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1 Technische Universität Berlin Fakultät 4 Wintersemester 2005/ L 540 Information Rules 1 Dozent: Prof. Dr. Bernd Lutterbeck Christian Nawroth Dirk Roscher Michael Quade Vertikale Integration und Wettbewerb - Is Intel Monopolizing? Ausarbeitung von Christian Nawroth Dirk Roscher Michael Quade

2 1. Einleitung Vertikale Integration Vor- und Nachteile Vorteile Nachteile Vertikale Integration am Beispiel Intel Is Intel Monopolizing? Kartellrechtsklage AMD vs. Intel Intels Wettbewerbsstrategien anhand der Anklageschrift Intels Reaktionen Weitere Klagen gegen Intel Analogien zu Microsoft Lösungsmöglichkeiten Einmalige Geldstrafe Verbot der Diskriminierung von Mitbewerbern Zerschlagung Offenlegung des Rabattsystems Rabattverbot bei Bundles Fazit...18

3 1. Einleitung In der Vorlesung wurde eine allgemeine Einleitung über Ökonomie und die damit zusammenhängenden Begriffe Markt und Wettbewerb gegeben. In diesem Zusammenhang wurde auch über Monopole und ihre Auswirkung auf den freien Markt und Wettbewerb gesprochen. Dabei wurde verdeutlicht, dass ein existierendes Monopol für die Abnehmer eines Marktes nicht unbedingt schlecht ist, jedoch den Wettbewerb durch mehrere Gründe wie Netzwerk- oder Skaleneffekte zumindest einschränkt. Wenn ein Unternehmen aber monopolisierend agiert wird es zu einer Gefahr für die freie Marktwirtschaft. Im Folgenden betrachten wir die Wettbewerbspraktiken von Unternehmen mit Monopolstellung anhand von Intel. Des Weiteren untersuchen wir, ob diese Strategien monopolisierend sind. Daher auch der Untertitel der Ausarbeitung: Is Intel monopolizing? 2. Vertikale Integration Die Produktion von Dienstleistungen und Produkten erfordert eine Reihe von Aktivitäten - von der Rohstoffbeschaffung über die Fertigungsstufen bis zum Verkauf des Endproduktes, die in einer vertikalen Kette dargestellt werden. Die vertikale Kette ist in Up- und Downstream-Markt unterteilt. Der Upstream-Markt enthält alle Fertigungsschritte bis zur Beschaffung der Rohmaterialien. Der Downstream-Markt beinhaltet den Vertrieb, das Marketing und das Personalwesen bis zum Verkauf des Endproduktes an den Kunden. Bei jedem Segment dieser Kette muss das Unternehmen entscheiden, ob es besser ist, die Aktivität selber durchzuführen oder auszulagern. Dies nennt man die Make-Or-Buy-Entscheidung. Hierbei müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden.

4 Abb.1: Vertikale Kette Alle Aktivitäten, die vom Unternehmen durchgeführt werden, liegen innerhalb der vertikalen Grenzen. Ausgelagerte Aktivitäten befinden sich außerhalb. Wenn vertikal integriert wird, verschieben sich dementsprechend die vertikalen Grenzen. Wird zum Beispiel der Verkauf der Produkte an die Endkunden von eigenen Filialen übernommen anstatt fremde Einzelhandelsunternehmen zu beliefern, spricht man von vertikaler Integration am Downstream-Markt.

5 Abb. 2: Vertikale Integration Das Gegenteil von vertikaler Integration ist Outsourcing. Dabei werden Segmente der vertikalen Kette von externen Unternehmen übernommen. Zum Beispiel kann ein Automobilhersteller die Reifenherstellung ausgliedern und von einem am Markt agierenden Zulieferer produzieren lassen. Zusammenfassend kann man sagen, dass wenn ein Unternehmen vor- oder nachgelagerte Aktivitäten übernimmt, eine vertikale Integration in den Up- oder Downstream-Markt stattfindet.

