Moje Weer. Unsere Themen 16. September: Weserwege. +++ Das Gröpelinger Magazin +++ Nr Sept./Okt Bremer Fährtag Tansania

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1 Unsere Themen 16. September: Weserwege Bremer Fährtag Tansania Neue Partnerschaft zwischen GSW und Tansania Feuerspuren 07 Internationales Erzählfestival in Gröpelingen Foto: Peter Roloff Moje Weer +++ Das Gröpelinger Magazin +++ Nr Sept./Okt

2 gröpelinger querschau Ein Kino für Proleten Nun ist es weg, Gröpelingens legendäres Roland-Theater. Ein Kino war es schon lange nicht mehr, zuletzt hatte die Drogeriekette Rossmann das Gebäude gemietet. Im August wurde es mitsamt dem benachbarten Altbaubestand bis zur Heerstraße abgerissen, um Platz für ein neues Einzelhandelszentrum in Gröpelingen zu schaffen. Das Roland-Theater erlebte seine besten Zeiten im Kinoboom der 1950er Jahre und gehörte zum Kinoimperium des traditionsreichen Bremer Filmtheaterunternehmens Luedtke & Heiligers. Schon in den 1920er Jahren hatte das Bremer Familienunternehmen der UFA-Macht getrotzt und erst 1937 unter massivem Druck das Europa in der Innenstadt an die UFA verpachtet. Nach dem Kriegsende führten Paula und Ferdinand Heiligers die Geschäfte der Firma weiter und erhielten 1946 die erste Lizenz für den Betrieb des Decla. Ende der 1950er Jahre unterhielt Luedke & Heiligers als einer der größten unabhängigen Kinobetreiber schon wieder 13 Kinos in Bremen und konnte eine gezielte Programmpolitik betreiben: Im Europa liefen die guten, seriösen Sachen. Die gingen zeitweise aber auch zum Modernen und Decla rüber, erinnert sich Paula Heiligers. Das Roland in Gröpelingen spielte Action, vorwiegend. Dass wir unterschiedliche Filme in den unterschiedlichen Häuser spielten, das lag auch an den unterschiedlichen Stadtteilen. Neustadt z.b. war ein Beamtenviertel. Die interessierten sich nicht so sehr für Action, sondern mehr für Seriöses. Und dann das Decla in Walle, die wollten auch lieber seriöse Das Roland Kino an der Lindenhofstraße. Sachen haben, keine Western und Action. Nur im Roland, da lief das, und im Gloria in der Vahr natürlich Das Roland im Arbeiterstadtteil Gröpelingen lag Paula Heiligers besonders am Herzen: Wenn ich ins Roland zur Spätvorstellung kam, da sagten die Arbeiter zu mir: O mien Deern, bist du wedder dor? [ ] Und dann haben sie mich richtig umarmt. Das war ein tolles Haus in Bezug auf das Publikum. Wie die Leute ihre Stammkneipe haben, so war das ein richtiges Stamm-Kino. (Quelle: Mach Dir ein paar schöne Stunden, Kino in Bremen, Staatsarchiv Bremen 1995) Gröpelingen gegen Rassismus Gröpelingen mit Courage Die Aktion läuft bis in Anlehnung an das Projekt von Aktion Courage e.v. Schule ohne Rassismus. Dabei geht es um die Förderung des interkulturellen Zusammenlebens in Gröpelingen und um rechtsradikalen Tendenzen vorzubeugen bzw. entgegenzutreten. Wenn bis Ende November genügend Unterschriften zusammengetragen werden, erhält Gröpelingen die Auszeichnung Gröpelingen gegen Rassismus Gröpelingen mit Courage. An verschiedenen Orten, z.b. an Schulen, in Kindergärten, beim Ortsamt etc., wird über das Projekt berichtet und Unterschriften gesammelt. Die Abschlussveranstaltung wird am 30. November um 16 Uhr im Stiftungsdorf Gröpelingen beim Adventbasar des Gröpelinger Marketing e.v. stattfinden. Infos: Ortsamt West, T: , office@oawest.bremen.de Impressum Moje Weer, c/o Kultur Vor Ort Liegnitzstraße 63, Bremen, Tel kulturvorort@torhaus-nord.de, Konto: Sparkasse Bremen BLZ , Kto.-Nr Anzeigen Claudia Ruthard, Redaktion Eike Hemmer (V.i.S.d.P.), Claudia Ruthard, Claus Pöllen, Heinfried Becker, Thomas Berger, Lutz Liffers Öko in Gröpelingen? Kein Problem! Blockhaus Walle liefert auch nach Gröpelingen alles was das Öko-Herz begehrt Naturkost frei Haus ab 30 Euro Tel

