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1 Präventionsprojekt Zukunft für Kinder in der Landeshauptstadt Düsseldorf Tagung des ISA am Peter Lukasczyk Abteilungsleiter Soziale Dienste / Moderator in der Düsseldorfer Gesundheitskonferenz Hamm, den

2 WHO (1946) "Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Beschwerden und Krankheit."

3 Probleme eines differenzierten Jugendhilfe-und Gesundheitssystems Die Definition der WHO macht deutlich, dass die Sichtweise deutlich auf einen ganheitlichen Ansatz abzielt. Die Entwicklung in Deutschland zwei Systeme zu entwickeln hat historische Gründe. Wenn wir von gesunder Entwicklung von Kindern reden, haben wir unterschiedliche Zugänge: P Die Jugendhilfe nähert sich dieser Frage eher über eine sozialwissenschftliche Sichtweise. Sozio-ökonomischen Begründungsmuster stehen im Vordergrund. Systemische Sichtweisen und der Blick auf Bindungsmuster sind in den letzten Jahren hinzugekommen. P In der Gesundheitshilfe stehen Fragen des klassischen Gesundheitsbegriffes deutliche im Fokus. Gesund gleich nicht krank, Heilung und Rehabilitation sind die herausragenden Begrifflichkeiten. Deutlicher werden Ansätze der Gesundheitsversorgung (Public Health) im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖDG) eingeführt.

4 Früherfassung bietet die Möglichkeit der Prävention vor späterer Intervention Prinzip: Prävention vor Intervention Bei den frühen präventiven Maßnahmen, die sich an Risikofamilien richten, ist das zu verhindernde Problem (z.b. Kindesvernachlässigung) noch nicht aufgetreten. Die Risikofamilien mit Kindern haben lediglich eine höhere statistische Wahrscheinlichkeit, die zu verhindernde Problematik zu entwickeln, als eine nicht belastete Familie. Ziel ist, das zu verhindernde Problem oder gar ansatzweise die Manifestationen von problematisierten Verhaltensweisen durch Präventionshilfen frühzeitig und gezielt zu verhindern.

5 Wissenschaftlicher Zugang Das Projekt fußt auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Theorieansätzen, die auf die Projektstruktur und die methodischen Ansätze wirken. P Frühkindliche Entwicklungspsychologie und die Forschungsbefunde zur frühen Bindung P Public Health und der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖDG) P Haushaltswissenschaft P Familienforschung P Risiko- und Resilienzforschung

6 Schutzauftrag der Jugendhilfe 8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder Jugendlichen bekannt, so hat es das Gefährdungsrisiko im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte abzuschätzen. Dabei sind die Personensorgeberechtigten sowie das Kind oder der Jugendliche einzubeziehen, soweit hierdurch der wirksame Schutz des Kindes oder des Jugendlichen nicht in Frage gestellt wird. Hält das Jugendamt zur Abwendung der Gefährdung die Gewährung von Hilfen für geeignet und notwendig, so hat es diese den Personensorgeberechtigten oder den Erziehungsberechtigten anzubieten. (4) Soweit zur Abwendung der Gefährdung das Tätigwerden anderer Leistungsträger, der Einrichtungen der Gesundheitshilfe oder der Polizei notwendig ist, hat das Jugendamt auf die Inanspruchnahme durch die Personensorgeberechtigten hinzuwirken. Ist ein sofortiges Tätigwerden erforderlich und wirken die Personensorgeberechtigten nicht mit, so schaltet das Jugendamt die anderen zur Abwendung der Gefährdung zuständigen Stellen selbst ein.