6 2.1 Vor- und Nachteile Nun betrachten wir die Vor- und Nachteile der vertikalen Integration aus Sicht des Unternehmens, welches vertikal integriert Vorteile Als Vorteile der vertikalen Integration können vor allem niedrigere Transaktionskosten, die Unabhängigkeit von Zulieferern und geringere Informationsasymmetrien genannt werden. Diese Punkte werden im Folgenden genauer betrachtet Niedrigere Transaktionskosten Bei Interaktionen zwischen Unternehmen fallen verschiedene Transaktionskosten an. Dies soll im Folgenden am Beispiel eines Automobilherstellers, der Reifen von einem Zulieferer beziehen möchte, erläutert werden. Als erstes muss der Automobilhersteller Informationen über den Markt der Zulieferer sammeln, um ein Unternehmen zu finden, das seinen Auswahlkriterien entspricht. Hierbei entstehen Sondierungskosten. Die Kontaktaufnahme sowie die darauf folgenden Verhandlungen mit einzelnen Zulieferern verursachen ebenso Kosten wie die letztendliche Entscheidung für einen der Zulieferer. Damit die vom Fremdunternehmen gelieferten Reifen auch montiert werden können, müssen gegebenenfalls an den Fahrzeugen Änderungen erfolgen. Somit müssten auch die Produktionsschritte angepasst, neue Montagemaschinen gekauft oder die Mitarbeiter geschult werden. Dies erzeugt Anpassungskosten. Später könnten weitere Transaktionskosten wie Durchsetzungs-, Kontroll- und Beendigungskosten der Geschäftsbeziehung anfallen. Wenn man vertikal integriert, sind die Transaktionskosten geringer. Es entfallen in der Regel die Such-, Anbahnungs-, Verhandlungs- und Anpassungskosten. Demzufolge ist es oft effizienter, spezielle Produktionsschritte und Dienstleistungen firmenintern durchzuführen Keine Abhängigkeit vom Zulieferer Zwischen den Zulieferern und dem Unternehmen herrschen Abhängigkeiten, die aus den Transaktionskosten resultieren. Sie entstehen, wenn man den Zulieferer wechselt. Beisolch einem Wechsel entfallen so genannte Wechselkosten. Dazu gehören zum einen Beendigungskosten, die anfallen, wenn man sich zum Beispiel aus einem aktuellen Vertrag

7 herauskaufen muss und zum anderen die bereits oben erwähnten Transaktionskosten, die bei der Suche eines neuen Zulieferers entstehen. Darüber hinaus besteht aufgrund des Produktionsprozesses eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen den Zulieferern und dem Unternehmen. Das Unternehmen ist darauf angewiesen, dass die benötigten Rohstoffe oder Halbfertigprodukte pünktlich und in der erforderlichen Qualität geliefert werden. Wenn der Zulieferer Lieferschwierigkeiten hat, kann die gesamte Produktion stillstehen. Treten bei dem Reifenhersteller aus dem obigen Beispiel Lieferprobleme auf, sind die Zwischenlager des Autoherstellers mit Fahrzeugen ohne Reifen gefüllt. Die Autoproduktion muss gestoppt werden, da es zu Lagerengpässen kommt und der Verkauf der Autos muss warten. Dies hat zur Folge, dass keine Umsätze erzielt werden, aber Fixkosten wie die Miete für Fabrikhallen und Gehälter der Angestellten weiter bezahlt werden müssen. Lieferverpflichtungen können nicht eingehalten werden, wodurch Kunden abwandern oder Entschädigungen geleistet werden müssen. Wie abhängig man von einem Zulieferer ist, zeigt sich auch, wenn dieser Insolvenz anmeldet und keine Regresszahlungen erfolgen. Dies kann zur Folge haben, dass das eigene Unternehmen ebenfalls zahlungsunfähig wird. All diese Abhängigkeiten entfallen, wenn man vertikal integriert und sich dafür entscheidet, die Rohstoffe oder Halbfertigprodukte selber bereit zu stellen Geringere Informationsasymmetrien Ein Unternehmen verfügt nicht über die gleichen Informationen wie seine Zulieferer. Es kann die tatsächlichen Kosten der gelieferten Einzelteile nicht genau ermitteln. Der Automobilhersteller in unserem Beispiel kann nicht genau bewerten, wie viel die Produktion eines Reifens gekostet hat. Daher kann er auch nicht beurteilen, ob er einen für ihn angemessenen Preis bezahlt. Auf der anderen Seite können bei einem zu großen Informationsaustausch kritische Informationen über ein Unternehmen durch ein Leck bei einer Zuliefer- oder Abnehmerfirma an die Öffentlichkeit gelangen. Dies kann zu Nachteilen gegenüber Konkurrenten führen.