3 gröpelinger querschau Back to the roots Im Februar 2007 erhielt der Verein Kultur vor Ort eine Mail aus den USA: Mein Name ist Barbara Hamel. Gute Freunde von mir suchen in Bremen-Groepelingen die Heider-Strasse 64. Frau Dorette Dueveldsdorf, geb. Behnken, wanderte im Dezember 1923 mit ihrem Sohn Fritz Duevelsdorf (2 Jahre) nach Amerika aus. Wir haben alles versucht, mehr zu erfahren, aber jetzt sind wir aufgelaufen und brauchen Hilfe. Der Verein Kultur vor Ort leitete das Schreiben an die Geschichtswerkstatt Gröpelingen e.v. weiter, wo emsig recherchiert wurde. Tatsächlich lebte in der Heidbergstraße (eine Heiderstraße gab es in Gröpelingen nicht) ein Johann Behnken, der 1924 starb. Seine Witwe führte bis zum Jahr 1935 im gleichen Haus einen Gemüseladen. Die Tochter wanderte 1923 aus, ihr Ehemann, Christian Friedrich Düvelsdorf (Am Fuchsberg 47) war schon 1922 ausgewandert, um seine Familie in den Ort Elizabeth, New Jersey, nachkommen zu lassen. Die Geschichtswerkstatt fotografierte das in den 50er-Jahren neu errichtete Haus und die noch erhaltenen Nachbargebäude und nahm mit der amerikanischen Familie direkten Kontakt auf. Überglücklich reiste Familie Düvelsdorf im Juli aus New Jersey back to the roots nach Gröpelingen, im Gepäck die Kopie eines wichtigen Dokuments: einen Auszug aus der Liste der US-amerikanischen Einwanderungsbehörde, ausgestellt am in Ellis Island/ New York, für Passagiere des Bremer Dampfschiffes S.S. Seydlitz. Dort liest man unter Hunderten von Einträgen in zum Teil unleserlicher Schreibmaschinenschrift: Familie Duvelsdorf back in Gröpelingen. Foto: Günter Reichert Duvelsdorf, Dorothy, 23, H.wife, Germany, Bremen, Father Johann Behnken, Goepelingen, Heiderstr. 64, visiting Christian Duvelsdorf, Husband, in Elizabeth, New Jersey, 201 Third Street. Tim Duvelsdorf, der Enkel von Dorette und Christian Friedrich Düvelsdorf, und Tims Frau Robin haben neue Freunde im alten Europa gefunden. Und Barbara, die mit ihrer Mail den Stein ins Rollen brachte, meldete sich kürzlich aus den USA: Dear Guenter, all the help you have given Robin and her family is so greatly appreciated. And it made me so very proud that my country men took the time to help. Now we know also what happened to Fritzchen sein Vadda. Little Timmy came back with a Bavarian hat. (...) Hello to your family also an Kultur vor Ort and an die GeschichtsWerkstatt. Now I have to send my girlfriend in Bremerhaven an to see if she can get the paper and read it. Her son Mathias gave me a few addresses and one of them was Kultur vor Ort. Danke schoen an Euch alle und besonders an Guenter. Barbara Buchvorstellung - Zwangsarbeit auf der Norddeutschen Hütte Im Lohnbüro der Stahlwerke überdauerten vier Pappkartons mit grünen Karteikarten die Jahrzehnte. Sie enthalten die Namen von 1485 ausländischen Arbeiterinnen und Arbeitern, die während der Nazi-Herrschaft zur Arbeit auf der Norddeutschen Hütte gezwungen wurden. Die ehemaligen Belegschaftsangehörigen und Betriebsräte, Robert Milbradt und Eike Hemmer konnten sie auswerten. Ergänzt durch Dokumente aus Entnazifizierungsakten und Augenzeugenberichte entstand ein Panorama der gnadenlosen Ausbeutung fremder Arbeitskräfte für die Rüstungsindustrie des Nazireiches. Mit zunehmender Kriegsdauer mussten immer mehr ausländische Arbeiter die deutschen Arbeiter ersetzen, die zur Front einberufen wurden. 1944/45 arbeiteten mehr ausländische als deutsche Arbeiter auf der Hütte. Die meisten von ihnen mussten in Lagern auf und in der Nähe des Werksgeländes leben. Sie unterlagen einer Fülle von diskriminierenden Vorschriften. Verstöße gegen die Arbeitsordnung wurden drakonisch bestraft. Die Werksleitung hatte den direkten Draht zur Gestapo. Im Falle des Fernbleibens vom zugewiesenen Arbeitsplatz drohte die Einweisung in ein Arbeitserziehungslager oder in ein KZ. Das bei Edition Temmen erscheinende Buch über die Zwangsarbeit auf der Norddeutschen Hütte Bei Bummeln drohte Gestapohaft wird am Dienstag, 25. September, um 19 Uhr, in der Stadtbibliothek West vorgestellt. Auch Jugendliche wurden zur Arbeit in Deutschland gezwungen. Anatolij Slomtschinski war 17 Jahre alt, als man ihn aus der Sowjetunion nach Deutschland verschleppte. Zunächst musste er in einem Torfwerk im Emsland arbeiten, bevor man ihn nach Bremen zur Norddeutschen Hütte transportierte. Quelle: Archiv der Norddeutschen Hütte, c/o Arcelor Bremen 3

