Wohnungsmarktkonzepte in Schleswig-Holstein. Jürgen Veser

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1 Wohnungsmarktkonzepte in Schleswig-Holstein Jürgen Veser Entwicklungsperspektiven von Kommunen unter Schrumpfungsbedingungen Veranstaltungsreihe NRW.BANK.Vor Ort 30. September 2009 in Mülheim an der Ruhr

2 Gliederung des Vortrags Historie der Wohnungsmarktkonzepte (WMK) in Schleswig-Holstein Ergebnisse einer Untersuchung von 2008 Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven 2

3 Startpunkt Wohnraumförderungsgesetz von 2002 Begriff Kommunales Wohnraumversorgungskonzept Informelles Fachkonzept zum Bereich Wohnen insbesondere mit Bezug auf soziale Wohnungsversorgung und gezielten Einsatz von Fördermitteln 3

4 In der Praxis Konzepte in Schleswig-Holstein wurden überwiegend inhaltlich weitaus breiter angelegt (nicht nur bezogen auf soziale Wohnungsversorgung) decken das ganze Spektrum des Wohnungsmarkts ab daher inzwischen Bezeichnung gebräuchlich: Wohnungsmarktkonzept (WMK) zudem weisen WMK z. T. Schnittstellen zu Stadtentwicklungskonzepten auf 4

5 Verbreitung von Wohnungsmarktkonzepten Schleswig-Holstein weist hohe Verbreitung auf Anteil Zentren mit WMK 4 Oberzentren 100% 18 Mittelzentren 72% Höchste WMK-Dichte aller Flächenländer bei Ober- und Mittelzentren 5

6 Spezifika der Zentren in SH / Unterschied zu NRW Größenstruktur der Städte/Gemeinden Schleswig-Holstein weist vergleichsweise kleine Ober- und Mittelzentren auf: Zentren mit Anzahl und mehr Einw bis unter Einw bis unter Einw bis unter Einw. 12 6

7 Gründe für hohe Zahl an Wohnungsmarktkonzepten in SH Frühzeitiges Ziel der Landesregierung bzw. des Innenministeriums: möglichst starke Verbreitung der Wohnungsmarktkonzepte Hintergrund sehr unterschiedliche regionale Wohnungsmarktentwicklung lokal gegenläufige Entwicklungen in Teilmärkten langfristig zunehmende Tendenz des Schrumpfens bei vielen Zentren Notwendigkeit Anpassung des Wohnungsbestands an veränderte Nachfrage 7

8 Ziel der Verbreitung von WMK Begründung von öffentlich geförderten Wohnungsbauinvestitionen und deren Einordnung in gesamtstädtische Entwicklungen und Strategien Behebung informationsbezogener und konzeptioneller Lücken Verstärkung des Austausches und der Kooperation zwischen Akteuren 8

9 Aktivitäten des Landes (1) diverse Maßnahmen zur Verbreitung von Wohnungsmarktkonzepten (Prinzip des "Beförderns und Einforderns ) 4 Regionalkonferenzen zu WMK (2003) Bereitstellung von Arbeitshilfen (2004) Erste Studie: "Vergleichende Auswertung von WMK in Schleswig-Holstein" (2005) Veranstaltung zu WMK für Fachpublikum (Kommunen, Wohnungswirtschaft, Wissenschaft etc.) (2005) 9

10 Aktivitäten des Landes (2) Finanzielle Unterstützung der Erstellung von WMK Verankerung der Wohnungsmarktkonzepte als Grundlage der schleswig- holsteinischen Wohnraumförderung Zweite Studie: "Wohnungsmarktkonzepte und Monitoring" (2008) Veranstaltung WMK und Monitoring Wohnen für breites Fachpublikum (2008) Ergebnis: Zentren haben nach und nach WMK erarbeitet 10

11 Ober- und Mittelzentren in Schleswig-Holstein Flensburg Husum Schleswig Eckernförde Rendsburg Kiel Heide Neumünster Eutin Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg Kaltenkirchen Bad Oldesloe Lübeck Ober-/Mittelzentrum Elmshorn Pinneberg Norderstedt Ahrensburg Mölln Wedel (Holstein) Geesthacht I21_WMK.gfk Zentren

12 Ober- und Mittelzentren mit Wohnungsmarktkonzepten (WMK) in Schleswig-Holstein Untersuchung 2004 Flensburg Husum Schleswig Eckernförde Rendsburg Kiel Heide Neumünster Eutin Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg Kaltenkirchen Bad Oldesloe Lübeck fertig gestellte Konzepte geplante Konzepte Ober-/Mittelzentrum Elmshorn Pinneberg Wedel (Holstein) Norderstedt Ahrensburg Mölln Geesthacht I21_WMK.gfk 2004

