Überwindung der Hartz IV -Abhängigkeit von Kindern und Eltern durch den Kinderzuschlag
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7194 Überwindung der Hartz IV -Abhängigkeit von Kindern und Eltern durch den Kinderzuschlag Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmendesViertenGesetzesfürmoderneDienstleistungenamArbeitsmarkt ( HartzIV -Gesetzgebung)wurdezum1.Januar2005mit 6aBundeskindergeldgesetz (BKGG)derKinderzuschlageingeführt.MitdiesemSozialtransfersollengeringverdienendeEltern,diemitihrenEinkünftenzwarihren eigenenunterhaltfinanzierenkönnen,nichtaberdenunterhaltihrerkinder, einenkinderzuschlagvonbiszu140europromonaterhalten.dieserkinderzuschlagwirdvonderbundesregierungalswichtigerschrittzurbekämpfung vonkinderarmutangesehen,damitkinderundderenfamilienausdembezug vonarbeitslosengeldiiherausgeholtwerdenkönnen.dochbislangistderkinderzuschlaginseinerderzeitigenausgestaltungalsinstrumentzurverhinderungvonkinderarmutunzureichend.notwendigwärenebeneinerdeutlichen Leistungsausweitung die Erweiterung des Kreises der Anspruchsberechtigten. DieAusweitungdesBerechtigtenkreisesauferwachseneunverheirateteKinderimAltervonunter25JahrenseitApril2006hatdieZahlenetwaserhöht; zubeginndesjahres2007bezogenca.60000familienmitca kinderndenkinderzuschlag.derzeitverhindertderkinderzuschlagdemnachdie HartzIV -Abhängigkeitvonmaximal270000ElternundKindern (vgl. JohannesSteffen,ArbeitnehmerkammerBremen,Überwindungder HartzIV - Abhängigkeit von Kindern und deren Eltern, Bremen 10/2007, S. 4). ImMai2007befandensichlautStatistikderBundesagenturfürArbeitaller- dingsimmernochdeutlichmehrals2,2millionenminderjährigeimsgbii- Leistungsbezug;hiervonerhielten1,9Millionenunter15-JährigeSozialgeldundrund330000MinderjährigebezogenALGII.FastdieHälfteder HartzIV -KinderlebteinBedarfsgemeinschaftenmitgut660000Alleinerziehenden;dieandereHälfteder HartzIV -KinderlebteinBedarfsgemeinschaftenmitgut1,3MillionenElternbzw.einemElternteilunddessenLebenspartner/-partnerin.DieZahlderaufSGBII-Leistungenangewiesenenarmen ElternundderenKinderbeliefsichsomitimMai2007aufinsgesamtüber 4,2MillionenPersonen.Beirund58ProzentderSGBII-LeistungsbeziehendenhandelteessichdemzufolgeumFamilienmitminderjährigenKindern DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 14. Dezember 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode (ebd.).nichtunbeachtlichistdarüberhinausdiedunkelzifferderjenigenbiszu 1,9MillionenGeringverdiener/-verdienerinnen,diezwarAnspruchaufaufstockendeSGBII-Leistungenhätten,diesenAnspruchaberausunterschiedlichenGründennichtgeltendmachen (vgl.irenebecker,armutindeutschland,bevölkerungsgruppenunterhalbderalgii-grenze,forschungsbericht im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 2006). DerKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundSPDvomNovember2005hält fest: WirwollenmaterielleKinderarmutreduzierenundhierzudenKinderzuschlagmitWirkungabdemJahr2006weiterentwickeln.Ausstiegsanreizeaus derarbeitslosigkeitundeinesystematischeintegrationmüssenverstärktwerden.derkinderzuschlagerfülltdieseanforderungenunderreichtseinezielgruppeunterdervoraussetzungeinerweiterentwicklungundausweitung,da immernochmehrals90prozentderanträgeabgelehntwerdenmüssen ( ) WirwollendenBerechtigtenkreisausweiten,umweitereKinderzuerreichen undihrenelternzuermöglichen,ohnebezugvonalgiifürsiezusorgen. DazubedarfeseinerFlexibilisierungdesInstrumentsindenjetzigenGrenzbereichenseinerAnwendung,zumBeispieldurcheineWahlmöglichkeitzu ALGII,undeinerVereinfachungbeiAntragsverfahrenund-bearbeitung. (GemeinsamfürDeutschland mitmutundmenschlichkeit,koalitionsvertrag