Neben- und hauptberufliche Lehrpersonen an höheren Fachschulen

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1 Neben- und hauptberufliche Lehrpersonen an höheren Fachschulen Ausbildung

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3 Es gibt gute Gründe, sich für das EHB IFFP IUFFP zu entscheiden 5 Nebenberufliche Lehrpersonen an höheren Fachschulen Alles auf einen Blick Studieninhalte Weiterführende Ausbildungsangebote Hauptberufliche Lehrpersonen an höheren Fachschulen Alles auf einen Blick Studieninhalte Organisation Studienumfang Studienorte und Infrastruktur Weitere Informationen und Kontakte Anreise Standorte

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5 ES GIBT GUTE GRÜNDE, SICH FÜR DAS EHB IFFP IUFFP ZU ENTSCHEIDEN Ausgezeichnete Kenntnis der Schweizerischen Berufsbildung Das EHB IFFP IUFFP ist gesamtschweizerisch tätig und verfügt über langjährige Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen in der Berufsbildung. Unsere Dozierenden besitzen ausgezeichnete Kenntnisse der Schweizerischen Berufsbildungslandschaft. Ihr Beruf ist uns wichtig Für die Teilnahme an unserem Ausbildungsgang setzen wir fundierte Berufserfahrung im Lehrgebiet sowie eine Tätigkeit an einer höheren Fachschule voraus: Erfahrung Ausbildung Umsetzung Reflexion bilden eine Einheit und prägen unser Ausbildungskonzept. So stellen wir sicher, dass gewonnene Erkenntnisse aus den Kursen wieder zurück ins Arbeitsumfeld fliessen. Enge Verschränkung von Theorie und Praxis Der eigene Unterricht an einer höheren Fachschule ist der Ort, wo Fragen über das Lehren und Lernen zum Brennpunkt werden, wo die nebenberuflichen Lehrpersonen auch Anregungen und Einsichten aus der EHB IFFP IUFFP-Ausbildung umsetzen und deren Auswirkungen im eigenen schulischen Umfeld beobachten können. Ein Treffpunkt für verschiedene Berufsgruppen und Berufsbildungsverantwortliche In den EHB IFFP IUFFP Kursen haben Sie während der Ausbildung die Möglichkeit, Lehrpersonen anderer Berufsgruppen kennen zu lernen und zentrale Fragen des Unterrichts aus verschiedensten Perspektiven zu beleuchten. Gewerblich-industrielle Berufe, kaufmännische Berufe (IKA, W&G), Gesundheits- und Sozialberufe, grüne und gestalterische Berufe etc. der Mix und die Vielfalt sind bereichernd und ermöglichen einen Blick über die eigenen Ausbildungskonzepte hinaus. Am Puls zukunftsorientierter Innovationen Dank eigener Forschungs- und Entwicklungstätigkeit, der langjährigen Zusammenarbeit mit den Kantonen, anderen Hochschulen, Organisationen der Arbeitswelt sowie mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) vermitteln wir aktuelle Ausbildungsinhalte, welche die Innovationen und Entwicklungen im Bereich der höheren Berufsbildung aufnehmen. In unserem Unterricht wird dieses Wissen direkt in die Praxis umgesetzt. 5

