Vertikale Integration und Wettbewerb -
|
|
- Thilo Hase
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Universität Berlin Fakultät 4 Wintersemester 2005/ L 540 Information Rules 1 Dozent: Prof. Dr. Bernd Lutterbeck Christian Nawroth Dirk Roscher Michael Quade Vertikale Integration und Wettbewerb - Is Intel Monopolizing? Ausarbeitung von Christian Nawroth Dirk Roscher Michael Quade
2 1. Einleitung Vertikale Integration Vor- und Nachteile Vorteile Nachteile Vertikale Integration am Beispiel Intel Is Intel Monopolizing? Kartellrechtsklage AMD vs. Intel Intels Wettbewerbsstrategien anhand der Anklageschrift Intels Reaktionen Weitere Klagen gegen Intel Analogien zu Microsoft Lösungsmöglichkeiten Einmalige Geldstrafe Verbot der Diskriminierung von Mitbewerbern Zerschlagung Offenlegung des Rabattsystems Rabattverbot bei Bundles Fazit...18
3 1. Einleitung In der Vorlesung wurde eine allgemeine Einleitung über Ökonomie und die damit zusammenhängenden Begriffe Markt und Wettbewerb gegeben. In diesem Zusammenhang wurde auch über Monopole und ihre Auswirkung auf den freien Markt und Wettbewerb gesprochen. Dabei wurde verdeutlicht, dass ein existierendes Monopol für die Abnehmer eines Marktes nicht unbedingt schlecht ist, jedoch den Wettbewerb durch mehrere Gründe wie Netzwerk- oder Skaleneffekte zumindest einschränkt. Wenn ein Unternehmen aber monopolisierend agiert wird es zu einer Gefahr für die freie Marktwirtschaft. Im Folgenden betrachten wir die Wettbewerbspraktiken von Unternehmen mit Monopolstellung anhand von Intel. Des Weiteren untersuchen wir, ob diese Strategien monopolisierend sind. Daher auch der Untertitel der Ausarbeitung: Is Intel monopolizing? 2. Vertikale Integration Die Produktion von Dienstleistungen und Produkten erfordert eine Reihe von Aktivitäten - von der Rohstoffbeschaffung über die Fertigungsstufen bis zum Verkauf des Endproduktes, die in einer vertikalen Kette dargestellt werden. Die vertikale Kette ist in Up- und Downstream-Markt unterteilt. Der Upstream-Markt enthält alle Fertigungsschritte bis zur Beschaffung der Rohmaterialien. Der Downstream-Markt beinhaltet den Vertrieb, das Marketing und das Personalwesen bis zum Verkauf des Endproduktes an den Kunden. Bei jedem Segment dieser Kette muss das Unternehmen entscheiden, ob es besser ist, die Aktivität selber durchzuführen oder auszulagern. Dies nennt man die Make-Or-Buy-Entscheidung. Hierbei müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden.
4 Abb.1: Vertikale Kette Alle Aktivitäten, die vom Unternehmen durchgeführt werden, liegen innerhalb der vertikalen Grenzen. Ausgelagerte Aktivitäten befinden sich außerhalb. Wenn vertikal integriert wird, verschieben sich dementsprechend die vertikalen Grenzen. Wird zum Beispiel der Verkauf der Produkte an die Endkunden von eigenen Filialen übernommen anstatt fremde Einzelhandelsunternehmen zu beliefern, spricht man von vertikaler Integration am Downstream-Markt.
5 Abb. 2: Vertikale Integration Das Gegenteil von vertikaler Integration ist Outsourcing. Dabei werden Segmente der vertikalen Kette von externen Unternehmen übernommen. Zum Beispiel kann ein Automobilhersteller die Reifenherstellung ausgliedern und von einem am Markt agierenden Zulieferer produzieren lassen. Zusammenfassend kann man sagen, dass wenn ein Unternehmen vor- oder nachgelagerte Aktivitäten übernimmt, eine vertikale Integration in den Up- oder Downstream-Markt stattfindet.
