Die Portfolio-Technik kann die Generierung von Logistik-Strategien unterstützen.
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- Bella Bayer
- vor 8 Jahren
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1 Die Strategie der Differenzierung über Kundenservice/Kostenführerschaft spielt für die Unternehmen in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle. Welchen Inhalt hat diese Strategie und welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser für die Beschaffung, Bestände, Transporte und Lagersysteme für ein Unternehmen? Kostenführerschaft Inhalt/Ziel Minimale Kosten bei einem definierten, akzeptablen Serviceniveau Beschaffung Geringe Lieferantenanzahl JIT-Lieferung Bestände Niedrige Bestände bei akzeptablen Serviceniveau Transporte Einsatz kostengünstiger Transportmittel Differenzierung über Kundenservice Schnelle Auslieferung Hohe Verfügbarkeit Zuverlässige Lieferanten Regionale Bevorratung um hohe Marktpräsenz durch schnelle Anlieferung zu gewährleisten Mix verschiedener Transportmittel Aufbau eines Transportsystems für Notfälle Lagersysteme Zentrallager Häufig mehrstufig: Produktions-, Zentral- und Reginoallager Die Portfolio-Technik kann die Generierung von Logistik-Strategien unterstützen. a) Erläutern Sie den Aufbau und Inhalt eines Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio. Welche 4 Entwicklungsphasen können strategische Geschäfteinheiten durchlaufen und welche Namen werden dazu üblicherweise benutzt.(4 Punkte) Das Portfolio besteht aus den Achsen relativer Marktanteil und Marktwachstum, welche jeweils in schwach und stark eingeteilt sind und somit folgende vier Entwicklungsphasen repräsentieren: Stars Question-Marks Cash Cows Poor Dogs b) Welche Logistik-Konsequenzen ergeben sich dadurch für die unterschiedlichen Entwicklungsphasen? (6 Punkte) Stars: Liefer-/Kundenservice optimieren Warenverteilungssystem optimieren Question-Marks: Lieferservice verbessern Warenverteilungssystem vergrößern/konzentrieren Cash Cows Liefer-/Kundenservice halten Bewusste Produktivitätssteigerung Poor Dogs Lieferservice nur in ausgewählten Marktsegmenten halten Warenverteilungskosten minimieren - 1 -
2 Erläutern Sie den Begriff E-Commerce. Nennen Sie mindestens 5 veränderte Logistik-Anforderungen, die sich durch den Einsatz von E-Commerce ergeben. Kundenbetreuung / Service Bereitstellung / Kommissionierung Verpackung / Versand Übergabe / Service Retouren virtuelle Geschäftskontakte, mehr Beratungsaufgaben schneller, flexibler Artikelzugriff kleinere Sendungen, mehr Sendungen, viele Empfänger individuelle Lieferzeit, Aufbau, Inbetriebnahme mehr Retouren, Abholung, Rückführung Definieren Sie den Materialfluss und beschreiben Sie seine Hauptaufgaben (5 Punkte) Verkettung aller Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von stofflichen Gütern innerhalb festgelegter Bereiche auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Hauptaufgaben: Überwindung der räumlicher Distanzen Überwindung der zeitlichen Distanzen Überwindung der Mengen- und/oder Sortimentsunterschiede Beschreiben Sie 5 unterschiedliche Arten der Lagerplatzzuordnung/Belegungsstrategien (5 Punkte). ABC: Das Lager wird in Bereiche aufgeteilt nach möglicher Zugriffsgeschwindigkeit: A: schnell B: mittel C: gering Frei: Jedes Gut kann überall gelagert werden Fest: Für jede Güterart gibt es feste Plätze Rein: Alle Stellplätze eines Lagerfaches werden nur mit einem Artikel/Charge belegt Gemischt: Stellplätze eines Lagerfaches dürfen mit unterschiedlichen Artikel belegt werden. Der Begriff Lager ist sehr vieldeutig, da sich Lager nach mehreren Gesichtspunkten strukturieren lassen. Stellen Sie dar, nach welchen Hauptmerkmalen mit welchen Ausprägungen Lager eingeteilt werden können. (6 Punkte) Merkmale Ausprägungen Lagergut fest flüssig gasförmig Stückgut Schüttgut Lagerungsart Flächen- oder Bodenlagerung Gestapelte Lagerung ohne Regal Lagerorganisation Kompakt-/Blocklagerung Zeilenlagerung Bewegungsart Statisch (Lagergut wird während der Lagerung nicht bewegt) Gestapelte Lagerung mit Regal Dynamisch (Lagergut wird während der Lagerung bewegt) z.b. Regallager z.b. Blockregallager - 2 -