4 Fährverbindung Lankenau - Gröpelingen in den 1950er Jahren Holz Kinderatelier MOKU am Gröpelinger Fähranleger. Der Anleger verbindet Bremen mit Kultur Vor Ort, LICHTHAUS, Pier 2 und Waterfront. thema Gröpelingen Lankenauer Höft Weserwege Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört: Mit dem ersten Bremer Fährtag inszeniert Kultur Vor Ort mit vielen Partnern aus Gröpelingen, Walle, Überseestadt und Pusdorf ein Stück Zukunft: Einen Tag lang verbinden Fähren die Stadtteile am Fluss. Woltmersh Riverlinks Mit dem Projekt Riverlinks Canal Link wurde Bremen in ein europäisches Konzept zur Erschließung der Wasserwege für Freizeit und Touristik eingebunden. In der Vergangenheit dienten die Kanäle und Flüsse hauptsächlich dem Transport von Gütern. Hauptziel des Projektes Riverlinks Canal Link ist es, zu untersuchen, wie die für die Nordseeregion so typischen Netzwerke aus Kanälen und Flüssen vor ihrem jeweiligen besonderen kulturhistorischen Hintergrund und unter Umweltschutzgesichtspunkten wieder erschlossen und genutzt werden können. Unter der Federführung von British Waterways waren an dem Projekt Partner aus Deutschland, Flandern, den Niederlanden, Norwegen und Schweden beteiligt. In Bremen wurden im Rahmen des Projektes der Torfhafen in Findorff und der Torfkanal restauriert und neue Bootsanleger an der Route der alten Torfkähne angelegt. Wassernetze für Bremen Obwohl Riverlinks mit der Eröffnung des Torfhafens 2006 für Bremen abgeschlossen 4 wurde, ist der Grundgedanke des Projektes weiterhin aktuell: Gröpelingen, Walle/Überseestadt und Woltmershausen bieten sich an, ein zukunftsweisendes Wassernetzwerk für Bremen aufzubauen. Ein solches Wassernetzwerk existierte schon einmal: Die Weserfähren im Stadtgebiet wurden ursprünglich vor allem für die Verbindung zwischen den Wohnvierteln am linken Weserufer und den Arbeitsplätzen auf den Werften und im Hafen genutzt. Motorisierung und Niedergang der Werften bereiteten der Nutzung für den Berufsverkehr ein Ende wurde der Betrieb des letzten Fährschiffes Gröpeln eingestellt. Gute Voraussetzungen Heute sind es nicht mehr Industrien, sondern Kultur, Freizeit und Nahverkehr, die die Grundlage für einen vitalen Fährverkehr geben könnten. Die Voraussetzungen dafür sind sowohl technisch als auch inhaltlich bestens: Außer den beiden Fahrgastanlegern am Pier 2 und am Lankenauer Höft wurde vor kurzem der alte Feuerwehranleger am Kopf des Holzhafens in einer Werft überholt. Jetzt können Fahrgastschiffe direkt an der Alten Feuerwache anlegen. Perspektivisch könnte auch der Zollanleger am Molenturm ans Netz angebunden werden. Lohnende Ziele Ein funktionierendes Wassernetzwerk wäre nicht nur für die beteiligten Stadtteile, sondern auch für ganz Bremen ein Gewinn. Die Fährverbindung Molenturm-Gröpelingen wäre eine fantastische Erweiterung des Radwegenetzes von der Innenstadt nach Vegesack und in die Bremer Schweiz. In Rablinghausen ist ein wunderbarer Spielund Wassergarten entstanden, der sich als Ausflugsziel auch für Gröpelinger und Waller Familien anbietet. Zusätzlich soll im nächsten Jahr an dieser Stelle das Weserufer renaturiert werden, finanziert aus EU-Mitteln und der Abwasserabgabe der Stadt. Gegenüber der Einfahrt zum Europahafen wird ein attraktiver Sandstrand entstehen, dort wo bei Niedrigwasser eine Sandbank aus der Weser auftaucht.

