PENSIONSKASSE DER WACKER CHEMIE VVAG GESCHÄFTSBERICHT Die Maßnahmen zur Werterhaltung sind erfolgreich.

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1 PENSIONSKASSE DER WACKER CHEMIE VVAG GESCHÄFTSBERICHT 2012 Die Maßnahmen zur Werterhaltung sind erfolgreich.

2 Fakten auf einen Blick 3 Vorwort 4-5 Themenschwerpunkte im Rückblick 6-7 Die Pensionskasse stellt sich den demografischen Herausforderungen der Zukunft und setzt die Weichen für eine langfristige Sicherung des Vermögens. Bericht 2012 Versicherte 8-11 Beiträge und Leistungen Kapitalanlagen Lagebericht Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung 42 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erläuterungen zur Bilanz Organe der Kasse 50 Kassenämter 51 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 52 Bericht des Aufsichtsrats 53

3 fakten auf einen Blick Kennzahlen Mio. Mio. Jahresabschluss Bilanzsumme 1.577, ,7 Kapitalanlagen 1.561, ,8 Kapitalerträge 71,6 80,8 Deckungsrückstellung 1.472, ,8 Beitragseinnahmen (inkl. Zuwendung der Mitgliedsfirmen) 63,7 61,9 Renten, sonstige Versicherungsleistungen 49,7 48,4 Mitglieder Anwärter Grundversorgung (inkl. Beitragsfreie), Tarif Anwärter Grundversorgung (inkl. Beitragsfreie), Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Anwärter PK+ (inkl. Beitragsfreie), Tarif Anwärter PK+ (inkl. Beitragsfreie), Tarif PK+-Leistungsempfänger, Tarif PK+-Leistungsempfänger, Tarif Anwärter Riester-Rente, Tarif Anwärter Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif

4 vorwort des vorstands Vorstand der Pensionskasse: Friedrich Leonhardt und Daniela Böning Für die Pensionskasse der Wacker Chemie war das Jahr 2012 das vierte gute Jahr in Folge. Bei einem Zinserfordernis von 4,2 Prozent betrug die Rendite bezogen auf das zu Marktwerten bewertete Gesamtvermögen 5,7 Prozent. Damit konnten weiter Mittel in Form von stillen Reserven zurückgelegt werden, um in schwächeren Kapitalmarktjahren einen Ausgleich zu schaffen und einem weiterhin anhaltenden Niedrigzinsumfeld entgegen zu wirken. Gleichwohl bleiben die seit über 30 Jahren sinkenden Zinsen für Lebensversicherungen und Pensionskassen eine Herausforderung. Dies trifft insbesondere auf die alten Versicherungstarife zu, bei denen ein Rechnungszins von vier Prozent hinterlegt ist. Bei neuen Tarifen darf nach aufsichtsrechtlicher Vorgabe der Rechnungszins nur noch 1,75 Prozent betragen. Dies ist auch der Zinssatz, zu dem der neue Pensionskassentarif gerechnet ist. Dieser wurde in zwei Schritten in der ordentlichen Mitgliederversammlung am und in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am beschlossen. Die Aufsichtsbehörde hat den Tarif mit Schreiben vom genehmigt. Es handelt hierbei um einen sogenannten Unisex-Tarif. Berücksichtigten ältere Tarife die höhere Lebenserwartung der Frauen, so gelten in Unisex-Tarifen geschlechtsunabhängig die gleichen Versicherungsbedingungen für Frauen und Männer. 4

5 In der Pensionskasse der Wacker Chemie sind aktuell rund Mitglieder versichert, die Pensionskasse zahlt an rund Rentner Leistungen in Höhe von 50 Mio. Euro. Das Kassenvermögen beträgt derzeit 1,7 Mrd. Euro. Gemessen an der Bilanzsumme liegt unsere Pensionskasse von 152 deutschen Pensionskassen auf Platz 15. Allerdings besteht zu den fünf bis sechs größten Pensionskassen ein großer Abstand. Diese Pensionskassen vereinen auf sich rund die Hälfte der gesamten Bilanzsumme aller Pensionskassen in Deutschland. Diese Bilanzsumme beträgt rund 120 Mrd. Euro. Bei geringeren personellen Kapazitäten gelten gleichwohl für mittelgroße Pensionskassen die gleichen gesetzlichen, bilanziellen, systemtechnischen und insbesondere aufsichtsrechtlichen Vorgaben wie für die großen Pensionskassen. Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben und Anforderungen haben sich in den letzten zehn Jahren vervielfacht. Sie werden weiter steigen, wenn sich neben der nationalen Versicherungsaufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die europäische Versicherungsaufsicht durch die European Insurance and Occupational Pension Authority (EIOPA) stärker etabliert haben wird. Bereits heute müssen sich deutsche Pensionskassen mit vielen Themen auseinandersetzen, die auf europäischer Ebene eingesteuert werden. Hierzu zählt die wenig zielführende Diskussion darüber, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang die neuen Eigenkapitalvorschriften für Lebensversicherungsunternehmen, Stichwort Solvency II, für deutsche Pensionskassen und Pensionsfonds gelten sollen. Um auf unsere Pensionskasse und den Jahresabschluss zurückzukommen: der Pensionskasse ist es in 2012 gelungen, ihre Position nochmals signifikant zu verbessern. Vor diesem Hintergrund sind wir trotz eines anhaltenden Niedrigzinsumfeldes und weiter steigender Lebenserwartung weiterhin sehr zuversichtlich, das Versorgungswerk in den nächsten Jahren auf Erfolgskurs halten zu können. München, im April 2013 Der Vorstand der Pensionskasse der Wacker Chemie Versicherungsverein a. G. 5