zwischencdu,csuundspdvom11.november2005,s.101).eineweiterentwicklungdeskinderzuschlagsistallerdings außerseinerentfristung imrahmendessondervermögen Kinderbetreuung (Bundestagsdrucksache 16/3183) bislang unterblieben und nunmehr für 2008 in Aussicht gestellt. InzwischengibteseinenVorschlagzurÜberwindungder HartzIV -AbhängigkeitvonKindernundderenEltern (vgl.johannessteffen,a.a.o.).dabei gehtesvorallemumeineerhöhungdesmaximalenkinderzuschlags,den WegfallderMindest-undHöchsteinkommensgrenzesowieVeränderungenbei derwohngeldberechnungundeinemeventuellenmietzuschlag.zielistes,mit vorgelagertenstaatlichenhilfesystemenwieetwademkinderzuschlagoder demwohngeldfamiliensozuunterstützen,dassbedürftigkeitimsinnevon HartzIV vermieden wird. 1.WievieleAnträgeaufKinderzuschlagsindseitdem1.Januar2005gestellt worden? Wie hoch ist der Anteil der bewilligten Anträge? Wie hoch ist der durchschnittlich geleistete Kinderzuschlag? InderZeitvom1.Januar2005bis31.Oktober2007wurdeninsgesamt AnträgeaufKinderzuschlaggestelltund915576erledigt.Vondenerledigten Anträgenwurden12,8Prozentbewilligt.ImOktober2007betrugderAnteilder bewilligtenanträgeandenerledigtenanträgen16,7prozent.derdurchschnittlichegeleistetekinderzuschlagbetrugimjahr2006proberechtigten238euro und pro Kind 93 Euro. a)wiebeurteiltdiebundesregierungindiesemzusammenhangdietatsache,dassbislangnursehrwenigederbundesweitgestelltenanträgeauf Kinderzuschlag bewilligt wurden? WelcheKonstruktionselementedesaktuellenKinderzuschlagssindfür den geringen Bewilligungsanteil verantwortlich? DerKinderzuschlagunterstütztEltern,diemitihremEinkommenihreneigenen Bedarfdeckenkönnen,nichtaberdenBedarfderKinder.Demnachwirdder Kinderzuschlagnichtgewährt,wennauchmitihmweiterhinHilfebedürftigkeit imsinnevon 9desZweitenBuchesSozialgesetzbuch (SGBII)besteht.Bis zumerreichendiesermindesteinkommensgrenze dievonderfamilienkonstellationunddenmietausgabenabhängt werdenelternaufdasfürsiebetragsmäßiggünstigerearbeitslosengeldii/sozialgeldverwiesen.auchwenneltern
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/7586 ihrenbedarfbzw.dendergesamtenbedarfsgemeinschaftohnedenkinderzuschlag decken können, erhalten sie die Leistung nicht. DieMindesteinkommensgrenzefürdiejeweiligeBedarfsgemeinschaftwird nebendembedarfnachdemsgbiiwesentlichvondemaufdieelternentfallenenanteilderwohnkostenbestimmt.somitkönnenkeineallgemeingültigen Brutto-oderNettoeinkommensgrenzenbenanntwerden,innerhalbderereinAnspruchaufKinderzuschlagbesteht.DerAnspruchmussunterBerücksichtigung derbedarfslagenundeinkommensverhältnisseindividuellbestimmtwerden. DaherbeantragenauchPersonendenKinderzuschlag,diedieVoraussetzungen der Leistung nicht erfüllen. Ablehnungensindteilweisedarinbegründet,dassdasanzurechnendeEinkommenoderderanzurechnendeUnterhaltdesKindesdenBetragdesKinderzuschlagsüberschreitet.InsbesonderebeiKinderninAlleinerziehendenhaushalten istderbedarfhäufigbereitsaufgrundvonunterhaltsleistungenoderunterhaltsvorschussindersummemitdemkindergeldunddemanteiligenwohngeldgedeckt.diemöglichkeit,hilfebedürftigkeitderbedarfsgemeinschaftenzuvermeiden, ist nach Altersgruppen der Kinder unterschiedlich. b)wiebewertetdiebundesregierungdieeffektivitätundeffizienzdes Kinderzuschlags? DieBundesregierunghälteineLeistungfürgeboten,dieElternunterstützt,die nurwegenihrerkinderaufarbeitslosengeldiiangewiesensind.dieseszielist weithinakzeptiert.diekomplexe,amarbeitslosengeldiiorientierteausgestaltungbezweckteinezielgenaue,effizienteundindenkostenkalkulierbareförderungvonfamilienmiteigeneneinkommen.durchdieweiterentwicklung deskinderzuschlagssollenweiteremöglichkeitenzureffizienzverbesserung genutzt