8 Im eigenen Unternehmen sind die Informationsasymmetrien wesentlich geringer und vertikale Integration daher von Vorteil Nachteile Vertikale Integration bringt jedoch nicht nur Vorteile. Zu den Nachteilen zählen vor allem höhere Produktionskosten und geringere Qualität. Dies soll im Folgenden erläutert werden Höhere Produktionskosten Wenn ein Zulieferer mehrere Unternehmen beliefert, kann er oft kostengünstiger produzieren, da bei steigendem Output die anteiligen Fixkosten sinken. Diese Kosteneinsparung bezeichnet man als Skalenerträge. Bei Produkten mit sehr hohen Fixkosten überleben nur die Unternehmen am Markt, die mehr produzieren, um ihre Stückkosten gering zu halten. In unserem Beispiel aus der Automobilindustrie würde der Reifenhersteller für verschiedene Automarken Reifen produzieren und könnte diese dadurch günstiger anbieten. Stellt ein Unternehmen Einzelteile nur für die eigene Produktion her, benötigt es eine geringere Anzahl und der Fixkostenanteil ist höher. Folglich hat man höhere Kosten pro Stück, wenn man vertikal integriert Geringere Qualität Ein Unternehmen, das vertikal integriert, verfügt über eine geringere Markterfahrung als die bereits etablierten Zulieferer und kann den Forschungsvorsprung der Zulieferer nur schwer aufholen. Dies kann eine geringere Qualität der Produkte zur Folge haben. Da der Zulieferer sich gegen andere Wettbewerber am Markt durchsetzen muss, hat er zudem eine viel höhere Motivation, ein qualitativ hochwertiges Produkt auf den Markt zu bringen. Durch die Konkurrenzsituation am Markt herrscht ein ständiger Innovationszwang, der den Zulieferer dazu bringt, sein Produkt ständig zu verbessern. In vielen Unternehmen wird versucht, eine Marktsituation zu simulieren, um diesen Nachteil der vertikalen Integration zu beseitigen. Hierzu werden unter anderem Profit-Center gebildet. Doch diese kann ein Szenario wie es am Markt herrscht, nicht wirklich dargestellt werden, da im eigenen Unternehmen Abnahmeverpflichtungen bestehen. So können im obigen Beispiel der Automobilindustrie nicht einfach Reifen von einem externen Unternehmen gekauft werden, auch wenn diese günstiger als die eigenen sind, da man die Reifen schon produziert und somit auch bezahlt hat.

9 2.2 Vertikale Integration am Beispiel Intel Intel hat aufgrund der Entwicklung der x86er Prozessoren in den 80er Jahren eine marktbeherrschende Stellung im Prozessorsegment. Weltweit sieht das Unternehmen seinen Marktanteil bei Mikroprozessoren bei über 80 Prozent. [Andreas Wilkens, ]. Die durch dieses Quasi-Monopol entstehenden Abhängigkeiten zwischen den PC- Herstellern und Intel werden von Intel genutzt, um die marktbeherrschende Stellung auch auf andere PC- Komponenten zu erweitern. So benötigen Intel-Prozessoren beispielsweise einen Intel- Mainboardchipsatz. Damit wird eine vertikale Integration am Markt durchgeführt. Unter Punkt wurden bereits mehrere Nachteile der vertikalen Integration beschrieben. Diese treffen im Fall Intel jedoch nicht alle zu. Aufgrund der Quasi-Monopolstellung kann Intel sehr hohe Stückzahlen produzieren, wodurch keine höheren Produktionskosten anfallen. Hierdurch kann Intel seine Produkte zu geringeren Preisen anbieten. Dies wird durch Nutzung von Synergieeffekten unterstützt. Diese Synergie- oder auch Verbundeffekte treten auf, wenn es kostengünstiger ist, mehrere Produkte gemeinsam anzubieten als sie getrennt zu produzieren. Da die gleichen Materialien verwendet werden, unabhängig davon welcher Chip gebaut wird, können bei Preisverhandlungen mit Rohstoffzulieferern bessere Preise erzielt werden. Da dadurch größere Stückmengen bestellt werden, ist die Verhandlungsmacht der Firma größer. Neben den Vorteilen bei der Rohstoffbeschaffung können von der erforderlichen Forschung und Entwicklung mehrere Produkte profitieren. Außerdem können die Vertriebswege gebündelt werden. Dies erreicht Intel durch das Bundeling. Hierbei bietet die Firma zum Beispiel einen Wlan-Chip für einen geringen Aufpreis zu seinem Mainboardchipsatz an, um damit die anderen Hersteller von Wlan-Karten deutlich zu unterbieten und vom Markt zu verdrängen. Darüber hinaus kann auch die Werbung gebündelt werden. Für Intel Centrino und Intel Mobile wird zum Beispiel gemeinsam geworben. Durch vertikale Integration konnte Intel sein Quasi-Monopol erfolgreich auf andere Bereiche übertragen, so dass die Firma heute unter anderem Wlan, Mainboard Chipsatz und Onboard- Sound und -Grafik produziert Is Intel Monopolizing? Intel nutzt eindeutig sein Monopol aus, um in neue Märkte vorzudringen und andere Wettbewerber vom Markt zu drängen. Durch seine aggressive Bundeling-Politik erreicht die Firma, ihr Monopol auf andere Märkte auszuweiten.