7 Der Düsseldorfer Weg Das Projekt in Düsseldorf versucht, die unterschiedlichen Ansätze, Sichtweisen und methodischen Zugänge systemisch zusammenzubringen. Die Eigenständigkeit der Professionen zu achten, Prävention zu fördern und die gesetzlichen Erfordernisse des Kinderschutzes zu sichern sind unsere Anliegen. Die Einbeziehung und Beteiligung der jungen Familien hat dabei eine herausragende Bedeutung. Insbesondere sind beteiligt: P Alle Kliniken in Düsseldorf P Freiberuflichen Hebammen P Der Allgemeine Sozialdienst P Niedergelassene Kinderärzte P Kindertageseinrichtungen, Familienbildung, Beratungsstellen und Angebote der Hilfe zur Erziehung P Angebote des Gesundheitsamtes

8 Die Kooperationspartner Beim Präventions-Programm Zukunft für Kinder handelt es sich um ein ämter-u. trägerübergreifendes Kooperationsmodell. In der gemeinsamen Steuerungsverantwortung des P Jugendamtes P Gesundheitsamtes

9 Problembeschreibung Die als Mannheimer Risiko-Kinder-Studie in die Fachwelt eingegangene erste deutsche prospektive Längsschnittstudie weist eine Vielzahl von Risikofaktoren aus, die eine spätere bis zu dreimal häufigere Entwicklungsbeeinträchtigung ausmacht, als bei unbelasteten Kindern. Risikofaktoren sind u.a.: P Frühe Elternschaft P Unerwünschte Schwangerschaft P Mangelnde Bewältigungsfähigkeiten P Delinquenz/Herkunft aus zerrütteten familiären Verhältnissen P Disharmonische Partnerschaft P Ein-Eltern-Familie P Psychische Störungen der Eltern Die Risikofaktoren sind nicht einzeln schon ein Merkmal für eine Hilfe!

10 Ziele des Programms Durch frühe und niedrigschwellige Hilfen sollen nach einem abgestimmten System bereits ab dem Klinikaufenthalt unmittelbar vor oder nach der Entlassung spätere Krisenintervention vermieden oder die Folgen abgeschwächt werden. Das Zusammenleben zwischen leiblichen Eltern und ihren Kindern soll u.a. durch folgende Maßnahmen ermöglicht werden:

11 Hilfesysteme im Präventionsprojekt "Zukunft für Kinder" "Zukunft für Kinder" 6 Geburtskliniken Träger Stadt Düsseldorf Gesundheitskonferenz Clearingstelle beim Gesundheitsamt Einschätzung des Risikos Kinderarzt/Sozialarbeiterin Unterstützung durch AS und Sozialpädiatrie Diagnose Haushaltsmanagement Kinderschutzbogen Hausbesuch durch ASD Diagnose Mutter-Kind-Interaktion Care-Index Kinderschutzbogen Diagnose Pflege und Versorgung des Säuglings Kinderschutzbogen Hebamme/Kinderkrankenschwester Diagnose Sozialpädiatrische Förderung Untersuchungsheft Grünes Heft Diagnose Mangelnde soziale Integration Kinderschutzbogen Hausbesuch durch ASD Familienbildung Haushaltsmanagement Beratung/Unterstützung Familienbildungsträger Entw.psychl. Beratung BITES 18 MitarbeiterInnen Hebammen Krankenkassen Beratung/Hilfe Sozialpädiatrie Gesundheitsamt Kinderkrankenschwester regl. Besuche Versorgung in Regeleinrichtung U 3 Jugendamt Abteilung 51/2 Verbraucherberatung Beratung/Unterstützung Verbraucherzentrale Kinderneurologisches Zentrum Klinik Beratung/Unterstützung Sozialpädiatrie Gesundheitsamt Kinderkrankenschwester regel. Besuche SPZ Kliniken versch. Fachkräfte Therapie Arbeit Beratung/Maßnahmen ARGE Schuldnerberatung Beratung/Unterstützung div. Träger Kinderschutzambulanz Klinik Beratung/Unterstützung Hausw. Hilfsdienste Unterstützung und Lernen HzE Kinderärzte U-Untersuchungen Grünes Heft Arbeit Beratung/Maßnahmen Jugendamt SG Jugendsozialarbeit Hausw. Hilfsdienste Unterstützung und Lernen HzE KJP Klinik Beratung/unterstützung Familienbildung Kurse Familienbildungsträger Psychiatrie 2 Kliniken KJP EP Sozialraumressourcen Jugendamt ASD Erziehungsberatung Beratung/Unterstützung Stadt/Freie Träger Hilfe zur Erziehung 27.2 SGB VIII Jugendamt ASD Partnerschaftskonflikte Beratung Erziehungsberatungsstelen Stadt/Freie Träger

