Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. RATGEBER 715/1

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1 Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. RATGEBER Ratgeber für den Notfall 715/1

2 2 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Ratgeber für den Notfall Stand: August 2014 Impressum Herausgeber: Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Weilburger Straße Frankfurt am Main Gestaltung: creadicto Text - Sprache - Gestaltung GmbH & Co. KG wunsch@creadicto.de Copyright 2014 by: Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Weilburger Straße Frankfurt am Main info@bfw-evg.de Alle Rechte vorbehalten - Nachdruck auch auszugsweise, nicht erlaubt.

3 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Für den Notfall // 4 Wichtige Rufnummern 5 2. Persönliche Daten // 6 Hausarzt 8 Fachärzte 8 Pflegedienst 9 3. Medizinische Daten // 10 Stationäre Behandlungen 11 Ambulante Behandlungen Versicherungen // 12 Nachlassangelegenheiten 13 Bestattungsvorsorge Vollmacht / Verfügungen // 14 Vorsorgevollmacht 14 Patientenverfügung 18 Betreuungsverfügung 22 Beratungen zu Vorsorgevollmachten und Betreuungs- oder Patientenverfügungen 23 Schweigepflichtentbindung 24 EVG Geschäftsstellen // 25

4 4 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 1. für den notfall (Bitte neben das Telefon bzw. in die Geldbörse legen) Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst einschl. Notarzt Ärztlicher Bereitschaftsdienst (bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen, außerhalb der Praxiszeiten Ihres Hausarztes) Mein Hausarzt Name, Anschrift der Praxis Mein Name Meine Adresse Meine Krankenkasse Meine Kontaktperson Name Adresse Polizei 110 Feuerwehr 112 Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst einschl. Notarzt 112 Rettungsdienst einschl. Notarzt 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst (bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen, außerhalb der Praxiszeiten Ihres Hausarztes) (bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen, außerhalb der Praxiszeiten Ihres Hausarztes) Mein Hausarzt Mein Hausarzt Name Name Anschrift der Praxis / Anschrift der Praxis / Mein Name / Mein Name / Meine Kontaktperson Meine Kontaktperson Name / / Adresse Name / / Adresse

5 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 5 Wichtige Rufnummern Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst einschl. Notarzt Ärztlicher Bereitschaftsdienst (bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen, außerhalb der Praxiszeiten Ihres Hausarztes) Giftnotrufzentrale Berlin * Krankentransporte Mein Hausarzt Andere Ärzte, bei denen ich in ständiger Behandlung bin Mein ambulanter Pflegedienst * Beachte die regionale Zuständigkeit: Es gibt weitere Giftnotzentralen und Informationszentren in Bonn (Tel ), Erfurt (Tel ), Freiburg (Tel ), Göttingen (Tel ), Homburg/Saar (Tel ), Mainz (Tel ), München (Tel ) und Nürnberg (Tel )

6 6 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 6. Persönliche Daten Name Vorname/n Geburtsdatum Geburtsort Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort Handy Fax Konfession Kirchengemeinde Familienstand Name Ehepartner/ Lebenspartner Evtl. abweichende Adresse Ehepartner/ Lebenspartner Handy Schwerbehinderung Grad der Behinderung Art der Behinderung Weitere Anmerkungen

7 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 7 Im Notfall zu benachrichtigen Name Vorname/n Geburtsdatum Geburtsort Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort Handy Fax Betreuer Bevollmächtigter Name Vorname/n Geburtsdatum Geburtsort Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort Handy Fax Betreuer Bevollmächtigter Seelsorger Name Anschrift

8 8 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Im Notfall zu beachten (Wer hat z. B. für meine Wohnung/ Büro/ Garage oder ähnliches einen Schlüssel; wer versorgt die Tiere im Notfall?) Hausarzt Name der Praxis Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort Fax Fachärzte Name und Anschrift der Praxis Fachrichtung Fax Name und Anschrift der Praxis Fachrichtung Fax

9 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 9 Pflegedienst Name und Anschrift der Praxis Fax Sonstige (z.b. Therapeuten, Palliativdienst/Hospizdienst) Name / Fachrichtung Anschrift Fax Name / Fachrichtung Anschrift Fax Name / Fachrichtung Anschrift Fax Name / Fachrichtung Anschrift Fax