10 Der Vorteil für den Kunden ist, dass alle Produkte aus einer Hand kommen und dadurch einheitliche Standards sowie Kompatibilität gewährleistet sind. Die Nachteile sind allerdings, dass durch das Monopol höhere Preise gefordert werden und wie bereits angesprochen der Innovationszwang fehlt. Dies zeigt auch die jüngere Vergangenheit, als AMD immer neue Impulse gesetzt hat, zum Beispiel durch 64 Bit oder Dual-Core Prozessoren. 3. Kartellrechtsklage AMD vs. Intel 3.1 Intels Wettbewerbsstrategien anhand der Anklageschrift Die wesentlichen Wettbewerbsstrategien von Intel lassen sich sehr gut anhand der angestrebten Kartellrechtsklage von AMD darstellen. Die Klage wurde gemäß des 2 des Sherman Antitrust Act, sowie den 4 und 16 des Clayton Act am am US- Bundesgericht des Bezirks Delaware von AMD eingereicht. In der 48-seitigen Anklageschrift kommen mehrere Punkte zum Ausdruck, die AMD Intel vorwirft. Zusammenfassend lässt sich aus der Klageschrift ableiten, dass Intel Druck auf seine Kunden ausübt, keine Geschäfte mit AMD zu führen. Dazu nutzt Intel Exklusiv-Vereinbahrungen, welche die Geschäftspartner dazu verpflichtet ausschließlich bei Intel zu kaufen. Dabei gewährt Intel dann besondere Rabatte, welche aber auch auf strengen Auflagen fundieren. Ein sehr gutes Beispiel in diesem Zusammenhang ist Dell, einer der weltweit führenden Computer-Hersteller. Dell verkauft in eigenen Computern ausschließlich Intel-Prozessoren, jedoch nicht ohne ab und zu öffentlich bekannt zu geben, dass man auch AMD-Prozessoren für eigene Produkte prüfe. Bisher allerdings nur um in anstehenden Verhandlungen mit Intel bessere Konditionen zu erreichen. Wenn keine Exklusiv-Vereinbahrungen mit den Abnehmern zu Stande kommen, handelt Intel Rabatte aus, die an enorm hohe Abnahmequoten gebunden sind, wie beispielsweise bei HP. So erreicht Intel trotzdem eine sehr hohe Marktdominanz, da insbesondere kleinere Firmen auf günstigere Preise angewiesen sind. Kaum eine Firma kann es sich leisten, auf Geschäfte mit Intel zu verzichten. So begeben sich mehr und mehr Firmen in die Abhängigkeit von Intel. Darüber hinaus finanziert Intel treue Abnehmer mit Sonderzahlungen und Marketingzuschüssen. Diese Zahlungen sind jedoch an die Aufforderung gebunden nicht mehr, oder bedeutend weniger bei AMD zu kaufen. Diese diskriminierenden Strategien hat Intel unter anderem bei bedeutenden Firmen wie NEC, Fujitsu, Toshiba und Sony durchsetzen

11 können. Dies führte bei Sony dazu, dass der Anteil an AMD-Prozessoren von über 20% (2002) auf 0% (2005) sank. Des Weiteren hat Intel dringend benötigte Lieferungen an Firmen zurückgehalten, wenn diese im Begriff waren ihre Geschäfte mit AMD auszubauen. Die Folge war dann, wie bei Compaq, dass neue Bezüge von AMD gestoppt werden mussten, damit Intel wieder lieferte. Aber auch Zahlungen an Firmen wurden von Intel zurückgehalten. So konnte Intel beispielsweise erreichen, dass Acer nicht an der Einführung des 64-bit-Athlon teilnahm. Unter anderem konnte Intel auch technische Standards zu eigenen Gunsten beeinflussen. In diesem Zusammenhang ist der Advanced DRAM Technologie-Ausschuss zu nennen, in dem Intel aufgrund seiner Marktmacht AMD daran gehindert hat eine gleichberechtigte Mitsprache zu erlangen. So konnte Intel eigene Interessen durchsetzen, während AMD das Ergebnis hinnehmen musste. Dieser Vorteil fällt gerade in der schnelllebigen Halbleitertechnologie enorm hoch aus. Konkurrenten wie AMD bleibt kaum die Zeit zu reagieren und Intel kann seinen Know-How-Vorsprung auf dem selbst beeinflussten Bereich ausnutzen. Ähnlich diskriminierend ist die Tatsache, dass Programme, die mit dem Intel-Compiler übersetzt wurden, auf AMD-Systemen geringere Leistung erbringen. Entscheidende Optimierungen der AMD-Architektur werden nicht genutzt und damit fällt die Leistung hinter die der Intel-Prozessoren zurück. Gerade bei einer hohen Verbreitung des Compilers in der Industrie werden dann Entscheidungen für neue Hardware wohl zugunsten von Intel fallen. 3.2 Intels Reaktionen Intels Reaktion auf die Anschuldigungen in der Anklageschrift fasst der CEO von Intel, Paul Otellini, in einer Aussage zusammen: Wir agieren auf dem Markt aggressiv, aber fair, um unseren Kunden das Beste zu geben. Daran werden wir auch nichts ändern. [Dietmar Müller, ]. Auch hier wird wieder die offensive Haltung Intels auf dem Markt deutlich. Es stellt sich nicht nur für AMD die Frage, inwiefern es einem Monopolisten, wie Intel gestattet sein darf, weiterhin monopolisierend auf den Markt einzuwirken! In einer Stellungnahme vom verwies Intel darauf, dass die strategischen Fehler von AMD in der Vergangenheit daran Schuld seien, dass AMD nur einen kleinen Teil des Marktes beherrsche, während Intel mit seinen innovativeren Produkten zu Recht Marktführer sei. Des Weiteren seien die Anschuldigungen von AMD falsch, denn die eigenen Praktiken seien sowohl fair als auch gesetzlich legal.