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7 NEBENBERUFLICHE LEHRPERSONEN AN HÖHEREN FACHSCHULEN Unterrichten Sie weniger als 50% an einer höheren Fachschule, absolvieren Sie bei uns Modul 1 und 2 und erlangen so das Zertifikat für nebenberufliche Lehrpersonen an höheren Fachschulen. Die Ausbildung dauert mindestens ein Jahr und ist berufsbegleitend. Alles auf einen Blick Abschluss Studiendauer Umfang Qualifikationsverfahren Studienorte Studienzeiten Kosten Zulassungsbedingung Anmeldung Zertifikat für Lehrpersonen der höheren Fachschule. der Zertifikatslehrgang EHB IFFP IUFFP ist vom SBFI eidgenössisch anerkannt. 2 Semester (Modul 1 beginnt jeweils im Herbst, Modul 2 im Frühling). 2 Module zu je 150 Lehrstunden (10 ECTS) Beide Module schliessen je mit einem Kompetenznachweis ab. Sie erstellen ein Portfolio mit verschiedenen Arbeitsaufträgen, die in Bezug zu Ihrer eigenen Lehrtätigkeit stehen. Bern, Basel, Zürich, Luzern, Olten, St. Gallen, Dietikon, Rapperswil, Thun, Visp. die Studientage und Kurszeiten werden von den regionalen Anbietern unterschiedlich festgelegt. Die meisten Kurse finden wöchentlich am Abend oder an Samstagen statt. Zusätzlich ist pro Modul mit zwei Wochenend-Blockkursen (Fr/Sa) zu rechnen. Detaillierte Information nach Studienort finden Sie auf unserer Webseite. Zwei Module (inkl. Einschreibegebühr) total 450. CHF. - Abschluss einer höheren Fachschule oder einer Hochschule entsprechend dem Lehrauftrag; - berufliche Praxis im Lehrgebiet; - nebenberufliche Anstellung als Lehrperson/Dozie rende/-r an einer HF. kurse buchen Sie direkt übers Internet unter folgender Adresse: > Ausbildung > Zertifikatsstudiengänge > Nebenberufliche Lehrperson HF. 7

8 NEBENBERUFLICHE LEHRPERSONEN AN HÖHEREN FACHSCHULEN Studieninhalte Ausrichtung Modul 1: Den Unterrichtsalltag planen, gestalten und umsetzen Modul 1 ist von seiner Ausrichtung her ein Einführungskurs. Erarbeitet werden anwendungsorientierte Grundlagen sowie Basiswissen im Bereich Lehren und Lernen in der höheren Berufsbildung (HBB). Im Zentrum stehen folgende Themen der persönlichen Auseinandersetzung: - die eigene Lern-, Schul- und Ausbildungsgeschichte; - die eigene Rolle als Lehrkraft; - das Planen, Initiieren und Begleiten von Lernprozessen; - das Beurteilen und Fördern; - die kooperative Zusammenarbeit im engeren institutionellen Kontext. Die Kursteilnehmenden werden während dieser Zeit im Rahmen des begleiteten Selbststudiums von einer erfahrenen Ausbildungsperson begleitet. Ausrichtung Modul 2: Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext gestalten und umsetzen Modul 2 dient der Ergänzung und Vertiefung von Modul 1, das heisst, es werden die erworbenen Kompetenzen und Erfahrungen von Modul 1 aufgenommen und unter ausgewählten pädagogischen/andragogischen und methodisch-didaktischen Gesichtspunkten weiterentwickelt, vertieft und ergänzt. Im Zentrum stehen folgende Themen der persönlichen Auseinandersetzung: - die Reflexion des eigenen Lehr- und Ausbildungsverhaltens; - der eigenen Rolle im erweiterten Bildungskontext (Lernortkooperation); - die differenziertere Steuerung von Lehr- und Lernprozessen; - der Umgang mit Gruppen und die Bearbeitung von Konflikten; - das Einholen von Rückmeldungen zur stetigen Verbesserung der eigenen Ausbildungstätigkeit. 8