13 Ober- und Mittelzentren mit Wohnungsmarktkonzepten (WMK) in Schleswig-Holstein Untersuchung 2008 Flensburg Husum Schleswig Eckernförde Rendsburg Kiel Heide Büdelsdorf Neumünster Eutin Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg Kaltenkirchen Bad Oldesloe Lübeck untersuchte Konzepte Ober-/Mittelzentrum Elmshorn Pinneberg Norderstedt Ahrensburg Mölln Wedel (Holstein) Geesthacht I21_WMK.gfk 2008

14 Ober- und Mittelzentren mit Wohnungsmarktkonzepten (WMK) in Schleswig-Holstein Flensburg Husum Schleswig Eckernförde Rendsburg Kiel Heide Büdelsdorf Neumünster Eutin Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg Kaltenkirchen Bad Oldesloe Lübeck untersuchte Konzepte (bis 2007 erstellt) Konzepterarbeitung nach 2007 Ober-/Mittelzentrum Elmshorn Pinneberg Norderstedt Ahrensburg Mölln Wedel (Holstein) Geesthacht I21_WMK.gfk 2009

15 Untersuchung Wohnungsmarktkonzepte und Monitoring in Schleswig-Holstein von Anfang 2008 Auftraggeber: Innenministerium Schleswig-Holstein Auftragnehmer: Untersuchungsgegenstand: bis Ende 2007 fertig gestellte Konzepte von 12 Städten Umstände/Verfahren der Erstellung Inhalte der Analyse- und Prognoseteile Handlungsfelder und Maßnahmen Beschluss und Umsetzung der Konzepte Monitoringansätze 15

16 Vorgehen der Kommunen bei der Erarbeitung der WMK Durchgängig Vergabe an externe Büros (Erstellung, Moderation) Finanzierung: Kommunen, Wohnungswirtschaft und Land (in unterschiedlichen Konstellationen) Bearbeitung: in der Regel 10 bis 14 Monate Überwiegend kooperative Verfahren der Erarbeitung (Einbindung Wohnungswirtschaft, weitere Akteure) Zuschnitt der WMK auf spezifische Situation der Städte WMK sind keine Stangenware, sondern eher maßgeschneidertes Produkt Aufwand lässt sich nur schwer bzw. nur zu Lasten der Qualität reduzieren 16

17 Problemlagen und mit WMK verfolgte Ziele Mit WMK angegangene Probleme / Fragen Umgang mit demographischer Entwicklung, Alterung Umgang mit sich ändernder Wohnungsnachfrage Umgang mit ungleicher teilräumlicher Entwicklung Umgang mit sozialen und baulichen Problemlagen in Quartieren Unsicherheit über künftige Marktentwicklung Umgang mit nicht marktgängigen Beständen Umgang mit aufgegebenen Flächen Ziel der Konzepte Entwicklung geeigneter Instrumente/Maßnahmen zur Lösung der Probleme 17

18 Analyse- und Prognoseteile der WMK Analyseteile meist umfangreich mit breitem Spektrum an genutzten Datenquellen (amtl. Statistik, Wohnungsunternehmen, Verwaltungshandeln, Erhebungen) bei den jüngeren Konzepten hat die Zahl der analysierten Themenfelder und die sachliche/räumliche Tiefe der Darstellungen tendenziell gegenüber den älteren Konzepten zugenommen Prognoseteile: Bevölkerungs- und Haushaltsprognose Neubaubedarfsprognose Insgesamt bauen die WMK auf soliden und differenzierten Analysen und Prognosen (externer Gutachter) auf 18

19 Wichtigste Handlungsfelder der WMK Kommunikation und Kooperation, Koordinierte Stadt-Umland-Entwicklung, Baulandpolitik/Neubau, Anpassung des Wohnungsbestands an veränderte Nachfrage, Altenwohnen, Soziale Wohnungsversorgung/preisgünstiger Wohnraum, Stadtumbau/Rückbau, Quartiersentwicklung/kleinräumige Handlungsansätze 19

20 Grundcharakter der Wohnungsmarktkonzepte Schwerpunkt Wohnungspolitik Geesthacht Schwerpunkt Gesamtstadt Pinneberg Eckernförde* Rendsburg/ Büdelsdorf* Lübeck Schleswig Elmshorn Neumünster Schwerpunkt Teilraum Flensburg Husum Itzehoe Kiel Schwerpunkt Stadtentwicklungspolitik Stadtplanung * Einordnung zu Schwerpunkt Teilraum unter Berücksichtigung von Querbezügen zum ISEK