5 Zwischen Gröpelingen und Altem Zollamt/Speicher XI liegt der Fabrikenhafen. Auf der Schiffsreise von PIER 2 nach Walle passiert man die Industriedenkmäler Getreideanlage, Roland Mühle und Kaffee HAG Fabrik. In unmittelbarer Nähe zum Anleger Altes Zollamt befinden sich die Hochschule für Künste, das Hafenmuseum, die Speicherbühne und zahlreiche Agenturen und Büros, wie beispielsweise die Gruppe für Gestaltung. &Fabrikenhafen Überseestadt An der Freitreppe zur Weser am Spiel- und Wassergarten Rablinghausen entsteht demnächst ein attraktives Flussbad. Mit dem geplanten Anleger wäre dann endlich wieder die historische Weserquerung Walle/Gröpelingen Woltmershausen/Rablinghausen möglich. (Foto: Kulturhaus Pusdorf) ausen Die Entwicklungsgesellschaft Überseestadt signalisiert erhebliches Interesse an einem Ausbau der Wasserverbindungen, vor allem bei Veranstaltungen. Noch im Herbst soll die Ausschreibung für den Bau einer Marina im Europahafen erfolgen - ein weiterer attraktiver Anknüpfungspunkt. Speicherbühne, Hochschule für Künste, Hafenmuseum und Restaurant Feuerwache bilden spannende Ziele am Anleger Feuerwache. Und nicht zuletzt hat Gröpelingen auch einiges zu bieten: Mit Pier 2, dem Restaurant Kai-Bar, Lichthaus, Torhaus Nord und Atelierhaus Roter Hahn wartet eine ganze kulturelle Infrastruktur auf Besucher vom Wasser. Vorbilder Vorbilder gibt es in ganz Europa. In Hamburg leben die zahlreichen Fähren zwar vornehmlich immer noch vom Werksverkehr der Häfen, zunehmend werden sie aber auch zur touristischen Attraktion. 16. September 2007 Bremer Fährtag - die Partner Verschiedene Organisationen von beiden Seiten der Weser arbeiten für die Gestaltung des Fährtages zusammen: Kultur vor Ort in Kooperation mit Hafenmuseum Speicher XI, Volkshochschule West, Geschichtswerkstatt Gröpelingen, Gruppe für Gestaltung, Kulturhaus Pusdorf, Geschichtskontor (Brodelpott), Reisende Sommerrepublik, Pier 2, Hal Över, Gröpelinger Marketing. Der Fährtag wird unterstützt vom Senator für Kultur und PS-Promotionservice. Informationen: Sechs Linien verkehren im Hamburger Hafen. Sie sind eingebunden in das Verkehrsnetz der Hamburger Verkehrsbetriebe. Die Hafenfähren können mit normalen Fahrkarten der HVV benutzt werden. Im Jahre 2006 verbuchten sie mit 6,4 Millionen Fahrgästen einen Rekord. Seit 1997 haben sich die Fahrgastzahlen damit ungefähr verdreifacht. Innovative Technologie Bei der Wiederbelebung der Wasserstraßen für Freizeit und Touristik mit Unterstützung europäischer Programme spielt Umweltschutz eine große Rolle. Bei der Entwicklung umweltfreundlicher Fahrgastschiffe nimmt ebenfalls Hamburg eine Vorreiterrolle ein. Seit Mai 2000 verkehrt auf der Alster das Schiff Alster- Sonne mit Solarantrieb, fast geräuschlos und ohne schädliche Emissionen. Allerdings hat der Prototyp noch Kinderkrankheiten. Das silbrig glänzende Schiff aus Edelstahl und dem gewölbten Solargenerator heizte sich unter Sonneneinstrahlung gewaltig auf. Im letzten Winter wurde es deshalb umgebaut und u.a. mit Jalousien versehen. Wegen der noch relativ geringen Leistung eignet sich das Boot nicht für Gewässer mit starkem Tidenstrom wie der Weser. Ein anderes Projekt unter Beteiligung der Alster Touristik GmbH ist die Entwicklung eines 5

6 Mit der Fähre zum Musikfest oder zum Bremer Karneval? Mit der Fährverbindung Gröpelingen - Überseestadt - Woltmershausen - Kulturkirche - Martinianleger wäre der Bremer Westen attraktiv mit der Bremer City verbunden. Weserbahnhof Medienquartier Martinianleger Das Mallorca der 1950er Jahre: der Lankenauer Strand (Archiv KVO) Anleger Altes Zollamt, Walle thema Weserwege Schiffs mit Brennstoffzellen. An dem von der EUZ geförderten Projekt ZEMSHIPS (Zero Emission Ships) sind neun Partner, u.a. aus Tschechien, beteiligt. Mitte 2008 soll der Prototyp fahren. Als Treibstoff dient Wasserstoff, der in den Brennstoffzellen zu elektrischer Energie umgesetzt