IMMOBILIEN Jahrbuch 2012
|
|
- Meike Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ummen / Johns IMMOBILIEN Jahrbuch 2012 Analysen, Trends, Perspektiven IVD Service GmbH
2 Dr. Bernd Leutner Immobilienkonjunktur Markteinschätzung des deutschen Wohnimmobilienmarktes anhand des Verlaufs des F+B-Wohn-Index Dr. Bernd Leutner, Geschäftsführer F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH, Hamburg Der Bedarf: Mehr Sicherheit für Entscheidungen Immobilenunternehmen, Finanzierungsinstitute und Marktforscher benötigen dringend verlässliche Marktdaten über die regionale Wohnungs- und Immobilienmarktentwicklung. Angesichts der Unsicherheiten der Finanzmärkte, der regional unterschiedlichen demografischen Entwicklungen sowie begrenzter Einkommenszuwächse hat sich dieser Bedarf in jüngster Zeit noch verstärkt. Für Wohnungsunternehmen sind die Daten nicht nur für Lageberichte und für das Risikomanagement erforderlich, sondern auch für die Portfolioentscheidungen und die Zielmietenplanung. Finanzierungsinstitute formulieren dringenden Bedarf an verlässlichen Marktdaten für die Immobilienbewertung und für die Beobachtung von Marktschwankungen. Viele Indizes verwirrende Aussagen Lange Zeit war die Qualität der Immobilenmarktbeobachtung in Deutschland beklagenswert. Anders als in anderen Ländern gab es wenig belastbare Aussagen über die Markttrends in regionalisierter Form. Durch die Initiative einer Reihe von Marktforschungsunternehmen, Immobilien- und Finanzierungsportalen und von Verbänden hat die Zahl der veröffentlichten Indizes über die Entwicklung der 50
3 Immobilien Jahrbuch 2012 Immobilienmärkte in Deutschland zugenommen. Die Klarheit der Trendaussagen allerdings nicht. Unterschiedliche Datengrundlagen, Methodiken und Aufbereitungsformen erschweren die Vergleichbarkeit. Zudem sind bisher nur Preisindizes für bestimmte Objektarten verfügbar. Die meisten sind zudem regional nicht ausreichend differenziert, so dass die divergierenden Trends der Immobilienmarktentwicklung nur eingeschränkt abgebildet werden können ( Vergleiche Lister, M. Erbil, T. Analyse ausgewählter deutscher Wohnimmobilienindizes, in: Immobilenjahrbuch 2011, Analysen, Trends, Perspektiven, herausgegeben von Robert Ummen und Sven R. Johns, Berlin 2011). Der F+B-Wohn-Index: Warum ein weiterer Index? F+B hat im Jahr 2011 einen neuen Index vorgelegt, den F+B-Wohn-Index, welcher die Preisentwicklung von Eigentumswohnungen und Eigenheimen mit der Wertentwicklung von Mehrfamilienhäusern und den Trends von Neuvertrags- und Bestandsmieten kombiniert. Damit sind alle Objektarten von Wohnimmobilen in diesem Index vertreten. Neben dem aggregierten Index, der den allgemeinen Trend in der Bundesrepublik repräsentativ abbildet, lassen sich differenzierte Analysen anhand der zugrundeliegenden einzelnen Indizes durchführen. Möglich ist eine kleinräumige Regionalisierung zur Beobachtung divergierender Immobilienpreistrends bis auf die Quartiersebene (Eine Reihe von Finanzierungsinstituten verwenden die Daten zur Marktschwankungsbeobachtung im Rahmen der Kreditüberwachung. Die Daten liegen differenziert bis auf die Gemeinde- und Quartiersebene vor und ermöglichen deshalb eine gute Abbildung der kleinräumigen Preistrends). Um die Verlässlichkeit von Trendaussagen für Immobilienmärkte zu beurteilen, ist ein kurzer Überblick über die Methodik angebracht: Der F+B-Wohn-Index basiert auf einer breiten empirischen Basis von Angebotsdaten (derzeit von insgesamt über 22 Millionen Objekten). Die Preisdaten werden korrigiert um empirisch ermittelte Transaktionsabschläge. Die Angaben zur Objektlage und den Objekteigenschaften sowie zu den Preisen werden einer Plausibilitäts- und Qualitätskontrolle unterzogen. Die Schätzung der regionalen Zeitreihen erfolgt mittels einer wissenschaftlich kontrollierten, hedonischen Regression. Die Aggregation der Bundesindizes richtet sich nach den örtlichen Wohnungsbeständen und erlaubt deshalb eine realistische Beschreibung der Gesamttrends. Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland zwischen 2004 und 2011 Im Gegensatz zur Immobilienpreisentwicklung im Ausland, welche zwischen den Jahren 2004 und 2007 noch durch massive Preissteigerungen gekennzeichnet war und wo die Märkte seither eingebrochen sind, war die Entwicklung in Deutschland bis 2009 durch leichte Preisrückgänge gekennzeichnet. Nur die Bestandsmieten und die Preise von Mehrfamilienhäusern zeigten eine insgesamt leicht steigende Tendenz. Die bundesweiten Preistrends für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser wiesen sogar Rückgänge von bis zu 4 % auf. 51
