Das Geschäftsjahr 2014
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- Elvira Engel
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1 36 Unternehmenszahlen Unternehmenszahlen Das Geschäftsjahr Mitgliederanteile in der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014, in % 42,8 % AOK Baden-Württemberg ,2 % Ersatzkassen insgesamt (Barmer / GEK, TK, DAK, KKH, u. a.) ,9 % Betriebskassen 18 mit Sitz in Baden-Württemberg ,7 % IKK ,4 % Sonstige (z. B. LKK, KBS) Quelle: stat. Informationen des AOK-BV, Stand
2 Unternehmensbericht, Ausgabe Versicherten- und Mitgliederzahlen Versicherte insgesamt: , 2014, in % 45,0 % Pflichtmitglieder ,4 % Familienversicherte ,0 % Rentner ,6 % Freiwillige Mitglieder Neugeborene sind als Versicherte der AOK Baden-Württemberg 2014 zur Welt gekommen. (2013: ) Quelle: KM1/
3 38 Unternehmenszahlen 03 Entwicklung Versicherte Juli 2015: Versicherte Werte 2010 bis 2014: KM 1/13
4 Unternehmensbericht, Ausgabe Strukturdaten für die AOK Baden-Württemberg, Veränderung in % Ambulante ärztliche Behandlungen (Psychotherapeuten mitgerechnet) Zahnärztliche Behandlungen Arztdichte Ärzte pro Einw. 1,68 1,66 1,19 Zahnarztdichte Zahnärzte pro Einw. 0,69 0,70 1,45 Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus Apotheken abgerechnete Rezepte 29,36 Mio. 29,2 Mio. 0,55 Krankenhausbehandlungen Krankenhäuser in Baden-Württemberg Betten Bettendichte je Einwohner Budgetsumme Krankenhäuser Verweildauer im Durchschnitt Bettennutzungsgrad im Durchschnitt ,76 8,426 Mrd. Euro 7,7 Tage 76,8 % ,68 8,729 Mrd. Euro 7,6 Tage 77,83 % 1,32 0,55 2,01 3,60 1,30 1,34 Heilmittelerbringer (z. B. Krankengymnasten, Logopäden, Ergotherapeuten) Hilfsmittelerbringer (z. B. Sanitätshäuser, Orthopädieschuhmacher, Medizintechnik) , ,86
5 40 Unternehmenszahlen 05 Finanzdaten der AOK Baden-Württemberg in der Krankenversicherung Basis Rechnungsergebnis 2013 und 2014, in Euro Veränderung in % absolut in Mio. je Versicherter absolut in Mio. je Versicherter absolut je Versicherter Einnahmen gesamt ,4 3,1 Ausgaben gesamt ,3 4,1 Überschuss (+) / Differenz ( ) ,7 60,2 Leistungsausgaben (LA) insgesamt ,7 4,5 davon (nach Leistungsbereichen)* Ärztliche Behandlung ,8 4,5 Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz ,0 1,8 Zahnersatz ,8 1,6 Arzneimittel ,2 6,9 Hilfsmittel ,5 5,2 Heilmittel ,4 5,2 Krankenhausbehandlung ,9 2,7 Krankengeld ,4 12,1 Fahrkosten ,2 3,9 Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen ,5 6,2 Schutzimpfungen ,0 12,7 Früherkennungsmaßnahmen ,7 8,4 Schwangerschaft und Mutterschaft ohne stat. Entbindung ,2 6,9 Häusliche Krankenpflege (HKP) ,3 7,0 Dialyse ,3 7,4 Sonstige Leistungsausgaben ,7 0,5 Weitere Ausgaben Verwaltungsausgaben ,0 1,8 Sonstige Ausgaben ,3 33,0 * Darstellung nach 305b SGB V
6 Unternehmensbericht, Ausgabe zu 05 Ausgabenbereiche in der Krankenversicherung nach Anteilen 2014, in % 32,4 % Krankenhausbehandlung / Mio. Euro 17,2 % Ärztliche Behandlung / Mio. Euro 16,2 % Arzneimittel / Mio. Euro 5,1 % Krankengeld / 576 Mio. Euro 4,6 % Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz / 522 Mio. Euro 3,7 % Hilfsmittel / 416 Mio. Euro 2,9 % Heilmittel / 336 Mio. Euro 2,4 % Häusliche Krankenpflege (HKP)/ 275 Mio. Euro 2,0 % Fahrkosten / 233 Mio. Euro 1,8 % Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen / 207 Mio. Euro 1,6 % Sonstige Leistungsausgaben / 180 Mio. Euro 1,4 % Zahnersatz / 160 Mio. Euro 1,2 % Dialyse / 136 Mio. Euro 1,1 % Früherkennungsmaßnahmen / 123 Mio. Euro 0,7 % Schutzimpfungen / 74 Mio. Euro 0,5 % Schwangerschaft und Mutterschaft ohne stat. Entbindung / 62 Mio. Euro 94,8 % Gesamtleistungsausgaben / Mio. Euro 4,8 % Verwaltungsausgaben / 552 Mio. Euro 0,4 % Sonstige Ausgaben / 50 Mio. Euro 100 % Gesamtausgaben / Mio. Euro Gesamteinnahmen Mio. Euro
7 42 Unternehmenszahlen 06 Finanzdaten der AOK Baden-Württemberg in der Pflegeversicherung Basis Rechnungsergebnis 2013 und 2014, in Euro Veränderung in % absolut in Mio. je Versicherter absolut in Mio. je Versicherter absolut je Versicherter Gesamteinnahmen ,8 3,6 Gesamtausgaben ,0 3,8 Überschuss (+) / Differenz ( ) ,2 34,9 Leistungsausgaben Pflegesachleistung ,3 2,1 Pflegegeld ,1 7,8 Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege ,6 5,4 Vollstationäre Pflege ,1 0,1 Pflegehilfsmittel ,1 24,8 Übrige Leistungsausgaben ,2 6,9 Leistungsausgaben insgesamt ,0 3,8 Sonstige Aufwendungen / Verwaltungskosten ,2 3,0
8 Unternehmensbericht, Ausgabe Wichtige Zahlen der AOK Baden-Württemberg auf einen Blick, Euro betrugen die Gesamtkosten der Transplantationen im Jahr 2014 Euro kostete die teuerste Operation im Jahr 2014 Euro betrugen die durchschnittlichen Kosten einer Blinddarmoperation ohne Komplikationen im Jahr 2014 Niere 106 Versicherte Euro Leber 39 Versicherte Euro Herz 5 Versicherte Euro Lunge 15 Versicherte Euro Es handelte sich dabei um schwere Verbrennungen mit multiplen Hauttransplantationen
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vorläufige Rechnungsergebnisse 1.-4.Quartal 2005 Gesetzliche Krankenversicherung West Ost Bund zus. in Mrd.EURO 2005 2005 2005 Einnahmen ¹ 123,814 21,722 145,536 Beiträge ¹ 119,205 21,045 140,250 Sonstige
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