6 themenschwerpunkte im rückblick Allgemeine Versicherungsbedingungen 2013: Der Unisex-Tarif der Pensionskasse. In einem Unisex-Tarif erhalten Frauen und Männer genau gleich hohe Leistungen. In den bestehenden Tarifen ist das nicht immer der Fall. In der Grundversorgung gilt der Unisextarif für neue Mitglieder ab Wer bereits vor 2013 Mitglied der Pensionskasse war, behält seinen bisherigen Tarif. Nur für Neuabschlüsse ab 2013 in der freiwilligen Höherversicherung und für ab 2013 beantragte Riesterzulagen gilt auch Unisex. Nach der Beschlussfassung zur Einführung des Unisex-Tarifes durch die Mitgliederversammlung erfolgte im Dezember 2012 die Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde für Versicherungen, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Hauptunterschiede zum bis 2012 für Neueintritte geöffneten Tarif sind der Garantiezins von 1,75 Prozent (davor 2,5 Prozent ) und die Berücksichtigung einer höheren Lebenserwartung. Dadurch ist die garantierte Leistung im Unisex-Tarif niedriger, langfristig ist jedoch von einem teilweisen Ausgleich durch die Überschussbeteiligung auszugehen. 6

7 Die Pensionskasse nimmt an der Studie der Europäischen Versicherungsaufsicht teil. Für Lebensversicherungsunternehmen wurden Anforderungen an die Kapitalausstattung entwickelt. Diese basieren auf einer Bewertung des Unternehmens auf Basis von Marktdaten zum jeweiligen Bilanzstichtag. Diese Regelungen sollen in den nächsten Jahren in Kraft gesetzt werden. Sie werden mit dem Begriff Solvency II bezeichnet. Die Europäische Kommission prüft, ob und gegebenenfalls wie diese Vorschriften auf Pensionskassen übertragen werden können. Dies soll durch eine Änderung der Vorschriften zur Kapitalausstattung in der Pensionsfondsrichtlinie erfolgen, die für Pensionsfonds und für Pensionskassen gilt. Um einen Eindruck von den Auswirkungen zu gewinnen, wurde in der Studie die Anwendung von Solvency II bei Pensionsfonds und Pensionskassen untersucht. Die Teilnahme an der Studie war freiwillig. Mit ihrer Teilnahme hat die Pensionskasse ihren Beitrag dazu geleistet, dass künftige politische Entscheidungen auf Basis von konkreten Daten erfolgen können. Aus der Studie kann die Europäische Kommission erkennen, wie sich neue einheitliche Vorschriften in den einzelnen Mitgliedsstaaten auswirken. Ein Vorschlag zur Änderung der Richtlinie soll 2013 erarbeitet werden. Wenn die Teilnahme der Pensionskasse zu einer sachgerechten Lösung beiträgt, hat sich der damit verbundene Aufwand gelohnt. Die ersten Ergebnisse im Rahmen der Studie zeigen, dass sich bei einer unmittelbaren Übertragung der Vorschriften für Lebensversicherungen auf Pensionsfonds und Pensionskassen ein erheblicher zusätzlicher Kapitalbedarf ergeben würde, den die Trägerunternehmen zu stemmen hätten. Die Teilnahme an der Studie hat auch den damit verbundenen Aufwand aufgezeigt, der für kleinere Pensionskassen untragbar ist. Wir halten die Übertragung von Solvency II auf Pensionsfonds und Pensionskassen für unangemessen. Pensionskassen haben sich über viele Jahre bewährt, die Pensionskasse der Wacker Chemie seit über 80 Jahren. Die langfristigen Verpflichtungen der Pensionskasse werden nicht übertragen, wie dies bei Lebensversicherungen häufig vorkommt. Sie können nach dem Betriebsrentengesetz auch nicht vom Berechtigten kapitalisiert werden, so wie man eine Lebensversicherung kündigen kann. Weil die Verpflichtungen von Pensionskassen nicht am Markt gehandelt werden, brauchen sie nicht nach den schwankenden Gesetzen des Marktes bewertet zu werden. Die Rentenansprüche gegenüber der Pensionskasse sind doppelt gesichert. Zunächst durch das Vermögen der Pensionskasse. Und falls hier eine Lücke entsteht, gleicht der Arbeitgeber diese Lücke aus. Gerade bei betrieblichen Pensionskassen, wie der Wacker- Pensionskasse, halten wir es nicht für erforderlich, heute eine teure dritte Absicherung für den schlimmsten Fall morgen zu etablieren. Die betriebliche Altersversorgung ist ein wichtiger Bestandteil der Alterssicherung in Deutschland. Die dafür vom Arbeitgeber eingesetzten Mittel sollen den Mitarbeitern und Rentnern zu Gute kommen. Nur so kann die betriebliche Altersversorgung effizient bleiben. 7