6 2.1 Vor- und Nachteile Nun betrachten wir die Vor- und Nachteile der vertikalen Integration aus Sicht des Unternehmens, welches vertikal integriert Vorteile Als Vorteile der vertikalen Integration können vor allem niedrigere Transaktionskosten, die Unabhängigkeit von Zulieferern und geringere Informationsasymmetrien genannt werden. Diese Punkte werden im Folgenden genauer betrachtet Niedrigere Transaktionskosten Bei Interaktionen zwischen Unternehmen fallen verschiedene Transaktionskosten an. Dies soll im Folgenden am Beispiel eines Automobilherstellers, der Reifen von einem Zulieferer beziehen möchte, erläutert werden. Als erstes muss der Automobilhersteller Informationen über den Markt der Zulieferer sammeln, um ein Unternehmen zu finden, das seinen Auswahlkriterien entspricht. Hierbei entstehen Sondierungskosten. Die Kontaktaufnahme sowie die darauf folgenden Verhandlungen mit einzelnen Zulieferern verursachen ebenso Kosten wie die letztendliche Entscheidung für einen der Zulieferer. Damit die vom Fremdunternehmen gelieferten Reifen auch montiert werden können, müssen gegebenenfalls an den Fahrzeugen Änderungen erfolgen. Somit müssten auch die Produktionsschritte angepasst, neue Montagemaschinen gekauft oder die Mitarbeiter geschult werden. Dies erzeugt Anpassungskosten. Später könnten weitere Transaktionskosten wie Durchsetzungs-, Kontroll- und Beendigungskosten der Geschäftsbeziehung anfallen. Wenn man vertikal integriert, sind die Transaktionskosten geringer. Es entfallen in der Regel die Such-, Anbahnungs-, Verhandlungs- und Anpassungskosten. Demzufolge ist es oft effizienter, spezielle Produktionsschritte und Dienstleistungen firmenintern durchzuführen Keine Abhängigkeit vom Zulieferer Zwischen den Zulieferern und dem Unternehmen herrschen Abhängigkeiten, die aus den Transaktionskosten resultieren. Sie entstehen, wenn man den Zulieferer wechselt. Beisolch einem Wechsel entfallen so genannte Wechselkosten. Dazu gehören zum einen Beendigungskosten, die anfallen, wenn man sich zum Beispiel aus einem aktuellen Vertrag
7 herauskaufen muss und zum anderen die bereits oben erwähnten Transaktionskosten, die bei der Suche eines neuen Zulieferers entstehen. Darüber hinaus besteht aufgrund des Produktionsprozesses eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen den Zulieferern und dem Unternehmen. Das Unternehmen ist darauf angewiesen, dass die benötigten Rohstoffe oder Halbfertigprodukte pünktlich und in der erforderlichen Qualität geliefert werden. Wenn der Zulieferer Lieferschwierigkeiten hat, kann die gesamte Produktion stillstehen. Treten bei dem Reifenhersteller aus dem obigen Beispiel Lieferprobleme auf, sind die Zwischenlager des Autoherstellers mit Fahrzeugen ohne Reifen gefüllt. Die Autoproduktion muss gestoppt werden, da es zu Lagerengpässen kommt und der Verkauf der Autos muss warten. Dies hat zur Folge, dass keine Umsätze erzielt werden, aber Fixkosten wie die Miete für Fabrikhallen und Gehälter der Angestellten weiter bezahlt werden müssen. Lieferverpflichtungen können nicht eingehalten werden, wodurch Kunden abwandern oder Entschädigungen geleistet werden müssen. Wie abhängig man von einem Zulieferer ist, zeigt sich auch, wenn dieser Insolvenz anmeldet und keine Regresszahlungen erfolgen. Dies kann zur Folge haben, dass das eigene Unternehmen ebenfalls zahlungsunfähig wird. All diese Abhängigkeiten entfallen, wenn man vertikal integriert und sich dafür entscheidet, die Rohstoffe oder Halbfertigprodukte selber bereit zu stellen Geringere Informationsasymmetrien Ein Unternehmen verfügt nicht über die gleichen Informationen wie seine Zulieferer. Es kann die tatsächlichen Kosten der gelieferten Einzelteile nicht genau ermitteln. Der Automobilhersteller in unserem Beispiel kann nicht genau bewerten, wie viel die Produktion eines Reifens gekostet hat. Daher kann er auch nicht beurteilen, ob er einen für ihn angemessenen Preis bezahlt. Auf der anderen Seite können bei einem zu großen Informationsaustausch kritische Informationen über ein Unternehmen durch ein Leck bei einer Zuliefer- oder Abnehmerfirma an die Öffentlichkeit gelangen. Dies kann zu Nachteilen gegenüber Konkurrenten führen.
8 Im eigenen Unternehmen sind die Informationsasymmetrien wesentlich geringer und vertikale Integration daher von Vorteil Nachteile Vertikale Integration bringt jedoch nicht nur Vorteile. Zu den Nachteilen zählen vor allem höhere Produktionskosten und geringere Qualität. Dies soll im Folgenden erläutert werden Höhere Produktionskosten Wenn ein Zulieferer mehrere Unternehmen beliefert, kann er oft kostengünstiger produzieren, da bei steigendem Output die anteiligen Fixkosten sinken. Diese Kosteneinsparung bezeichnet man als Skalenerträge. Bei Produkten mit sehr hohen Fixkosten überleben nur die Unternehmen am Markt, die mehr produzieren, um ihre Stückkosten gering zu halten. In unserem Beispiel aus der Automobilindustrie würde der Reifenhersteller für verschiedene Automarken Reifen produzieren und könnte diese dadurch günstiger anbieten. Stellt ein Unternehmen Einzelteile nur für die eigene Produktion her, benötigt es eine geringere Anzahl und der Fixkostenanteil ist höher. Folglich hat man höhere Kosten pro Stück, wenn man vertikal integriert Geringere Qualität Ein Unternehmen, das vertikal integriert, verfügt über eine geringere Markterfahrung als die bereits etablierten Zulieferer und kann den Forschungsvorsprung der Zulieferer nur schwer aufholen. Dies kann eine geringere Qualität der Produkte zur Folge haben. Da der Zulieferer sich gegen andere Wettbewerber am Markt durchsetzen muss, hat er zudem eine viel höhere Motivation, ein qualitativ hochwertiges Produkt auf den Markt zu bringen. Durch die Konkurrenzsituation am Markt herrscht ein ständiger Innovationszwang, der den Zulieferer dazu bringt, sein Produkt ständig zu verbessern. In vielen Unternehmen wird versucht, eine Marktsituation zu simulieren, um diesen Nachteil der vertikalen Integration zu beseitigen. Hierzu werden unter anderem Profit-Center gebildet. Doch diese kann ein Szenario wie es am Markt herrscht, nicht wirklich dargestellt werden, da im eigenen Unternehmen Abnahmeverpflichtungen bestehen. So können im obigen Beispiel der Automobilindustrie nicht einfach Reifen von einem externen Unternehmen gekauft werden, auch wenn diese günstiger als die eigenen sind, da man die Reifen schon produziert und somit auch bezahlt hat.