10 10 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 3. Medizinische Daten Wichtige Diagnosen behandelnder Arzt/ Blutgruppe Allergien Allergie gegen Allergiepass vorhanden Diabetes Insulin Tabletten Ausweis vorhanden Ausweis befindet sich Anfallsleiden Nähere Beschreibung Notfallmedikation Blutgerinnung Falls ja, welche Implantate Art des Implantats (z. B. Marcumar, ASS, Aspirin, Clopidogrel, Plavix, Brilique, Xarelto) (Herzschrittmacher, künstliche Gelenke...) Ausweis vorhanden Ausweis befindet sich

11 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 11 Transplantation Art der Transplantation und weitere Angaben Ausweis befindet sich Organspendeausweis Ausweis befindet sich Stationäre Behandlungen von/bis Grund/ Diagnose Behandelnder Arzt Ambulante Behandlungen von/bis Grund/ Diagnose Behandelnder Arzt Sonstiges

12 12 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 4. Versicherungen Krankenversicherung gesetzlich privat Name der Krankenkasse Nummer der Versichertenkarte Verwahrungsort der Versichertenkarte Pflegeversicherung gesetzlich privat Name der Pflegekasse Nummer der Versichertenkarte Verwahrungsort der Versichertenkarte Pflegestufe Lebensversicherung Betreuungsleistung Versicherungsgesellschaft (Name/Anschrift) Telefon Versicherungsnummer Bezugsberechtigter (Name, Anschrift, ) Unfallversicherung Versicherungsgesellschaft (Name/Anschrift) Telefon Versicherungsnummer

13 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 13 Sterbegeldversicherung Versicherungsgesellschaft (Name/Anschrift) Telefon Versicherungsnummer Nachlassangelegenheiten Mein Testament ist hinterlegt bei Name / Anschrift Bestattungsvorsorge Bestattungsverfügung Verfügung befindet sich Meine persönlichen Vorstellungen für meine Beerdigung

14 14 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 5. Vollmacht / Verfügungen Vorsorgevollmacht Angaben zum Vollmachtgeber/zur Vollmachtgeberin: Name, Vorname Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Anschrift Telefon/Telefax Hiermit erteile ich Vollmacht an Angaben zum Bevollmächtigten/zur Bevollmächtigten Name, Vorname Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Anschrift Telefon/Telefax Diese Vertrauensperson wird hiermit bevollmächtigt, mich in allen Angelegenheiten zu vertreten, die ich im Folgenden angekreuzt oder angegeben habe. Durch diese Vollmachtserteilung soll eine vom Gericht angeordnete Betreuung vermieden werden. Die Vollmacht bleibt daher in Kraft, wenn ich nach ihrer Errichtung geschäftsunfähig geworden sein sollte. Die Vollmacht ist nur wirksam, solange die bevollmächtigte Person die Vollmachtsurkunde besitzt und bei Vornahme eines Rechtsgeschäfts die Urkunde im Original vorlegen kann.

15 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v Gesundheitssorge/Pflegebedürftigkeit Sie darf in allen Angelegenheiten der Gesundheitssorge entscheiden, ebenso über alle Einzelheiten einer ambulanten oder (teil-)stationären Pflege. Sie ist befugt, meinen in einer Patientenverfügung festgelegten Willen durchzusetzen. Sie darf insbesondere in sämtliche Maßnahmen zur Untersuchung des Gesundheitszustandes und in Heilbehandlungen einwilligen, auch wenn diese mit Lebensgefahr verbunden sein könnten oder ich einen schweren oder länger dauernden gesundheitlichen Schaden erleiden könnte ( 1904 Abs. 1 BGB). Sie darf die Einwilligung zum Unterlassen oder Beenden lebensverlängernder Maßnahmen erteilen. Sie darf Krankenunterlagen einsehen und deren Herausgabe an Dritte bewilligen. Ich entbinde alle mich behandelnden Ärzte und nichtärztliches Personal gegenüber meiner bevollmächtigten Vertrauensperson von der Schweigepflicht. Sie darf über meine Unterbringung mit freiheitsentziehender Wirkung ( 1906 Abs. 1 BGB) und über freiheitsentziehende Maßnahmen (z. B. Bettgitter, Medikamente u. ä.) in einem Heim oder in einer sonstigen Einrichtung ( 1906 Abs. 4 BGB) entscheiden, solange dergleichen zu meinem Wohle erforderlich ist. 2. Aufenthalt und Wohnungsangelegenheiten Sie darf meinen Aufenthalt bestimmen, Rechte und Pflichten aus dem Mietvertrag über meine Wohnung einschließlich einer Kündigung wahrnehmen sowie meinen Haushalt auflösen. Sie darf einen neuen Wohnungsmietvertrag abschließen und kündigen. Sie darf einen Heimvertrag abschließen und kündigen.