12 Projekt; Abläufe und Organisation: - Bereits vor der Geburt Betreuung der werdenden Mutter - Nach der Geburt Anmeldung des Kindes in das Projekt - Im ersten Jahr optimierte kinderärztliche Nachsorge (Grünes Heft) Clearingstelle Sozialpädiatrischer Dienst 53/53 Gesundheitsamt BSD 51/5 Jugendamt Jugendärztlicher Dienst 53/31 Gesundheitsamt ù Behindertenberatung 53/51 Gesundheitsamt Schwerpunktsozialarbeit Jugendamt Fall-Management: Einsatz unterschiedlicher Hilfeanbieter nach Problemlage des Kindes ù ù

13 Vorteile des Düsseldorfer Modells P Das Düsseldorfer Projekt ist in besonderer Weise geeignet, durch ein qualifiziertes Entlassverfahren der Kliniken unterstützungsbedürftigte Familien mit ihren Kindern zu identifizieren P Die Angebotspalette aller Träger, öffentliche wie freie, ist leistungsfähig und wird durch besondere Angebote für die Zielgruppe qualifiziert P Die intensive und nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsund Jugendhilfe ist bundesweit einmalig und zukunftsweisend P Das Modell läßt sich problemlos auf andere Kommunen übertragen P Das Projekt ist eine deutliches Präventionsprojekt, mit nachhaltigen Wirkungen für Kinder und Familien P Die Kinder und Familien werden durch eine feste Betreuungsperson beim ASD im Rahmen von Fallmanagement betreut - kein Fallwechsel

14 Stand des Projektes Nach der Auswertung der Pre-Test-Phase mit den seit bis dahin angeschlossenen Kliniken wurde das Projekt nun für die Einführung in die Gesamtstadt freigegeben. P Alle Düsseldorfer Geburtskliniken sind an das Meldesystem angeschlossen. P Wissenschaftliche Evaluation durch das Universitätsklinikum Ulm, Lehrstuhl Herrn Prof. Dr. Jörg Fegert und Frau PD Dr. Ute Ziegenhain P Das Düsseldorfer Projekt erzielte den zweiten Platz des diesjährigen deutschen Präventionspreises P Die Landesvertretung der Angestellten Krankenkassen NRW und die Betriebskrankenkasse für Heilberufe unterstützen das Präventionsprojekt als erste gesetzliche Krankenkassen. Gespräche mit weiteren Krankenkassen sind in Vorbereitung. P Das Bundesfamilienministerium und das Bundesgesundheitsministerium haben das Projekt gemeinsam visitiert.

15 Präventionsprojekt Zukunft für Kinder in Düsseldorf Ziel: Sicherheit für Kinder und deren Entwicklung bei medizinischer und/oder sozialer Gefährdung. Erreicht werden sollen: Kinder im Alter von 1-3 Jahren. Beispiele: - Kinder, die an einer chronischen Krankheit oder Behinderung leiden bzw. hiervon bedroht sind; - Kinder aus Familien mit psychosozialer Belastung.

16 Präventionsprojekt Zukunft für Kinder in Düsseldorf Ziel: Sicherheit für Kinder und deren Entwicklung bei medizinischer und/oder sozialer Gefährdung. Erreicht werden muss zuvor: Das medizinische Personal, welches zunächst (Hinweise auf) eine medizinische und/oder soziale Gefährdungslage von Kindern wahrnehmen und dann zum Wohle des betroffenen Kindes reagieren soll.