werden. c)wiehochsinddieprozentualenverwaltungskostenandengesamtausgaben des Kinderzuschlags? DieVerwaltungskostenandenGesamtausgabendesKinderzuschlagsbetrugen für das Jahr ,0 Prozent und für das Jahr ,4 Prozent. d)wiehabensichdieverwaltungskostendeskinderzuschlagsseit2005 bis heute entwickelt? DieVerwaltungskostenfürdenKinderzuschlagbetrugenimJahr2005etwa 7,2Mio.EuroundimJahr2006etwa15,9Mio.Euro.DieVerwaltungskosten für 2007 sind noch nicht abgerechnet. e)wiehochsinddieprozentualenverwaltungskostenfürdievergabedes Kindergelds? DieVerwaltungskostenandenGesamtausgabendesKindergeldesnachdem BundeskindergeldgesetzbetrugenfürdasJahr20050,7ProzentundfürdasJahr ,9 Prozent. f)welchekonsequenzenziehtdiebundesregierungausdiesertatsache für die Reform des Kinderzuschlags, und wann ist damit zu rechnen? DieBundesregierungbeabsichtigt,denNiedrigeinkommensbereichneuzuordnen.DeshalbwerdenverschiedeneOptionenzurWeiterentwicklungdesKinderzuschlagsimRahmeneinesGesamtkonzeptsgeprüft.DieBundesregierungbeabsichtigteineGesamtlösungzufinden,dieAnreizefüreineExistenzsichernde ErwerbstätigkeitderElternsetztundfürdieVerwaltungunddieBerechtigten
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode einfacherundtransparenterist.beieinerleistung,diesichwiederkinderzuschlagambedarfderberechtigtenorientiert,werdenjedochimverhältnisimmerhöhereverwaltungskostenentstehenalsbeieinergrundsätzlichgleichen LeistungfüralleKinderwiedemKindergeld.DasGesamtkonzeptwirdvoraussichtlich im Frühjahr 2008 vorgelegt. g)werdendiezieledervermeidungvonbedürftigkeitunddievermeidungvonkinderarmutdurchdasinstrumentkinderzuschlagerreicht (bitte nach verschiedenen Haushaltskonstellationen differenzieren)? h)inwelchemmaßekonntediebedürftigkeitundkinderarmutinein- Elternteil-Familien durch den Kinderzuschlag bekämpft werden? DieFragen1gund1hwerdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DasZielderVermeidungvonHilfebedürftigkeitimSinnevon 9SGBIIwird bei allen Beziehern des Kinderschlages erreicht. AusdenStatistikenderBundesagenturfürArbeitlassensichdieAnteileder AlleinerziehendenundderEhepaareoderzusammenlebendenPaare,dieden Kinderzuschlagbeziehen,nichtableiten.AussagenfindensichinderStudie zumbezugdeskinderzuschlags,dieimsommer2005imauftragdesbundesministeriumsfürfamilie,senioren,frauenundjugendvonforsadurchgeführt wurde (Meurer,Dirk/Wenzel,Florian,EvaluationdesKinderzuschlags,Ergebnisbericht,forsa;imFolgenden:forsa-Studie);danachbeträgtderAnteilder Alleinerziehenden 7 Prozent und der Anteil der Elternpaare 93 Prozent. DerKinderzuschlagerreichtschwerpunktmäßigFamilienmitmehrerenKindern. Fälle mit Kindern Anteil an allen Berechtigten % 239 % 327 % 4 und mehr17 % durchschn. Kinderzahl2,55 1Quelle:DatenderBundesagenturfürArbeit,eigeneAufarbeitung.GrundlagefürdieBerechnung sind die laufenden Fälle im Jahr ArmutsrisikenbeiKindernweiseneinkomplexesGeflechtvonverschiedenen FaktorenaufundgenausoverschiedenmüssendieMaßnahmen imeinzelnen zielgerichtetundintegrativ angelegtsein.daherkannderkinderzuschlag nichtalsalleinigemaßnahmekinderarmutentgegentreten,sondernnurimverbundmitanderen,insbesondereauchmitinfrastrukturleistungenwiez.b.dem Ausbau der Kindertagesbetreuung. i)welchekonkretenplänehatdiebundesregierungfürveränderungen diesesinstrumentesunterberücksichtigungderimkoalitionsvertrag vereinbarten Vorgaben? Insoweit wird auf die Antwort zu Frage 1f verwiesen. j)welchedervonderbundesregierungimkoalitionsvertragangekündigtenmaßnahmenzurweiterentwicklungdeskinderzuschlagssindinzwischen durchgeführt worden? ZuwelchenErkenntnissengelangtdieBundesregierunghinsichtlichder Auswirkungen dieser Maßnahmen?