8 bericht Versicherte 8

9 Altersaufbau der aktiven Mitglieder der Pensionskasse in der Grundversorgung 1972 und 2005, Stand Alter Männer Tarif 1972 Männer Tarif 2005 Frauen Tarif 1972 Frauen Tarif 2005 Im Geschäftsjahr bestehen bei der Pensionskasse zwei Tarifgenerationen. Für Mitglieder, die der Pensionskasse bis 2004 beigetreten sind, gilt in der Grundversorgung eine feste Leistungszusage (Tarif Grundversorgung 1972). Die Jahresrente beträgt 42 Prozent der eingezahlten Mitgliedsbeiträge. Die Rentenhöhe ist demnach unabhängig vom Alter bei Beitragszahlung und auch unabhängig von der erzielten Vermögensverzinsung. Für bis 2004 abgeschlossene PK+-Verträge und bis dahin beantragte Riesterzulagen gilt der Höherversicherungstarif Für Mitglieder, deren Mitgliedschaft nach 2004 begonnen hat, gilt der Tarif 2005 für die Grundversorgung. Den garantierten Leistungen liegt ein Zins von 2,5 Prozent zugrunde, die Leistungshöhe hängt vom Alter bei der Beitragszahlung ab. Die Leistungen können sich durch die jährliche Überschussbeteiligung erhöhen, die von der erzielten Vermögensverzinsung beeinflusst wird. In diesen Tarif fließen auch Beiträge aus PK+-Verträgen, die seit 2005 abgeschlossen werden und Riesterzulagen, die seit 2005 beantragt werden. Im Jahr 2013 kommt eine neue Tarifgeneration hinzu. Dabei handelt es sich um einen Unisextarif, der für Frauen und Männer genau die gleichen Leistungen vorsieht. Mitglieder Mitglieder der Kasse sind die Anwärter auf Rentenleistungen. Darüber hinaus sind auch die Unternehmen, deren Mitarbeiter bei der Kasse versichert sind, Mitglieder der Kasse. Die Zahl der versicherten Mitglieder einschließlich der beitragsfrei Versicherten hat sich in der alten Grundversorgung (Tarif 1972) weiter von auf verringert. Der Rückgang ist die Folge der Schließung des Tarifs 1972 zum Acht Jahre nach der Einführung des Tarifs 2005 sind darin Mitglieder (Vorjahr 4.576) versichert. Demnach ist knapp jedes dritte PK- Mitglied in der Grundversorgung 2005 versichert (Geschäftsjahr 29,3 Prozent, Vorjahr 27,3 Prozent). 9

10 Bestandsentwicklung der Anwärter (Stand jeweils zum ) Grundversorgung beitragspflichtige Anwärter, Tarif beitragsfreie Anwärter, Tarif Zwischensumme beitragspflichtige Anwärter, Tarif beitragsfreie Anwärter, Tarif Zwischensumme Anwärter Grundversorgung gesamt PK+ beitragspflichtige PK+-Anwärter, Tarif beitragsfreie PK+-Anwärter, Tarif beitragspflichtige PK+-Anwärter, Tarif beitragsfreie PK+-Anwärter, Tarif Zulagenversicherung (Riester-Rente) Anwärter, Tarif Anwärter, Tarif Das durchschnittliche Alter der aktiven PK-Mitglieder im Tarif 1972 beträgt bei Männern 48 Jahre und bei Frauen 47 Jahre. Im Tarif 2005 beträgt es bei Männern 33 Jahre und bei Frauen 32 Jahre. Die Zahl der PK+-Anwärter im Tarif 1972 hat sich um 2,2 Prozent auf verringert, davon sind 406 Versicherungen beitragsfrei. Im PK+-Tarif 2005 sind Anwärter (Vorjahr ) zu verzeichnen, davon sind 277 Versicherungen beitragsfrei. Der Bestand im PK+-Tarif 2005 ist seit 2011 groß, weil für alle Mitarbeiter des WACKER- Konzerns im Jahr 2011 ein Einmalbeitrag geleistet wurde. Ferner werden die nach dem Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie im WACKER-Konzern bereitgestellten Mittel im Wege der Entgeltumwandlung für eine zusätzliche betriebliche Altersversorgung verwendet. Die Teilnahmequote liegt bei rund 90 Prozent der WACKER-Mitarbeiter. Bei der Zulagenversicherung setzt sich die Entwicklung der früheren Jahre fort: Im Tarif 1972 ist die Zahl der Anwärter aufgrund von Pensionierungen um 2,0 Prozent gesunken, im Tarif 2005 ist sie um 5,9 Prozent gestiegen. Die Zahl der Unternehmensmitglieder beträgt wie im Vorjahr

