Gruppenstunde: FairNascht - Wo wächst Schokolade?

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1 Gruppenstunde: FairNascht - Wo wächst Schokolade? Taucht ein in die große Welt der Schokolade, werdet Schokoladentester, überquert den Schokoladenfluß und erfahrt alles wichtige drumherum. Geeignet für Kinder- und Jugendgruppen ohne Mitgliederbegrenzung. Ablauf: 1) Begrüßung, Spiel Schokofluss zur Auflockerung min 2) Theaterstück Zwei Tüten unterhalten sich 5-10 min 3) Schokoladentest min 4) Kurzfilm von GEPA 15 min 5) Schokoladenspiel 35 min 6) Abschlussrunde; Wundertüte verteilen, 10 min SUMME 2 h

2 So funktionierts. 1) Schokofluss Es gilt, einen giftigen Schokofluss zu überqueren, um in die große Welt der Schokolade eintauchen zu können. Material: Isomattenteile 2 Seile, um die Ufer zu markieren Platzbedarf: Die Ufer/Seile müssen pro Teilnehmer ca. 1 m (Kindergruppen ca. 70 cm) auseinander liegen. Z.B. bei 10 TN sollen die Ufer demnach ca. 10 m voneinander entfernt liegen. Falls das Wetter schlecht ist, und ihr drinnen spielen müsst (weniger Platz), weniger Isomattenteile ausgeben, sonst wird es zu leicht. Ablauf: Diese Kooperationsübung kann im Freien oder wenn genügend Platz auch im Raum durchgeführt werden. Die Aufgabe besteht darin, dass die Teilnehmer als gesamte Gruppe einen gefährlichen, giftigen Schokofluss mit schrecklichen, gefräßigen und gierigen Krokos (wir, die die GS durchführen) überqueren müssen. Als Hilfsmittel erhalten etwa 3/4 der TN (bei Spiel innen ggf. auch weniger; Kindergruppen ggf. auch jedes Kind) ein Isomattenteilchen. Diese Rechtecke sind als einzige resistent gegen den giftigen Schokofluss und dienen als schwimmende Inseln, um diesen überqueren zu können. Allerdings sind die Krokodile ganz versessen auf diese Inseln. Sobald eine Insel unbenutzt ist, schnappen sie die Insel weg die Überquerung wird dann immer schwieriger. Ziel ist, dass alle Gruppenmitglieder über den Fluss kommen! Die Regeln sind Wenn ein TN mit einem Körperteil Kontakt zum Schokofluss bekommt, z.b. hineintritt muss er an das Ausgangsufer zurück. Die Isomattenstücke müssen immer Körperkontakt haben! (Dürfen also z.b. nicht einfach auf den Boden geworfen werden, sondern müssen so lange mit der Hand festgehalten werden, bis ein TN z.b. mit dem Fuß das Stückchen berührt.) Isoteile die keinen Körperkontakt haben, werden von den Krokodilen weggeschnappt und können nicht mehr als Hilfsmittel gebraucht werden. Nur wenn alle TN das andere Ufer erreicht haben, ist die Aufgabe erfüllt.