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/7586 WelcheAussagenkanndieBundesregierungzurEffizienzundZielgenauigkeit des Instrumentes Kinderzuschlag inzwischen treffen? DasGesetzzurFortentwicklungderGrundsicherungfürArbeitsuchendevom 20.Juli2006 (BGBl.IS.1706,1719),dasimWesentlichenam1.August2006 inkraftgetretenist,enthieltzumkinderzuschlagentsprechenddenzielenaus demkoalitionsvertragzwischencdu,csuundspdvom11.november2005 folgende Änderungen: DerKinderzuschlagwirdnunmehrausGründenderVerwaltungsvereinfachungjeweilsfürsechsMonatebewilligt.ErwirdnichtfürZeitenvorder Antragstellung erbracht. UmNachteiledurchdenKinderzuschlagzuvermeiden,wurdeeinWahlrecht zwischendemarbeitslosengeldiizuzüglichdesbefristetenzuschlagsnach 24 SGB II und dem Kinderzuschlag eingeführt. MitdemEntwurfeinesGesetzeszurErrichtungeinesSondervermögens Kinderbetreuungsausbau undzurentfristungdeskinderzuschlagshatderbundestagbeschlossen,diebezugsdauerdeskinderzuschlagsab1.januar2008nicht mehr auf 36 Monate zu begrenzen. DieFörderungvonFamilienmitdemKinderzuschlagwirddamitkünftigunbefristetfortgeführt,umeinelängerfristigeUnterstützungderFamilienimNiedriglohnsektorzuermöglichen.DasZieldesKinderzuschlags,Elternzuunterstützen,diezwarihreneigenenBedarfdeckenkönnen,nichtaberdenBedarf ihrerkinder,istuneingeschränktauchnachdreijahrengültig;dermitdemkinderzuschlagverbundeneanreiz,einkommenjedenfallsinhöhedeseigenenbedarfs zu erzielen, gilt fort. MitdenbisherigengesetzlichenÄnderungensindbereitsTeilelementedesVorhabensderWeiterentwicklungdesKinderzuschlagsumgesetzt.Einegesonderte Bewertung der Auswirkungen dieser Maßnahmen ist nicht zielführend. k)welcheerfolgekonntengegendiesog.verdecktearmuterzieltwerden (d.h.diedunkelzifferderjenigenbiszu1,9millionengeringverdiener, diezwaranspruchaufaufstockendesgbii-leistungenhätten,diesen Anspruch aber aus unterschiedlichen Gründen nicht geltend machen)? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassmitdemKinderzuschlagganzüberwiegendFamilienerreichtwerden,dieohnedenKinderzuschlageinenAnspruchaufergänzendesArbeitslosengeldII/Sozialgeldhätten,diesenabernicht realisierenwürden.dieseannahmewirdmittelbardurchdieergebnisseder forsa-studiebestätigt.danachbezogenlediglich19prozentderimjahr2005 befragtenkinderzuschlags-empfängerzuvorsozialhilfeoderarbeitslosenhilfe. SoweitinderFrageeinebestimmteGrößenordnungder Dunkelziffer an verdeckterarmut unterstelltwird,wirddiesvonderbundesregierungnichtgeteilt.grundsätzlichkanneinesolchedunkelziffer,d.h.diezahlderpersonen, diezwaranspruchaufleistungendergrundsicherungfürarbeitsuchendenach demsgbiihätten,diesenjedochnichtgeltendmachen,nurmitsehrgroßerunsicherheit anhand von Befragungsdaten geschätzt werden. DieinderFragezitierteZahlberuhtaufeinerStudievonIreneBecker (Armutin Deutschland:BevölkerungsgruppenunterhalbderALGII-Grenze,DIW-SOEP PaperNr.4).DerenErgebnissesindausfolgendenGründennurbedingtaussagekräftig: UnabhängigvonderNotwendigkeitvereinfachenderAnnahmenbeieinersolchen SimulationsinddiefehlendeAktualitätderverwendetenDaten (Sozio-OekonomischesPanel2004)unddiegeringenFallzahlenineinzelnenHaushalts-und EinkommenskategorienwesentlicheUnsicherheitendieserStudie.Datenzur