9 2.2 Vertikale Integration am Beispiel Intel Intel hat aufgrund der Entwicklung der x86er Prozessoren in den 80er Jahren eine marktbeherrschende Stellung im Prozessorsegment. Weltweit sieht das Unternehmen seinen Marktanteil bei Mikroprozessoren bei über 80 Prozent. [Andreas Wilkens, ]. Die durch dieses Quasi-Monopol entstehenden Abhängigkeiten zwischen den PC- Herstellern und Intel werden von Intel genutzt, um die marktbeherrschende Stellung auch auf andere PC- Komponenten zu erweitern. So benötigen Intel-Prozessoren beispielsweise einen Intel- Mainboardchipsatz. Damit wird eine vertikale Integration am Markt durchgeführt. Unter Punkt wurden bereits mehrere Nachteile der vertikalen Integration beschrieben. Diese treffen im Fall Intel jedoch nicht alle zu. Aufgrund der Quasi-Monopolstellung kann Intel sehr hohe Stückzahlen produzieren, wodurch keine höheren Produktionskosten anfallen. Hierdurch kann Intel seine Produkte zu geringeren Preisen anbieten. Dies wird durch Nutzung von Synergieeffekten unterstützt. Diese Synergie- oder auch Verbundeffekte treten auf, wenn es kostengünstiger ist, mehrere Produkte gemeinsam anzubieten als sie getrennt zu produzieren. Da die gleichen Materialien verwendet werden, unabhängig davon welcher Chip gebaut wird, können bei Preisverhandlungen mit Rohstoffzulieferern bessere Preise erzielt werden. Da dadurch größere Stückmengen bestellt werden, ist die Verhandlungsmacht der Firma größer. Neben den Vorteilen bei der Rohstoffbeschaffung können von der erforderlichen Forschung und Entwicklung mehrere Produkte profitieren. Außerdem können die Vertriebswege gebündelt werden. Dies erreicht Intel durch das Bundeling. Hierbei bietet die Firma zum Beispiel einen Wlan-Chip für einen geringen Aufpreis zu seinem Mainboardchipsatz an, um damit die anderen Hersteller von Wlan-Karten deutlich zu unterbieten und vom Markt zu verdrängen. Darüber hinaus kann auch die Werbung gebündelt werden. Für Intel Centrino und Intel Mobile wird zum Beispiel gemeinsam geworben. Durch vertikale Integration konnte Intel sein Quasi-Monopol erfolgreich auf andere Bereiche übertragen, so dass die Firma heute unter anderem Wlan, Mainboard Chipsatz und Onboard- Sound und -Grafik produziert Is Intel Monopolizing? Intel nutzt eindeutig sein Monopol aus, um in neue Märkte vorzudringen und andere Wettbewerber vom Markt zu drängen. Durch seine aggressive Bundeling-Politik erreicht die Firma, ihr Monopol auf andere Märkte auszuweiten.