12 Die wichtigste Aussage Intels ist jedoch die, dass sich AMD mittels der Kartellrechtsklage vom Markt abschotten und höhere Preise für die eigenen Produkte erzielen möchte. Aus der Sicht von Intel heißt es, dass AMD die für den Kunden günstige Rabattpolitik von Intel unterbinden möchte, wodurch dann die Preise für Intel-Prozessoren steigen würden. Dann könnte auch AMD die Preise für eigene Prozessoren erhöhen und müsste nicht mehr so geringe Gewinnspannen hinnehmen. Intel sucht also die Fehler bei AMD und gesteht keine eigenen unrechtmäßigen Handlungen ein. Inwieweit Intels Produkte innovativer seien, als die vom Konkurrenten AMD, ist ebenso fraglich. Bei der Einführung von 64bit-Technologie und auch Dual-Core Prozessoren lag AMD jeweils vor dem Konkurrenten. Intel hat in beiden Fällen den Einstieg zu spät vollzogen und versucht nun mit seinen oben genannten Strategien auch in diesen Bereichen eigene Produkte in den Markt zu integrieren. Vielen Händlern bleibt ja nicht die Wahl, denn sie müssen die Intel-Produkte verkaufen. 3.3 Weitere Klagen gegen Intel Gegen Intel sind weltweit weitere Klagen eingereicht worden, die im Besonderen die Rabattpolitik anprangern. So hat die japanische Regierung aufgrund einer Entscheidung, die von der japanischen Fair Trade Commission gefällt wurde eine Kartellklage erhoben. Intel habe demzufolge gegen den 3 des japanischen Kartellgesetzes verstoßen, in dem es namhaften japanischen Firmen, wie NEC, Fujitsu, Sony, Toshiba und Hitachi mit hohen Sonderzahlungen dazu verpflichtete keine Geschäfte mit AMD zu führen. Damit stehen die Anschuldigungen von AMD nicht allein da. Daraufhin hat AMD auch in Japan Anklagen gegen die japanische Niederlassung von Intel erhoben und fordert 50 Millionen $ Schadenersatz für die ausfallenden Geschäfte mit den japanischen Unternehmen. In einer weiteren Klage gegen die japanische Niederlassung möchte AMD Schadenersatz für Behinderungen durch Intel haben, bei denen Intel AMD- Prozessoren von Händlern abgekauft habe und durch Intel-Prozessoren ersetzen ließ. So konnten Werbeveranstaltungen nicht stattfinden und teilweise wurden AMD-Produkte gänzlich von den Webseiten der Händler entfernt. Auch in Europa wird derzeit die Rabattpolitik von Intel durch die EU-Kommission, in enger Zusammenarbeit mit den japanischen Behörden, geprüft. Im Besonderen soll untersucht werden, ob Intel mit Sonderzahlungen und Exklusiv-Vereinbahrungen andere Wettbewerber

13 vom Markt drängt. So verkauft beispielsweise die Mediamarkt-Kette ausschließlich Intel- Prozessoren in seinen Filialen. Dem Kunden wird also in Europas größtem Computereinzelhandelsunternehmen keinerlei Auswahlmöglichkeit beim Hersteller des Prozessors überlassen. Eine Parallelität zum vorinstallierten Windows bei neuen Rechnern ist nicht von der Hand zu weisen. Bei Klageerhebung droht Intel eine Geldstrafe von maximal 10% des weltweiten jährlichen Umsatzes, der nach Schätzungen für das Geschäftsjahr 2005 bei 35,5 Mrd $ liegt. Das wäre eine empfindliche Geldstrafe für Intel, aber da das Verfahren noch nicht eröffnet wurde, bleibt der Verlauf und eine mögliche Strafe abzuwarten. Einer weiteren Prüfung müssen sich auch europäische Länder unterziehen. Die EU- Kommission untersucht hierbei die Ausschreibungen von Frankreich, Schweden, Niederlande und Finnland bezüglich der Beschaffung neuer Personal-Computer. In diesen öffentlichen Ausschreibungen sei direkt auf die Marke Intel hingewiesen oder eine spezielle Taktfrequenz angegeben worden, welche nur für Intel-Prozessoren definiert ist. Dies widerspricht dem europäischen Gesetz für öffentliche Ausschreibungen, nachdem es nur dann erlaubt ist einen Markennamen anzugeben, wenn man das Produkt nicht anders genau spezifizieren kann. Es gibt jedoch durchaus Mittel, beispielsweise unterschiedliche Benchmarks, um Mikroprozessoren und vor allem die von ihnen erwartete Leistung zu beschreiben. Allein anhand der Taktfrequenz kann die Leistung eines Rechners nicht hinreichend bewertet werden." [Andreas Wilkens, ]. Auch Deutschland und Italien wurden bereits von der EU-Kommission auf derartige Verstöße hingewiesen. Dieses Beispiel zeigt wie weit Intel seine marktbeherrschende Stellung bereits ausbauen konnte und nun davon profitiert.