3 2) Theaterstück Material: Tüte vom Eine Welt Laden, mit Text hinten drauf Tüte vom Aldi, mit Text hinten/innen drauf Ablauf: Das Theaterstück wird vom leitenden Team vorgetragen. Achtung: Darauf achten dass man die Gesichter der Vorleser nicht sieht. Also Tüten direkt vor das Gesicht halten oder wer mag auch direkt mit Kopf in die Tüte (Text klebt auch innen drauf). Text Theaterstück (wie auf Tüten): Zwei Tüten unterhalten sich (eine Aldi-Tüte und eine Fair-Trade-Tüte) A: Hallo! Schon lange nicht mehr gesehen. Was treibst du denn in der Gegend? F: Ich bin mit Frauchen einkaufen. A: Oh, dann hast du ja wohl ganz schön zu schleppen. Was hast du denn alles in dir drin? F: Haben Klamotten gekauft und dann waren wir auch im Eine-Welt-Laden. A: Was machste denn da, das ist doch für Ökofreaks und Weltverbesserer. F: Meine Trägerin ist ganz narrisch auf Süßes. Die haben echt `ne gute Auswahl da drin, wie z.b. Kaugummis, getrocknete Früchte und viel mit Schokolade. A: Mein Träger haut Schokolade rein wie nix. Wenn der `mal Liebeskummer hat! Uff Da bin ich froh, dass es den Aldi gibt. Da ist es schön billig. F. Billig! Schön und gut! Aber weißt du, was drin ist und wo es herkommt? A: Ja klar doch - Das steht doch auf der Verpackung! F: Da steht drauf, welche Zutaten drin sind und Made in Switzerland, aber kannst du mir sagen, wo die Kakaobohnen her sind? A: Na wahrscheinlich aus den USA wie das Meiste. F: Oh herrje. Wenn du fair gehandelte Schokolade kaufen würdest, wüsstest du, dass der Kakao aus Ghana, Ecuador, Kamerun und noch mehr solchen armen Ländern kommt. Bei der fair gehandelten Schokolade steht nämlich die Herkunft der Waren drauf. A: Ja toll und was bringt s mir, wenn ich weiß, wo die Schokolade herkommt. Mein Allgemeinwissen könnte ich auch im Lexikon auffrischen. F: Du weißt, in welchem Land du grad dein Geld lässt. Und dazu kauft der Faire Handel direkt bei den Leuten. Da weißte auch, wo es bleibt. A: Du bist ja super. Denk doch mal nach! Bei mir! Da steht ein Weltkonzern dahinter. Da weiß ich auch, wo das Geld bleibt. Die müssen doch auch bei den Produzenten einkaufen. F: Dein Kakao wird auf dem Weltmarkt eingekauft. Der geht durch so viele Hände, dass den Leuten in den armen Ländern vielleicht grad mal ein paar Cent bleiben. Der Faire Handel geht direkt zu den Leuten zum Einkaufen. A: Aber mit zwei Cent pro Tafel kann man doch in einem Entwicklungsland auch überleben. Allein die Menge, die mein Träger in einer Woche verspeist. Wenn man das auf Europa hochrechnet. F: Überleben können die schon, aber wie? Mit Trans-Fair wird gewährleistet, dass auch in Schulen, medizinische Versorgung investiert wird. A: Alles Lügen! Wer sagt dir denn, dass das Geld wirklich dafür benutzt wird? Die vom Fairen Handel sacken bestimmt das ganze Geld ein. F: TransFair und gepa sind gemeinnützige Vereine, die nur Lizenzen gegen Gebühr an Hersteller vergeben, die das TransFair-Siegel vertreiben. Für eine Tafel Schokolade beträgt sie zum Beispiel zwei Cent. A: Da siehst, was du für `ne Organisation unterstützt. Jetzt knöpfen die den armen Bauern auch noch den letzten Gewinn ab. F: Das verlangen die doch vom Hersteller der Schokolade, der die Waren beim Bauern abkauft, und nicht direkt vom Bauern. Und dafür kosten die Tafeln bei uns in Europa etwas mehr als die billigen. A: Noch mehr Geld, das die einsacken. Dann behält der Hersteller das Geld. Das lässt sich eh nicht kontrollieren.

4 F: TransFair kontrolliertem natürlich die Geschäftsbücher und ob die Richtlinien eingehalten werden. Und wenn nicht, wird der Hersteller fristlos gekündigt. A: Und was sind das für Richtlinien? F: Das sind ganze sieben Punkte. Also: 1. Zahlung von Mindestpreisen und Prämien, die über dem Weltmarktpreis liegen. 2. Direkter Handel, ohne Zwischenhandel. 3. Langfristige Lieferverträge. 4. Der Hersteller muss dem Produzenten auf Wunsch Geld geben, um die Produktion vorzufinanzieren. 5. Verbot von Kinderarbeit 6. Erfüllung von internationalen Arbeits- und Sozialstandards 7. Zur Verwendung des Siegels für Fairen Handel müssen die Richtlinien genau eingehalten werden. A: Das hört sich richtig konkret an. Und die Schokolade schmeckt? F: Und wie! TransFair schwört auf feinste Zutaten. Es dürfen keine Ersatzstoffe wie Kakaoersatzstoffe verwendet werden. Deswegen schmeckt die Schokolade auch richtig gut. Außerdem kann man Schokolade mit ökologischem Siegel kaufen. Probier die Schokolade doch selbst A: Na garantiert.dann muss ich nur noch den nächsten Eine-Welt-Laden finden. Meinen Träger krieg ich schon noch rum. Der kauft mir nix mehr im Aldi. Und wenn doch dann soll er sich das Zeug selber tragen..