17 Erkennung von medizinischen und/oder sozialen Gefährdungslagen für Kinder; Zeitpunkt Möglichst früh, d. h. während der Schwangerschaft bzw. in der Geburts-Situation. Schwangerschaft bzw. Geburts-Situation: Medizinisches Datenrecht!

18 Erkennung von medizinischen und/oder sozialen Gefährdungslagen für Kinder; Methodik Kein screening(!): - datenrechtlich problematisch; - (zu) hoher personeller und finanzieller Aufwand.

19 Erkennung von medizinischen und/oder sozialen Gefährdungslagen für Kinder; Methodik Statt dessen durch das medizinische Personal Wahrnehmung einer Gefährdung im individuellen Fall: - Eigene Informationen und Beobachtungen; - Schriftliche und/oder mündliche Befunde/Hinweise aus der medizinischen Betreuung der Schwangerschaft (FrauenärztInnen/Hebammen)

20 Projekt-Anbindung eines Kindes; Verfahren Voraussetzungen beim präventiven Vorgehen: - Gefährdung des Kindes wird befürchtet, ist bisher aber nicht eingetreten. - Eltern: Einverständnis zur Abgabe von medizinischen Daten aus der Geburts-Situation!

21 Projekt-Anbindung eines Kindes; Verfahren Anmeldung eines Kindes, nicht Meldung. Anmeldungsbogen: Beschreibung der medizinischen und/oder sozialen Gefährdungslage durch Diagnosen. Kind: (Sozial-)Medizinische Diagnosen (ICD 10); Mutter: Diagnosen, welche schwierige soziale Aspekte bei Mutter/Eltern abbilden (Mutterpass; perinatale EDV-Erfassung).

22 Projekt-Anbindung; Anmeldungsbogen Mütterliche Anamnese und allg. Befunde (vor Beginn der Schwangerschaft): O (Aktuelle) psychische Erkrankung O 06 Besondere psychische Belastung (z. B. familiär o. beruflich) O Gewalterfahrung O 07 Besondere soziale Belastung (z. B. Probleme mit Integration, Einsamkeit, Finanzen) O Heimaufenthalte der Mutter O (V. a.) Gewalt im häuslichen Milieu O 13 Alter der Mutter: unter 18 Jahren O Alter der Mutter: Jahre O 26 sonstige Befunde O Kindsvater: Heimaufenthalte, Gewalterfahrung, Abusus

23 Projekt-Anbindung; Anmeldungsbogen Schwangerschaft: O 29 Abusus (Drogen, Alkohol, Medikamente, Nikotin); Drogen-Substitution O 30 Besondere psychische Belastung O unerwünschte Schwangerschaft O 31 Besondere soziale Belastung O Mutterpass: maximal 5 Vorsorgeuntersuchungen dokumentiert O allein erziehend O 52 sonstige besondere Befunde Sonstige Bemerkungen: (z. B.: Mutter wünscht Hilfe; auffällige Mutter/Kind-Interaktion)

24 Projekt; Fall-Betreuung Durch frühzeitige individuelle Hilfeplanung, Förderung und Betreuung sollen bei dieser Zielgruppe drohende Langzeitdefizite verhindert werden. Das ganzheitliche Betreuungsprogramm kombiniert medizinische, psychosoziale und entwicklungspsychologische Arbeitsmethoden und optimiert so die Entwicklungschancen für die betroffenen Kinder und deren Eltern.

25 Projekt; Clearing-Stelle Auftrag: Als zentrales städtisches Angebot soll die Clearing- Stelle frühzeitig und individuell für Kinder mit erhöhtem medizinischem und/oder sozialem Risiko sowie deren Eltern eine koordinierte und optimale Nach- bzw. Vorsorge einleiten. Personal: - Kinderarzt/Kinderärztin - Sozialarbeiter/in