16 16 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 3. Behörden Sie darf mich bei Behörden, Versicherungen, Renten- und Sozialleistungsträgern vertreten. 4. Vermögenssorge Sie darf meinen Aufenthalt bestimmen, Rechte und Pflichten aus dem Mietvertrag über meine Wohnung einschließlich einer Kündigung wahrnehmen sowie meinen Haushalt auflösen. über Vermögensgegenstände jeder Art verfügen, Zahlungen und Wertgegenstände annehmen, Willenserklärungen bezüglich meiner Konten, Depots und Safes abgeben. Sie darf mich im Geschäftsverkehr mit Kreditinstituten vertreten. (Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise zur Bank-Vollmacht.) Sie darf Schenkungen in dem Rahmen vornehmen, der einem Betreuer rechtlich gestattet ist. Folgende Geschäfte soll sie nicht wahrnehmen können:

17 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v Post und Fernmeldewesen Sie darf die für mich bestimmte Post entgegennehmen und öffnen sowie über den Fernmeldeverkehr entscheiden. Sie darf alle hiermit zusammenhängenden Willenserklärungen (z. B. Vertragsabschlüsse, Kündigungen) abgeben 6. Vertretung vor Gericht Sie darf mich gegenüber Gerichten vertreten sowie Prozesshandlungen aller Art vornehmen. 7. Untervollmachten Sie darf in einzelnen Angelegenheiten Untervollmacht erteilen. 8. Betreuungsverfügung Falls trotz dieser Vollmacht eine gesetzliche Vertretung ( rechtliche Betreuung ) erforderlich sein sollte, bitte ich, die oben bezeichnete Vertrauensperson als Betreuer zu bestellen. 9. Weitere Regelungen (Achtung: Kreditinstitute verlangen i.d.r. eine Vollmacht auf bankeigenen Vordrucken! Für Immobiliengeschäfte sowie für Handelsgewerbe ist eine notarielle Vollmacht erforderlich!) Ort / Datum Unterschrift des/der Vollmachtgebers/Vollmachtgeberin Ort / Datum Unterschrift des/der Bevollmächtigten/Bevollmächtigten Quelle: Bundesministerium der Justiz

18 18 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich, geboren am wohnhaft in: meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, bestimme ich Folgendes: 1. Situationen, für die diese Verfügung gilt: Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar im unmittelbaren Sterbeprozess befinde. Wenn ich mich im Endstadium einer unheilbaren, tödlich verlaufenden Krankheit befinde, selbst wenn der Todeszeitpunkt noch nicht absehbar ist. Wenn infolge einer Gehirnschädigung meine Fähigkeit, Einsichten zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, nach Einschätzung zweier erfahrener Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unwiederbringlich erloschen ist, selbst wenn der Todeszeitpunkt noch nicht absehbar ist. Dies gilt für direkte Gehirnschädigung z. B. durch Unfall, Schlaganfall, Entzündung ebenso wie für indirekte Gehirnschädigung z. B. nach Wiederbelebung, Schock oder Lungenversagen. Es ist mir bewusst, dass in solchen Situationen die Fähigkeit zu Empfindungen erhalten sein kann und dass ein Aufwachen aus diesem Zustand nicht ganz sicher auszuschließen, aber äußerst unwahrscheinlich ist. Wenn ich infolge eines sehr weit fortgeschrittenen Hirnabbauprozesses (z. B. bei Demenzerkrankung) auch mit ausdauernder Hilfestellung nicht mehr in der Lage bin, Nahrung und Flüssigkeit auf natürliche Weise zu mir zu nehmen. Vergleichbare, hier nicht ausdrücklich erwähnte Krankheitszustände sollen entsprechend beurteilt werden. In den oben beschriebenen und angekreuzten Situationen verlange ich: Lindernde pflegerische Maßnahmen, insbesondere Mundpflege zur Vermeidung des Durstgefühls sowie lindernde ärztliche Maßnahmen, im speziellen Medikamente zur wirksamen Bekämpfung von Schmerzen, Luftnot, Angst, Unruhe, Erbrechen und anderen Krankheitserscheinungen. Die Möglichkeit einer Verkürzung meiner Lebenszeit durch diese Maßnahmen nehme ich in Kauf. In den oben beschriebenen und angekreuzten Situationen wünsche ich: Die Unterlassung lebenserhaltender Maßnahmen, die nur den Todeseintritt verzögern und dadurch mögliches Leiden unnötig verlängern würden. Wiederbelebungsmaßnahmen lehne ich ab.