9 Weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten Wird das Unterrichtspensum an der höheren Fachschule grösser (über 50%), dann absolvieren Sie den DIPLOMSTUDIENGANG ZUR HAUPTBERUFLICHEN LEHRPERSON HF. Die Module 1 und 2 EHB IFFP IUFFP sind Teil der Zulassungsbedingungen. Unterrichten Sie zusätzlich oder später an einer Berufsfachschule, so erteilen wir auf Anfrage und unter Nachweis des Unterrichts auf der Sekundarstufe II ein GLEICH- WERTIGKEITSSCHREIBEN ZUR NEBENBERUFLICHEN LEHRPERSON BERUFSKUN- DE (beide Zertifikatsstudiengänge vom SBFI anerkannt). Sind Sie in der beruflichen Weiterbildung tätig und benötigen einen SVEB-Abschluss (Schweizerischer Verband für Weiterbildung)? Besuchen Sie die 4-tägige Passerelle EHB-SVEB und erlangen das ZERTIFIKAT SVEB (1. Stufe des AdA-Baukastens). Auch der FACHAUSWEIS AUSBILDER/-IN (2. Stufe des AdA-Baukastens) kann mit den Modulen 1 und 2 angegangen werden: Dazu besuchen Sie ein weiteres Modul am EHB IFFP IUFFP: Lehrveranstaltungen mit Erwachsenen planen. Im Bereich Weiterbildung finden Sie zudem zahlreiche Kursangebote, um die Unterrichtskompetenzen auf dem aktuellen Stand zu halten, respektive weiterzuentwickeln. Alle Informationen zu den weiterführenden Studienangeboten finden Sie auf unserer Homepage: (Ausbildung oder Weiterbildung). 9

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11 HAUPTBERUFLICHE LEHRPERSONEN AN HÖHEREN FACHSCHULEN Beträgt Ihr Pensum 50% oder mehr, dann absolvieren Sie bei uns den Diplomstudiengang zur hauptberuflichen Lehrperson HF. Die Ausbildung dauert zwei Jahre, ist berufsbegleitend und erlaubt ein Unterrichtspensum an der Schule von ca. 60%. Alles auf einen Blick Abschluss Studiendauer Umfang Qualifikationsverfahren dipl. Lehrerin / Dipl. Lehrer der Höheren Fachschule. der Diplomstudiengang EHB IFFP IUFFP ist vom SBFI eidgenössisch anerkannt. 2 Jahre (kann auf 3 bis 4 Jahre verlängert werden) 10 Module zu je 150 Lernstunden (50 ECTS) Jedes Modul schliesst mit einem Kompetenznachweis ab. Es handelt sich um schriftliche oder mündliche Prüfungen oder schriftliche Arbeiten. Das EHB legt Wert darauf, dass die Prüfungen vielseitig sind und auch erweiterte Bewertungsformen zur Anwendung kommen. Studienorte Zollikofen, Kirchlindachstrasse 79 Zürich, Limmatstrasse 50 (5 Gehminuten vom HB) Studienzeiten 2 Tage pro Woche Kosten insgesamt für den ganzen Studiengang CHF Zulassungsbedingung - Fachliche Bildung: Hochschulabschluss, Abschluss einer höheren Fachschule oder gleichwertige Qualifikation entsprechend dem Lehrauftrag; - Allgemeinbildung: ist mit der fachlichen Bildung erfüllt; - Unterrichtserfahrung auf HF-Stufe von mindestens 120 Lektionen; - Zertifikat für nebenberufliche Lehrperson HF (Module 1 & 2) oder gleichwertige Qualifikation (z.b. SVEB Zertifikat); - Anstellung und Empfehlung einer höheren Fachschule; - betriebliche Erfahrung (Berufspraxis im Lehrgebiet) von mindestens sechs Monaten. Anmeldung mit den Formularen auf > Ausbildung > Diplomstudiengänge > Unterricht an HF. 11