5 3) Schokoladentest Material: Schokoladen (siehe unten); mind. 1 Tafel pro Schokolade. Testbögen (pro TN einer) Boxen mit Nummerkärtchen (evtl. Augenbinden) Vorbereitung: Boxen mit verschiedenen Schokoladen vorbereiten. Auf richtige Boxennummer achten! Die Schokoboxen sollen mit folgenden Schokoladen gefüllt werden: Schokolade 1 Schokolade 2 Schokolade 3 Schokolade 4 Schokolade 5 Schokolade 6 Schokolade 7 Vollmilch normal Weiße Schokolade fair Crisp Schokolade fair Vollmilch fair Nuss fair Nuss normal Weiß normal Ablauf: Jeder TN darf aus jeder Box ein Stückchen nehmen und soll dann auf Testbogen ankreuzen, ob es sich um faire oder nicht-faire Schokolade handelt. Außerdem sollen sie Geschmacksnoten vergeben. Achtung: Vor Beginn fragen, ob jemand dabei ist der gegen Nüsse allergisch ist! Nachdem alle durchprobiert haben - Auflösung um welche Schokoladen es sich gehandelt hat (ggf. mit PowerPointPräsentation) und Diskussion. Folgende Fragen könnt ihr im anschließenden Gespräch stellen: Welche Unterschiede gibt es zwischen den Schokoladen? Gibt es geschmackliche Unterschiede zwischen fairer und normaler Schokolade? Woher könnten diese geschmacklichen Unterschiede kommen? (bessere Zutaten längeres conchieren keine Zusatzstoffe z.b. Soja-Lecithin) Wie ist auf der Verpackung zu erkennen, dass es sich um fair gehandelte Schokolade handelt?

6 Schokoladen Testbogen Geschmacknote (Skala 1 sehr gut 5 schlecht) Schokolade 1 Fair Normal Schokolade 2 Fair Normal Schokolade 3 Fair Normal Schokolade 4 Fair Normal Schokolade 5 Fair Normal Schokolade 6 Fair Normal Schokolade 7 Fair Normal

7 4) Kurzfilm GEPA Material: Film (ca. 15 min) Beamer Laptop Leinwand Ablauf: Einlegen, kucken und staunen. Bei Beginn Schokoladenfabrik abbrechen!

8 5) Schokoladenspiel Wer bekommt wie viel? Die Mitspieler sollen sich mit den verschiedenen Akteuren auf dem Weg von der Kakaopflanze zum Verkaufsprodukt Schokolade identifizieren. Sie machen dabei die sinnliche Erfahrung, wer wie viel vom Endpreis der Schokolade bekommt je nachdem ob es sich um herkömmliche oder faire Schokolade handelt. Die TN können dabei aushandeln, welcher Verteilungsmodus ihrer Ansicht nach gerecht ist und erfahren, wie viel jeder Akteur eigentlich vom Endpreis der Schokoladentafel verdient und was er dafür machen muss. Material: Geld (ca. 4 ) in Cent Einteilungszettel für Rollenverteilung Gruppenbeschreibungen (gelb normale Schokolade; weiß faire Schokolade) Kleine Zettel und Stifte Arbeitsblatt Einkommensverteilung Schokolade Ablauf: 1. Einteilung in Gruppen Zunächst müssen die TN in Akteursgruppen (normale Schokolade) eingeteilt werden. Dazu zieht jeder eine laminierte Karte, mit der er einer Gruppe zugeteilt wird. Die Mitspieler verteilen sich dann auf die verschiedenen Akteursgruppen. Die einzelnen Gruppen bei herkömmlicher Schokolade sind: - Handel - Schokoladenfirma Schoki - Kakaohändler - Kakao-Kleinbauern Alle Gruppen haben das gemeinsame Ziel, möglichst viel zu verdienen. Allerdings sind die Voraussetzungen, um dieses Ziel zu erreichen sehr unterschiedlich. Jede Gruppe soll nun kurz überlegen (5 min) was ihre Leistungen sind und wofür sie Geld haben möchten. Anschließend bekommt jede Gruppe noch eine kleine Übersicht, auf der ihre Leistung noch mal zusammengefasst ist (gelb normale Schokolade). Handel Eure Leistungen sind - Verteilung der Waren / Fracht - Importabwicklung, Zölle - Vertrieb und Werbung für bestimmte Läden - Verwaltung - Verkaufspersonal Unter Handel sind alle weiteren Handelsschritte nach den Zwischenhändlern zusammengefasst. Das sind die Weltwarenbörse, der Großhandel und natürlich der Verkauf in Geschäften und Supermärkten.

