Konsiliarärztliche Versorgung

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1 61 Konsiliarärztliche Versorgung

2 62 Augen Ärzte Dr. Christian Kunze Dr. Alexandra Schenk Schwerpunkte Mit Kontinuität wurden die drei Schwerpunkten der augenfachärztlichen Versorgung auch im Jahre 2014 fortgeführt und weiter optimiert: Dr. Christian Kunze 1. Operation der Grauen Stars (Katarakt) Die Zahl der Operationen des Grauen Stars konnte auf dem Rekordniveau von 2013 gehalten werden und erreichte mit 585 ein erneutes Maximum. Katarakt-OP Dr. Alexandra Schenk Die Operation des Grauen Stars ist damit der am häufigsten durchgeführte chirurgische Eingriff am Krankenhaus Dornbirn. Über 96% dieser Operationen erfolgte auf bereits bewährte Art und Weise tageschirurgisch. Ein stationärer Aufenthalt wurde typischerweise gewählt, wenn die Operation am funktionell einzigen Auge erforderlich war. Andere Operationen am Auge (Linsentausch, vordere Vitrektomie, Eingriffe an Bindehaut und Hornhaut etc.) blieben mit insgesamt sieben Eingriffen vergleichsweise eine Seltenheit. Wie bereits im Vorjahr wurde eine Komplikationsdatenbank geführt, um eine weitere Optimierung zu erleichtern. Dabei wurden Indikation und Ergebnis des Eingriffes mit der EUREQUO abgeglichen eine Plattform der European Society of Katarakt & Refractive Surgeons. Die Vergleichsdaten bestätigen, dass die Zahl operativer und postoperativer Probleme weit unter den Zielvorgaben der EUREQUO liegen. Die hohe Operationsfrequenz spiegelt die Zufriedenheit der Patienten, aber auch den nach wie vor steigenden Bedarf wider. Auch Dank der angenehmen Zusammenarbeit mit vielen zuweisenden Augenfachärzten kann das Krankenhaus Dornbirn damit eine wesentliche Aufgabe in der regionalen Versorgung von Patienten mit Grauem Star anbieten. 1

3 63 2. Medikamentenapplikationen in das Auge Mit der intravitrealen operativen Medikamentenapplikation, kurz IVOM, wurde eine weitere häufige und an großer Bedeutung gewinnende Behandlung am Krankenhaus Dornbirn angeboten. Durch die Verwendung eines innovativen, länger wirksamen Präparates konnte die rasche Zunahme an Behandlungsfrequenzen im Vorjahr 2013 noch kompensiert werden. Die Erweiterung der Indikation und die Häufigkeit der zu behandelnden schweren Netzhauterkrankungen spiegelt den hohen Bedarf an dieser Behandlung wider: Mit 479 intravitrealen Medikamentenapplikationen wurde 2014 ein neues Maximum errreicht - wobei fast alle Behandlungen auf Dr. Alexandra Schenk entfielen. IVOM Das Spektrum der Erkrankungen umfasste vorwiegend die altersbedingte Makuladegeneration (AMD), aber auch Gefäßverschlüsse und diabetische Netzhautödeme waren regelmäßige Indikationen. Mit insgesamt Eingriffen hat die Summe der augenfachärztlichen Behandlungen am Krankenhaus Dornbirn 2014 erstmals die 1.000er-Grenze überschritten. 3. Konsiliaruntersuchungen Die kontinuierliche, augenfachärztliche Betreuung von Patienten an anderen Abteilungen des Krankenhauses Dornbirn erfolgte fast zur Gänze durch Fr. Dr. Schenk. Gemeinsam wurden 203 Patienten untersucht - und damit ein ähnliches Niveau wie die Jahre zuvor erreicht. Fortbildung Die kontinuierliche Fortbildung ist als Qualitätskriterium von größter Bedeutung. Wie in den Jahren zuvor wurden das Angebot nationaler und internationaler Kongresse intensiv genutzt. Ein großes Anliegen war es, auch dem auf augenchirurgischen Eingriffen spezialisierten OP-Pflegeteam wiederum die Teilnahme an einem mehrtägigen, internationalen Kongress für Augenchirurgie (DOC) zu ermöglichen. 2

4 64 HNO - Hals, Nasen, Ohren HNO Fachärzte Dr. Ulrich Amann Dr. Wolfgang Feuerstein Dr. Johann Kruger Rückblick Dr. Ulrich Amann Unsere Patienten konnten dank guter Absprache mit den Stationsleitungen auch 2014 stationär aufgenommen werden. So konnten wir die operative Basis-Versorgung der Bevölkerung im HNO-Bereich weiterhin gewährleisten, obwohl uns seit 2012 keine systemisierten Betten mehr zur Verfügung stehen. Dafür möchte ich mich, stellvertretend für Dr. Feuerstein und Dr. Kruger, recht herzlich bedanken. Dr. Ulrich Amann Schwerpunkte Operationen Adenotomie Tonsillotomie Tonsillektomie Nasenbeinreposition Septumplastik Nasennebenhöhlen Operation Paukendrainage Ohranlegeplastik Mikrolaryngoskopie Nasenmuschelstichelung Conchotomie Konservative Therapien akuter Hörsturz Tinnitus Gleichgewichtsstörungen Fazialisparesen HNO-Infektionen Ausbildung Auch 2014 konnten Turnusärzte (in Ausbildung zum praktischen Arzt) regelmäßig diagnostisch und therapeutisch ausgebildet werden. Statistik Im Jahr 2014 wurden insgesamt 253 Patienten stationär aufgenommen. An 246 Patienten wurden nach einer allgemeinen oder lokalen Anästhesie Ein- oder Mehrfacheingriffe durchgeführt. Der Anteil von Kindern betrug 63% aller operativen Fälle. Bei 28 Patienten wurde eine konservative Behandlung durchgeführt. 290 Patienten des Krankenhauses konnten konsiliarisch untersucht werden, davon mussten 9 akut behandelt werden.