12 HAUPTBERUFLICHE LEHRPERSONEN AN HÖHEREN FACHSCHULEN Studieninhalte Als Zulassungsbedingung werden vorausgesetzt: Modul 1 den Unterricht bzw. die Lerneinheit planen, gestalten und umsetzen. Modul 2 Die Lehre im institutionellen Kontext der höheren Fachschule gestalten und umsetzen. Inhalte des Diplomstudiengangs HF: Module 3 & 4: Pädagogische Psychologie und Allgemeine Didaktik (PP & AD) Modul 5: diagnose, Beurteilung, Förderung Modul 6: kommunikation und Interaktion (K & I) Module 7 & 8: Berufspädagogik Module 9 & 10: Berufsfelddidaktik und Medienpädagogik Module 11 & 12: Qualifikationsverfahren (Lehrbefähigung und Diplomarbeit) Erwachsenenspezifische Ausbildungsinhalte Studierende, die das Lehrdiplom für den Unterricht an höheren Fachschulen anstreben, belegen erwachsenenspezifische Ausbildungsangebote, z. B. «Coachen und Begleiten von Erwachsenen», «Begleiten und Bewerten von Diplomarbeiten und Portfolioarbeiten» (Modul 5) und «Andragogik» (Modul 6). Studieren in gemischten Studiengruppen Teile des Studiums finden bewusst in branchen- und stufengemischten Studiengruppen statt. Dies gilt z. B. für «Pädagogische Psychologie und Allgemeine Didaktik» (Module 3 und 4) oder «Berufspädagogik» (Module 7 und 8). Neben dem vielseitigen Austausch innerhalb der Studiengruppe ergeben sich Möglichkeiten, berufsrelevante Netzwerke aufzubauen, welche über die Kantonsgrenzen hinaus reichen. Berufsfelddidaktik die branchenspezifische Ausrichtung Die Fachdidaktik findet nach Möglichkeit in branchenspezifischen Studiengruppen statt. In den Modulen 9 und 10 werden Sie von Dozierenden des EHB IFF IUFFP (Fachdidaktiker und Mediendidaktiker) und/oder von Fachkundelehrpersonen bei der Evaluation und Weiterentwicklung Ihres Fachkundeunterrichts unterstützt. Folgende Berufsfelddidaktik bieten wir am EHB IFFP IUFFP an: - Gesundheit und Soziales - Wirtschaft und Verwaltung - Technik (Gewerbe / Industrie, technische Ausrichtung) - Kunst und Gestaltung (gestalterische Berufe) - Gastgewerbe, Tourismus, Hauswirtschaft (Dienstleistungsberufe) - Land- und Waldwirtschaft (grüne Berufe) 12

13 Zusammenwirken von Theorie und Praxis Den EHB-Dozierenden ist der intensive Austausch zwischen Theorie und Praxis wichtig und sie versuchen, die Studierenden für zeitgemässe Unterrichtsformen zu gewinnen. Aufmerksam werden praxisbezogene Fragen in den Lehrveranstaltungen aufgenommen und mit theoretischem Hintergrundwissen verknüpft. Die enge Verschränkung von Theorie und Praxis konkretisiert sich nicht nur in den Präsenzveranstaltungen am EHB IFFP IUFFP, sondern ebenfalls durch Unterrichtsbesuche der Dozierenden am Arbeitsplatz der Studierenden sie erhalten so individuelle Rückmeldungen zum eigenen Unterrichten vor Ort. Organisation des Studiums Den Studierenden am EHB bieten wir eine Ausbildung an, welche eine Vereinbarkeit von Ausbildung, Beruf und Familie ermöglicht. Dazu gehört: - ein Studienmodell mit zwei gleichbleibenden Wochentagen während zweier Jahre (Zollikofen: Mittwoch und Donnerstag / Zürich: Mittwoch und Freitag); - eine ausgewogene Verteilung der Präsenzzeiten und der Selbststudienanteile; - Erwerbstätigkeit an drei Wochentagen möglich (empfohlenes Unterrichtspensum max. 60%); - Studienbeginn Mitte August (KW 33); - präsenzfreie Zeiten während der Herbstferien / sechs Wochen Zwischensemester um die Weihnachtszeit (ab KW 48) / acht Wochen Zwischensemester im Juli / August; - Tagesstruktur der Präsenzveranstaltungen: Der Unterricht beginnt in den Regel um 9.15 Uhr und dauert bis ca Uhr. Das begleitete Selbststudium endet spätestens um Uhr. 13