9 Schokoladenfirma Schoki Eure Leistungen sind - Verarbeitung des Rohkakao s (reinigen, rösten, mahlen, pressen) - Ihr stellt aus verschiedenen Rohstoffen (Zucker, Milchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse) Schokolade her. - Ihr verpackt die Schokoladen - Vertrieb eurer Schokoladen / Werbung Eure Leistung ist natürlich die Herstellung der Schokoladen, die wir vernaschen. Um möglichst viel Gewinn zu machen bzw. billig zu produzieren, kauft ihr eure Zutaten natürlich so billig wie möglich ein und drückt die Preise. Auch in der Produktion wird gespart. Das zeitaufwendige Conchieren verkürzt ihr durch Zusatzstoffe (z.b. Emulgator Soja-Lecithin). Auch bei der Verpackung wird gespart. Ihr verwendet dazu billiges Staniolpapier/Alu. Kakaohändler Eure Leistungen sind - Ankauf von Rohkakao bei den Kleinbauern - Transport des Kakao s - Verkauf des Rohkakao / Export Eure Leistung ist den Rohkakao auf den Weltmarkt zu bringen. Ihr verfügt über Informationen und lebt davon, diese zu nutzen. Euer Gewinn liegt im Verhandlungsgeschick. Je weniger ihr den Kleinbauern für ihren Rohkakao bezahlt im Vergleich zum Preis, den ihr auf dem Weltmarkt bekommt, desto höher sind eure Gewinne. Kakao-Kleinbauer Eure Leistung: - Anbau der Kakaobäume - Ernte in mühevoller Handarbeit - Aufbereitung der Früchte zu Rohkakao (dauert ca. 3 Wochen) und abpacken in Säcke Ihr habt keinen Computer und kein Telefon. Informationen zu bekommen ist für euch sehr schwierig, ihr wisst also auch nicht über den aktuellen Weltmarktpreis Bescheid. Auch transportieren könnt ihr die Kakaosäcke nicht selber, da euch Transportmöglichkeiten fehlen (Lkw s sind teuer und ihr habt kein Geld und bekommt keinen Kredit!). Daher seid ihr auf die Zwischenhändler angewiesen, um euren Kakao zu verkaufen. Doch ihr wisst nicht, ob die Informationen, die ihr von denen bekommt, auch wirklich stimmen. Zudem schwanken die Preise sehr stark. Ihr könnt also nicht mit einem bestimmten Einkommen rechnen. In den meisten Jahren reicht das Geld, das ihr für euren Kakao bekommt kaum zum leben. Die Schule für eure Kinder könnt ihr euch daher nicht leisten. Stattdessen helfen sie mit bei der anstrengenden Kakaoernte und arbeiten mit scharfen Macheten und Messern. Bei euch und euren Kinder treten außerdem häufig Ekzeme und chronische Hautausschläge auf, da ihr ungeschützt mit Düngemitteln und Pestiziden arbeitet.

10 2. Geldverteilung Nun wird von der Leitung das Geld an die Gruppen verteilt, das sie bei einer Tafel normaler Schokolade für ihre Leistung anteilig vom Gesamtpreis erhalten würden. Als Beispiel wird hier eine Tafel Vollmilch für 65 Ct genommmen. Kakaokleinbauer Zwischenhändler Schokoladenfabrik Süssi Handel 3 Ct (entspricht 5 % des Gesamtpreises) 13 Ct (entspricht 20 % des Gesamtpreises) 29 Ct (entspricht 45 % des Gesamtpreises) 20 Ct (entspricht 30 % des Gesamtpreises) 3. Diskussion und Neuverteilung Die Spielleiter fragen nach, ob alle Gruppen mit ihren Anteilen zufrieden sind und ob sie insgesamt der Verteilung zustimmen Vermutlich wird einzelnen Gruppen die Verteilung ungerecht erscheinen. Die einzelnen Akteursgruppen können jetzt unter sich eine gerechtere Verteilung aushandeln (ca. 10 min Diskussionszeit). Hierzu bitte neues Geld geben, damit am Schluss die verschieden großen Haufen miteinander verglichen werden können, ggf. auch kleine Zettel, damit sie ihre Haufen beschriften können. Die Spielleitung sollte die Diskussion falls erforderlich auch auf Fragen lenken wie z.b. - Wofür es einzelne Akteure gibt? - Könnten Akteure wegfallen und was müsste sich dafür ändern, z.b. braucht man einen Zwischenhandel? - Ist vielleicht auch insgesamt ein höherer Preis nötig, z.b. auch für besondere Produktionsformen (BIO)? INFO Erläuterung für Spielleitung: Ziel des fairen Handels ist es, dass der Zwischenhandel ausgeschaltet wird, d.h. direkt gehandelt wird. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Kleinbauern zu Kooperativen/ Genossenschaften zusammenschließen, um - ihre Position im Handel zu stärken (gemeinsam haben sie eine höhere Ertragsmenge damit mehr Einfluss bei Verhandlungen und damit können sie bessere Preise einfordern als eine Person), - Kosten zu sparen (z.b. gemeinsame Lkw s, technische Geräte wie Handy, Telefon, Computer, Internet) - insgesamt einen höheren Gewinn für die einzelnen zu erreichen - gemeinsam soziale Projekte (z.b. Gesundheitsversorgung, Schulbildung) zu finanzieren und zu verwirklichen

