ABStadt. Glühwürmchen Zweite Zeile. Luzern. Stichwort. Bild 9.7 x ca öko-forum. Stadt Luzern. öko-forum

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1 Luzern öko-forum ABStadt Stichwort Glühwürmchen Zweite Zeile Bild 9.7 x ca Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz Luzern Telefon: Telefax: oeko-forum@umweltberatungluzern.ch

2 Eine dunkle, laue Mittsommernacht. Irgendwo am Gebüschrand leuchtet uns unvermittelt ein kleines grünes Licht entgegen. Oh, ein Glühwürmchen! Es leuchtet uns den Weg! Das geheimnisvolle Leuchten der Glühwürmchen fasziniert Jung und Alt schon seit jeher. Doch leider treffen wir die Glühwürmchen seit ein paar Jahrzehnten immer seltener an. Weshalb viele ihrer Lebensräume verschwunden sind, wie und wo Glühwürmchen leben und wie ihnen geholfen werden kann, erfahren Sie gleich selbst von einem Glühwürmchen. Ein Glühwürmchenweibchen erzählt Trotz des Namens sind wir keine Würmer, sondern Käfer! Genau genommen gehören wir zur Familie der Leuchtkäfer. In der Schweiz gibt es vier verschiedene Arten von uns. Weshalb leuchten wir? An der Bauchseite des Hinterleibes besitzen wir Leuchtzellen. Wir leuchten hauptsächlich aus zwei Gründen: Unsere Männchen auf Partnersuche können uns dadurch auf ihren Nachtflügen viel leichter im Gras entdecken. Wir schrecken damit unsere Feinde ab, unsere Leuchtorgane schmekken nämlich sehr bitter! 2 Stichwort Glühwürmchen

3 Wie entwickeln wir uns? Die längste Zeit in unserem Leben verbringen wir als Larve, etwa zwei bis drei Jahre. Als erwachsene Leuchtkäfer leben wir nur wenige Tage. Die Männchen sterben kurz nach der Paarung und wir Weibchen nach der Eiablage. Wie ernähren wir uns? Wir lieben Schnecken (sowohl mit als auch ohne Häuschen)! Als Larve vertilgen wir riesige Mengen von ihnen! Wir folgen ihrer Schleimspur und lähmen die Tiere durch Giftbisse in den Hinterleib. Als erwachsene Glühwürmchen leben wir von unseren Reserven und nehmen keine Nahrung mehr zu uns. Stichwort Glühwürmchen 3

4 Wo leben wir? In einer abwechslungsreichen Landschaft mit extensiv genutzten Wiesen, vielfältigen Hecken und Waldrändern sowie Kleinstrukturen wie Ast- und Laubhaufen fühlen wir uns wohl. Hier finden wir genügend Nahrung und Versteckmöglichkeiten. Auf dem Rückzug sind wir in intensiv genutzten, ausgeräumten Landschaften. Dort vertreiben uns: intensive Landwirtschaft, Dünger und Pestizide. gestutzte, eintönige englische Rasen. Schneckenkörner, denn sie vergiften unsere Nahrung. zu viele Lichtquellen, die Männchen finden uns dann nicht und auch unsere Larven werden gestört! 4 Stichwort Glühwürmchen

5 Wie können Sie uns fördern? Sie können uns fördern, indem Sie mehr Plätze schaffen, wo wir leben können. Wir lieben: extensive, wechselfeuchte, gut besonnte Wiesen, wo wir genug Sonnenwärme finden, aber auch genug Schnecken. Kleinstrukturen wie z. B. Steinhaufen, Ast- und Laubhaufen, Krautsäume oder Wildhecken. Hier finden wir einerseits Verstecke vor Feinden und Rückzugsorte bei zu warmem Wetter, und andererseits Schnecken als Nahrung. eine abwechslungsreiche Umgebung mit Sonne und Schatten. Krautsäume und Hecken, welche die Landschaft vernetzen, damit wir auch Zugang zu anderen Lebensräumen haben. Denn wir Weibchen können ja nicht fliegen! Stichwort Glühwürmchen 5

6 Glühwürmchen beobachten Wann? Leuchtkäfer lassen sich in warmen Mittsommernächten beobachten, hauptsächlich zwischen Anfang Juni und Anfang Juli. In der späten Dämmerung beginnen sie zu leuchten und sind bis zirka Mitternacht aktiv. Das Wetter spielt eine untergeordnete Rolle, bei starkem Regen und Wind fliegen die Männchen jedoch kaum. Wo? an dunklen, unbeleuchteten Stellen an krautigen Wald- und Wegrändern und ähnlichen Übergangsbereichen an Böschungen und Bahndämmen in Riedwiesen und anderen Feuchtgebieten oder in deren Nähe in alten Park- und Gartenanlagen 6 Stichwort Glühwürmchen

7 Welche Arten gibt es? Die vier in der Schweiz vorkommenden Leuchtkäfer-Arten lassen sich bereits anhand ihres Leuchtens unterscheiden. Nördlich der Alpen ist hauptsächlich das Grosse Glühwürmchen anzutreffen. Bestimmungsschlüssel: Licht deutlich sichtbar entweder beweglich in der Luft (ca. 1-2 Meter über dem Boden) oder in der Vegetation in Bodennähe sitzend Licht unscheinbar am Boden häufig versteckt Fliegende Lichter Nur sitzende Lichter Licht weisslich blinkend Licht gelblichgrün Licht gelblichgrün etwa im Sekundentakt blinkend wie Funken durch die Luft fliegend und verglimmend wie Leuchtdioden (LED) Italienischer Leuchtkäfer (Luciola italica) Kleines Glühwürmchen (Laprohiza splendidula) Grosses Glühwürmchen (Lampyris noctiluca) Kurzflügel- Leuchtkäfer (Phosphaenus hemipterus) Vorkommen: fast ausschliesslich Alpensüdseite Vorkommen: vorwiegend Alpensüdseite Vorkommen: grösste Verbreitung in der Schweiz Vorkommen: weit verbreitet, aber nur selten bemerkt Männchen flugfähig, Weibchen flugunfähig, beide leuchten Männchen flugfähig, Weibchen flugunfähig, beide leuchten flugfähige Männchen leuchten nicht, nur flugunfähige Weibchen Beide Geschlechter sind nicht flugfähig Stichwort Glühwürmchen 7

8 Glühwürmli -Wettbewerb Luzern grünt belohnt Ihre Leuchtkäfer-Beobachtungen mit einem kleinen Geschenk! Kennen Sie eine Stelle, wo Leuchtkäfer vorkommen, melden Sie dies dem öko-forum bitte wenn möglich mit folgenden Angaben: Beobachtungsort und -zeit (z. B. Koordinaten, Strassen- oder Flurname, Datum, Uhrzeit) Ihre eigene Adresse (für das Zusenden des Geschenks) Beschreibung des Lebensraumtyps (z. B. Wiese, Hecke, Waldweg) Anzahl der beobachteten Glühwürmchen (Männchen, Weibchen, Larven) Beobachtungen von Glühwürmchen melden Sie bitte dem öko-forum. Weitere Infos über Glühwürmchen finden Sie unter: Luzern grünt Die Stadt Luzern unterstützt im Rahmen von Luzern grünt ökologische Aufwertungen in Privatgärten mit individueller Beratung und finanziellen Beiträgen. öko-forum/05.04/nadine Gutapfel, Sebastian Meyer 8 Stichwort Glühwürmchen

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