10 Der Vorteil für den Kunden ist, dass alle Produkte aus einer Hand kommen und dadurch einheitliche Standards sowie Kompatibilität gewährleistet sind. Die Nachteile sind allerdings, dass durch das Monopol höhere Preise gefordert werden und wie bereits angesprochen der Innovationszwang fehlt. Dies zeigt auch die jüngere Vergangenheit, als AMD immer neue Impulse gesetzt hat, zum Beispiel durch 64 Bit oder Dual-Core Prozessoren. 3. Kartellrechtsklage AMD vs. Intel 3.1 Intels Wettbewerbsstrategien anhand der Anklageschrift Die wesentlichen Wettbewerbsstrategien von Intel lassen sich sehr gut anhand der angestrebten Kartellrechtsklage von AMD darstellen. Die Klage wurde gemäß des 2 des Sherman Antitrust Act, sowie den 4 und 16 des Clayton Act am am US- Bundesgericht des Bezirks Delaware von AMD eingereicht. In der 48-seitigen Anklageschrift kommen mehrere Punkte zum Ausdruck, die AMD Intel vorwirft. Zusammenfassend lässt sich aus der Klageschrift ableiten, dass Intel Druck auf seine Kunden ausübt, keine Geschäfte mit AMD zu führen. Dazu nutzt Intel Exklusiv-Vereinbahrungen, welche die Geschäftspartner dazu verpflichtet ausschließlich bei Intel zu kaufen. Dabei gewährt Intel dann besondere Rabatte, welche aber auch auf strengen Auflagen fundieren. Ein sehr gutes Beispiel in diesem Zusammenhang ist Dell, einer der weltweit führenden Computer-Hersteller. Dell verkauft in eigenen Computern ausschließlich Intel-Prozessoren, jedoch nicht ohne ab und zu öffentlich bekannt zu geben, dass man auch AMD-Prozessoren für eigene Produkte prüfe. Bisher allerdings nur um in anstehenden Verhandlungen mit Intel bessere Konditionen zu erreichen. Wenn keine Exklusiv-Vereinbahrungen mit den Abnehmern zu Stande kommen, handelt Intel Rabatte aus, die an enorm hohe Abnahmequoten gebunden sind, wie beispielsweise bei HP. So erreicht Intel trotzdem eine sehr hohe Marktdominanz, da insbesondere kleinere Firmen auf günstigere Preise angewiesen sind. Kaum eine Firma kann es sich leisten, auf Geschäfte mit Intel zu verzichten. So begeben sich mehr und mehr Firmen in die Abhängigkeit von Intel. Darüber hinaus finanziert Intel treue Abnehmer mit Sonderzahlungen und Marketingzuschüssen. Diese Zahlungen sind jedoch an die Aufforderung gebunden nicht mehr, oder bedeutend weniger bei AMD zu kaufen. Diese diskriminierenden Strategien hat Intel unter anderem bei bedeutenden Firmen wie NEC, Fujitsu, Toshiba und Sony durchsetzen
11 können. Dies führte bei Sony dazu, dass der Anteil an AMD-Prozessoren von über 20% (2002) auf 0% (2005) sank. Des Weiteren hat Intel dringend benötigte Lieferungen an Firmen zurückgehalten, wenn diese im Begriff waren ihre Geschäfte mit AMD auszubauen. Die Folge war dann, wie bei Compaq, dass neue Bezüge von AMD gestoppt werden mussten, damit Intel wieder lieferte. Aber auch Zahlungen an Firmen wurden von Intel zurückgehalten. So konnte Intel beispielsweise erreichen, dass Acer nicht an der Einführung des 64-bit-Athlon teilnahm. Unter anderem konnte Intel auch technische Standards zu eigenen Gunsten beeinflussen. In diesem Zusammenhang ist der Advanced DRAM Technologie-Ausschuss zu nennen, in dem Intel aufgrund seiner Marktmacht AMD daran gehindert hat eine gleichberechtigte Mitsprache zu erlangen. So konnte Intel eigene Interessen durchsetzen, während AMD das Ergebnis hinnehmen musste. Dieser Vorteil fällt gerade in der schnelllebigen Halbleitertechnologie enorm hoch aus. Konkurrenten wie AMD bleibt kaum die Zeit zu reagieren und Intel kann seinen Know-How-Vorsprung auf dem selbst beeinflussten Bereich ausnutzen. Ähnlich diskriminierend ist die Tatsache, dass Programme, die mit dem Intel-Compiler übersetzt wurden, auf AMD-Systemen geringere Leistung erbringen. Entscheidende Optimierungen der AMD-Architektur werden nicht genutzt und damit fällt die Leistung hinter die der Intel-Prozessoren zurück. Gerade bei einer hohen Verbreitung des Compilers in der Industrie werden dann Entscheidungen für neue Hardware wohl zugunsten von Intel fallen. 3.2 Intels Reaktionen Intels Reaktion auf die Anschuldigungen in der Anklageschrift fasst der CEO von Intel, Paul Otellini, in einer Aussage zusammen: Wir agieren auf dem Markt aggressiv, aber fair, um unseren Kunden das Beste zu geben. Daran werden wir auch nichts ändern. [Dietmar Müller, ]. Auch hier wird wieder die offensive Haltung Intels auf dem Markt deutlich. Es stellt sich nicht nur für AMD die Frage, inwiefern es einem Monopolisten, wie Intel gestattet sein darf, weiterhin monopolisierend auf den Markt einzuwirken! In einer Stellungnahme vom verwies Intel darauf, dass die strategischen Fehler von AMD in der Vergangenheit daran Schuld seien, dass AMD nur einen kleinen Teil des Marktes beherrsche, während Intel mit seinen innovativeren Produkten zu Recht Marktführer sei. Des Weiteren seien die Anschuldigungen von AMD falsch, denn die eigenen Praktiken seien sowohl fair als auch gesetzlich legal.