14 HAUPTBERUFLICHE LEHRPERSONEN AN HÖHEREN FACHSCHULEN Nachfolgend die zeitliche Struktur der Präsenzwochen 1. Jahr KW E Pädagogische Psychologie & Pädagogische Psychologie & Berufsfelddidaktik (M9) Mi Allgemeine Didaktik (M3) Allgemeine Didaktik (M4) Do./Fr.* 2. Jahr E Berufspädagogik (M7) Diagnose, Beurteilung, Förderung (M5) Berufspädagogik (M8) K & I (M6) KW Berufsfelddidaktik (M10) Mi. Do./Fr.* Mo.-Fr. (individuell) e K & I (M6) Berufspädagogik (M8) e Diplomarbeit (M12) A K Praxisberatung und Lehrbefähigung (M11) Legende KW: Kalenderwochen mit Präsenzveranstaltungen; keine Veranstaltungen in der Auffahrts- und Karwoche; falls Karwoche in M4/M5, dann Präsenzunterricht in KW7. Do./Fr.*: am Donnerstag in Zollikofen oder am Freitag in Zürich. E: Einführungstage ins Studium (im ersten Studienjahr für alle Studierenden obligatorisch). K & I (M6): Kommunikation & Interaktion (Modul 6). Diplomarbeit (M12): e: Einführungstag Diplomarbeit; A: Abgabe Diplomarbeit; K: Kolloquium. Module 11 und 12: Die Präsenztage werden nach Absprache weitgehend regional durchgeführt. Die konkreten Studienpläne pro Jahr sowie die Zuteilung der Studientage finden Sie auf unserer Homepage: > Ausbildung > Diplomstudiengänge > Unterricht an höheren Fachschulen. Studienumfang Jedes Modul rechnet mit 150 Lernstunden (5 ECTS), wobei 45 Lernstunden an Präsenzunterricht gebunden sind. Für das Qualifikationsverfahren sind 30 Lernstunden vorgesehen. Die restlichen 75 Lernstunden (50% pro Modul) leisten die Studierenden im Selbststudium. Davon berücksichtigen wir 30 Lernstunden pro Modul für den Unterricht an der eigenen HF. 14

15 Studienort Bern / Zollikofen oder Zürich Wir freuen uns, den Interessierten nach Möglichkeit einen Studienplatz am gewünschten Ort anzubieten. Die Module 3 bis 8 finden an folgenden Studientagen statt: In Zollikofen jeweils am Mittwoch und Donnerstag, in Zürich jeweils am Mittwoch und Freitag. Die berufsfelddidaktischen Module 9 und 10 finden aufgrund der benötigten Infrastruktur meistens in Bern / Zollikofen statt. Die Module 11 und 12 werden nach Absprache mit den Teilnehmenden an dezentralen Orten in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. EHB IFFP IUFFP Bern / Zollikofen: ca. 15 Min. vom HB Bern, grosser kostenpflichtiger Parkplatz (nahe Autobahnanschluss); Restaurant im Gebäude; Kaffee- und Getränkeautomat, berufspädagogische Freihandbibliothek; Informatik: frei zugängliche Arbeitsplätze, WLAN für Studierende, genügend Arbeitsplätze für Selbststudium. EHB IFFP IUFFP Zürich: ca. 5 Gehminuten vom HB Zürich; keine Parkplätze, Restaurant im Gebäude und in naher Umgebung; Pausenraum mit Kaffeeautomat und Mineralwasser. Informatik: WLAN für Studierende. 15

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17 Weitere Informationen und Kontakte Besuchen Sie eine unserer Informationsveranstaltungen in Bern / Zollikofen oder Zürich. Diese finden vier Mal pro Jahr statt. Die Daten publizieren wir auf der Homepage. Für Auskünfte und Rückfragen wenden Sie sich an Regula Künzi-Minder, lic. phil. Co-Leitung Zertifikats- und Diplomstudiengang BKU/HF regula.kuenzi-minder@ehb-schweiz.ch Telefon: Martin C. Holder, Dr. phil. Co-Leitung Zertifikats- und Diplomstudiengang BKU/HF martin.holder@ehb-schweiz.ch Telefon: Karin Zurbuchen Sachbearbeiterin Zertifikatsstudiengänge HF Telefon: karin.zurbuchen@ehb-schweiz.ch Christine Eggimann Sachbearbeiterin Diplomstudiengänge HF Telefon: christine.eggimann@ehb-schweiz.ch 17