wird. Es entstehen dabei keine schädlichen Emissionen. Fährtag Bremen Die Verbindung von innovativer Technologie mit Kultur und Freizeit ist auch für Bremen zukunftsträchtig. Partner wie BSAG, High- Tech-Firmen aus der Energiebranche, Stadtentwickler und lokale Akteure könnten spannende Pakete schnüren und innovative Wege gehen. Der Traum eines solchen Wassernetzwerkes wird am 16. September vorweggenommen. Für einen Tag verkehrt die Hansekogge zwischen Pier 2, Lankenauer Höft, den Anlegern am Molenturm und im Holzhafen. Erste Abfahrt ist um 11 Uhr vom Anleger Pier 2, letzte Abfahrt 16 Uhr. An den Anlegepunkten gibt es Kunstaktionen, Ausstellungen, Filme, Musik. In der Nähe des Molenturms ist in einem Schuppen die Borgward-Sammlung zu besichtigen. Bremische Stadtarchäologie aktuell Band 7 September 2007 Herausgegeben vom Amt für Stadtforschung und Urbanistik des Landes Bremen Lutz Roloff, Peter Liffers et al. Burg zu Bremen und die heilige Wasserquelle der Hunnen Neuere Funde im Grabungsfeld Molenturm Gröpelingen Rechtzeitig zum Bremer Fährtag erscheint die Broschüre Burg zu Bremen eines Autorenteams aus Berlin. In der Publikation gehen die Autoren dem Geheimnis des Molenturms auf den Grund und präsentieren eine fast unglaubliche Geschichte: Seit mehreren Jahrzehnten erforschen Archäologen unbemerkt von der Öffentlichkeit den Molenturm am ehemaligen Überseehafen und seine Umgebung. Das Buch setzt die Puzzleteile zusammen und kommt zu einem überraschenden Schluss: Der Turm ist der letzte Überrest einer gewaltigen vorchristlichen Burganlage. Erhältlich gegen Schutzgebühr am Bremer Fährtag und bei Kultur Vor Ort, T: Eike Hemmer Weitere Informationen:

7 kunststück Feuerspuren 2007 Internationales Erzählfestival in Gröpelingen am 10. November von 15 Uhr bis Mitternacht Im Frühjahr dieses Jahres zeichnete das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Gröpelinger Feuerspuren aus: Mit vierzehn weiteren Projekten aus ganz Deutschland war Feuerspuren im Rahmen eines Wettbewerbs zum Jahr der Geisteswissenschaften prämiert worden. Feuerspuren, ein beliebtes Open-Air-Herbst- Festival in Bremen-Gröpelingen, wird seit über zehn Jahren von Kultur Vor Ort gemeinsam mit dem Bürgerhaus Oslebshausen veranstaltet. Die diesjährigen Feuerspuren am 10. November 2007 werden in besonderem Maße die unterschiedlichen Sprachen, Lebensstile und Kulturen des Stadtteils thematisieren, in dem Menschen aus über 150 Nationen leben: Feuerspuren 07 wird ein internationales Erzählfes- tival unter Beteiligung der Bewohner des internationalen Quartiers. Erzählen und Zuhören In Moscheen, Kirchen, Ladenlokalen und Waschsalons, im Grünstreifen und auf öffentlichen Plätzen, unter Bäumen und am Quartiersbrunnen werden professionelle Erzählerinnen und leidenschaftlich erzählende Quartiersbewohner in vielen verschiedenen Sprachen Geschichten aus ihrem Leben, aus ihrer Heimat, von Freundschaft, Sehnsucht, von Feuer, Licht und Schatten erzählen öffentlich und vor vielen tausend flanierenden Festivalbesuchern. Die Feuerspuren, die gleichzeitig auch Abschlussveranstaltung des Mundwerk-Erzählfestivals Nordwest 2007 sind, enden nach einem Vom Kochkessel, der ein Kind bekam Gröpelinger Feuerspuren am im Haus der Wissenschaft Als Vorgeschmack auf das internationale Erzählfestival Feuerspuren von Kultur Vor Ort (am in Bremen-Gröpelingen, Lindenhofstraße) haben Julia Klein, Johannes Merkel und Michael Nagel aus der Erzählwerkstatt der Universität Bremen ihr Lager im Haus der Wissenschaft aufgeschlagen. Ob Geschichten vom weise-witzigen Hodscha aus dem Orient, vom philosophisch-frechen Anansi aus Afrika oder von der Feder, aus der erstaunlicherweise drei Hennen wurden virtuos schlagen die drei ihre Zuhörer in den Bann. Ganz nebenbei erfährt das Publikum spannende Hintergründe über die Erzähltraditionen verschiedener Kulturen und Zeiten, über Sinn und Lust des mehrsprachigen Erzählens und über das mündliche Erzählen als unverzichtbare Brücke zum Lesen und Schreiben in Kindertagesstätte und Grundschule: Hierzu berichten Studierende der Erzählwerkstatt von ihren Erzähl-Erfahrungen an Gröpelinger Grundschulen. Mit dabei sind der Leiter des Bremen Immigrant Orchestras Willy Schwarz mit Musik aus Europa und Übersee und die beiden Feuerkünstler Ying und Gordn mit lenn fei, einem atemberaubenden und poetischen Spiel mit dem Feuer. 