3 Was versteht man unter einem Pater-Noster Regal? Geben Sie jeweils 3 Vor- und Nachteile an. (5 Punkte) Ein Pater-Noster Regal ist ein Umlaufregal. Es arbeitet nach dem Ware zum Mann Prinzip. Vorteile Gute Nutzung der Raumhöhe Greifhöhe ergonomisch Gute Kommissioniermöglichkeit Nachteile Ungeeignet für große/schwere Ware Freie Lagerplatzzuordnung Organisation erforderlich Was versteht man unter einem Durchlaufregal. Geben Sie jeweils 3 Vor- und Nachteile an. (5 Punkte) Das Durchlaufregal funktioniert nach einem First-In/First-Out Prinzip. Auf einer Seite des Regals wird ausschließlich eingelagert, auf der anderen Seite wird ausschließlich ausgelagert. Vorteile Zuerst eingelagerte Ware wird zuerst entnommen (gut für verderbliche Ware) Guter Raumnutzungsgrad Für schwere Lasten geeignet Nachteile Artikelreine Kanäle führen zu geringen Füllgrad Es muss immer die zuerst eingelagerte Ware entnommen werden Es gibt Systeme mit noch besserem Raumnutzungsgrad Erläutern Sie die Praktiker-Aussage Das beste Lager ist kein Lager! (3 Punkte) Unternehmen will Gewinn maximieren Unternehmen will Waren schnell, günstig und und guter Qualität herstellen Für Produktion werden Vorprodukte benötigt Die Lagerung dieser Vorprodukte verursacht Kosten, erhöht aber nicht die Qualität oder die Schnelligkeit der Produktion Würde diese Lager nicht existieren, könnten hier Kosten gespart werden Für Fertigerzeugnisse, die nicht sofort abgesetzt werden entstehen ebenfalls Lagerkosten Dies könnte durch eine Reduktion der Produktionsmenge verbessert werden Durch welche Merkmale sind Güter gekennzeichnet, die sich besonders gut für Durchlaufregale eignen(3 Punkte). Hohe Bestände viel Umschlag begrenztes Haltbarkeitsdatum (z.b. Molkereiprodukte) Der Lagerhaltung kommt eine wichtige Rolle im betrieblichen Ablauf zu / Läger haben vielschichtige Aufgaben a) Nennen Sie mindestens 4 Aufgaben, die die Lagerung von Gütern erfüllen kann? (4 Punkte) Zeit- und Mengenausgleich zwischen Material-Zufluss und Materialbedarf durch unterschiedliche Liefer- und Verbrauchsgeschwindigkeit Sicherung der Lieferfähigkeit und Lieferbereitschaft Wertsicherung bei Preisschwankungen (Spekulationsfunktion, z.b. Oldtimer, Gold) Bereitstellung eines Sortiments zur Befriedigung kundenspezifischer Bedarfe b) Um welche Form der Lagerung handelt es sich bei der Lagerung auf Förderanlagen? (2 Punkte) Liegen, Warten - 3 -
4 Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Paletten- Hochregallagers gegenüber einem Bodenlager? Nennen Sie insgesamt 4 Vor- und Nachteile (4 Punkte) Vorteile Einzelzugriff möglich Stapelfähigkeit muss nicht beachtet werden Guter Füllgrad bei entsprechender Belegungsstrategie Nachteile Höhere Investitionskosten Schlechte Anpassungsfähigkeit Nicht optimaler Raumnutzungsgrad Der innerbetriebliche Transport kann mit zahlreichen Fördermitteln durchgeführt werden. Geben Sie 8 wichtige Auswahlkriterien an, die bei einer Entscheidung für ein bestimmtes Fördermittel / innerbetriebliche Transportsysteme berücksichtigt werden müssen. Art der Be- und Entladung Art und Beschaffenheit der Transportgüter Integrationsfähigkeit in bestehende Transportsysteme Flexibilität des Transportsystems Verfügbarer Transportweg Sicherheitsvorkehrungen (Brandschutz) Umwelteinflüsse und Emissionen