14 4. Analogien zu Microsoft Microsoft ist eines der größten Unternehmen im Bereich der Computerbranche. Es ist hauptsächlich für sein Betriebssystem Windows bekannt, das auf über 90% der weltweit laufenden Computer installiert ist. Allein anhand dieser Zahl kann man behaupten, dass Microsoft ein Monopol im Bereich der Betriebssysteme hat. Deswegen bietet es sich an, Intels Wettbewerbsmechanismen, auf die wir vorher ausführlich eingegangen sind, mit denen von Microsoft zu vergleichen und deren Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Im Fall Intel hatten wir gezeigt, wie der Konzern seine Dominanz bei den Prozessoren nutzt, um in den Markt von anderen Hardwareprodukten (Wlan, Grafikchip) einzudringen. Bei Microsoft lässt sich dieses Verhalten sehr gut am Beispiel Markteinführung des Internet Explorers beobachten. Microsoft hatte das Internet und den damit verbundenen Browsermarkt lange Zeit unterschätzt, so dass der Netscape Navigator lange Zeit unangefochtener Markführer war. Nachdem Microsoft aber die Wichtigkeit der neuen Medien erkannt hatte, nutzten sie ihr Monopol bei den Betriebssystemen aus, um den Internet Explorer in den Markt zu drängen, in dem sie den Internet Explorer kostenlos zu jedem ausgelieferten Windows beigaben und diesen auch im Betriebssystem verankerten. Mit diesen Maßnahmen erreichte Microsoft innerhalb weniger Jahre einen Marktanteil von 90 % und verdrängte den Netscape Navigator fast vollständig vom Markt. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass AOL, die Netscape 1998 aufkauften, Microsoft 2002 auf Schadenersatz verklagten und beim daraus resultierenden außergerichtlichen Vergleich 750 Millionen Dollar bekamen. Die Frage, ob diese Summe für das monopolisierende Vorgehen von Microsoft angemessen ist und noch viel wichtiger, ob diese und andere Klagen etwas an der Situation geändert haben, lässt sich gut mit einem Argument widerlegen: Auch heute noch ist der Internet Explorer der am meisten verbreitete Browser. Eine ganz ähnliche Strategie wandte Microsoft auch bei der Einführung Ihrer Java Virtual Machine (JVM) an. Zuerst wurde die Java Technologie bei Sun lizenziert und mit dem Quasi- Monopol von Windows in den Markt gedrückt. Nachdem Microsofts JVM weit verbreitet war, wurde in neue Versionen Änderungen und Erweiterungen eingebaut, die inkompatibel zum Standart von Sun waren. Dadurch wollte Microsoft den Mitbewerber vom lukrativen Markt verdrängen und erreichen, dass seine JVM aufgrund deren Verbreitung zum Standard wird. Auch in diesem Fall kam es zur Klage und Microsoft legte das Verfahren wieder mit Zahlung einer hohen Geldsumme (700 Millionen Dollar) außergerichtlich bei. Zum Glück ist es Microsoft letztendlich nicht gelungen, seine JVM im gleichen Maße durchzusetzen, wie dies im Fall des Internet Explorers geschehen ist.

15 Ein weiteres Betätigungsfeld, bei dem Microsoft versucht, Mitbewerber auszuschließen, liegt im Bereich der Serversoftware. Dabei legt Microsoft die Schnittstellen über die die Serversoftware mit der Clientsoftware kommuniziert gar nicht oder nur zu diskriminierenden Bedingungen offen. Dadurch kann der Markt für die Clientsoftware auch nur durch Microsoft bedient werden. Nachdem wir nun ein paar Fälle, in denen Microsoft monopolisierend agiert hat, aufgezeigt und im Vorfeld das zumindest fragwürdige Vorgehen von Intel dargestellt haben, stellt sich die Frage, wie man solche Monopole verhindern kann oder ihnen nach ihrer Entstehung zumindest Einhalt gebieten kann. Dazu werden im nächsten Absatz einige Lösungsvorschläge aufgezeigt und auf deren Anwendbarkeit insbesondere auf Intel hin untersucht. 5. Lösungsmöglichkeiten Als erstes betrachten wir die Urteile, die Gerichte in den Klagen gegen Microsoft schon rechtswirksam ausgesprochen haben und die somit schon in der Realität angewendet wurden. Danach wird auf eine gegen Microsoft schon ausgesprochene Möglichkeit eingegangen, die in einem Berufungsverfahren jedoch wieder gekippt wurde. Zuletzt schauen wir uns zwei theoretische Möglichkeiten an, die sich speziell auf den Fall Intel beziehen. 5.1 Einmalige Geldstrafe Diese Strafe wurde schon mehrmals gegen Microsoft ausgesprochen, wodurch man die Auswirkungen auf ein Monopol in der Realität bewerten kann. Zum Beispiel wurde Microsoft vom europäischen Gerichtshof im Jahre 2004 zu einer Zahlung von 497 Millionen Euro aufgrund der Ausnutzung ihrer marktbeherrschenden Stellung bei den Betriebssystemen verklagt. Wenn man sich aber den Gewinn von Microsoft allein im ersten Quartal des Geschäftsjahres von 3,14 Milliarden Dollar anschaut, kann man sich gut vorstellen, dass solch eine Einmalzahlung keine große Auswirkung auf die Wettbewerbspraktiken hat. Bei Intel mit einem Quartalsgewinn von zuletzt 1,99 Milliarden Dollar sind auch keine größeren Auswirkungen solcher Einmalzahlungen zu erwarten. Selbst wenn man die theoretisch höchstmögliche Strafe von 10 % des Jahresumsatzes betrachtet, die die EU in einem solchem