19 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v In den von mir unter Nummer 1 beschriebenen und angekreuzten Situationen, insbesondere in den Situationen, in denen der Tod nicht unmittelbar bevorsteht, wünsche ich sterben zu dürfen und verlange: Keine künstliche Ernährung (weder über eine Magensonde durch den Mund, die Nase oder die Bauchdecke noch über die Vene) Verminderte künstliche Flüssigkeitszufuhr nach ärztlichem Ermessen Die Befolgung dieser Wünsche ist nach geltendem Recht keine aktive Sterbehilfe. Ich wünsche eine Begleitung durch: (für persönliche Wünsche und Anmerkungen) durch Seelsorge durch Hospizdienst/Palliativdienst Ich habe zusätzlich zur Patientenverfügung eine Vorsorgevollmacht erteilt und den Inhalt dieser Patientenverfügung mit der von mir bevollmächtigten Person besprochen. Bevollmächtigt habe ich: Frau / Herr wohnhaft Telefon Ich habe anstelle einer Vollmacht ausschließlich eine Betreuungsverfügung erstellt.

20 20 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Sofern dieser Patientenverfügung Erläuterungen zu meinen Wertvorstellungen, u.a. meiner Bereitschaft zur Organspende ( Organspendeausweis ), meinen Vorstellungen zur Wiederbelebung (z. B. bei akutem Herzstillstand) oder Angaben zu bestehenden Krankheiten beigefügt sind, sollen sie als erklärender Bestandteil dieser Verfügung angesehen werden. Ich habe diese Verfügung nach sorgfältiger Überlegung erstellt. Sie ist Ausdruck meines Selbstbestimmungsrechts. Darum wünsche ich nicht, dass mir in der konkreten Situation der Nichtentscheidungsfähigkeit eine Änderung meines Willens unterstellt wird, solange ich diesen nicht ausdrücklich (schriftlich oder nachweislich mündlich) widerrufen habe. Ich weiß, dass ich die Patientenverfügung jederzeit abändern oder insgesamt widerrufen kann. Ort / Datum Unterschrift Es empfiehlt sich, diese Verfügung regelmäßig (z. B. alle ein bis zwei hre) durch Unterschrift zu bestätigen. Eine erneute Unterschrift bzw. eine Überarbeitung ist sinnvoll, wenn eine Änderung der persönlichen Lebensumstände eintritt. Eine ärztliche Beratung ist dringend zu empfehlen, auch wenn sie keine Voraussetzung für die rechtliche Wirksamkeit ist. Ort Datum Unterschrift

21 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 21 Arzt/Ärztin meines Vertrauens: Name Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort Fax Bei der Festlegung meiner Patientenverfügung habe ich mich beraten lassen von* Name Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort Fax Name Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort Fax * Eine Beratung vor dem Abfassen einer Patientenverfügung ist rechtlich nicht vorgeschrieben. Ein stattgefundenes Beratungsgespräch kann aber unterstreichen, dass Sie Ihre Wünsche ernsthaft und im Bewusstsein ihrer Bedeutung zum Ausdruck gebracht haben. Hinweis Ergänzen Sie die Patientenverfügung um Ihre persönlichen Wünsche, falls Sie z.b. infolge eines Schlaganfalls nicht mehr kommunizieren können. Schreiben Sie auf, was Ihnen wichtig ist (z.b. bevorzugte Radio- und Fernsehsender, Wünsche in Bezug auf die Körperpflege, bestimmte Fotos/Bilder in Sichtweite). Stimmen Sie Ihre Wünsche ggf. mit Ihrem Betreuer oder Bevollmächtigten ab.