13. Oktober, Haus der Wissenschaft (am Bremer Dom) ab 17 h Informationen: Höhenfeuerwerk mit einer langen Nacht des Erzählens im Gröpelinger LICHTHAUS. Dort werden die professionellen Erzähler im großen Saal in einer ganz besonderen Atmosphäre bis tief in die Nacht ihre Erzählfäden spinnen. Kooperation von Kultur Vor Ort mit Universität Bremen Hintergrund dieses Erzählfestivals sind die wissenschaftlichen Forschungen der Bremer Uni im Rahmen des bundesweiten BLK-Programmes Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FÖR- MIG) und die Beobachtung von Kultur Vor Ort, dass die Vielsprachigkeit solch internationaler Quartiere wie Gröpelingen, Kattenturm, Tenever oder Hemelingen viel zu selten als Reichtum und Chance begriffen wird. So ging von Kultur Vor Ort die Initiative aus, gemeinsam mit Prof. Dr. Johannes Merkel und Prof. Dr. Michael Nagel (Universität Bremen) die Feuerspuren zu einem zweisprachigen Erzählfestival zu entwickeln. Gemeinsam mit Julia Klein, Mitarbeiterin der Erzählwerkstatt - Geschichten erzählen zur Förderung des Zweitsprachenerwerbs für Kinder mit Migrationshintergrund, entwickelt Kultur Vor Ort ein Konzept, in dem gestisches Erzählen als Methode quartiersbezogener Kommunikation erprobt und damit Erzähltraditionen, kulturelle Herkünfte und Quartiersentwicklung in einem gemeinsamen Kontext verortet werden. So verknüpft Feuerspuren 07 die Erfahrungen der Erzählwerkstatt mit zweisprachigem Erzählen mit dem innovativen Ansatz einer zeitgemäßen Stadtteilkultur von Kultur Vor Ort. Zu den Feuerspuren erscheint im November ein Hörbuch mit vielen packend erzählten Geschichten und Musik von Willy Schwarz. Das ausführliche Programm ist ab Anfang November bei Kultur Vor Ort erhältlich.

8 reportage Zukunft für zweihundert Kinder Die Gesamtschule Bremen-West hat eine neue Partnerschaftsschule in Tansania: die Venite Secondary School in Njombe, einem Ort im südlichen Hochland abseits der Touristengegenden. Die Schule liegt außerhalb dieser Kleinstadt in einer Höhe von 1600 Metern. Als Delegation des Schulpartnerschaftsvereins besuchten Rainer Domke, Wolfgang Liesigk, Horst Mudder, Ruth Raczinewski, Dirk Schneider, Alexander Stoklossa und Gaby Weber in den Osterferien diesen Jahres das ostafrikanische Land und legten den Grundstein für die neue Kooperation. Ziele dieser Reise waren die Besichtigung des Projektes, der Austausch mit dem Direktor und Kollegium sowie den Schülern und Schülerinnen vor Ort. Diskutiert wurde wie die Schulpartnerschaft gestaltet werden soll, über finanzielle Hilfen, zukünftige Projekte und das Manko der Venite School ohne öffentlichen Stromanschluss, ohne Computer und Internet zu arbeiten. Die Entscheidungen, was und wie unterstützt wird, werden gemeinsam getroffen. In diesem Fall handelt es sich aktuell um den Neubau eines Mädchenwohnheimes auf dem Gelände der Schule, erzählt Wolfgang Liesigk, der Vorsitzende des Vereins und ehemalige Lehrer. Die Schulkinder kommen von überall her, teilweise von weit entfernten Dörfern. Wenn im Internat kein Platz ist, müssen sie im Dorf untergebracht werden. Das führte des öfteren bei den Mädchen zu Ausnutzung und Missbrauch, einige wurden schwanger und brachen die Schule ab. Darum hat sich der Verein dazu entschlossen, den Bau eines Mädchenwohnheimes zu unterstützen. Initiative der Bauern Die Venite Secondary School ist auf Initiative der ländlichen Bevölkerung, überwiegend Bauern aus den umliegenden Dörfern, entstanden, die ihren Kindern dort eine weiterführende Schulbildung ermöglichen wollten, damit es ihnen einmal besser geht. Von Seiten des Staates gab es kein Angebot. Die Schule finanziert sich durch Schulgeld, Spenden und einer loka-