4 Dr. Bernd Leutner Seit Ende 2009 ist das allerdings anders: Die Preise für alle Immobilienarten zeigen einen eindeutigen Aufwärtstrend. Der Aufschwung ist nahezu in allen Marktsegmenten zu beobachten. Allein im dritten Quartal 2011 stieg der F+B- Wohn-Index doppelt so stark wie im Vorquartal (um rund einen Prozentpunkt). Während die Preise für Einfamilienhäuser im Jahre 2011 gerade einmal knapp das Niveau von 2004 erreichten, zeigt sich bei Eigentumswohnungen ein Anstieg um 4 %, bei Mehrfamilienhäusern von 5 %. Im Vergleich zu den Verbraucherpreisen, die sich seit 2005 um rund 11 % erhöht haben, wird ein realer Vermögenszuwachs noch nicht erreicht. Vor allem die Preise für Eigentumswohnungen steigen mit unverminderter Dynamik weiter. Seit dem vergangen Jahr sind für dieses Segment die höchsten Preissteigerungen zu beobachten (im Durchschnitt 2,6 %) ein deutliches Indiz einer Nachfrageausweitung durch einen Anlagetrend in die Sachwerte. 52
5 Immobilien Jahrbuch 2012 Wenngleich deutlich moderater, zogen im letzten Quartal ebenfalls die Eigenheimpreise wieder an (plus 1,2 %). Dies ist Ausdruck der steigenden Attraktivität von Immobilien zur Eigennutzung sowie auch zur langfristigen Kapitalanlage. Dieser Preistrend wird sich nach unseren Prognosen in nächster Zeit fortsetzen. Ungebremst aufwärts präsentiert sich darüber hinaus im Bundestrend die Entwicklung der Neuvertragsmieten und damit gleichzeitig die Wertsteigerung von Mehrfamilienhäusern. Im vergangenen Jahr stiegen bundesweit die Mieten und Preise für Zinshäuser um 1,2 % an. Die Preise dürften, insbesondere in den größten Städten, weiter anziehen. Unterschiedliche Trends in den Bundesländern Parallel zur Gesamtentwicklung von Preisen und Mieten in Deutschland wertet F+B für eine Reihe von Institutionen auch die regionale Entwicklung z.b. auf Bundesländereben aus. Bei den Einfamilienhäusern sind insbesondere in Hamburg (plus 10 %) und in Berlin (plus 8 %) überdurchschnittliche Preissteigerungen zu beobachten. Über dem Bundestrend liegt die Preisentwicklung aber auch in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und in Bayern. Deutlich rückläufige Preise sind im Landesdurchschnitt demgegenüber in Ostdeutschen Bundesländern zu beobachten. Die Preisrückgänge liegen zwischen 6 und 8 Prozent. Die Wohnungsmieten sind nach den Ergebnissen des Teilindexes Wohnungsmiete in allen Bundesländern deutlich angestiegen (im Bundesdurchschnitt um knapp 8 % von 2004 bis 2011, also um rund einen Prozentpunkt pro Jahr). Wenig überraschend ist dabei, dass in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg ein überdurchschnittlich hoher Anstieg der Wohnungsmieten festzustellen ist. Der Index der Wohnungsmieten liegt 2011 in Hamburg (auf der Basis 2004 = 100) bei 119, also plus 19 %, und in Berlin bei 115, also plus 15 %. Auch in Bremen sind die Wohnungsmieten überdurchschnittlich stark angestiegen, nämlich um 10 Pro-zentpunkte im Beobachtungszeitraum 2004 bis Entwicklung in ausgewählten Städten: Die 50 teuersten und 50 günstigsten Städte mit mehr als Einwohnern Grundsätzlich belegen die Städte in Bayern Spitzenpositionen bei den Eigentumswohnungspreisen und den Neuvermietungsmieten. München nimmt - wie schon 53
6 Dr. Bernd Leutner seit Jahren, derzeit mit einer durchschnittlichen Neuvertragsmiete von 11,90 Euro/m 2 und einem durchschnittlichen Eigentumswohnungspreis von Euro/m 2 auch Ende 2011 eine Spitzenposition ein. Offenbar wirkt sich die hohe Nachfrage in der bayrischen Landeshauptstadt dabei auch auf die umgebenden kleineren Standorte aus. Das Niveau der neuen Mietverträge liegt beispielsweise in Unterschleisheim, Germering und in Dachau über den Mieten anderer Metropolen. Auf Platz 4 der Rangliste liegt Frankfurt am Main mit einer durchschnittlichen Neuvertragsmiete von 9,80 Euro/m 2 gefolgt von Hamburg und Stuttgart mit jeweils 9 Euro/m 2 erst auf den Rängen 14 und 15. Die Metropolen Köln und Düsseldorf liegen mit jeweils 8,50 Euro/m 2 im Mittelfeld der Top 50 und somit knapp 2 Euro über dem Bundesdurchschnitt von 6,95 Euro/m 2. Auch bei den Eigentumswohnungen sind auf den vorderen Plätzen zumeist bayrische Standorte vertreten. Von den Metropolen liegt Hamburg mit durchschnittlich Euro/m 2 erst auf Platz 10. Die Eigentumswohnungen in Frankfurt am Main sind mit Euro/m 2 und in Stuttgart mit knapp Euro/m 2 zwar wesentlich teurer als im Bundesdurchschnitt, aber preiswerter als in Hamburg. Die Entwicklung von Miet- und Eigentumswohnungspreisen in den Großstädten ist ein Spiegel ihrer Wirtschaftsstärke, denn in diesen Standorten ist ein Zuzug von Arbeitskräften aufgrund der prosperierenden Wirtschaft zu beobachten, was sich natürlich auch auf die Wohnungsmärkte auswirkt. Beim Eigentumswohnungsmarkt liegen die Preise in Standorten am Ende der Rangliste der Top 500 Städte im Schnitt zwischen 830 Euro/m 2 und 650 Euro/m 2. Köthen, Gera, Aschersleben, Plauen, Altenburg und Wittenberg verzeichnen 54