11 Rentner Am Ende des Geschäftsjahres erhalten Rentner und Hinterbliebene Leistungen aus der Grundversorgung In der Grundversorgung 2005 sind es fünf Rentner. Durchschnittsalter der Rentenbezieher aus der alten Grundversorgung Männer Frauen Altersrentner Invalidenrentner Hinterbliebenenrentner Waisenrenten-Bezieher Aus PK+ beziehen 732 Berechtigte eine Rente aus dem Tarif 1972 und 298 Berechtigte aus dem Tarif Rentner beziehen eine Riester-Rente aus dem Tarif Im Tarif 2005 sind es 756 Rentner. Mit Riester-Rente sind dabei Rentenansprüche gemeint, die aus bei der Kasse eingegangenen Riester- Zulagen finanziert sind. Die Zahl der Sterbegeldversicherungen vermindert sich aufgrund des Wegfalls des Sterbegeldes für Neuzugänge ab dem Jahr 1989 von auf Personen, die Versicherungssumme vermindert sich von Tsd. auf Tsd.. Bestandsentwicklung der Rentner (Stand jeweils zum ) Altersrentner Invalidenrentner Witwen und Witwer Waisen Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung, Tarif Leistungsempfänger Grundversorgung gesamt PK+-Leistungsempfänger, Tarif PK+-Leistungsempfänger, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif Leistungsempfänger aus Riester-Rente, Tarif

12 beiträge und leistungen Entwicklung der Beitragseinnahmen in Tsd Beiträge zur Grundversorgung, Tarif Beiträge zur Grundversorgung, Tarif Firmenbeiträge, Tarif Firmenbeiträge, Tarif PK+-Beiträge, Tarif PK+-Beiträge, Tarif Riester-Zulagen, Tarif Riester-Zulagen, Tarif Beitragseinnahmen gesamt Entwicklung der Versicherungsleistungen in Tsd Altersrenten Invaliditätsrenten Witwen-/Witwerrenten Waisenrenten Sterbegelder Beitragsrückerstattung bei Austritt bzw. Abfindung von unverfallbaren Anwartschaften PK+-Renten (inkl. Beitragsrückerstattung und Abfindung von unverfallbaren Anwartschaften) Renten aus Riester-Zulagen (inkl. Weiterleitung) Gesamtleistungen der Pensionskasse Für ihre Mitglieder stellt die Versicherung bei der Pensionskasse einen zentralen Baustein für die Absicherung des Lebensstandards im Alter dar. Dies gilt auch für den Invaliditätsfall und für die Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall. Dabei beträgt die Hinterbliebenenrente 60 Prozent der Rente des Verstorbenen. Hinzu kommen gegebenenfalls Waisenrenten. Die persönlichen Mitglieder leisten zur Grundversorgung nach den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (1972) einen Beitrag von zwei Prozent des Gehalts bis zur jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. Der Beitrag wird aus dem Nettogehalt entrichtet. Die Zuwendungen der Unternehmensmitglieder wurden im Geschäftsjahr auf das 3,5-fache der Mitgliedsbeiträge angehoben. In den Jahren betrugen die Zuwendungen das 2,5-fache der Mitgliedsbeiträge. Davor wurden seit 1993 Zuwendungen in Höhe der Mitgliedsbeiträge geleistet. Die signifikante Erhöhung der Zuwendungen ist insbesondere dem geänderten Kapitalmarktumfeld geschuldet. Die Höhe der Beiträge zur Grundversorgung nach den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (2005) ergibt 12

13 Entwicklung der Beitragseinnahmen und Leistungen in Mio Beitragseinnahmen Gesamtleistungen der Pensionskasse Gegenläufige Effekte bei den Beiträgen: PK+-Beiträge sinken um knapp 10 Mio., die Firmenzuwendung zur Grundversorgung 1972 erhöht sich um über 10 Mio.. sich aus den betrieblichen Regelungen der einzelnen Unternehmensmitglieder. Bei den Unternehmen des WACKER- Konzerns zahlen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber jeweils zwei Prozent des Gehalts bis zur maßgeblichen Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. Beiträge zur freiwilligen Höherversicherung werden in einzelvertraglich festgelegter Höhe gezahlt. Der Großteil der Beiträge wird dabei durch Entgeltumwandlung im Rahmen der tariflichen Altersvorsorge in der chemischen Industrie entrichtet. Aufgrund der tarifvertraglichen Bestimmungen werden häufig der Entgeltumwandlungsgrundbetrag und die Chemieförderung I umgewandelt. Zusammen ergibt dies einen Jahresbeitrag von 613,55 bei Vollzeitbeschäftigung. Der Demografiebetrag, der an die Entwicklung der Tarifentgelte gekoppelt ist, betrug im Geschäftsjahr 312,30. Im Jahr 2011 waren in den Beiträgen zur freiwilligen Höherversicherung zwei Einmaleffekte enthalten: 2011 wurde ein Einmalbeitrag für die Mitarbeiter des WACKER- Konzerns in Höhe von 7,6 Mio. geleistet. Ferner wurde 2011 der Demografiebetrag für die Jahre 2010 und 2011 eingezahlt. Von den Beiträgen der persönlichen Mitglieder zur Grundversorgung entfallen 25,8 Prozent auf den Tarif 2005 (Vorjahr 22,5 Prozent). Bei der freiwilligen Höherversicherung (PK+) beträgt der Anteil des Tarifs ,7 Prozent (Vorjahr 84,1 Prozent). Der Anteil des Tarifs 2005 in der Grundversorgung nimmt weiter zu, was die Zunahme des Anteils in den Mitgliedsbeständen widerspiegelt. In der freiwilligen Höherversicherung ist der hohe Anteil des Tarifs 2005 der flächendeckenden Verwendung des Demografiebetrags für die Altersversorgung geschuldet, die 2011 eingeführt wurde. Dass gegenüber 2011 ein Rückgang zu verzeichnen ist, ist auf den Wegfall der Einmaleffekte zurück zu führen. Die Pensionskasse leistet nach ihrem Zweck Rentenzahlungen. Nach den Allgemeinen Versicherungsbedingungen umfassen die Kassenleistungen neben den Renten auch Sterbegelder, Austrittsvergütungen und Abfindungen. Bei den Leistungen ist jeweils die Summe für die Tarife 1972 und 2005 angegeben. Auf den Tarif 2005 entfallen insgesamt 180 Tsd.. Dabei handelt es sich größtenteils um Abfindungen unverfallbarer Anwartschaften und Rückforderungen von Riesterzulagen durch die Zulagenstelle. 13