12 Die wichtigste Aussage Intels ist jedoch die, dass sich AMD mittels der Kartellrechtsklage vom Markt abschotten und höhere Preise für die eigenen Produkte erzielen möchte. Aus der Sicht von Intel heißt es, dass AMD die für den Kunden günstige Rabattpolitik von Intel unterbinden möchte, wodurch dann die Preise für Intel-Prozessoren steigen würden. Dann könnte auch AMD die Preise für eigene Prozessoren erhöhen und müsste nicht mehr so geringe Gewinnspannen hinnehmen. Intel sucht also die Fehler bei AMD und gesteht keine eigenen unrechtmäßigen Handlungen ein. Inwieweit Intels Produkte innovativer seien, als die vom Konkurrenten AMD, ist ebenso fraglich. Bei der Einführung von 64bit-Technologie und auch Dual-Core Prozessoren lag AMD jeweils vor dem Konkurrenten. Intel hat in beiden Fällen den Einstieg zu spät vollzogen und versucht nun mit seinen oben genannten Strategien auch in diesen Bereichen eigene Produkte in den Markt zu integrieren. Vielen Händlern bleibt ja nicht die Wahl, denn sie müssen die Intel-Produkte verkaufen. 3.3 Weitere Klagen gegen Intel Gegen Intel sind weltweit weitere Klagen eingereicht worden, die im Besonderen die Rabattpolitik anprangern. So hat die japanische Regierung aufgrund einer Entscheidung, die von der japanischen Fair Trade Commission gefällt wurde eine Kartellklage erhoben. Intel habe demzufolge gegen den 3 des japanischen Kartellgesetzes verstoßen, in dem es namhaften japanischen Firmen, wie NEC, Fujitsu, Sony, Toshiba und Hitachi mit hohen Sonderzahlungen dazu verpflichtete keine Geschäfte mit AMD zu führen. Damit stehen die Anschuldigungen von AMD nicht allein da. Daraufhin hat AMD auch in Japan Anklagen gegen die japanische Niederlassung von Intel erhoben und fordert 50 Millionen $ Schadenersatz für die ausfallenden Geschäfte mit den japanischen Unternehmen. In einer weiteren Klage gegen die japanische Niederlassung möchte AMD Schadenersatz für Behinderungen durch Intel haben, bei denen Intel AMD- Prozessoren von Händlern abgekauft habe und durch Intel-Prozessoren ersetzen ließ. So konnten Werbeveranstaltungen nicht stattfinden und teilweise wurden AMD-Produkte gänzlich von den Webseiten der Händler entfernt. Auch in Europa wird derzeit die Rabattpolitik von Intel durch die EU-Kommission, in enger Zusammenarbeit mit den japanischen Behörden, geprüft. Im Besonderen soll untersucht werden, ob Intel mit Sonderzahlungen und Exklusiv-Vereinbahrungen andere Wettbewerber
13 vom Markt drängt. So verkauft beispielsweise die Mediamarkt-Kette ausschließlich Intel- Prozessoren in seinen Filialen. Dem Kunden wird also in Europas größtem Computereinzelhandelsunternehmen keinerlei Auswahlmöglichkeit beim Hersteller des Prozessors überlassen. Eine Parallelität zum vorinstallierten Windows bei neuen Rechnern ist nicht von der Hand zu weisen. Bei Klageerhebung droht Intel eine Geldstrafe von maximal 10% des weltweiten jährlichen Umsatzes, der nach Schätzungen für das Geschäftsjahr 2005 bei 35,5 Mrd $ liegt. Das wäre eine empfindliche Geldstrafe für Intel, aber da das Verfahren noch nicht eröffnet wurde, bleibt der Verlauf und eine mögliche Strafe abzuwarten. Einer weiteren Prüfung müssen sich auch europäische Länder unterziehen. Die EU- Kommission untersucht hierbei die Ausschreibungen von Frankreich, Schweden, Niederlande und Finnland bezüglich der Beschaffung neuer Personal-Computer. In diesen öffentlichen Ausschreibungen sei direkt auf die Marke Intel hingewiesen oder eine spezielle Taktfrequenz angegeben worden, welche nur für Intel-Prozessoren definiert ist. Dies widerspricht dem europäischen Gesetz für öffentliche Ausschreibungen, nachdem es nur dann erlaubt ist einen Markennamen anzugeben, wenn man das Produkt nicht anders genau spezifizieren kann. Es gibt jedoch durchaus Mittel, beispielsweise unterschiedliche Benchmarks, um Mikroprozessoren und vor allem die von ihnen erwartete Leistung zu beschreiben. Allein anhand der Taktfrequenz kann die Leistung eines Rechners nicht hinreichend bewertet werden." [Andreas Wilkens, ]. Auch Deutschland und Italien wurden bereits von der EU-Kommission auf derartige Verstöße hingewiesen. Dieses Beispiel zeigt wie weit Intel seine marktbeherrschende Stellung bereits ausbauen konnte und nun davon profitiert.