5 65 Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Arzt Dr. Ludwig Hefel Rückblick Dr. Ludwig Hefel Seit 18 Jahren ist die Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Versorgung von Patienten am Krankenhaus Dornbirn sowohl stationär als auch tageschirurgisch möglich. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 189 Operationen durchgeführt. Allen Mitarbeitern möchte ich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bei der Betreuung meiner Patienten herzlich danken. Dr. Ludwig Hefel Schwerpunkte Den größten Aufgabenbereich umfasste die Behandlung von gutund bösartigen Haut- und Weichteiltumoren, insbesondere im Gesichtsbereich. Spezielle Techniken wie lokale Hautverschiebungen oder Hautverpflanzungen unter Berücksichtigung einer speziellen Schnittführung, sind für das funktionelle und ästhetische Ergebnis von besonderer Bedeutung. Durch die enge Zusammenarbeit mit den zuweisenden niedergelassenen Hautfachärzten wurde es möglich in diesem Bereich dem Patienten eine optimale fächerübergreifende Therapie zukommen zu lassen. In zunehmendem Maße werden vor allem handchirurgische Operationen (Dupuytren, Nervenkompressionssyndrom, schnellender Finger und angeborene Missbildungen) vorwiegend tageschirurgisch im Krankenhaus Dornbirn durchgeführt. Im Rahmen der ästhetischen Chirurgie wurden hauptsächlich Bruststraffungen, Brustvergrößerungen, Fettabsaugungen und Lidkorrekturen durchgeführt. Ein deutlicher Anstieg an Operationen wurde vor allem in der Behandlung von Brustkrebs und der Möglichkeit der sofortigen Wiederherstellung verzeichnet. Auch die Methode der Brustwiederherstellung mit Eigenfetttransplantation wurde in vielen Fällen erfolgreich angewendet. Hierfür ist die sehr gute und enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Dornbirn verantwortlich, die damit für die betroffenen Patientinnen neue Wege ermöglicht und somit eine umfassende Behandlung gewährleisten kann. Fortbildungen Den Turnusärzten war durch die Assistenz bei verschiedenen Operationen sowie bei der Nachbehandlung die Möglichkeit gegeben, einen vertieften Einblick in das Fach Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie zu gewinnen. Das Ziel der bestmöglichen Patientenbetreuung wird durch den Besuch von nationalen und internationalen Fortbildungsveranstaltungen ständig optimiert und durch neue Behandlungsmethoden erweitert.

6 66 Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Konsiliararzt Dr. August Mätzler Rückschau An dieser Stelle sei allen beteiligten Personen - besonders den Mitarbeitern der Abteilungen für Kinder- und Jugendheilkunde sowie der Anästhesie - für die gute Zusammenarbeit gedankt, die weit über die Bezirksgrenzen hinaus Lob und Anerkennung finden. Dr. August Mätzler Dr. August Mätzler Tätigkeitsbereich am Krankenhaus Dornbirn Zahnextraktionen, kleine parodontale Eingriffe, Konkremententfernung, Zahnreinigung, Füllungstherapie, Schienungslockerungen, replantierte Zähne sowie Inzisionen von Abszessen werden durchgeführt sowie mögliche Fokus-Geschehen untersucht und behandelt. Die zahnmedizinische Konsiliartätigkeit nimmt eine wesentliche Rolle bei der Fokussuche unklarer entzündlicher Prozesse ein, da mehr als 60% der ungeklärten, entzündlichen Prozesse vom Zahnund Kieferbereich ausgehen. Die große Zufriedenheit unserer Interessenspartner (Patienten, Eltern, Institutionen wie z.b. Lebenshilfe) führte zu einer steigenden Nachfrage nach einer Behandlung im Krankenhaus Dornbirn. Das in den vergangenen Jahren gestiegene Pensum war nicht ohne längere Wartezeiten zu bewältigen. Gemeinsam mit den involvierten Abteilungen wurde intensiv an einer Verbesserung dieser Situation gearbeitet und diese auch umgesetzt. Besonderheit Erwähnenswert ist, dass 2014 der Anteil der Patienten mit besonderen Bedürfnissen weiter gestiegen ist. Statistik Im Jahr 2014 konnten wir 85 Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen versorgen, die in den Praxen nicht behandelt werden konnten. Das entspricht einer leichten Abnahme der Behandlungen um 3% gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der konsiliarärztlichen Tätigkeiten im internistischen und chirurgischen Bereich - zur Abklärung bei unklaren entzündlichen Prozessen - nahm im Berichtszeitraum erheblich zu.

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