14 kapitalanlagen 14

15 Struktur der Kapitalanlagen am in Prozent Investmentanteile 48,2 % Geldmarkt 1,3 % Immobiliendarlehen 1,6 % Private Equity 4,5 % Immobilien 13,5 % (inkl. Beteiligung an Grundstücksgesellschaften) Festverzinsliche Anlagen im Eigenbestand 30,9 % (inkl. Namenspapiere, Schuldscheine) Im Zeitraum des Geschäftsjahres befand sich die Weltwirtschaft in einer Phase relativ schwachen Wachstums. Der wesentliche Grund hierfür lag in der restriktiven Wirkung der Sparmaßnahmen der Industrieländer. Die Konjunktur in Euroland mündete letztlich in einer Rezession. Politische Unsicherheiten und eine sich abzeichnende Kreditklemme verschärften vielerorts die Situation. Aber auch das schwächere Wachstum vieler Volkswirtschaften der Schwellenländer belastete die Weltkonjunktur. Das bestimmende Thema im Berichtszeitraum blieb erneut die Krise der Staatsfinanzierung der Länder der Eurozone. Kamen zur Jahresmitte des Geschäftsjahres erneut Zweifel auf, ob der Weg zur Konsolidierung gelingen kann, so setzte die Geldpolitik mehr noch als die Fiskalpolitik die entscheidenden Impulse. Mit der Möglichkeit des unbegrenzten Aufkaufs von Euroland-Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank nahmen die Kapitalmärkte im Jahresverlauf Fahrt auf und bescherten den meisten Anlageklassen deutliche Kursgewinne. Mittlerweile vier Jahre nach dem Krisenereignis der Lehman-Insolvenz und den sich daran anschließenden Stützungsmaßnahmen der Banken durch die Fiskalpolitik wirken die Folgen daraus auch im Geschäftsjahr weiter nach. Die Refinanzierung der zur Rettung der Banken notwendigen Gelder musste über Verschuldung am Kapitalmarkt besorgt werden, welcher die Schwachstellen nationaler Wirtschafts- und Wettbewerbsstrukturen offen legte. Die Geldaufnahme für die Haushaltsdefizite geht nun für viele Länder mit deutlich ansteigenden Kosten einher. Politische Ereignisse, insbesondere in der Eurozone, haben während des Zeitraums des Geschäftsjahres massiv die Kapitalmärkte bewegt und die Realwirtschaft beeinflusst. In Griechenland zog sich die Umsetzung eines weiteren notwendigen Hilfsprogrammes bis in den März 2012 hinein. Zudem mussten die griechischen Parlamentswahlen wiederholt werden, da zunächst keine Regierungsbildung möglich war. Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone kam zurück ins Kalkül der Marktteilnehmer. Aber auch Italien und Spanien gerieten wieder stärker in den Fokus der Märkte. Ferner war der Wechsel im französischen Präsidentenamt im Mai verbunden mit Unklarheiten über die Ausgestaltung der Unterstützungsmaßnahmen von Seiten der finanzstärkeren Euroländer. Die großzügige Liquiditätsbereitstellung der EZB zur Jahreswende 2011/2012 sorgte zwar zunächst für ein freundliches Marktumfeld. Die politischen Ereignisse ließen die Risikoprämien im zweiten Quartal aber wieder deutlich ansteigen. Erst die Ankündigung der EZB, wenn nötig unbegrenzt Staatsanleihen der Peripherieländer anzukaufen, entspannte die Situation an den Kapitalmärkten seit Herbst wieder spürbar. Aufgrund des global schwachen konjunkturellen Wirtschaftsumfelds haben eine Vielzahl von Notenbanken weltweit geldpolitische Lockerungsmaßnahmen vollzogen. So senkte die EZB im Zeitraum des Geschäftsjahres den Leitzins von ein Prozent auf nunmehr 0,75 Prozent. Darüber hinaus stellte die EZB mittels Dreijahrestendern dem Bankensektor reichlich Liquidität zu günstigen Konditionen und mit großzügig bemessenen Sicherheiten zur Verfügung. Mit diversen Aufkäufen von Staatsanleihen wurden die Anleihemärkte unterstützt. In den USA befindet sich die Fed Funds Rate 15