Menge Flurförderzeuge werden in unterschiedlichen Einsatzbereichen eingesetzt. Beschreiben Sie die Funktion des Umschlagen (3 Punkte). Be- und Entladen von Verkehrsmitteln Schnittstelle zwischen externem Guterfluss und dem innerbetrieblichen Materialfluss. Wechsel von einem Verkehrsmittel auf ein innerbetriebliches Fördermittel und umgekehrt. Erläutern Sie den Unterschied zwischen dem radarmunterstützten und freitragenden Hubprinzip. (4 Punkte) Radarmunterstütztes Hubprinzip: Last befindet sich zwischen den Rädern, wodurch ein Kippen des Flurförderzeugs verhindert wird. Freitragendes Hubprinzip / Gegengewichtsprinzip: Last befindet sich vor dem Flurförderzeug. Ein Gegengewicht verhindert das Kippen. Nennen Sie die 4 Einsatzarten von Flurförderzeugen und erläutern Sie diese (4 Punkte). Umschlagen s.o. Transportieren Ortsveränderung von Gütern horizontalen oder vertikalen Ebene oder gleichzeitig horizontal und vertikal im Raum Ein- und Auslagern Ladeeinheiten bereithalten, bevorraten und aufbewahren Kommissionieren Zusammenstellen von bestimmten Teilmengen aus einer bereitgestellten Gesamtmenge nach vorgegebenen Bedarfsinformationen Teilmengen bestehen aus Artikeln die aus dem Sortiment nach einem Auftrag zusammengestellt werden oder in der Produktion aus Rohmaterial oder Teilen Übergang von sortenreinen Lagerung zum sortenunreinen Auftrag Umfasst die Funktionen Bereitstellen, Fortbewegen, Entnehmen und Abgeben - 4 -
5 Nennen Sie 3 unterschiedliche Arten von Flurförderzeugen (FFZ). Welche FFZ haben den höchsten Automatisierungsgrad? (4 Punkte) Radarmunterstützt / Man-Up z.b. Kommisssionierstapler Radarmunterstützt / Man-Down z.b. 3 Seiten Stapler Freitragend Elektro / Diesel / Treibgas Stapler Höchster Automatisierungsgrad: Automatisches Flurförderzeug Nennen Sie die beiden wichtigsten Merkmale eines FFZ, die zu einem hohen Flächennutzungsgrad des Lagers führen können. (2 Punkte). Arbeitsgangbreite Palettenplätze gesamt Nennen Sie mindestens 2 Beispiele für Stetigförderer und jeweils 2 Vor- und Nachteile für deren Einsatz (3 Punkte). Unterflurschleppkettenförderer (flurgebunden) Vorteile Ware von allen Seiten erreichbar Waren können flexibel entnommen/hinzgefügt werden geringe Flexibilität Nachteile Platz für Fahrzeuge muss immer freigehalten werden Schleppkreisförderer (flurfrei) Vorteile Hallenfläche bleibt frei Von allen Seiten gut erreichbar Nachteile Hohe Investitionskosten Geringe Glexibilität Was sind Förderhilfsmittel? Nennen Sie 3 Beispiele (3 Punkte) Förderhilfsmittel werden verwendet um zu Fördergüter zu umschließen damit sie durch Fördermittel besser transportiert und besser gelagert werden können. Beispiele für Förderhilfsmittel: EURO-Palette ISO-Container Gitterbox Die Art der Konzentration auf Beschaffungsquellen gewinnt immer mehr an Bedeutung. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe Global Sourcing, Single Sourcing, Modular Sourcing häufig genannt. a) Was ist darunter zu verstehen? (6 Punkte) Global Sourcing: Ausdehnung der Beschaffungspolitik auf internationale Beschaffungsquellen mit strategischer Ausrichtung Anforderungen: Politische Stabilität im Land der Zulieferer, Handels-und Rechtssicherheit im Land der Zulieferer - 5 -