18 Landgarbenstr. Anfahrt Bern / Zollikofen Regionalinstitut und Direktion Kirchlindachstr. 79 CH 3052 Zollikofen Telefon Fax Anreise Zug und Postauto Bahnhof Bern RBS S8 Zollikofen Bahnhof - Postauto 106 Zollikofen Schäferei > Fahrzeit: 15 Min. Anreise Postauto Bahnhof Bern Postauto 106 Zollikofen Schäferei > Fahrzeit: 29 Min. Anfahrt Auto Von Zürich her kommend: Autobahnausfahrt Bern-Wankdorf oder Bern-Schönbühl Richtung Zollikofen. Beim Kreisel Zollikofen SBB einbiegen auf die Kirchlindachstrasse und dem EHB IFFP IUFFP-Wegweiser folgen. Nach knapp 1 km links einbiegen. Gebührenpflichtiger Parkplatz vor dem Haus. Von der Westschweiz her kommend: Autobahnausfahrt Bern-Neufeld Richtung Bern- Zentrum. Im Tunnel Richtung Zürich-Basel-Biel. Kurz vor dem Bahnhof SBB Zollikofen links abbiegen und dem EHB IFFP IUFFP-Wegweiser folgen. Nach knapp 1 km links einbiegen. Gebührenpflichtiger Parkplatz vor dem Haus. Kirchlindachstr. Hirzenfeldweg Schäfereistr. Waldheimweg SCHÄFEREI Richtung A1 / Schönbühl ZOLLIKOFEN SBB S8 RBS ab HB Bern SCHULHAUS OST Alpenstr. SCHULHAUS WEST Schulhausstr. Kreuzstr. Wahlackerstr. HIRZENFELD UNTERZOLLIKOFEN S9 RBS ab HB Bern Richtung Bern 18

19 Sihl Museumstr. Anfahrt Zürich KURSRÄUMLICHKEITEN Limmatstrasse 50 CH 8005 Zürich Telefon Fax Anreise Zug, Bus und Metro Bahnhof SBB, Ausgang Sihlquai, stadtauswärts den Tramlinien 4 und 13 etwa 200m entlanggehen. Anfahrt Auto Von der Ostschweiz: Bis an den Bahnhof SBB Seite Landesmuseum fahren. Nach dem Bahnhof rechts ins Sihlquai einbiegen. Nach 100m links ins Parkhaus Sihlquai. Von der Nord- oder Westschweiz: Bei der Autobahnausfahrt City Richtung Schaffhausen fahren. Auf der Hardturmbrücke Richtung Zentrum rechts hinunter in das Sihlquai einbiegen. Am Ende des Sihlquai befindet sich das Parkhaus Sihlquai. Heinrichstr. Limmatstr. Gasometerstr. Richtung Bern, Basel Chur, Luzern LIMMATPLATZ Bus Nr. 32 / Tram 13, 4 Limmat Kornhausbrücke Richtung A1 Winterthur/ St. Gallen Milchbucktunnel Nordstr. Wasserwerkstr. Stampfenbachstr. Ausstellungsstr. Josefstr. Röntgenstr. Langstr. RÖNTGENSTR. Bus Nr. 32 Ackerstr. Konradstr. MUSEUM FÜR GESTALTUNG Tram 13, 4 Klingenstr. Sihlquai Limmat Limmatstr. Zollstr. Hafnerstr. Unterführung zu den Gleisen Lagerstr. SIHLQUAI Tram 13, 4 Militärstr. ZÜRICH HAUPTBAHNHOF 19

20 EHB IFFP IUFFP Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Kirchlindachstrasse 79 CH-3052 Zollikofen Telefon Fax Institut féderal des hautes études en formation professionnelle Avenue de Longemalle 1 I 1020 Renens Adresse postale : CP 192 I CH-1000 Lausanne 16 Malley Téléphone Fax info@iffp-suisse.ch Istituto Universitario Federale per la Formazione Professionale Via Besso 84 CH-6900 Lugano-Massagno Telefono Fax info@iuffp-swizzera.ch März 2015

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