14 4. Analogien zu Microsoft Microsoft ist eines der größten Unternehmen im Bereich der Computerbranche. Es ist hauptsächlich für sein Betriebssystem Windows bekannt, das auf über 90% der weltweit laufenden Computer installiert ist. Allein anhand dieser Zahl kann man behaupten, dass Microsoft ein Monopol im Bereich der Betriebssysteme hat. Deswegen bietet es sich an, Intels Wettbewerbsmechanismen, auf die wir vorher ausführlich eingegangen sind, mit denen von Microsoft zu vergleichen und deren Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Im Fall Intel hatten wir gezeigt, wie der Konzern seine Dominanz bei den Prozessoren nutzt, um in den Markt von anderen Hardwareprodukten (Wlan, Grafikchip) einzudringen. Bei Microsoft lässt sich dieses Verhalten sehr gut am Beispiel Markteinführung des Internet Explorers beobachten. Microsoft hatte das Internet und den damit verbundenen Browsermarkt lange Zeit unterschätzt, so dass der Netscape Navigator lange Zeit unangefochtener Markführer war. Nachdem Microsoft aber die Wichtigkeit der neuen Medien erkannt hatte, nutzten sie ihr Monopol bei den Betriebssystemen aus, um den Internet Explorer in den Markt zu drängen, in dem sie den Internet Explorer kostenlos zu jedem ausgelieferten Windows beigaben und diesen auch im Betriebssystem verankerten. Mit diesen Maßnahmen erreichte Microsoft innerhalb weniger Jahre einen Marktanteil von 90 % und verdrängte den Netscape Navigator fast vollständig vom Markt. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass AOL, die Netscape 1998 aufkauften, Microsoft 2002 auf Schadenersatz verklagten und beim daraus resultierenden außergerichtlichen Vergleich 750 Millionen Dollar bekamen. Die Frage, ob diese Summe für das monopolisierende Vorgehen von Microsoft angemessen ist und noch viel wichtiger, ob diese und andere Klagen etwas an der Situation geändert haben, lässt sich gut mit einem Argument widerlegen: Auch heute noch ist der Internet Explorer der am meisten verbreitete Browser. Eine ganz ähnliche Strategie wandte Microsoft auch bei der Einführung Ihrer Java Virtual Machine (JVM) an. Zuerst wurde die Java Technologie bei Sun lizenziert und mit dem Quasi- Monopol von Windows in den Markt gedrückt. Nachdem Microsofts JVM weit verbreitet war, wurde in neue Versionen Änderungen und Erweiterungen eingebaut, die inkompatibel zum Standart von Sun waren. Dadurch wollte Microsoft den Mitbewerber vom lukrativen Markt verdrängen und erreichen, dass seine JVM aufgrund deren Verbreitung zum Standard wird. Auch in diesem Fall kam es zur Klage und Microsoft legte das Verfahren wieder mit Zahlung einer hohen Geldsumme (700 Millionen Dollar) außergerichtlich bei. Zum Glück ist es Microsoft letztendlich nicht gelungen, seine JVM im gleichen Maße durchzusetzen, wie dies im Fall des Internet Explorers geschehen ist.
15 Ein weiteres Betätigungsfeld, bei dem Microsoft versucht, Mitbewerber auszuschließen, liegt im Bereich der Serversoftware. Dabei legt Microsoft die Schnittstellen über die die Serversoftware mit der Clientsoftware kommuniziert gar nicht oder nur zu diskriminierenden Bedingungen offen. Dadurch kann der Markt für die Clientsoftware auch nur durch Microsoft bedient werden. Nachdem wir nun ein paar Fälle, in denen Microsoft monopolisierend agiert hat, aufgezeigt und im Vorfeld das zumindest fragwürdige Vorgehen von Intel dargestellt haben, stellt sich die Frage, wie man solche Monopole verhindern kann oder ihnen nach ihrer Entstehung zumindest Einhalt gebieten kann. Dazu werden im nächsten Absatz einige Lösungsvorschläge aufgezeigt und auf deren Anwendbarkeit insbesondere auf Intel hin untersucht. 5. Lösungsmöglichkeiten Als erstes betrachten wir die Urteile, die Gerichte in den Klagen gegen Microsoft schon rechtswirksam ausgesprochen haben und die somit schon in der Realität angewendet wurden. Danach wird auf eine gegen Microsoft schon ausgesprochene Möglichkeit eingegangen, die in einem Berufungsverfahren jedoch wieder gekippt wurde. Zuletzt schauen wir uns zwei theoretische Möglichkeiten an, die sich speziell auf den Fall Intel beziehen. 5.1 Einmalige Geldstrafe Diese Strafe wurde schon mehrmals gegen Microsoft ausgesprochen, wodurch man die Auswirkungen auf ein Monopol in der Realität bewerten kann. Zum Beispiel wurde Microsoft vom europäischen Gerichtshof im Jahre 2004 zu einer Zahlung von 497 Millionen Euro aufgrund der Ausnutzung ihrer marktbeherrschenden Stellung bei den Betriebssystemen verklagt. Wenn man sich aber den Gewinn von Microsoft allein im ersten Quartal des Geschäftsjahres von 3,14 Milliarden Dollar anschaut, kann man sich gut vorstellen, dass solch eine Einmalzahlung keine große Auswirkung auf die Wettbewerbspraktiken hat. Bei Intel mit einem Quartalsgewinn von zuletzt 1,99 Milliarden Dollar sind auch keine größeren Auswirkungen solcher Einmalzahlungen zu erwarten. Selbst wenn man die theoretisch höchstmögliche Strafe von 10 % des Jahresumsatzes betrachtet, die die EU in einem solchem