6 Chancen / Vorteile: Versorgung mit Gütern, die im Inland knapp sind, Druck auf inländische Lieferanten Risiken / Schwächen: Transportrisiko, Qualitätsrisiko Single Sourcing: eine einzige Beschaffungsquelle einer bestimmten Güterart. Kennzeichen: Aufeinander abgestimmte Organisation, Gemeinsame Mitarbeiterteams Modular Sourcing: Bezug bereits vormontierter bzw. montierter Module (z.b. Armaturenbrett) anstatt der Einzelteile. Kennzeichen: Wichtige Leistungen wie F&E oder Qualitätssicherung werden vom Abnehmer zum Zulieferer verlagert Im Rahmen der Beschaffungsstrategien ist die Klassifizierung von Kaufteilen zwingend erforderlich. a) Nennen Sie die 4 Güterklassen und die dazugehörigen Hauptaufgaben der Beschaffungsorganisation (4 Punkte) Güterklasse Hauptaufgaben Strategische Kaufteile Präzise, langfristige Bedarfsprognose Risikoanalyse und MOB-Betrachtung Kern- oder Hebelkaufteile Ausnutzung der vollen Einkaufsmacht durch z.b. Lieferantenauswahl Einkauf auf unterschiedlichen Märkten, Mengenoptimierung Engpasskaufteile Mengensicherung; Bestandsicherung Lieferentenkontrolle Standartkaufteile Rationale Bestellabwicklung Betandsoptimierung b) Erläutern Sie die Praktiker-Aussage Durch die Buy-Entscheidung werden fixe Kosten durch variable ersetzt! (4 Punkte) Buy-Entscheidung: Wandlung fixer Kosten in variable: Bezug einer Ware von einem Lieferanten anstatt diese selbst herzustellen Herstellung von Waren erfordert Bereitstellung von langlebigen Wirtschaftsgütern wie Gebäuden, Maschinen, etc., die aufgrund ihrer Langlebigkeit fixe Kosten verursachen Beschafft man die Waren von einem Lieferanten, so bezahlt man pro eingekaufter Einheit. Werden keine Einheiten gekauft, entstehen keine Kosten, somit sind die Kosten der Bereitstellung der Waren bei der Fremdbeschaffung variabel. Das Outsourcing von Entwicklungs-, Produktions- und Logistikleistungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. a) Nennen Sie jeweils mindestens 3 Vorteile und Nachteile einer Outsourcing-Entscheidung. (6 Punkte) Vorteile Konzentration auf Kernkompetenzen Reduktion der Fertigungstiefe Wettbewerb der eigenen Fertigung mit Zulieferern Nachteile Verlust von Fertigungskompetenz Verlängerung externer Materialflüsse Abhängigkeit vom Zulieferer - 6 -
7 Stellen Sie dar, was man unter dem JIT Konzept versteht und welche Chancen und Risiken an die Einführung des JIT-Konzeptes gebunden ist. Das Just-in-Time Konzept kann als unternehmen-übergreifendes Konzept angesehen werden, das das Hauptziel hat, nicht wertschöpferische Tätigkeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Geringere Lagerkosten Chancen Geringerer Handlungsaufwand durch direkte Beund Entladung Schnellerer Kapazitätsanpassung Risiken Bei Lieferverzögerung Produktionsstop enge Zusammenarbeit mit dem Lieferanten macht eine Auswechselung desselben schwierig Stellen Sie dar, an welche Voraussetzungen die Einführung des JIT-Konzeptes gebunden ist. (JIT-Konzept) Hohe erforderliche Prozesssicherheit in der Teileherstellung und im Transport prozessbegleitende Qualitätssicherung zuverlässiger und fähiger Lieferant Eine kostenoptimierte Verkehrslogistik wird immer wichtiger. a) Erläutern Sie das Prinzip Hub & Spoke. Welche Vorteile bietet es und in welchen Verkehrsregionen wir des eingesetzt. (5 Punkte) Das Hub & Spoke System ist ein System für große Netze der Verkehrslogistik. Dabei werden Transporteinheiten, die von einem Punkt L1 zu einem Punkt L2 transportiert werden sollen zunächst von L1 zu einem sog. Hub H1 und von diesem zu einem Hub H2 transportiert von dem die Transporteinheit dann zu L2 gelangt. Ziel ist die Konsolidierung von Warenströmen, damit größere Transporteinheiten zwischen den Hub's eingesetzt werden können. Dies eignet sich besonders für die Verbindung von Regionen mit mittlerem und schwachem Verkehrsaufkommen. b) Erläutern Sie das Cross-Docking Prinzip (5 Punkte) (Marketing-Logistik) Beim Cross Docking werden die Waren eingehender Touren neu auf ausgehende Touren verteilt. Dabei werden meist die Ganzladungen eines Zulieferers für die filialgerechte Belieferung umgesetzt. Die dabei im sog. Cross-Docking-Zentrum anfallenden Operationen sind: Auflösen, Sortieren und Umschlagen. Die Ersatzteil-Logistik gewinnt gerade im Investitionsgüterbereich immer größere Bedeutung. Stellen Sie dar, weshalb die Ersatzteil-Logistik gerade für Investitionsgüterhersteller ein wichtiger Wettbewerbsfaktor ist (5 Punkte). hohe Komplexität wichtige Rolle bei der Güterherstellung oft groß und daher kann kein neues Produkt geliefert werden Herstellungskosten oft hoch, daher lohnt sich ein neues Produkt selten meist Einsatz über langem Zeitraum bei hoher Nutzungsintensität - 7 -