16 Verfahren verhängen darf, kann man nicht davon ausgehen, dass eine Strafe in dieser Höhe Unternehmen wie Microsoft oder Intel von ihrer jetzigen Vorgehensweise abhält. Erstens wird dadurch nichts gegen das eigentliche Monopol getan und zweitens wiegt eine Einmalzahlung nicht so schwer, wenn man sie mit den jahrelangen Milliardengewinnen vergleicht, die die Unternehmen durch ihre Strategien einnehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Möglichkeit eine gute Einnahmequelle für den Staat ist, aber Monopole in keiner Weise eindämmt oder gar verhindert. 5.2 Verbot der Diskriminierung von Mitbewerbern Diskriminierung von Mitbewerbern kann auf vielfältige Arten erfolgen. Bei Intel wäre dies zum Beispiel der oben beschriebene Druck auf die PC-Hersteller, damit diese keine Prozessoren mehr bei AMD kaufen. Auch Microsoft hat in der Vergangenheit Druck auf die PC-Hersteller ausgeübt, um zu erreichen, dass diese keine Software mehr installieren, die in Konkurrenz zu einem mitgelieferten Microsoft-Produkt steht. Ein eventuelles Verbot dieser Diskriminierung lässt sich nur sehr schwer zu überprüfen, weil solche Absprachen auch mündlich erfolgen könnten. Microsofts Verhalten, verschiedene Schnittstellen für Middleware-Produkte und Server- Protokolle nicht zu veröffentlichen, zählt auch zur Diskriminierung von Mitbewerbern. Die Auswirkungen dessen wurden im Kapitel 3.1 kurz beschrieben. Microsoft wurde im Urteil des US Justizministeriums und teilweise auch im Urteil der EU dazu aufgefordert, diese diskriminierende Praxis zu unterlassen. Wieder stellt sich die Frage der Überprüfbarkeit. Bei Schnittstellen lässt sich durch nähere Betrachtung prüfen, ob diese offen gelegt wurden. Ob diese Offenlegungen auch korrekt sind, stellt sich spätestens heraus, wenn ein Mitbewerber versucht, die Schnittstellen zu benutzen. Es macht für Microsoft demzufolge wenig Sinn, falsche Schnittstellen zu veröffentlichen. Deswegen hätte die oben genannte Maßnahme gegen Intel wohl nur zu Folge, dass der Konzern in Zukunft alle Hinweise auf solche Diskriminierungen vernichten würde. Dies hätte aber keine Auswirkungen auf die monopolisierenden Wettbewerbsmechanismen von Intel.