16 Verfahren verhängen darf, kann man nicht davon ausgehen, dass eine Strafe in dieser Höhe Unternehmen wie Microsoft oder Intel von ihrer jetzigen Vorgehensweise abhält. Erstens wird dadurch nichts gegen das eigentliche Monopol getan und zweitens wiegt eine Einmalzahlung nicht so schwer, wenn man sie mit den jahrelangen Milliardengewinnen vergleicht, die die Unternehmen durch ihre Strategien einnehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Möglichkeit eine gute Einnahmequelle für den Staat ist, aber Monopole in keiner Weise eindämmt oder gar verhindert. 5.2 Verbot der Diskriminierung von Mitbewerbern Diskriminierung von Mitbewerbern kann auf vielfältige Arten erfolgen. Bei Intel wäre dies zum Beispiel der oben beschriebene Druck auf die PC-Hersteller, damit diese keine Prozessoren mehr bei AMD kaufen. Auch Microsoft hat in der Vergangenheit Druck auf die PC-Hersteller ausgeübt, um zu erreichen, dass diese keine Software mehr installieren, die in Konkurrenz zu einem mitgelieferten Microsoft-Produkt steht. Ein eventuelles Verbot dieser Diskriminierung lässt sich nur sehr schwer zu überprüfen, weil solche Absprachen auch mündlich erfolgen könnten. Microsofts Verhalten, verschiedene Schnittstellen für Middleware-Produkte und Server- Protokolle nicht zu veröffentlichen, zählt auch zur Diskriminierung von Mitbewerbern. Die Auswirkungen dessen wurden im Kapitel 3.1 kurz beschrieben. Microsoft wurde im Urteil des US Justizministeriums und teilweise auch im Urteil der EU dazu aufgefordert, diese diskriminierende Praxis zu unterlassen. Wieder stellt sich die Frage der Überprüfbarkeit. Bei Schnittstellen lässt sich durch nähere Betrachtung prüfen, ob diese offen gelegt wurden. Ob diese Offenlegungen auch korrekt sind, stellt sich spätestens heraus, wenn ein Mitbewerber versucht, die Schnittstellen zu benutzen. Es macht für Microsoft demzufolge wenig Sinn, falsche Schnittstellen zu veröffentlichen. Deswegen hätte die oben genannte Maßnahme gegen Intel wohl nur zu Folge, dass der Konzern in Zukunft alle Hinweise auf solche Diskriminierungen vernichten würde. Dies hätte aber keine Auswirkungen auf die monopolisierenden Wettbewerbsmechanismen von Intel.
17 5.3 Zerschlagung Unter Zerschlagung versteht man im Fall eines Unternehmens die Aufteilung in mehrere Teilunternehmen, wobei jedes Teilunternehmen einen Geschäftsbereich des ursprünglichen Unternehmens übernimmt. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme kann man gut am Beispiel AT&T erkennen, dessen Entstehungsgeschichte in der Vorlesung behandelt wurde musste AT&T seine lokalen Netzbetreiber nach einer Antitrust Klage abgeben. Diese wurden in sieben Subunternehmen, die Regional Bell Operating Companies, aufgeteilt. Die drei heute noch existierenden Firmen zählen zu den größten Telefongesellschaften der USA und stehen in Wettbewerb zueinander. In diesem Fall wurde die Auflösung eines Monopols erreicht. Bei Intel wäre erst einmal die Anwendbarkeit einer Zerschlagung zu überprüfen, da sich die Unternehmensstruktur stark von der von AT&T unterscheidet. Der Wert des Unternehmens liegt in den Patenten und den Fabriken zur Chipherstellung. Im Gegensatz dazu war es bei AT&T das flächendeckende Telefonnetz. Somit wäre eine erste Idee, Fabriken und Patente an mehrere neu gegründete Firmen aufzuteilen. Dabei treten aber mehrere Probleme auf. Zum einem müsste die Verflechtung der Patente beachtet werden. Zum anderen werden in einer Fabrik immer mehrere Produkte hergestellt, so dass ein Unternehmen nur noch die Produkte herstellen könnte, für die es die Patente hat. Der restliche Teil einer Fabrik würde brach liegen. Jedoch würde das Prozessorsegment von Intel weiterhin ein Monopol darstellen. Zum anderen lässt sich eine Fabrik nicht einfach zerschlagen und an mehrere Unternehmen verteilen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Zerschlagung durchaus erfolgreich sein könnte, um ein Monopol aufzulösen. Es könnten aber auch viele Probleme bei einer geeigneten Zerschlagung des Unternehmens auftreten. Dies kann sogar unmöglich sein, wenn dabei das Unternehmen nicht in den Ruin geführt werden soll. 5.4 Offenlegung des Rabattsystems Diese Maßnahme richtet sich speziell gegen das von Intel durchgeführte Rabattsystem. Durch die Anpassung der Rabatte an die Abnahmemöglichkeiten des jeweiligen Unternehmens, versucht Intel zu erreichen, dass diese Unternehmen den größten Teil ihrer Produkte bei Intel kaufen. Mit einem offenen und festgelegten Rabattsystem könnte Intel diese Anpassung nicht mehr durchführen. Nebenbei würden dadurch die Informationsasymmetrien der Abnehmer verringert. Leider ist uns nicht bekannt, inwieweit