16 seit Ende 2008 in einem Korridor zwischen Null und 0,25 Prozent. Nachdem der amerikanischen Notenbank die Fortschritte am Arbeitsmarkt nicht ausreichend erschienen, kamen zu den schon laufenden Wertpapieraufkauf-Programmen weitere hinzu. Die Preissteigerungsraten gaben den Notenbanken im wirtschaftsschwachen Umfeld wenig Anlass zur Sorge. Auch die chinesische Zentralbank versuchte, dem sich abschwächenden Wachstum entgegenzuwirken und hat die geldpolitischen Zügel gelockert. Das fortgesetzte extreme Niedrigzinsumfeld und die Nachfrage nach Sicherheit führten zu Kursgewinnen der Rentenanlagen von Ländern wie Deutschland und den USA. Staatsanleihen der Euro-Peripherieländer unterlagen im Geschäftsjahr zwar größeren Schwankungen, lagen aber gleichfalls zum Ende des Geschäftsjahres deutlich im Plus. Die Pensionskasse hat keine signifikanten Anteile an Anleihen aus den Euro-Peripherieländern, profitierte aber dennoch mit ihrem großen global diversifizierten Anleihebestand von der allgemeinen Entwicklung in Die Aktienmärkte entwickelten sich im Geschäftsjahr generell positiv. Nach starkem Jahresbeginn kam es zwar zu teils deutlichen Kurskorrekturen im zweiten Quartal. Dies wurde jedoch durch die Aktienmarktrallye seit dem Spätsommer überkompensiert. Haupttreiber für diese Entwicklung waren die verschiedenen Lockerungsmaßnahmen der Zentralbanken. Während das Verlaufsmuster für alle großen Aktienindizes ähnlich verlief, gab es deutliche Performanceunterschiede zwischen den einzelnen Regionen. Während der DAX als Hauptindex der größten deutschen börsennotierten Unternehmen das Jahr mit einem Plus von 26 Prozent beendete, hatten beispielsweise der italienische und der spanische Aktienmarkt unter den politischen Unsicherheiten und dem schwächeren Wachstum in den Peripherieländern zu leiden. Der FTSE MIB welcher die 40 größten börsennotierten Unternehmen Italiens umfasst legte lediglich um fünf Prozent zu. Sein spanisches Pendant, der IBEX verzeichnete sogar einen Verlust in Höhe von sechs Prozent. Der US-amerikanische S&P 500 legte im Geschäftsjahr um 14 Prozent zu. Auch die Aktien aus den Schwellenländern auf Basis des breit gefassten MSCI Emerging Markets konnten in ähnlicher Größenordnung zulegen. Für die Pensionskasse kam seit dem zweiten Quartal die Absicherungssystematik des Aktienoverlays zum Einsatz. Mit der teilweisen Absicherung der Bestände bis Geschäftsjahresende konnten die Schwankungen aus den Aktienfonds begrenzt und Kursgewinne gesichert werden. Hilfreich für die Pensionskasse erwiesen sich zudem die regionale Streuung sowie die Verfolgung unterschiedlicher Anlagestile. Die Rentenmärkte in Deutschland und den USA waren im Zeitraum des Geschäftsjahres durch im historischen Vergleich sehr niedrige Renditen gekennzeichnet. Bei unverändert expansiver Geldpolitik durch die Notenbanken befanden sich die Renditen von deutschen bzw. amerikanischen zehnjährigen Staatsanleihen zu Beginn von 2012 bei 1,9 Prozent. Im Zuge der Rückkehr zur Risikoaversion im Verlauf des zweiten Quartals fielen die Renditen deutscher und amerikanischer Staatsanleihen nochmal deutlich und erreichten mit 1,2 Prozent respektive 1,4 Prozent neue Tiefstände für die zehnjährige Laufzeit. Die Renditen von zweijährigen Bundesanleihen erzielten dabei sogar eine negative Verzinsung. Auf der anderen Seite mussten die Staatsanleihen der europäischen Peripheriestaaten zu dieser Zeit erhebliche Kursverluste hinnehmen, die steigende Renditen zur Folge hatten. Wenn sich auch der Renditeanstieg der Euro-Peripherieländer seit Spätsommer wieder deutlich zurückbildete, so blieb doch für die deutschen und amerikanischen Staatsanleihen das Renditeniveau zum Jahresende unterhalb des Jahresanfangs. Die Renteninvestments der Pensionskasse konnten in 2012 von Kursgewinnen durch fallende Zinsen und Spreads stark profitieren. Einzelne Rentensegmente konnten teils zweistellige Zuwächse verzeichnen. Spiegelbild der starken Kursgewinne ist allerdings eine niedrigere laufende Verzinsung aller Rentenanlagen. Die Pensionskasse ist jedoch zuversichtlich, mit der breiten Streuung der Rentenanlagen über viele Länder, Sektoren und Kreditqualitäten eine auskömmliche und stabile Performance zu erzielen. Bei den qualitativ hochwertigen Namenspapieren und Schuldscheindarlehen des Direktbestands wurden die auslaufenden Gelder reinvestiert. Obwohl aufgrund des Niedrigzinsumfelds die attraktiven Kon- 16