7 Immobilien Jahrbuch 2012 gegenüber dem Vorquartal weitere Preisrückgänge. Auch bei den Neuvertragsmieten gib es im Vergleich zum Vorquartal vereinzelt Rückgänge. In Berlitz sind die Neuvertragsmieten um mehr als 3 % günstiger und liegen mit 4 Euro/m 2 an vorletzter Stelle. In Stendal sinken die Neuvertragsmieten um 2,9 % auf 4,30 Euro/m 2 und in Sangerhausen um 3,4 % auf 4,50 Euro/m 2. Fazit: Heterogene Marktentwicklung erfordert kleinräumige Preisbeobachtung Die regionale Entwicklung der Preise und Mieten ist, dies zeigen die Analysen von F+B, regional sehr unterschiedlich und zum Teil auch innerhalb der Städte und Landkreise durch divergierende Trends gekennzeichnet. Grundsätzlich sind mittlerweile umfassende Datenbanken mit einer kleinräumigen Datenbasis vorhanden, die Daten bedürfen aber eines Qualitätsmanagements, um aussagefähig zu sein. Für die Gesamteinschätzung der Immobilienmarkttrends in Deutschland sind die Indizes umso aussagefähiger und repräsentativer, je mehr sie regional differenziert sind. Mit Hilfe komplexer statistischer Methoden, die sich zunehmend geografischer Informationssysteme als ergänzendes Analyseinstrument bedienen, ist eine angemessene Darstellung der Gesamtentwicklung gewährleistet. Damit kann das Ziel, mehr Sicherheit für die Entscheidungen von Immobilienunternehmen und Banken bei der Bestandsbewirtschaftung und bei den Investitionen zu gewährleisten, erreicht werden. 55
IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen
Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX September 2013 Angebotsmieten stagnieren Angebotspreise steigen Im September zeichnet sich bei den Angebotsmieten in den meisten
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrDie regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal
Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014
MehrSchulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07
ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX März 2015 Immobilienpreise ziehen im ersten Quartal 2015 wieder stark an Nach zuletzt eher moderaten Preissteigerungen sind
MehrWohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013
Wohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrNeue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009
Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrNeu: Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Neuer Index zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung
Pressemitteilung Datenanalyse Neu: Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Neuer Index zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung Lübeck, 04. April 2012: Der Finanzdienstleister Dr.
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDeutscher Spendenmonitor
2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode
MehrCHECK24 Strompreisindex
CHECK24 Strompreisindex Langzeitanalyse der Strompreise seit Oktober 2007 Strompreise und -erhöhungen in der Grundversorgung nach Bundesländern Ersparnis durch Versorgerwechsel in den 16 Landeshauptstädten
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrReale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
MehrWie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%
Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrImmer mehr Autos übers Internet verkauft
Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrGIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 GIMX 2. Halbjahr 2014 Neuer Angebotspreisindex für Gewerbeimmobilien Seit 2011 veröffentlicht ImmobilienScout24 den Angebotsindex
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrEinschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart
Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Quartalsbericht 4/2015 Vorläufige Marktanalyse 2015 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 2015 Vorläufige
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrKonsumkredit-Index im Detail
im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrBeleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich Vorstellung der vdp-transaktionsdatenbank
Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich Vorstellung der vdp-transaktionsdatenbank Dipl.-Kfm. Reiner Lux, Geschäftsführer Gründung und Aufgaben vdpresearch Die vdpresearch wurde im Dezember 2008
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrIVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor
PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten
MehrHandout. Entwicklung der Grenzkriminalität 2010
Handout Entwicklung der Grenzkriminalität 2010 Pressekonferenz am 9. März 2011 Gesamtüberblick zur Kriminalitätslage Rückgang der Gesamtkriminalität Die Kriminalität in den 24 Grenzgemeinden lag mit 22.373
MehrCHECK24 Gaspreisindex
CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
Mehr