9 len Bildungssteuer. Alle weiterführenden Schulen kosten Geld, kostenlos sind nur die allgemein verpflichtenden sieben Grundschuljahre. Hoher Einsatz Auf diese Schule gehen zur Zeit 192 Mädchen und Jungen. Es gibt einen Direktor, eine Lehrerin und sechs Lehrer, dazu kommt nicht unterrichtendes Personal, z.b. Wächter und Köchinnen. Mit Unterkunft, Essen und Schulgeld kostet das Jahr für einen Schüler oder Schülerin umgerechnet 200 Euro, für die, die nicht dort untergebracht sind, 90 Euro. Das ist viel Geld für die meisten Menschen dort und nicht alle können sich das Schulgeld leisten. Leider sind die Chancen nach der Schule trotz Abchluss nicht gerade rosig. Auch in Tansania gibt es viele Diskussionen darüber und die Forderung an den Staat, dass Bildung bis zum Universitätsstudium nicht nur das Privileg einiger Weniger sein sollte und genügend qualifizierte und erfahrene Lehrkräften sowie mehr Schulen, Lehrmaterialien und Labors zur Verfügung stehen sollten. Vitaler Austausch Neben finanzieller Unterstützung und Sachspenden strebt der Schulpartnerschaftsverein den aktiven Austausch zweier sehr unterschiedlicher Lebenswelten und Schulkulturen an. Der Austausch mit der Schule in Tansania wird hier an der GSW vor allem in AGs im Englisch- und Gesellschaftsunterricht gefördert. Im Laufe der letzten Jahre fanden in Bild linke Seite: Mädchen in ihrer Schuluniform während der Pause. Bild links: Mit einfachen Materialien werden die Grundmauern für das neue Mädchenwohnheim gelegt. Die Bruchsteine werden von straffällig gewordenen Jugendlichen im Rahmen eines Resozialisierungsprogramms herbeigeschafft. diesem Rahmen viele Aktionen statt und etliche Kontakte wurden geknüpft. Inzwischen ist schon ein erster Brief von SchülerInnen über eine Benefizveranstaltung des Vereins und über die bereichernden Reiseeindrücke der Delegation unterwegs nach Njombe. Hoffentlich kommt ein reger Briefwechsel mit vielen Fragen und Antworten zu Alltag, Schule und was die Schüler und Schülerinnen sonst so bewegt in Gang. Dirk Schneider, der das erste Mal mit in Tansania war, schwärmt begeistert: Wenn man sieht, was dort mit den geringsten Mitteln angeschoben und erreicht werden kann, muss man einfach helfen. Claudia Ruthard Infos unter: Spende an den Schulpartnerschaftsverein: Schulpartnerschaft Venite School/ Gesamtschule Bremen West, Sparda Bank Hannover, BLZ: , Kontonummer Kontakt: Wolfgang Liesigk, Tel Alle Fotos von der Reisegruppe des Vereins. Von Mitgliedern für Mitglieder Die Notgemeinschaft für das GE BE IN war keine Versicherung, sondern eine soziale Gegenwartsund Familienhilfe, in Form einer Solidaritätskasse, in der jedermann Mitglied werden konnte. Der monatliche Beitrag betrug einheitlich zunächst 35, später 50 Pfennige. Die Gegenleistung bestand in der Übernahme der unentgeltlichen Bestattung nach den Sätzen des GE BE IN. Aus dieser Idee der sozialen Familienhilfe ist der heutige Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, der GE BE IN Versicherungen VVaG, entstanden. Wer eine Sterbegeldversicherung abschließt wird zugleich Mitglied des Versicherungsvereins. Das bedeutet: nur die Mitglieder, also die Versicherten, ziehen Vorteile aus ihrer Versicherung. Und über die GE BE IN Versicherung VVaG bestimmen die Mitglieder - und niemand sonst. Keine Aktionäre. Keine Teilhaber. Und damit das so bleibt, wachen gewählte Vertreter der Versicherten als Kontrollgremium über die GE BE IN Versicherungen VVaG. Vorsorge als Fürsorge Um bei einem Trauerfall die Angehörigen nicht auch noch mit der finanziellen Belastung einer Bestattung zu konfrontieren, gibt es die Sterbegeldversicherung. Mit ihr trifft man Vorsorge: für den Ehepartner, für die Kinder oder Enkel. Wenigstens finanziell kann man ihnen dann noch beistehen. So wird Vorsorge zur Fürsorge... Deshalb auf Nummer Sicher gehen und eine Sterbegeldversicherung bei den Experten abschließen: beim GE BE IN. Von Mitgliedern für Mitglieder. Aus Fürsorge für die Angehörigen. 9