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Einkommensverteilung,dieausdemJahre2004stammen,könnennurinbegrenztemMaßegeeignetsein,SchlüsseüberdieBedürftigkeiteinzelnerBevölkerungsgruppennachEinführungdesSGBIIundeinerinzwischendeutlichverändertenArbeitsmarktlagezuziehen.DarüberhinausbestehtdasProblem,dass imsozio-oekonomischenpanelbevölkerungsgruppen,dienurwenigemillionenmenschenumfassen,aufvergleichsweisewenigenbefragungspersonender StichprobebasierenunddadurchwenigeeinzelneFälleeinenrelativgroßenEinflussaufdasEndergebnishaben.SowirdanverschiedenenStellenderzitierten Untersuchungfestgestellt,dassessichnurumungefähreSchätzwerteundnicht um gesicherte Ergebnisse handelt. 2.WiebewertetdieBundesregierungdiegrundlegendePrämisse,dasserwerbstätigePersonen vorallemmitkindern inderregelnichtauf ergänzende SGB II-Leistungen verwiesen werden sollten? ZielderBundesregierungistes,dieRahmenbedingungenfürvollzeitnaheBeschäftigungeinschließlichdervorgelagertenTransfersystemederEinkommensergänzungsozuverbessern,dassbeieinerhinreichendenErwerbsbeteiligung grundsätzlichdieunabhängigkeitvonleistungendergrundsicherungfürarbeitsuchende (ZweitesBuchSozialgesetzbuch)gewährleistetist.Eltern,dieihren eigenenbedarfdeckenkönnen,sollennichtwegenihrerkinderaufergänzende Grundsicherungsleistungen angewiesen sein. 3.WashältdieBundesregierungdavon,durchdievorgelagertenErwerbs-und TransfersystemeeinestrukturelleUnabhängigkeitvonergänzenderforderlicher Fürsorge zu gewährleisten? EsistnichtZielderBundesregierung,dievorgelagertenErwerbs-undTransfersystemeineinerWeiseauszubauen,dassergänzendeGrundsicherungsleistungengenerellnichtmehrzuerbringensind.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzu Frage 2 verwiesen. 4.WelchenStellenwertmisstdieBundesregierungindiesemZusammenhang der Einführung von Existenz sichernden Mindestlöhnen bei? WelcheHöhemüssteeinMindestlohnnachAnsichtderBundesregierung haben, um Bedürftigkeit in der Regel zu vermeiden? a)welcheerkenntnisseliegenderbundesregierungzudenanstrengungen vonelternvor,mittelserwerbstätigkeitpluskinderzuschlagausdem Hartz IV -Bezug zu gelangen? DieErzielungeinesdemGrundenachExistenzsicherndenArbeitsentgeltesist nureinfaktor,umunabhängigkeitvonleistungendergrundsicherungfürarbeitsuchendealsnachrangigemfürsorgesystemzugewährleisten.ebenfallszu beachtensinddiegrößeundzusammensetzungdeshaushalts,dieerwerbsbeteiligungdereinzelnenhaushaltsmitgliederundderjeweiligezeitlicheumfang, diekostenfüreineangemesseneunterbringungsowieweiterebesonderebedarfslagen. InsofernkannkeineeinheitlicheLohnuntergrenzeabgeleitetwerden,umeine UnabhängigkeitvonLeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchendeoder gar von weiteren einkommensabhängigen Sozialleistungen herzustellen. Derforsa-Studiekannentnommenwerden,dassdieMehrheitderjenigenLeistungsbezieherinnenund-bezieher,dienurteilzeitbeschäftigtsind,gerneden