17 Aufteilung der Kapitalanlagen in Mio. (entsprechend der Bilanz) Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 54,6 55,2 Anteile an verbundenen Unternehmen 138,8 138,8 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 16,6 0,0 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 808,9 705,2 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 10,7 10,4 Hypothekenforderungen, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 25,2 26,1 Sonstige Ausleihungen - Namensschuldverschreibungen 65,0 69,0 - Schuldscheinforderungen und Darlehen 406,2 392,2 Einlagen bei Kreditinstituten 20,8 48,0 Andere Kapitalanlagen 14,6 16,9 Summe der Kapitalanlagen 1.561, ,8 ditionen der Vorjahre nicht mehr erreicht werden konnten, kommt von dieser Anlageklasse weiterhin ein signifikanter und stabiler Performancebeitrag für die Kapitalanlagen. Der Euro unterlag im Geschäftsjahr gegenüber anderen Währungen größeren Schwankungen wenn auch nicht in dem Ausmaß wie die Jahre zuvor. Die für die Kapitalmärkte wichtige Relation Euro zu Dollar startete in das Jahr mit 1,29 Dollar für einen Euro und fiel im Zuge der erneuten krisenhaften Entwicklungen der europäischen Schuldenkrise bis Juli des Berichtszeitraums auf 1,21 Dollar. Der Euro erholte sich anschließend wieder und lag zum Jahresende bei 1,32 Dollar je Euro. Die Pensionskasse war von Währungseinflüssen bei Aktien und Renten nur in geringem Ausmaß betroffen, da wesentliche Investments währungsgesichert werden. Die globale wirtschaftliche Aktivität dürfte sich zu Beginn des Jahres 2013 langsam beleben. Gleichwohl bleiben viele langwierige Herausforderungen für die Fiskal- und Geldpolitik der Industrie- und Schwellenländer bestehen, welche die Kapitalmärkte sowohl positiv als auch negativ beeinflussen können. Die Pensionskasse hält weiter an ihren bewährten Anlagegrundsätzen fest. Trotz eines hohen Anteils bonitätsstarker festverzinslicher Wertpapiere sind sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anleiheklasse signifikante Anteile chancenreicher Investments enthalten. Das über den Aktien und weiten Teilen der Rentenanlage operierende Wertsicherungskonzept hat sich bewährt und wird in 2013 beibehalten. Die Diversifikation der Kapitalanlagen im Rahmen der strategischen Vorgaben über unterschiedliche Assetklassen, Regionen und Investmentstile bleibt aus Sicht der Pensionskasse auch künftig eine erfolgversprechende Vorgehensweise, um Phasen mit unterdurchschnittlicher und volatiler Wertentwicklung zu bewältigen und mittel- und langfristig eine angemessene und stabile Verzinsung zu erreichen. 17

18 Immobilien Entwicklung der Immobllien im Direktbestand in Tsd. Bestand am Zugänge 0 Abgänge 0 Zuschreibungen 0 Abschreibungen 625 Bestand am In Zeiten volatiler Finanzmärkte und niedriger Zinsen suchen die Investoren verstärkt nach sicheren Anlagemöglichkeiten. In diesem turbulenten Marktumfeld ist die Assetklasse Immobilien verstärkt in den Fokus der Anleger gerückt. Dadurch hat sich in den attraktiven Lagen der großen Metropolen in den letzten Jahren eine überdurchschnittliche Wertentwicklung abgezeichnet. Besonders München, und hier ist der Hauptteil des Immobilienbesitzes der Pensionskasse belegen, gilt als besonders attraktiver Immobilienstandort. Innerhalb dieses begehrten Immobilienstandortes befinden sich diese Gebäude in jeweils ihrer Nutzung entsprechenden 1a- und 1b-Lagen. Aus diesem Grunde haben sich die Immobilien im Jahr 2012 wiederum außerordentlich gut entwickelt. Die Einnahmen aus Vermietung konnten deutlich gesteigert werden. Leerstände sind nicht zu verzeichnen. Daraus folgt auch eine Wertsteigerung des Immobilienbestandes und damit der weitere Aufbau stiller Reserven. Das Aufsichtsrecht schreibt vor, dass im Rhythmus von fünf Jahren umfassende Wertgutachten für den Immobilienbesitz der Versicherungsunternehmen einzuholen sind. Das letzte, durch einen unabhängigen Sachverständigen erstellte, Gutachten wurde im Geschäftsjahr 2011 in Auftrag gegeben. Aufgrund dieses Gutachtens konnte der Immobilienbesitz einen Wertzuwachs um 42,7 Mio. von 228,2 Mio. (laut Gutachten aus dem Jahr 2006) auf 270,9 Mio. verzeichnen. Dieser Wertzuwachs war in erster Linie auf die rasante Entwicklung der Bodenpreise in den 1a-Lagen zurückzuführen. Um diese hohen Bewertungsreserven ertragswirksam realisieren zu können, ohne ihren Immobilienbesitz an Dritte veräußern zu müssen, hat die Pensionskasse in den vergangenen Jahren mehrere Grundstücksgesellschaften gegründet, deren Kommanditanteile sie zu 100 Prozent hält. (siehe Kapitel Beteiligungen ). Vor allem in schwierigen Jahren wie 2008 hat sie durch Einbringung eines Teils ihres Immobilienbesitzes in diese Grundstücksgesellschaften Bewertungsreserven realisieren und somit ihre Ertragslage nachhaltig verbessern können. Entwicklung des Immobilienbestandes und der Grundstücksgesellschaften in Mio Immobilienbestand Grundstücksgesellschaften 18