10 sport im westen TURA-Gesundheitswerkstatt Die Gesundheitswerkstatt des Turn- und Rasensportvereins (TURA) bietet in den kommenden Monaten eine Vielzahl neuer Kurse, Workshops, Vorträge sowie Wellness- Entspannungs- und Wohlfühlaktionen an. Herzsport, Rückentraining, Sport für Schlaganfall-Betroffene oder bei Osteoporose und vieles mehr stehen auf dem Programm. Dass diese qualifizierten Angebote in einem Verein in Gröpelingen, bezahlbar und eingebunden in das alltägliche Leben, möglich sind, kann nicht oft genug betont werden. Für uns steht immer der Mensch mit seinem Anliegen im Vordergrund, wir helfen im Rahmen unserer Möglichkeiten und verweisen gegebenenfalls auch an Ärzte, Therapeuten oder andere Institutionen, erklärt TURA-Vizepräsident Ekkehard Lentz. Neben zahlreichen Krankenkassen, die die Bewegungsangebote von TURA anerkennen, ist auch die Deutsche Rentenversicherung Kooperationspartner. Der neue Flyer der Gesundheitswerkstatt von TURA kann im Vereinszentrum an der Lissaer Straße 60, Tel , bezogen werden. Die Termine für die Gesundheitskurse des zweiten Halbjahres 2007 sind auch per Mail erhältlich. Bitte Anfragen an: Tag der offenen Tür bei TURA Der elfte Tag der offenen Tür von TURA findet am Samstag, 15. September, an der Lissaer Straße 60 zwischen 15 und 18 Uhr statt. Ein interessantes Sportprogramm ist geplant. Das Spielleuteorchester begleitet den Tag musikalisch. Sportmeile: Ein Erlebnis für den ganzen Bremer Westen Die Gröpelinger Sportmeile unterstützt den Wunsch nach sportlicher Bewegung und Kommunikation im Stadtteil. Sie zieht sich durch zwei parallel verlaufende Grünzüge und verbindet auf ihrer Strecke die Ortsteile Oslebshausen, Ohlenhof und Gröpelingen. Die vier vermessenen, ausgeschilderten und bis zu fast sieben Kilometer langen Lauf- und Bewegungsrouten vernetzen dabei weitere vorhandene Spiel-, Sport- und Bewegungsangebote. Die Anlage ist ausgelegt für Nutzer jeden Alters und Leistungsstandes. Alle Sportler bestimmen Anfang und Ende ihrer Trainingsstrecke selbst. Darüber hinaus gibt es zwei besondere Start- und Zielpunkte bei SGO, TU- RA und GSW mit Boulebahn und Trimmstation. Informationen: Das Hinweisschild am Startpunkt TURA weist auf den Streckenverlauf der Sportmeile hin. Foto: Ekkehard Lentz kurz berichtet Neue Heimat für alte Teile: Die bauteilbörse bremen zieht in den Getreidehafen Ab September 2007 präsentieren sich 1000 wieder verwendbare Bauteile im Werkhof Hafen im alten Eggers & Sohn-Gebäude in der Getreidestraße. Nach 5-jähriger Erfolgsgeschichte hat sich die Börse bewusst für den neuen Standort am Rande der Überseestadt entschieden. Hier sind innovative Projekte willkommen und finden ideale Voraussetzungen in einem Mix von gewachsener Industrie, Handel und neuen Kreativen vor. Die Ausstellungsfläche wird mit 750 qm nahezu doppelt so groß sein wie bisher in Bremen- Huchting. Optimale Raumaufteilung und viel Präsentationsflächen bieten den KundInnen eine Atmosphäre wie im Baumarkt. Die Bauteile sind gereinigt, katalogisiert und für den Wiedereinbau geeignet. Angeboten werden Türen, Fenster, Treppen, Sanitärobjekte, Beschläge, Zäune, Geländer, Elektroartikel und besondere Objekte. Ob die historische zweiflügelige Windfangtür aus Pitchpineholz oder das günstige Kunststofffenster mit Isolierverglasung von 2003 in der bauteilbörse bremen werden nicht nur Privatmenschen, sondern auch Handwerksbetriebe und Architekturbüros fündig. Letztere kommen mit ihren KundInnen in das Bauteillager, um gute, günstige Bauteile gemeinsam auszuwählen. 10

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