11 4. Geldverteilung faire Schokolade und Diskussion Wenn die Diskussion und Neuverteilung abgeschlossen ist, gibt die Spielleitung das Geld aus, das die Akteure anteilig an einer Tafel fair gehandelter Bio- Vollmilchschokolade erhalten (siehe Arbeitsblatt Einkommensverteilung) und erläutert, welche Leistungen die Akteure bei fairer Schokolade erbringen bzw. wie ihre Lebensbedingungen sind (Arbeitsblatt im Anhang). Dabei auch ggf. ein paar Arbeitsblätter ausgeben oder mit Beamer an die Wand schmeißen, damit alle die Unterschiede und die Prozentverteilung sehen können. Im Angesicht der drei Einkommenshaufen sollte jetzt noch mal reflektiert werden. Entspricht die Verteilung dieses Arbeitsblattes dem vorher ausgehandelten Ergebnis? Möchte die Gruppe evtl. auch am fair gehandelten Verteilungsmodus etwas ändern? Ergeben sich noch Fragen? Zu erwarten ist z.b. Warum bekommt Gepa immer noch einen so verhältnismäßig hohen Anteil? INFO: Preis der Schokolade insgesamt höher weil Preis Rohkakao über dem Weltmarktpreis Bio-Schokolade, daher Zuschlag für aufwendigere Bioproduktion Weitere Zutaten z.b. Zucker kommen auch aus fairem Handel und sind daher auch teurer Die Produktion aufwendiger ist, weil die Schokolade länger conchiert wird und dafür auf Zusatzstoffe verzichtet wird (z.b. Soja-Lezithin aus gentechnisch verändertem Soja) Die Verpackung ist teurer, da umweltfreundliches Material verwendet wird TransFair-Lizenzgebühr

12 6) Reflexion der Gruppenstunde und Fair-Schenk-mich Tüte Reflexion der Gruppenstunde Bei der Reflexion können auch noch die Ansichtsbeispiele aus der Schokobox hergezeigt werden, damit sich alle die Rohstoffe, aus denen Schokolade besteht mal ansehen können. (Kakao-Frucht, Kakaobohnen, Kakao-Butter, Zucker, Kakao..) Abschließend wird der Gruppe wird eine Wundertüte überreicht. Inhalt: Schokoquiz mit Auflösung (kann z.b. von Gruppenleiter für nächste Gruppenstunde verwendet werden) ein paar faire Süßigkeiten für den Gewinner (1 fair gehandelter Schokoriegel) Infoblatt zu Eine Welt Läden Flyer aus Schokobox (solange vorrätig) 7) Ausstellung Faire Produkte In zwei Bauchläden sind viele Produkte die aus fairem Handel zu erhalten sind ausgestellt. Die beiden Läden einfach auf einem Tisch aufbauen ggf. noch etwas arrangieren.

13 Leistungen / Lebensbedingungen der Akteure bei fairem Handel Kakao-Kleinbauer Bei fairem Handel - Preise können selbst ausgehandelt werden und liegen deutlich über dem Weltmarktpreis. - Kinder müssen (dürfen) nicht mehr arbeiten - Durch demokratische Genossenschaften ist jeder informiert und in Entscheidungsprozesse eingebunden - durch langfristige Lieferverträge entsteht Planungssicherheit - Durch Mehreinnahmen können auch soziale Projekte verwirklicht werden (z.b. Brunnen, Krankenversorgung, Schulen) - Für biologischen Anbau gibt es mehr Geld und weniger Krankheiten und Ausschläge Handel z.b. GEPA Im fairen Handel übernimmt der Handel außerdem - Transfair-Lizenzgebühren - Finanzierungskosten für Kleinkredite an Kakaobauern - Vertrieb und Werbung - Verwaltung - Versicherung - Rabatt für Weltläden - MwSt Schokoladenfirma Schoki Bei fairer Schokolade fallen außerdem an - Zuschläge für Zutaten aus Ökologischem Anbau - Höhere Kosten für weitere Zutaten aus fairem Handel z.b. Zucker - aufwendigere Verarbeitung durch Verzicht auf Emulgatoren (langes conchieren) - umweltfreundichere Verpackung