22 22 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Betreuungsverfügung Ich, (Name, Vorname, Geburtsdatum) (Adresse, Telefon, Telefax) lege hiermit für den Fall, dass ich infolge Krankheit, Behinderung oder Unfall meine Angelegenheiten teilweise oder ganz nicht mehr selbst besorgen kann und deshalb ein Betreuer als gesetzlicher Vertreter für mich bestellt werden muss, Folgendes fest: Als Person, die mich betreuen soll, schlage ich vor: (Name, Vorname, Geburtsdatum) (Adresse, Telefon, Telefax) oder, falls diese nicht zum Betreuer bestellt werden kann: (Name, Vorname, Geburtsdatum) (Adresse, Telefon, Telefax) Auf keinen Fall zur Betreuerin/zum Betreuer bestellt werden soll: (Name, Vorname, Geburtsdatum) (Adresse, Telefon, Telefax) Zur Wahrnehmung meiner Angelegenheiten durch den Betreuer habe ich folgende Wünsche: (Ort, Datum) (Unterschrift)

23 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 23 Beratungen zu Vorsorgevollmachten und Betreuungs- oder Patientenverfügungen Für die Beratung bei Fragen rund um das Betreuungsrecht und die Vorsorgevollmacht sind eine Vielzahl regionaler Betreuungsvereine (bundesweit ca. 830) zuständig. Betreuungsvereine sind eingetragene Vereine. Zu den Aufgaben der Betreuungsbehörden bzw. Betreuungsstellen gehören unter anderem die Beratung und Unterstützung von Betreuern sowie die Mitwirkung bei der Aus- und Fortbildung von Betreuern. Die Vereine müssen von der zuständigen Behörde anerkannt werden, um bestimmte Qualitätsstandards zu wahren. Um den nächstliegenden Betreuungsverein zu finden, sollten sich Betreffende bei dem für ihren Wohnort zuständigen Amtsgericht oder ihrer Kreis-, Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung erkundigen. BFW-Ratgeber Vorsorgeverfügungen für Mitglieder der EVG Mit dem Ratgeber Vorsorgeverfügungen hat das Bildungs- und Förderungswerk e.v. (BFW) eine Broschüre veröffentlicht, in der die gesetzlichen Regelungen rund um Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung erläutert werden. Entsprechende Mustererklärungen als Handlungshilfe finden sich auch dort wieder. Der Ratgeber steht als Download zur Verfügung unter: RATGEBER VoRsoRGEVERfüGunGEn 712/2 Mitglieder der EVG, die den Ratgeber per Post bestellen möchten, wenden sich an Ihre zuständige Geschäftsstelle Ratgeber_Vorsorge.indd :33:23

24 24 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Schweigepflichtentbindung Name Vorname/n Geburtsdatum Geburtsort Hiermit entbinde ich meinen Arzt/meine Ärztin/alle Ärzte des Krankenhauses Vorname / Titel Name Straße, Haus- Nr. PLZ Wohnort von der Schweigepflicht, soweit es die Beantwortung von Fragen betrifft, die im Zusammenhang stehen mit dem im Folgenden beschriebenen Ereignis: Hier bitte kurz das Ereignis beschreiben (z.b. Unfall vom... ) Die von der Schweigepflicht entbundenen Ärzte werden ausdrücklich ermächtigt, alle gesundheitlichen Daten, die für den Fall relevant sind, weiterzugeben. Ort / Datum Unterschrift