19 Beteiligungen Zur Hebung stiller Reserven im Immobilienbesitz hat die Pensionskasse im Geschäftsjahr 2003 erstmalig eine Grundstücksgesellschaft, die PK Wacker GSG GmbH & Co. KG, gegründet, an der sie zu 100 Prozent als Kommanditistin beteiligt ist. Mit Gründung der Gesellschaft wurde das Grundstück der WACKER-Hauptverwaltung in Neuperlach, das sich im Eigentum der Pensionskasse befunden hat, in diese übertragen. Im Geschäftsjahr 2008 hat die angespannte Situation an den Kapitalmärkten eine weitere Realisierung der umfangreichen Bewertungsreserven im Immobilienbesitz der Pensionskasse notwendig gemacht. Hierzu wurde eine weitere Grundstücksgesellschaft, die PK Wacker GSG II GmbH & Co. KG, gegründet. In diese wurden weitere Objekte aus dem in München belegenen Grundbesitz eingebracht. Gegenwärtig befinden sich zwölf Gebäude in dieser Grundstücksgesellschaft. Durch den im Geschäftsjahr 2011 erfolgten Ankauf des Erbbaurechts der Hauptverwaltung der Wacker Chemie AG wurde die Pensionskasse über ihre 100%ige Beteiligung an der PK Wacker GSG GmbH & Co. KG auch Eigentümer des Bürogebäudes in München, Hanns- Seidel-Platz 4, und damit da das Grundstück bereits im Eigentum der Grundstücksgesellschaft stand Eigentümer der gesamten Hauptverwaltung. Mit der Wacker Chemie AG als Generalmieter wurde ein langfristiger Mietvertrag über das Gesamtobjekt abgeschlossen. Im Geschäftsjahr 2011 wurde dann eine weitere Grundstücksgesellschaft, die PK Wacker GSG III GmbH & Co. KG, gegründet. Da der Immobilienbesitz in den Grundstücksgesellschaften aufgrund des aktuellen Wertgutachten aus dem Jahr 2011 über umfangreiche Bewertungsreserven verfügt, besteht, nachdem die steuerlichen und rechtlichen Voraussetzungen umfassend durch die Pensionskasse überprüft wurden, die Möglichkeit, falls es die Ertragslage der Pensionskasse erfordern sollte, Immobilien aus dem Bestand der Grundstücksgesellschaften in den Direktbestand der Pensionskasse zurückzuführen und damit erneut Bewertungsreserven erfolgswirksam heben zu können. Die Grundstücksgesellschaften werden in der Bilanz der Pensionskasse als Anteile an verbundenen Unternehmen ausgewiesen. Immobilien und Beteiligungswerte 2012 Beteiligungswerte der Grundstücksgesellschaften 71,8 % Immobilien im Direktbestand 28,2 % Beteiligungswerte der Grundstücksgesellschaften i. Tsd. Bilanzwert PK Wacker GSG GmbH PK Wacker GSG GmbH & Co. KG PK Wacker GSG II GmbH & Co. KG PK Wacker GSG III GmbH & Co. KG Summe der Beteiligungswerte

20 Investmentanteile Entwicklung der Investmentanteile in Mio ,5 707, ,0 643,7 652, Entwicklung des Bestands an Investmentanteilen in Tsd. Bestand am Zugänge Abgänge Zuschreibungen 0 Abschreibungen 0 Bestand am Entwicklung des Bestands an Investmentfonds in Tsd. Bilanzwert Bilanzwert Fonds 1 (gemischter Fonds bestehend aus Subsegmenten mit Anlagen in Aktien und Renten in global diversifizierten Märkten) Fonds 2 (Single-Hedgefonds, in der EU domiziliert) Investmentanteile Mit 752,5 Mio. (Vorjahr 652,8 Mio. ) ist zum Bilanzstichtag der größte Anteil nämlich 48,2 Prozent (Vorjahr 44,7 Prozent) der Kapitalanlagen in Investmentfonds angelegt. Bei den Investmentfonds handelt es sich im Wesentlichen um einen Masterfonds, bei dem die Pensionskasse der einzige Investor ist. Dieser Masterfonds setzt sich aus diversen Segmentfonds zusammen, die ihrerseits global diversifizierte Anlageschwerpunkte, überwiegend in Aktien bzw. Renten, haben. Den Fondsmanagern der einzelnen Fondssegmente werden über individuelle Anlagerichtlinien jeweils bestimmte Investmentstile vorgegeben. Das kann entweder die Erzielung einer nachhaltigen Outperformance (aktives Management), die Abbildung einer regelgebundenen Anlagestrategie oder auch die Nachbildung eines Indexes (passi- ves Management) sein. Anhand von Benchmarks (Vergleichsgrößen) wird den Fondsmanagern seitens der Pensionskasse ein Maßstab vorgegeben, anhand dessen ihr Anlageerfolg gemessen wird. Diese Benchmarks sind international anerkannte Wertpapierindizes wie beispielsweise der DAX (Deutscher Aktienindex) oder der MSCI World Index (Morgan Stanley Capital International). Das bedeutendste Kriterium zur Beurteilung der Managerqualität und des Anlageerfolges ist die Wertentwicklung (Performance) des Fonds in Hinblick auf den vorgegebenen Investmentstil. Diese Performance wird in absoluter wie relativer Betrachtung der Benchmark gegenüber gestellt. 20

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