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/7586 UmfangihrerErwerbstätigkeitausweitenwürde.DieseBefragtengebenaberan, dassdiesinsbesonderewegenderschlechtenarbeitsmarktlagesowiederfehlende Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder nicht möglich sei. NebeneinerSteigerungderErwerbsanreizeimRahmenderNeuordnungdes NiedriglohnbereichseinschließlichderWeiterentwicklungdesKinderzuschlags sindfürfamilieninersterlinieverstärktebemühungenbeimausbauderkinderbetreuungerforderlich,umdievereinbarkeitvonfamilienundberufzuverbessern. b)waskanndiebundesregierungzudendiesbezüglichenchancenvon Kindernabdemvollendeten14.LebensjahrundjüngerenKindern,von KindernverheirateterundnichtverheirateterPaaresowievonKindern vonalleinerziehendenmitunterschiedlichemlebensalterundverschiedener Geschwisterzahl sagen? DieChancenvonKindern,durchdenKinderzuschlagerreichtzuwerden,hängenzumeinendavonab,obdieElterndieunterenEinkommensgrenzedesKinderzuschlagserreichenunddieoberennichtüberschreitenundobdieHöhedes Kinderzuschlagsausreicht,inderSummemitdemKindergeldunddemanteiligen Wohngeld den Bedarf der Kinder zu decken. DieRegelleistungenbeimSozialgeldfürKindernachdemSGBIIsehenjenach AltersgruppederKinderunterschiedlicheAnteilssätzevor.Daheristbeieinem einheitlichenkinderzuschlag,dersichamdurchschnittlichenbedarfallerkinderorientiert,diemöglichkeit,hilfebedürftigkeitderbedarfsgemeinschaften nach dem SGB II zu vermeiden, je nach Altersgruppe unterschiedlich. DerKinderzuschlagwirktsichaufKindermitverheiratetenundunverheirateten Eltern beigleichembruttoeinkommendereltern unterschiedlichausinabhängigkeitvondenunterschiedlichenregelungeninsbesondereimsteuerrecht, imsozialversicherungsrecht,imwohngeldrechtundimunterhaltsrecht.maßstabfürdieleistungkinderzuschlagistjedochdaszuberücksichtigendeeinkommenundvermögeninanknüpfungandassgbii.entscheidendistdanach das der Familie tatsächlich zur Verfügung stehende Einkommen. AlsLeistung,dieHilfebedürftigkeitvermeidenmöchte,wirktsichderKinderzuschlagaufKindervonAlleinerziehendenmitunterschiedlichemLebensalter undverschiedenergeschwisterzahlverschiedenaus,weilalleinerziehendenim SystemderGrundsicherungfürArbeitsuchendeeinunterschiedlichhoherMehrbedarf zuerkannt wird. 5.WiebeurteiltdieBundesregierungbeiihrenReformüberlegungendieVorschlägederArbeitnehmerkammerBremen (ebd.,s.22ff.),wonachänderungenbeimkinderzuschlagalsauchbeimwohngeldunumgänglichsind, umerwerbstätigehilfebezieherinnenund-bezieherausderbedürftigkeit nach dem SGB II zu befreien? DieBundesregierungprüfteineNeuordnungdesNiedrigeinkommensbereichs untereinbeziehungderweiterentwicklungdeskinderzuschlags.siebeziehtin ihreüberlegungenallerelevantenvorschlägeausdempolitischenundwissenschaftlichen Raum ein. a)wiebeurteiltdiebundesregierungdenvorschlag,diemindesteinkommensgrenzealszugangsvoraussetzungfürdenkinderzuschlagentfallen zulassenundsienuralsschwellefürdenbeginnderlinearenkürzung zu erhalten? DieBundesregierungbeziehtinihreÜberlegungenallerelevantenAspekteein.