25 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. 25 EVG Geschäftsstellen Geschäftsstelle Augsburg Sieglindenstr Augsburg Tel.: Geschäftsstelle Berlin Revaler Str Berlin Tel.: Geschäftsstelle Bremen Rembertiring Bremen Tel.: Geschäftsstelle Cottbus Vetschauer Str. 11b Cottbus Tel.: Geschäftsstelle Dortmund Westenhellweg Dortmund Tel.: Geschäftsstelle Dresden Budapester Str Dresden Tel.: Geschäftsstelle Duisburg Königstr Duisburg Tel.: Geschäftsstelle Düsseldorf Bismarckstr Düsseldorf Tel.: Geschäftsstelle Erfurt Bahnhofstr Erfurt Tel.: Geschäftsstelle Frankfurt Weilburger Str Frankfurt Tel.: Geschäftsstelle Halle Magdeburger Str Halle/Saale Tel.: Geschäftsstelle Hamburg Hammerbrookstr Hamburg Tel.: Geschäftsstelle Hamm Willy-Brandt-Platz Hamm Tel.: hamm@evg-online.org Geschäftsstelle Hannover Hamburger Allee Hannover Tel.: hannover@evg-online.org Geschäftsstelle Karlsruhe Bahnhofplatz Karlsruhe Tel.: karlsruhe@evg-online.org Geschäftsstelle Kassel Rainer-Dierichs-Platz Kassel Tel.: kassel@evg-online.org Geschäftsstelle Kiel Legienstr Kiel Tel.: kiel@evg-online.org Geschäftsstelle Köln Johannisstr Köln Tel.: koeln@evg-online.org Geschäftsstelle Leipzig Rosa-Luxemburg-Str Leipzig Tel.: leipzig@evg-online.org Geschäftsstelle Magdeburg Ernst-Reuter-Allee Magdeburg Tel.: magdeburg@evg-online.org Geschäftsstelle Mainz Kaiserstr Mainz Tel.: mainz@evg-online.org

26 26 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Geschäftsstelle Mannheim L 13, Mannheim Tel.: mannheim@evg-online.org Geschäftsstelle München Marsstr München Tel.: muenchen@evg-online.org Geschäftsstelle Nürnberg Essenweinstr Nürnberg Tel.: nuernberg@evg-online.org Geschäftsstelle Osnabrück August-Bebel-Platz Osnabrück Tel.: osnabrueck@evg-online.org Geschäftsstelle Potsdam Karl-Liebknecht-Str Potsdam Tel.: potsdam@evg-online.org Geschäftsstelle Saarbrücken Am Hauptbahnhof Saarbrücken Tel.: saarbruecken@ evg-online.org Geschäftsstelle Stuttgart Lautenschlagerstraße Stuttgart Tel.: stuttgart@evg-online.org Geschäftsstelle Ulm Weinhof Ulm Tel.: ulm@evg-online.org Geschäftsstelle Würzburg Haugerring Würzburg Tel.: wuerzburg@evg-online.org Geschäftsstelle Regensburg Richard-Wagner-Str Regensburg Tel.: regensburg@evg-online.org Geschäftsstelle Rostock Rosa-Luxemburg-Str Rostock Tel.: rostock@evg-online.org

27 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. DAMIT TRAUER NICHT AUCH NOCH TEUER WIRD. 27 Der Tod verursacht Schmerzen und Leid. Ein unangenehmes Thema. Dennoch sollten wir uns frühzeitig damit befassen. Damit Trauer nicht auch noch teuer wird. Denn hier kann jeder Vorsorge treffen. KONTAKT Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Weilburger Str. 24 D Frankfurt am Main Tel.-Hotline: (069) Telefax: (069) Zum Beispiel mit der exklusiven Gruppen-Sterbegeldversicherung des BFW der EVG. Weiterhin günstige Beiträge durch Sondertarif und einfache Berechnung nach Eintrittsalter und gewünschter Versicherungssumme. Keine Gesundheitsprüfung und Anspruch auf eine gestaffelte Leistung bereits im 1. Versicherungsjahr! Volle Leistung dann ab dem 13. Monat nach Vertragsabschluss. Ein wirklich überzeugendes Angebot. Und sollten Sie bereits über das EVG-BFW versichert sein: Überprüfen Sie doch einmal ihre Versicherungssumme. Eine Anpassung ist jederzeit möglich. Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. BESTE LEISTUNGEN