18 diese Maßnahme auch rechtlich durchsetzbar ist. Denn jedem Unternehmen ist seine angewendete Rabattpolitik erstmal freigestellt. Wir sind jedoch der Meinung, dass der Staat bei einem monopolisierenden Unternehmen Grenzen setzen sollte um weiterhin den Wettbewerb im Interesse seiner Bürger zu fördern und aufrecht zu erhalten. 5.5 Rabattverbot bei Bundles Eine Maßnahme, die sich gegen die unter Punkt 2.2 Vertikale Integration am Beispiel Intelbeschriebene Wettbewerbsstrategie von Intel richtet. Damit soll verhindert werden, dass Intel über Dumping-Preise bei Bundles in neue Märkte eindringt und diese nach relativ kurzer Zeit dominiert. Hier tritt wieder die unter Punkt 5.4 beschriebene Problematik auf, dass Rabatte keinen gesetzlichen Grenzen unterliegen, der Staat aber zur Erhaltung des Wettbewerbers einschreiten sollte. 6. Fazit Anhand der Analysen der vertikalen Integration und der Wettbewerbspraktiken haben wir gezeigt, dass Intel sein Monopol unziemlich ausnutzt. Am Beispiel Microsoft wurde dargestellt, dass auch andere Unternehmen dieselben Strategien verfolgen. Die Verurteilungen von Microsoft haben erwiesenermaßen ihr Marktverhalten nicht verändert. Auch die von uns vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten sind nur begrenzt praktikabel und überprüfbar. Abschließend stellen wir fest, dass es bis jetzt keine wirksame Möglichkeit gibt, Monopole einzuschränken oder aufzulösen. Unabhängig vom Ausgang der Klage AMD gegen Intel ist es daher nicht zu erwarten zu, dass Intel sein monopolisierendes Verhalten ändert.
19 Literatur- und Quellenverzeichnis: Besanko, David; Dranove, David; Shanley, Mark: Economics of Strategy; 2. Auflage; Kapitel 3-5, Seite , Wiley & Sons; 2000 Hruska, Joel: An analysis of Intel's response to AMD's antitrust complaint - The battle is joined, in Stand Intel, Intel Files Response To AMD Complaint, in Stand Kuri, Jürgen: AMD: Intels Rechtsverstöße führen zu überhöhten Computerpreisen, in Stand Leemhuis, Thorsten: Vorerst keine Systeme mit AMD-Prozessoren bei Dell, in Stand Müller, Dietmar: AMD verklagt Intel: Die Fakten, in Stand Ruiz, Hector: An Open Letter from Hector Ruiz, AMD Chairman, President and Chief Executive Officer, in Stand Stieler, Wolfgang: Kartell Prozeß: Microsoft und US-Justizministerium sind sich einig (Update) Stand Veitch, Martin: Chip-Rechtsstreit "tangiert IT-Markt nur peripher", in Stand Wilde, Michael: Sun und Microsoft begraben das Kriegsbeil, in Stand Wilkens, Andreas: Weitere EU-Länder sollen bei Beschaffungen Intel bevorzugt haben, in Stand Wilkens, Andreas: Chef von Intel Deutschland sieht IT-Investitionen wachsen, in Stand Wilkens, Andreas: Microsoft zahlt 750 Millionen US-Dollar an AOL Time Warner, in Stand Wilkens, Andreas: EU-Komission verfügt Geldstrafe und Produktauflagen gegen Microsoft, in Stand
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
Mehre-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrINFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS
INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrChristina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein So reagieren Sie auf eine Abmahnung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Definition und rechtliche Grundlagen der Abmahnung... 6 3. Wie erkennen Sie eine Abmahnung?...
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrTauschbörsen File Sharing Netze
1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrInformationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE
Informationsmappe der deltatron GmbH zum Thema VIRTUAL OFFICE Verfasser: deltatron GmbH Schachenmeierstr. 35 80636 München Tel. 089 / 7 45 45 45 1 Fax. 089 / 7 45 45 45 2 e-mail: info@deltatron.de Diese
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
Mehra) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?
Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes
MehrAnleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDie große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.
16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
Mehrhttp://www.hoststar.ch
Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft
https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrSpieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien
Gregor Berz Spieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien Mit Praxisbeispielen von Internetauktionen bis Investmentbanking 2. Auflage I Verhandlungs- und Auktionsformen 7 1 Bilaterale Verhandlungen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrInformationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz
Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrInstallation älterer Programmversionen unter Windows 7
Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPrintserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports
Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)
Mehr