wohlfühlen, Marktatmosphäre Synergien zwischen Einzelhandel, Gastronomie und Markt Berücksichtigung von Kauf-, Konsum- und Freizeitgewohnheiten Neue, jüngere Kunden Hohe Kundenfrequenz, hohe Verweildauer Attraktivität für neue Markthändler Regionale Produkte in bester Präsentation Einwandfreies Erscheinungsbild von Markt, Ständen und Personal Stellenwert im touristischen Bereich Daran soll der Wochenmarkt Neuruppin gemessen werden.
12 Wochenmarkt Neuruppin Bestandsaufnahme Stufe 1 Fontanestadt Neuruppin Lage & Infrastruktur Strategie 2020 Stadtbild und -entwicklung Marke Fontanestadt Neuruppin Bevölkerung Wohnen & Leben Handel & Wirtschaft Innenstadt, Einzelhandel & Gastronomie Freizeit & Tourismus Märkte & Feste
13 Fontanestadt Neuruppin Zusammen gefasst. Lage, Bevölkerungsstruktur, sozio-kulturelle Rahmenbedingungen sind sehr gut. Stadtbild, Leben und Wohnen auf hohem Niveau. Infrastruktur, Grün- und Aufenthaltsbereiche überdurchschnittlich gut. Freizeit, Kultur, Erleben und Genießen auf gutem Niveau. Innenstadt, Einzelhandel, Gastronomie, Versorgung stimmen. Die Rahmenbedingungen der Stadt und der Innenstadt für einen erfolgreichen Wochenmarkt sind gegeben.
14 Wochenmarkt Neuruppin Bestandsaufnahme Marktkonzept, Zielgruppen & Kunden Stufe 2 Wochenmarkt Neuruppin Kundenerwartungen & -zufriedenheit Standort & Infrastruktur Markttage & Öffnungszeiten Warenangebot & Service Standanordnung Marktatmosphäre & Erlebnis Verkaufsstände & Standpersonal Vermarktung & Kooperationen Wirtschaftlichkeit & Umsätze Organisation & Kommunikation
15 Wochenmarkt Neuruppin Marktkonzept, Zielgruppen & Kunden
16 Marktforschung Kunden/Nicht-Kunden F4. Warum kaufen Sie nicht auf dem Neuruppiner Wochenmarkt ein? Welche der nachfolgenden Gründe sind für Sie ausschlaggebend? 6% 6% 20% 10% 16% 8% Markttage Standort Warenangebot Verkaufsstände Marktatmosphäre Erreichbarkeit Sontiges 34%
17 Wochenmarkt Neuruppin Standort Schulplatz & Infrastruktur
18 Wochenmarkt Neuruppin Warenangebot & Service
19 Wochenmarkt Neuruppin Standanordnung
20 Wochenmarkt Neuruppin Marktatmosphäre & Erlebnis
21 Wochenmarkt Neuruppin Verkaufsstände & Standpersonal
22 Wochenmarkt Neuruppin Zusammen gefasst Kunden- und Angebotskonzept nur ansatzweise vorhanden. Vor allem ältere Kunden. Marktatmosphäre gering. Fehlende Kooperation zwischen Wochenmarkt, Einzelhandel und Gastronomie. Qualitätsbewusstsein der Händler hinsichtlich Warenpräsentation, Erscheinungsbild, Verkaufsstände, Sauberkeit niedrig. Standaufbau/Standarchitektur nimmt optimale Umfeldbedingungen nicht auf. Eingangsbereiche, Mittelpunkte, Blickachsen, Integration von Aufenthaltsbereichen, Einzelhandel, Außengastronomie, etc. fehlen. Extrem hoher Anteil Non-food unnötig und nicht gut in den Markt integriert. Markttage und Öffnungszeiten für neue Kundengruppen sub-optimal. Vermarktung ausbaufähig.
23 Wochenmarkt Neuruppin Alles in allem. Sehr gute Umfeldbedingungen durch einen perfekten Standort. Sehr gute Perspektiven durch strukturelle Bedingungen (Lage, Bevölkerung, Einzelhandel, Gastronomie, Stadtbild, Einzelhandel, Konsum- und Freizeitverhalten). Potenzial ist quantitativ und qualitativ in hohem Maße gegeben. Innenstadt, Einzelhandel, Gastronomie und Wochenmarkt gehören zusammen, haben enorme Möglichkeiten und müssen als Center verstanden werden.
24 Wochenmarkt Neuruppin Potenziale für die Innenstadt. Ihr Ansprechpartner Norbert Hoffmann, Tel , e5.marketing GmbH, Am Weingarten 25, Frankfurt a.m.
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
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1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
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