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b)wiebewertetdiebundesregierungdenansatz,dassanspruchaufden Kinderzuschlagbestehensolle,sobalddieElterneinüberwiegendaus mehralsgeringfügigerbeschäftigungbzw.tätigkeitstammendeseinkommenerzielenunddessenanrechenbarerteilzusammenmitdem durchelterneinkommenungekürztenkinderzuschlagsowiekindergeld,wohngeldundeventuellmietzuschlagzurvermeidungvon SGBII-Hilfebedürftigkeit führt? AusSichtderBundesregierungwirddiesemAnsatzbereitsdurchdenKinderzuschlag grundsätzlich Rechnung getragen. c)wiebeurteiltdiebundesregierungdieüberlegung,diehöchsteinkommensgrenzeabzuschaffenundstattdessendiekinderzuschlagsberechtigung im Zuge der Einkommensanrechnung enden zu lassen? DasGesamtkonzeptzurNeuregelungdesNiedrigeinkommensbereichseinschließlichderWeiterentwicklungdesKinderzuschlagshatzumZiel,dieLeistungenimWesentlichendortzukonzentrieren,woderBedarfbesteht,unddie zuerwartendenfinanziellenauswirkungenineinemvertretbarenrahmenzu halten. d)teiltdiebundesregierungdenvorschlag,dasseineerhöhungdesmaximalenkinderzuschlagsz.b.inhöhevon200eurofürunter14-jährige Kinderund270Eurofürab14-jährigeKindernotwendigist (fallseine Erhöhung abgelehnt wird, bitte begründen)? DieBundesregierungbeabsichtigtnicht,denKinderzuschlagzuerhöhen.Der BetragdesKinderzuschlagsinHöhevon140EuroleitetsichausseinerFunktionab,zusammenmitdemKindergeldunddemanteiligenWohngelddenBedarf der Kinder zu decken. e)wiebetrachtetdiebundesregierungdenvorschlag,denheutigenmehrbedarfszuschlagfüralleinerziehendeimfallederkinderzuschlags-berechtigung als Erhöhungsbetrag zum Kinderzuschlag zu gewähren? DieBundesregierungunterscheidetbeidemnachdemBundeskindergeldgesetz zugewährendenkinderzuschlagfürdenbedarfderkinderzwischendembedarfderelterneinerseitsunddembedarfderkinderandererseits.voraussetzungist,dasselternihreneigenenbedarfdeckenkönnen.diehöhedeskinderzuschlags orientiert sich sodann am Bedarf der Kinder. 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdieWohngeldreformvorschlägederBremer Arbeitnehmerkammer? AuswelchenGründenkönntensichdieseKonzeptealsvorteilhaftbzw. nachteilig erweisen? a)welcheauswirkungenhates,wennbeiderbestimmungdesjahreseinkommensnachdemwohngeldgesetzeinpauschalerabzugvon30prozentauchindenfällenerfolgt,indenenkeinesteuernzuentrichten sind,soferndaswohngeldrelevantehaushaltseinkommenüberwiegend aus mehr als geringfügiger Beschäftigung oder Tätigkeit resultiert? b)welchewirkungenerzeugenbeimjahreseinkommenbiszurhöheder gesetzlichenunterhaltsvorschussleistungennichtberücksichtigteunterhaltsvorschussleistungen,wennimgegenzugaufdenderzeitigen Abzugder50EurovomwohngeldrelevantenBruttoproKindunter 12 Jahre bei Alleinerziehenden verzichtet wird?
