Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011

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1 Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1

2 Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Umfrage bei den ausbildenden Mitgliedern des AGVT und VMET Rücklauf 2011: gesamt 48,9 % VMET 57,5 % AGVT 45,1 % 2

3 Hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen! Wie schätzen Sie die Tendenz bei der Berufsausbildung in Ihrem Unternehmen in diesem und im nächsten Jahr ein? Über 2011 und 2012 ist mit einer konstanten Entwicklung in der Berufsausbildung zu rechnen, knapp jedes 6. Unternehmen plant Steigerungen. steigend 15% 2012 konstant 63% rückläufig steigend 17% 22% 2011 konstant 60% rückläufig 22% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 3

4 Was denken Sie, sind generell die größten Herausforderungen bei der Ausbildung in den nächsten Jahren? ungeeignete Bewerber 51 Bekanntheit des Unternehmens als "guter Ausbilder" 19 regionale Konkurrenz der Unternehmen untereinander um Auszubildende 22 Bekanntheit und Attraktivität der angebotenen Berufsbilder 12 prestigeträchtige "Modeberufe" versus regional benötigter Berufsbilder 14 Ruf des Unternehmens bei Schülern Anzahl der Nennungen Anderes: zu wenige Bewerber, 83 % der Befragten sehen eine mangelnde Ausbildungsreife als größtes Ausbildungshemmnis für ihr Unternehmen an! 4

5 Herausforderung: - unbesetzte Ausbildungsstellen! Konnten alle angebotenen Ausbildungsplätze 2010 besetzt werden? 79 % der Unternehmen konnten 2010 die von ihnen angebotenen Ausbildungsplätze besetzen waren es noch 87 %! Berufsbilder die nicht besetzt werden konnten, waren: Elektroniker für Informations- und Kommunikationstechnik, Werkzeugmechaniker, Kaufleute für Bürokommunikation, Personaldienstleistungskaufleute, Zerspanungsmechaniker, Fertigungsmechaniker, Elektroniker, Mechatroniker, Industriemechaniker, Fachkraft für Lagerlogistik, Produktionstechnologen, Veranstaltungstechniker, Speditionskaufleute 5

6 Herausforderung: - unbesetzte Ausbildungsstellen! Warum blieben Ausbildungsstellen unbesetzt? (Rangfolge) 1. keine geeigneten Bewerbungen 2. nicht genug Bewerbungen 3. Ausbildungsstellen wurden von den Auszubildenden gar nicht erst angetreten 4. Ausbildungsstellen wurden (von den Auszubildenden) während der Probezeit gekündigt AZUBI unbesetzt blieben bis zu 10 und stellenweise sogar mehr als 25% der angebotenen Ausbildungsplätze! Dringend gesucht werden Auszubildende für ganz normale Berufsbilder (Zerspannungsmechaniker/in, Werkzeugmechaniker/in, Kaufleute für Bürokommunikation/Industriekaufleute, Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in, Elektroniker/in, Fertigungsmechaniker, Fachkräfte für Lagerlogistik, Gießereimechaniker, Fach- und Systeminformatiker) 6

7 Herausforderung: - rückläufige Bewerbungseingänge! Wie ist die Tendenz bei der Anzahl von Bewerbern im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr? % 20 % rückläufig konstant steigend % 27 % 2 % % 50 % 3 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 7

8 Herausforderung: - Demografie! Wirkt sich auf Ihren Betrieb bereits die demografische Entwicklung bei der Gewinnung von Auszubildenden aus? Bislang traten keine Schwierigkeiten bei der Gewinnung von Auszubildenden auf. Die Qualität der Bewerber läßt insgesamt nach. Die Ausbildungsplatzbewerber sind älter als früher. Die Eingangsqualifikation der Bewerber sind weniger vielfältig als früher. Die Zahl der Bewerbungen ist ausreichend, aber die Qualität lässt spürbar nach. Die Zahl der Bewerbungen geht insgesamt deutlich zurück Anzahl der Nennungen 8

9 Herausforderung: - Ausbildungsreife! Auf welche persönlichen Kompetenzen legen Sie besonderen Wert und wo stellen Sie Mängel fest? Leistungsbereitschaft und Motivation 67% 90% Interesse und Aufgeschlossenheit 38% 81% Teamfähigkeit 5% 76% Umgangsformen und Zuverlässigkeit 34% 73% Disziplin und Selbstständigkeit 47% 71% Belastbarkeit und Ausdauer Kritikfähigkeit 51% 47% wichtige persönliche Kernkompetenz 41% 34% festgestellter Mangel 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 9

10 Herausforderung: - Ausbildungsreife! Auf welche Grundqualifikationen legen Sie besonderen Wert und wo stellen Sie Mängel fest? Elementare Rechenfertigkeiten 68% 85% Mündlichen und schiftliches Ausdrucksvermögen 77% 73% Naturwissenschaften gutes Allgemeinwissen 37% 47% 44% 50% Wirtschaftskenntnisse 15% 23% Fremdsprachen 8% 13% wichtige Grundqualifikation Medienkompetenz 2% 13% festgestellter Mangel 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 10

11 Trends: Womit sehen sich Ausbildungsakteure aktuell konfrontiert? Veränderte Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildung: rückläufige Absolventenzahlen (Schulabgänger) gehen zu Lasten der Nachfrage von Ausbildungsplätzen Besetzung der freien Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern wird zunehmend schwerer die Ausbildungsreife mancher Bewerber wird in einigen Bereichen als unzureichend eingeschätzt, vor allem in den einfachen Kulturtechniken (Lesen Schreiben Rechnen) als auch Leistungsbereitschaft, Motivation, Belastbarkeit, Selbstständigkeit und Disziplin Lern- und Leistungsschwächen, mangelnde personale und soziale Kompetenzen und eine veränderte Jugendkultur der Jugendlichen dazu kommt eine stärkere Verlagerung der Probleme in der Ausbildung vom fachlichen zum sozialen hin 11

12 Trends: Womit sehen sich Ausbildungsakteure aktuell konfrontiert? demgegenüber steht die Entwicklung, dass die Anforderungen in der Berufsausbildung ansteigen und die Berufsbilder aufgrund zunehmender Technologisierung komplexer werden Es ist aber nicht so, dass die Jugendlichen per se einfach schlechter oder unreifer sind. Die Umwelt, in der sie sich bewegen (Medien, Jugendkultur, Jugendgruppen) hat eine andere und größere Komplexität und damit auch eine Verschiebung mancher Prioritäten erhalten. Ein neues Aufeinanderzugehen von Ausbilder und Azubi ist notwendig. Es geht darum, verstärkter auf die Entwicklungspotenziale der jungen Menschen zu achten, anstatt eigene Erwartungshaltungen erfüllt zu suchen. 12

13 Konzepte: ProfUnt das Projekt als Lösungsansatz! Es ist Zeit neue Wege in der Berufsausbildung zu gehen: Es muss nach nachhaltigen Lösungsansätzen gesucht werden, welche die heutigen veränderten Anforderungen (an die und in) der Ausbildung im gesamten Ausbildungsprozess von der Einmündung der Jugendlichen bis zum Übergang in die Berufswelt berücksichtigen. Dabei soll die Ausbildung als ganzheitlicher sozialer Prozess im Betrieb erfasst werden. Ziel ist es also, eine Weiterbildungsreihe für die Ausbildungsakteure in den Unternehmen zu entwickeln und zu erproben, die sich am Gesamtprozess orientiert und auf die Bewältigung der neuen Herausforderungen abzielt. 13

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