26 Projekt; Abläufeund Organisation: - Bereits vor der Geburt Betreuung der werdenden Mutter - Nach der Geburt Anmeldung des Kindes in das Projekt - Im ersten Jahr optimierte kinderärztliche Nachsorge (Grünes Heft) Clearingstelle Sozialpädiatrischer Dienst 53/53 Gesundheitsamt BSD 51/5 Jugendamt Jugendärztlicher Dienst 53/31 Gesundheitsamt ù Behindertenberatung 53/51 Gesundheitsamt Schwerpunktsozialarbeit Jugendamt Fall-Management: Einsatz unterschiedlicher Hilfeanbieter nach Problemlage des Kindes ù ù

27 Diagnostik und Beratung Kind: O Erweiterte Diagnostik und soziale Anamnese in Geburts-und Kinderkliniken In Einzelfällen: O Kinderneurologie/Entwicklungsneurologie; Pädaudiologie O Augenärztliche Diagnostik O Orthopädische Diagnostik Mutter/Eltern: O Psychische Krankheit, Diagnostik und Therapie O Psychosoziale Diagnostik, erweiterte Fragestellung O Drogen-/Sucht-Beratung und -Behandlung O Diagnostik/Therapie bei anderen (chron.) Krankheiten O Systemische (Familien-)Diagnostik

28 Hilfeplanung (Sozial-)Pädiatrie O Nachsorge-Hebamme O Niedergel. Kinderarzt/-ärztin O Sozialpädiatr./Kinderneurol. Zentrum O Krankengymnastik O Ergotherapie/Mototherapie O Frühförderung, Heilpädagogik O Logopädie/Spracherziehung O Ernährungsberatung O (Kinder-)Krankenpflege, ambulant O Behinderung/Erkrankung, Rehabilitation O Familienbildung O Spielgruppe/ Krabbelgruppe Soziale und psychosoziale Hilfen O Eingliederungs-maßnahmen O Pflegegeld, Beantragungsverfahren O finanzielle Hilfen O Wohnungsversorgung/-Umbau O Flexible Hilfe O wirtschaftliche Hilfe für Familie/Angehörige O Hilfen der Sozialdienste/ ASD O sonstige Maßnahmen O Hilfe für Familie/Angehörige, medizinisch

29 Projekt; Einführung bis Sommer 2006: 10 Stadtbezirke 6 Krankenhäuser: - 6 geburtshilfliche Abteilungen - 4 pädiatrische Abteilungen Hebammen, Nachsorge ab Sommer 2006: Niedergelassene Kinder- und Frauenärzte; psychiatrische Abteilungen

30 Projekt; Einführung Anmeldungen, gesamt: 56 Diagnosen, Mutter (vor Beginn der Schwangerschaft) 3 x (Aktuelle) psychische Erkrankung 8 x Besondere psychische Belastung (z. B. familiär o. beruflich) 4 x Gewalterfahrung 9 x Besondere soziale Belastung (3 x Probleme mit Integration, 3 x Probleme mit Finanzen) 1 x Heimaufenthalt der Mutter 2 x (V. a.) Gewalt im häuslichen Milieu 11 x Alter der Mutter: unter 18 Jahren 10 x Alter der Mutter: Jahre 3 x sonstige Befunde (3 x Kindsvater: Abusus)

31 Projekt; Einführung Anmeldungen, gesamt: 56 Diagnosen, Mutter (Schwangerschaft) 12 x Abusus (1 x Alkohol, 10 x Nikotin, 2 x Drogen-Substitution) 4 x Besondere psychische Belastung (3 xunerwünschte Schwangerschaft) 12 x Besondere soziale Belastung 4 x Mutterpass: maximal 5 Vorsorgeuntersuchungen 9 x allein erziehend

32 Projekt; Einführung Anmeldungen, gesamt: 56 Mutter, sonstige Bemerkungen: 4 x Unsicherheit der Mutter 2 x Überlastung der Mutter (1 x mit psychosomatischer Reaktion) 2 x geistige Behinderung, Eltern (1 x Mutter, 1 x Vater) 2 x Schwangerschaft bis zur Geburt nicht genannt/bekannt 2 x unerwünschtes Geschlecht des Kindes

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