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/7586 c)washältdiebundesregierungvondemvorschlag,erwerbstätigen,die laufendesteuernvomeinkommenzuentrichtenhaben,einenmietzuschlagbiszurhöhederfälligenlohnsteuer (inkl.solidarbeitrag)zukommenzulassen,sofernundsolangedieser unterberücksichtigung eineseventuellenkinderzuschlags zurüberwindungderhilfebedürftigkeit nach SGB II erforderlich ist? DieFragen6,6a,6bund6cwerdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. BeiderErarbeitungvonVorschlägenprüftdieBundesregierungauchdieVorund Nachteile vorliegender Vorschläge aus Politik und Wissenschaft. 7.WelcheAuswirkungenließensichdurchdieseMaßnahmengegenüber verdeckt Armen erzielen? DurchdievonderBundesregierungbeabsichtigteVerbesserungderRahmenbedingungenfürvollzeitnaheBeschäftigungimNiedriglohnbereicheinschließlich dervorgelagertentransfersystemewerdenauchpersonenerreicht,diederzeit AnspruchaufGrundsicherungsleistungenhätten,diesenabernichtrealisieren. ÜberdasquantitativeAusmaßdiesesEffektskannkeinegesicherteAussagegetroffen werden. 8.WiesähendieEffektederobigenReformüberlegungenfürdieKommunen aus,diebislanginfolgederanrechnungsregelungdes 19SGBIIdie finanzielle Hauptlast für erwerbstätige Aufstocker zu tragen haben? ZuberücksichtigendeEinkommenderHilfebedürftigenmindernnachdenRegelnder horizontalen Anrechnung ( 9Abs.2Satz3und 19Satz3SGBII) zunächstdiefürarbeitslosengeldiiundsozialgeldauszuzahlendenbeträgeund darüberhinausdiegeldleistungenderkommunalenträgerfürkostenderunterkunftundheizung.insofernistzuerwarten,dassbeieinerverbesserungvorrangigerleistungen,diezueinerminderungderzahlvonbedarfsgemeinschaftenmiterwerbstätigenhilfebedürftigenführt,diekommunenineinemrelativ größerenmaßealsderbundentlastetwerdenwürden.konkreteaussagenzu denauswirkungenkönnenerstnachfestlegungaufganzbestimmtemaßnahmen getroffen werden. 9.WelcheÜberlegungenhatdieBundesregierungzurdrastischenAbsenkungderfürdieVermeidungvonHilfebedürftigkeitdurchdieElternzu überwindenden Bruttoentgeltschwelle? Insoweit wird auf die Antworten zu Frage 1f und 2 verwiesen. 10.Welcheanderen,vonderBundesregierunggeplantenReformmaßnahmen zumkinderzuschlagkönntendiechancengleichheitzwischenkindern unterschiedlichenaltersunabhängigvomfamilienstandihrerelternstärken? FürdieBewilligungdesKinderzuschlagssindderBedarfdergesamtenFamilie, dergegebenenfallsungedecktebedarfdeskindesoderderkinderunddaszu berücksichtigendeeinkommenundvermögeninanknüpfungandassgbiizu berücksichtigen.damitwirdderchancengleichheitaussichtderbundesregierung Rechnung getragen.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.StimmtdieBundesregierungderAussagezu,dasseineVerbesserungdes KinderzuschlagslediglichdenFamilienmithilfebedürftigenErwerbstätigen nutzt? WiehochwärederAnteilderKinderimSGBII-Bezug,denendurcheine solche Maßnahme geholfen wird? KonkreteAussagenzudenquantitativenAuswirkungenkönnenerstnachFestlegung auf ganz bestimmte Maßnahmen getroffen werden. 12.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierungfürdieKinderimSGBII- Bezug, deren Eltern nicht im erforderlichen Maße erwerbstätig sind? 13.StrebtdieBundesregierungLeistungserhöhungenfürKinderimSGBII- BezuginFormeineserhöhtenSozialgeldesoderderGewährungvonSonderbedarfen (z. B. Schulmittel) für das Jahr 2008 an? DieFragen12und13werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieÜberlegungenhierzusindinnerhalbderBundesregierungnochnichtabgeschlossen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
Mehrabgeschlossenwurde.demnachliegtderlohnbeispielsweisefüreinekrankenschwesterbei9,27europrostunde.dassindrund30prozentwenigerlohnals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2785 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5394 16. Wahlperiode 22. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBologna-Tauglichkeit des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10087 16. Wahlperiode 05. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken)
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6077 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasGesetzüberdieÄnderungderVornamenunddieFeststellungderGeschlechtszugehörigkeitinbesonderenFällen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8327 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehreineverbesserungvonbildungschancenfürbenachteiligtekinderundjugendlicheunddiegutematerielleabsicherungdurchmehrgerechtigkeitund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14717 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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