14 Schokoquiz (ist für Fair-schenk-mich-Tüten anders gelayoutet) 1. Aus welchen Ländern kommt fair gehandelter Zucker? a) Philippinen und Costa Rica b) Europäische Union c) Guatemala d) Russland 2. Welches ist das weltweit wichtigste Kakao produzierende Land oder bessergesagt: wo wächst die meiste Schokolade? a) Kamerun b) Ecuador c) Schweiz d) Elfenbeinküste 3. Pflanzen die Kakaobauern unter oder neben den Kakaobäumen noch etwas anderes an? a) Nein, das ist nicht erlaubt. b) Nein, das schadet den Bäumen. c) Ja, Lebensmittel für den eigenen Bedarf. d) Ja, Zitronenkraut. 4. Woraus wird der Zucker für die Trans-Fair-Schokolade hergestellt? a) Zuckerrohr b) getrockneter Zuckerbeerensaft c) Zuckerrüben d) fair gehandelter Honig 5. Seit wann gibt es Schokolade mit dem Trans-Fair-Siegel? a) seit 1998 b) seit 1995 c) seit es Trans-Fair gibt d) seit Einführung der Sommerzeit

15 6. Wie werden die Kakaoschoten geöffnet, um an die Kerne zu kommen? a) Sie platzen von selbst auf. b) Sie werden von Hand aufgeschlagen. c) mit einer handbetriebenen Presse d) Sie haben keine Kerne. 7. Wer erfand die Schokolade, indem er dem Kakao auch Zucker und Vanille beimischte? a) Kinder beim Spiel in der Küche b) fromme Nonnen c) ein findiger Bauer d) ein berühmter Koch 8. Mit wie vielen Jahren trägt ein Kakaobaum zum ersten Mal Früchte? a) schon im ersten Jahr b) mit 3 bis 4 Jahren c) erst mit 10 Jahren d) Kakao wächst nicht auf Bäumen. 9. Warum wird bei der Schokoladenherstellung Milchpulver statt Frischmilch verwendet? a) Frischmilch wird schnell sauer b) Milchpulver lässt sich braun färben c) Die Schokomasse wird sonst zu flüssig. d) Weil Milchpulver billiger ist als Frischmilch. 10. Wie viele Kakaoschoten werden ungefähr für eine Tafel Schokolade benötigt? a) eine halbe Schote b) 2 Schoten c) 5 Schoten d) 10 Schoten

16 11. In welchem Land leben die fleißigsten SchokoladenesserInnen? a) Dänemark b) Irland c) Frankreich d) Deutschland 12. Zur Gewinnung der Kakaobutter a) werden gemahlene Bohnen ausgepresst. b) wird Saft aus dem Stamm gezapft. c) wird flüssige Schokolade mit Butter verrührt. d) werden die Bohnen in Milch gekocht. 13. Wie kam der erste Kakao nach Europa? a) Columbus brachte ihn von Amerika mit. b) Mit dem spanischen Eroberer Cortéz. c) Vor 100 Jahren mit den ersten Touristen. d) 1823 durch einen Schweizer Nahrungskonzern. 14. Wie viele Tafeln Schokolade verzehrt jeder deutsche Bundesbürger durchschnittlich pro Jahr? a) 25 Tafeln b) 300 Tafeln c) 85 Tafeln d) 100 Tafeln 15. Was ist am Kakaobaum so besonderes? a) Er wächst nur in sehr kaltem Klima (z.b. Sibirien) b) Er trägt gleichzeitig Früchte und Blüten, die direkt am Stamm wachsen. c) Die Kakaofrüchte hängen am Ende sehr dünner Äste, weshalb die Erntearbeit sehr gefährlich ist. d) Er braucht nur wenig Wasser und wächst daher auch in Afrika und anderen sehr trockenen Gegenden.

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