17 5.3 Zerschlagung Unter Zerschlagung versteht man im Fall eines Unternehmens die Aufteilung in mehrere Teilunternehmen, wobei jedes Teilunternehmen einen Geschäftsbereich des ursprünglichen Unternehmens übernimmt. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme kann man gut am Beispiel AT&T erkennen, dessen Entstehungsgeschichte in der Vorlesung behandelt wurde musste AT&T seine lokalen Netzbetreiber nach einer Antitrust Klage abgeben. Diese wurden in sieben Subunternehmen, die Regional Bell Operating Companies, aufgeteilt. Die drei heute noch existierenden Firmen zählen zu den größten Telefongesellschaften der USA und stehen in Wettbewerb zueinander. In diesem Fall wurde die Auflösung eines Monopols erreicht. Bei Intel wäre erst einmal die Anwendbarkeit einer Zerschlagung zu überprüfen, da sich die Unternehmensstruktur stark von der von AT&T unterscheidet. Der Wert des Unternehmens liegt in den Patenten und den Fabriken zur Chipherstellung. Im Gegensatz dazu war es bei AT&T das flächendeckende Telefonnetz. Somit wäre eine erste Idee, Fabriken und Patente an mehrere neu gegründete Firmen aufzuteilen. Dabei treten aber mehrere Probleme auf. Zum einem müsste die Verflechtung der Patente beachtet werden. Zum anderen werden in einer Fabrik immer mehrere Produkte hergestellt, so dass ein Unternehmen nur noch die Produkte herstellen könnte, für die es die Patente hat. Der restliche Teil einer Fabrik würde brach liegen. Jedoch würde das Prozessorsegment von Intel weiterhin ein Monopol darstellen. Zum anderen lässt sich eine Fabrik nicht einfach zerschlagen und an mehrere Unternehmen verteilen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Zerschlagung durchaus erfolgreich sein könnte, um ein Monopol aufzulösen. Es könnten aber auch viele Probleme bei einer geeigneten Zerschlagung des Unternehmens auftreten. Dies kann sogar unmöglich sein, wenn dabei das Unternehmen nicht in den Ruin geführt werden soll. 5.4 Offenlegung des Rabattsystems Diese Maßnahme richtet sich speziell gegen das von Intel durchgeführte Rabattsystem. Durch die Anpassung der Rabatte an die Abnahmemöglichkeiten des jeweiligen Unternehmens, versucht Intel zu erreichen, dass diese Unternehmen den größten Teil ihrer Produkte bei Intel kaufen. Mit einem offenen und festgelegten Rabattsystem könnte Intel diese Anpassung nicht mehr durchführen. Nebenbei würden dadurch die Informationsasymmetrien der Abnehmer verringert. Leider ist uns nicht bekannt, inwieweit

18 diese Maßnahme auch rechtlich durchsetzbar ist. Denn jedem Unternehmen ist seine angewendete Rabattpolitik erstmal freigestellt. Wir sind jedoch der Meinung, dass der Staat bei einem monopolisierenden Unternehmen Grenzen setzen sollte um weiterhin den Wettbewerb im Interesse seiner Bürger zu fördern und aufrecht zu erhalten. 5.5 Rabattverbot bei Bundles Eine Maßnahme, die sich gegen die unter Punkt 2.2 Vertikale Integration am Beispiel Intelbeschriebene Wettbewerbsstrategie von Intel richtet. Damit soll verhindert werden, dass Intel über Dumping-Preise bei Bundles in neue Märkte eindringt und diese nach relativ kurzer Zeit dominiert. Hier tritt wieder die unter Punkt 5.4 beschriebene Problematik auf, dass Rabatte keinen gesetzlichen Grenzen unterliegen, der Staat aber zur Erhaltung des Wettbewerbers einschreiten sollte. 6. Fazit Anhand der Analysen der vertikalen Integration und der Wettbewerbspraktiken haben wir gezeigt, dass Intel sein Monopol unziemlich ausnutzt. Am Beispiel Microsoft wurde dargestellt, dass auch andere Unternehmen dieselben Strategien verfolgen. Die Verurteilungen von Microsoft haben erwiesenermaßen ihr Marktverhalten nicht verändert. Auch die von uns vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten sind nur begrenzt praktikabel und überprüfbar. Abschließend stellen wir fest, dass es bis jetzt keine wirksame Möglichkeit gibt, Monopole einzuschränken oder aufzulösen. Unabhängig vom Ausgang der Klage AMD gegen Intel ist es daher nicht zu erwarten zu, dass Intel sein monopolisierendes Verhalten ändert.

19 Literatur- und Quellenverzeichnis: Besanko, David; Dranove, David; Shanley, Mark: Economics of Strategy; 2. Auflage; Kapitel 3-5, Seite , Wiley & Sons; 2000 Hruska, Joel: An analysis of Intel's response to AMD's antitrust complaint - The battle is joined, in Stand Intel, Intel Files Response To AMD Complaint, in Stand Kuri, Jürgen: AMD: Intels Rechtsverstöße führen zu überhöhten Computerpreisen, in Stand Leemhuis, Thorsten: Vorerst keine Systeme mit AMD-Prozessoren bei Dell, in Stand Müller, Dietmar: AMD verklagt Intel: Die Fakten, in Stand Ruiz, Hector: An Open Letter from Hector Ruiz, AMD Chairman, President and Chief Executive Officer, in Stand Stieler, Wolfgang: Kartell Prozeß: Microsoft und US-Justizministerium sind sich einig (Update) Stand Veitch, Martin: Chip-Rechtsstreit "tangiert IT-Markt nur peripher", in Stand Wilde, Michael: Sun und Microsoft begraben das Kriegsbeil, in Stand Wilkens, Andreas: Weitere EU-Länder sollen bei Beschaffungen Intel bevorzugt haben, in Stand Wilkens, Andreas: Chef von Intel Deutschland sieht IT-Investitionen wachsen, in Stand Wilkens, Andreas: Microsoft zahlt 750 Millionen US-Dollar an AOL Time Warner, in Stand Wilkens, Andreas: EU-Komission verfügt Geldstrafe und Produktauflagen gegen Microsoft, in Stand

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