28 28 BFW Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Beitrittserklärung bitte zurücksenden an: Beitrittserklärung bitte zurücksenden an: Bildungs- und Förderungswerk der EVG e. V. Postfach Frankfurt am Main Tel.: Fax: Bildungs- und Förderungswerk der EVG e.v. Beitrittserklärung zur Gruppen-Sterbegeldversicherung (bis Alter 80) - Tarif VG9/2015 VG9/2013 Zu Zu versichernde versichernde Person Person Name / Vorname PLZ / Wohnort Name / Vorname PLZ / Wohnort Bitte ankreuzen: Bitte ankreuzen: Mitglied Mitglied Familienangehörige/r Familienangehörige/r EVG Mitglied EVG Mitglied Mitgliedsnummer Mitgliedsnummer Straße / Hausnummer Straße / Hausnummer Versicherungsbeginn Versicherungsbeginn für Rückfragen für Rückfragen Geburtsdatum Geburtsdatum E Mail Adresse E Mail Adresse Bitte kreuzen Bitte kreuzen weiblich weiblich Sie an: Sie an: männlich männlich Versicherungsumfang Ich Ich beantrage beantrage eine eine Versicherungssumme Versicherungssumme von: von: (ab (ab 500, 500, bos bos , , Euro) Euro) Versicherungssumme in Monatlicher Beitrag in Versicherungssumme in Monatlicher Beitrag in Mitgliedschaft Ich Ich beantrage beantrage die die Mitgliedschaft Mitgliedschaft im im Bildungs Bildungs und und Förderungswerk der der Eisenbahn Eisenbahn und und Verkehrsgewerkschaft e.v. e.v. und und erkenne den Mitgliedsbeitrag von von 1,00 1,00 an an (für (für regelmäßige Spender an an das das BFW verringert sich der Beitrag auf 0,50). zzgl. zzgl. BFW BFW Beitrag Beitrag 0,50 0,50 Lastschriftbetrag Lastschriftbetrag Version Version G SEPA-Lastschrift Die Die versicherte Person ist Beitragszahler und erteilt ein neues SEPA Lastschriftmandat SEPA Lastschriftmandat (Bitte anhängendes SEPA Lastschiftmandat SEPA Lastschriftmandat aus aus (bitte (bitte in in jedem Fall Fall ausfüllen) füllen und unterschrieben mit der Beitrittserklärung zurücksenden). Die versicherte Person ist Beitragszahler und die bereits vorhandene Bankverbindung soll verwendet werden. IBAN BIC Y Y Der Beitragszahler ist nicht die versicherte Person und stimmt der Abbuchung zu (Bitte hier unterschreiben und zusätzlich das anhängende SEPA Lastschriftmandat SEPA Lastschriftmandat ausfüllen und unterschrieben mit der Beitrittserklärung zurücksenden). Beitragszahler (Name, Vorname) Unterschrift Beitragszahler Y Y Produktbeschreibung Die Versicherungsleistung wird beim Tod der versicherten Person fällig. Das Höchsteintrittsalter beträgt 80 hre. Der Versicherer verzichtet auf eine Gesundheitsprüfung; stattdessen gilt beim Tod der versicherten Person im 1. Versicherungsjahr folgende Staffelung der Versicherungssumme: Bei Bei Tod im 1. Monat: Rückzahlung des eingezahlten Beitrages; bei Tod im 2. Monat: Zahlung von 1/12 der Versicherungssumme; bei Tod im im Monat Zahlung von 2/12 der Versicherungssumme usw.; allmonatlich um 1/12 der Versicherungssumme steigend bis zur vollen Versicherungssumme ab ab Beginn des 2. Versicherungsjahres. Stirbt die versicherte Person vor Ablauf des ersten Versicherungsjahres infolge eines im ersten Versicherungs Versicherungs jahr eingetretenen Unfalls, wird stets die volle Versicherungsleistung erbracht. Unfalltod- Eine Unfalltod Zusatzversicherung Unfalltod Zusatzversicherung ist stets eingeschlossen, außer bei den Eintrittsaltern ab 75 hren. Bei Tod infolge eines Unfalls vor dem Ende Zusatzversicherung des Versicherungsjahres, in dem die versicherte Person ihr 75. Lebensjahr vollendet hat, wird die volle Versicherungssumme zusätzlich zur Ster Ster begeldleistung gezahlt. Beitragszahlung Die Beiträge sind bis zum Ende des Monats zu entrichten, in dem die versicherte Person stirbt; längstens