21 Zeitpunkt der Fertigstellung der Wohnungsmarktkonzepte und Integrierten Stadtentwicklungskonzepte Wohnungsmarktkonzepte (WMK) Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK) 2004 Geesthacht Flensburg Itzehoe Elmshorn Lübeck Pinneberg Husum* Eckernförde Neumünster Schleswig Husum Eckernförde Pinneberg Neumünster Elmshorn Kiel Rendsburg/Büdelsdorf Itzehoe Rendsburg/Büdelsdorf 2007 Itzehoe (Fortschreibung) Norderstedt Bad Oldesloe Bad Oldesloe (Norderstedt) Konzepte in Arbeit 8 Konzepte in Arbeit * durch ISEK abgedeckt () =kurz vor Fertigstellung

22 Umsetzung der Konzepte Konzepte wurden überwiegend von städtischen Gremien beschlossen oder zustimmend zur Kenntnis genommen Maßnahmen wurden überwiegend in bereits eingespielten Feldern begonnen WMK in Teilen nur eingeschränkt für unmittelbare Umsetzung geeignet Nachgelagerte Aktivitäten der Städte zur Verbesserung der Umsetzbarkeit 22

23 Nutzung der Wohnungsmarktkonzepte 1. Nutzung durch Städte Handlungsprogramm Orientierungs- und Argumentationshilfe bei Planung und Verfolgung von (geförderten) Projekten Nutzung von Informationen für Fachplanungen Informationsquelle für Verwaltungshandeln (Nachschlagewerk) WMK haben sich als weitgehend verbindlich erwiesen 23

24 Nutzung der Wohnungsmarktkonzepte 2. Nutzung durch Wohnungsunternehmen Bewertung der eigenen Bestände im Rahmen der Portfolioanalyse Erhöhung der Kenntnisse zu Standorten Verbesserung der Planungssicherheit für wirtschaftliche Entscheidungen (zum Beispiel Investitionen) 24

25 Schlussfolgerungen zu Wohnungsmarktkonzepten Kritisch hervorzuheben einige Themenfelder sind in WMK etwas unterbelichtet (z. B. soziale Wohnungsversorgung) Konzepte enthalten vielfach keine oder zu wenige operationalisierte Ziele bezogen auf Umfang und Zeithorizont von Maßnahmen anvisierte Ergebnisse Überprüfung des erreichten Stands (bezogen auf Zielsetzung) daher kaum möglich 25

26 Schlussfolgerungen zu Wohnungsmarktkonzepten Positiv hervorzuheben Wohnungsmarktkonzept hat sich Instrument etabliert, auch für kleinere Zentren Kooperatives Verfahren der Kommunen zur Erstellung der WMK hat sich bewährt Durch WMK stärkere Berücksichtigung von Marktprozessen und wirtschaftlichen Aspekten bei Ableitung des Handlungsbedarfs / konkreten Planungen WMK haben hohen Nutzen für Stadt und Wohnungswirtschaft mit den WMK hat sich eine neue Konzeptions-, Planungs- und Handlungskultur entwickelt Nutzen der WMK liegt nicht nur im erarbeiteten Produkt (Bericht), sondern auch in angestoßenen Prozessen und Kooperationen von Akteuren 26

27 Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Maßnahmen des Landes Pläne/Bemühungen zur Integration des Themas "Energieeinsparung/ Klimaschutz" in WMK (ab 2007) Ergänzung der WMK um weiteres Instrument: kommunales Monitoring Wohnen (2008) Arbeitshilfe "Aufbau eines kommunalen Monitorings Wohnen (2008) Workshopreihe "WMK und Monitoring Wohnen" (2008 und 2009, in 2010 Fortsetzung geplant) Schriftliche Befragung der Ober- und Mittelzentren zu Themen WMK, ISEK, Monitoring Wohnen und Workshopreihe (Herbst 2009) Generelles Ziel: angestoßenen Entwicklungsprozess am Laufen halten 27

28 Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Aktivitäten auf Ebene der Städte Städte mit jüngeren Konzepten: Beschlussfassung, Konkretisierung Maßnahmen, Umsetzung Städte mit älteren Konzepten: z. T. Aktualisierung ("Zweite Generation" der WMK) z. T. inhaltliche und strategische Weiterentwicklung von Konzepten Oberzentren: Nutzung des WMK als Grundlage für (geförderte) Modellprojekte Entwicklung von mit Land und Wohnungswirtschaft abgestimmten kommunalen Förderstrategien 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informationen / Downloads Innenministerium Schleswig-Holstein PlanenBauenWohnen/StaedteBauenWohnung/ Wohnungswesen/Konzepte/Konzepte node.html 29

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