jedoch bis zum Ende des Versicherungs Versicherungs jahres, in dem die versicherte Person das rechnungsmäßige 85. Lebensjahr vollendet. Überschussbeteiligung Die vom Versicherer laufend erwirtschafteten Überschüsse werden in Form von Zins Zins und Grundüberschussanteilen weitergegeben. Die Zinsüber Zinsüber schussanteile werden zur verzinslich Hälfte verzinslich angesammelt angesammelt und zusammen und zusammen mit der Versicherungsleistung mit der Versicherungsleistung ausgezahlt. ausgezahlt. Die Grundüberschussanteile Die Grundüberschussanteile werden werden je nach Vertragsgestaltung je nach Vertragsgestaltung entweder entweder ebenfalls ebenfalls verzinslich verzinslich angesammelt angesammelt und zusammen und zusammen mit der Versicherungsleistung mit der Versicherungsleistung ausgezahlt ausgezahlt oder mit den oder mit zu zahlenden zu zahlenden Versicherungsbeiträgen verrechnet. verrechnet. Zuwendungserklärung Hiermit erkläre ich, dass die die während meiner meiner Mitgliedschaft auf die auf Sterbegeldversicherung die anfallenden anfallenden Grundüberschussanteile Grund Zins überschussanteile entgegen dem Vorstehenden entgegen dem dem Vorstehenden BFW der EVG laufend dem BFW zugewendet der EVG zu werden. 50 % laufend Dadurch zugewendet kommen diese werden. Beträge Dadurch wirtschaftlich kommen diese nicht Beträge mir, sondern wirtschaftlich dem BFW nicht der EVG mir, zugute. sondern Das dem BFW BFW der der EVG EVG verwendet zugute. Das die BFW Beträge der zu EVG 50 verwendet % für satzungsgemäße die Beträge zu Aufgaben 50 % für satzungsgemäße und 50 % zur Förderung Aufgaben und der Sterbegeldeinrichtung zu 50 % zur Förderung (Kostendeckungsmittel). der Sterbegeldeinrichtung Über (Kostendeckungsmittel). die Höhe der Zuwendungen Über gibt die Höhe die Ver der Zuwendungen einigung auf Anfrage gibt die jederzeit Vereinigung Auskunft. auf Anfrage Diese Erklärung jederzeit Auskunft. kann jederzeit Diese widerrufen Erklärung werden. kann jederzeit widerrufen werden. Einwilligungs- und Sie geben mit Unterzeichnung dieser Beitrittserklärung die auf der Rückseite abgedruckte Einwilligung in die Erhebung und Verwendung von Schweigepflichts- Gesundheitsdaten und Schweigepflichtentbindungserklärung ab. Nehmen Sie diese bitte zur Kenntnis. Sie umfasst: entbindungserklärung 1. Erhebung, Speicherung und Nutzung der von Ihnen mitgeteilten Gesundheitsdaten durch die DBV ZN DBV ZN 1.1. Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer Angaben zur Zugehörigkeit zu Gewerkschaften, Verbänden und anderen Kooperationspartnern 2. Abfrage von Gesundheitsdaten bei Dritten 2.1. Erklärungen für den Fall Ihres Todes Weitergabe Ihrer Gesundheitsdaten und weiterer nach 203 StGB geschützter Daten an Stellen außerhalb der DBV ZN DBV ZN 3.1. Übertragung von Aufgaben auf andere Stellen (Unternehmen oder Personen) bzw. Datenweitergabe an selbstständige Vermittler Unterschriften Bevor Sie diese Beitrittserklärung unterschreiben, lesen Sie bitte auf der weise zum Widerspruchsrecht; sie ist ist wichtiger Bestandteil des Ver Ver Rückseite die Einwilligung in die Erhebung und Verwendung von Ge Ge trages. Sie machen mit Ihrer Unterschrift die Einwilligungserklärung sundheitsdaten und Schweigepflichtentbindungserklärung sowie Hin Hin zum Inhalt dieser Beitrittserklärung. Ort Ort // Datum Unterschrift der zu versichernden Person Unterschrift der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers Y Y Y Interne Angaben Gruppenvertragsnummer Personenkreis Versicherungsscheinnummer Versicherungssumme Versicherungsbeginn Gültigkeit ab

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