8 Nennen Sie mindestens 6 wichtige Anforderungen an eine Ersatzteil-Organisation. (6 Punkte) Gute Bedarfsprognose Geeignetes Distributionsnetz 24 h Erreichbarkeit des Herstellers Schnelle Auftragsabwicklung Schneller Transport (im Nachtsprung ). Geringe Kosten Durch welche Faktoren kann die Bedarfprognose beeinflusst werden / Problemfelder. Nennen Sie mindestens 4 Faktoren. (4 Punkte) Anzahl der im Einsatz befindlichen Primärprodukte Zukünftiger Planverkauf von Primärprodukten Nutzungsintensität der Primärprodukte Instandhaltungsstrategie des Verwenders Stellen Sie dar, weshalb die Logistik der Nachkaufphase und besonders die Ersatzteillogistik von großer Bedeutung ist (3 Punkte) Dies ist wichtig im Hinblick auf Folgeaufträge. Bei der Abwicklung eines Kaufes ist für den Anbieter vor allem die Betreuung des Kunden nach dem Kauf (inkl. Ersatzteilversorgung) wichtig, da dies als erste Akquisitionsbemühung für einen eventuellen Folgekauf genutzt werden kann. Beschreiben Sie am Beispiel der europaweiten Ersatzteilversorgung einen Lösungsansatz für ein Warenverteilsystem zur bestandsarmen Versorgung der Kunden (5 Punkte). Zusammenfassung markenbezogener Konzernläger Vermeidung von gegenseitiger Belieferung der Konzernläger Realisierung von Einkaufsvorteilen durch Volumenbündelung Flächendeckende Direktbelieferung von Technikern im Nachtsprung in Kernmärkten Outsourcing der Lagerbewirtschaftung Geben Sie an, wie mithilfe von Logistik-Kennzahlen folgende Tatbestände ausgedrückt werden können: Umschlagshäufigkeit = Jahresabgangsmenge / Durchschnittlicher Lagerbestand Flächennutzungsgrad = (Belegte Regalfläche * 100) / Gesamtregalfläche Auslastungsgrad der Transportmittel = (geleistete Arbeitsstunden * 100) / Maximale Einsatzstunden Lieferbereitschaft = Summe der sofort bedienten Mengen / Summe der angeforderten Mengen Lagerdauer = Zahl der Tage des Betrachtungszeitraums / Umschlagshäufigkeit Lagerreichweite (2 Punkte) = (Lagerbestande + offene Bestellungen) / Planverbrauch der Periode Kosten pro Lagerbewegung (2 Punkte) = Lagerpersonal- und Sachkosten / Zahl der Lagerzu- und Abgänge Fehlerquote in der Kommissionierung (2 Punkte) = Kommissionierfehler * 100 / Zahl der Kommissionierungen - 8 -
9 Erläutern Sie die Begriffe vertikale und horizontale Distributionsstruktur. (4 Punkte) vertikale Distributionsstruktur: wie viele Lagerstufen gibt es werden die Waren direkt von einem an den Kunden geliefert oder vom Zentrallager zunächst an Regionalläger Folgende Lagerstufen werden dabei unterschieden: Werksläger: Fertigwarenläger, die dem kurzfristigen Mengenausgleich am Werk dienen Zentralläger: umfassen gesamtes Sortiment Regionalläger: schaffen Puffer zwischen Absatzregion und Produktion Auslieferungsläger: direkt im Absatzgebiet horizontale Distributionsstruktur: wie viele Läger gibt es auf jeder Lagerstufe gibt es bspw. nur ein Zentrallager oder sind die Lager dezentral verteilt Nennen Sie jeweils 2 Gründe für eine zentrale oder dezentrale Lagerhaltung (4 Punkte) Pro zentrale Lagerhaltung Bei geringer Kundenzahl u. großen Bestellmengen sind die Kosten einer zentralisierten Lagerhaltung i.d.r. niedriger als die einer dezentralisierten. günstiger sein. Jede Lagerstufe erhöht die Fixkosten und die Kapitalbindung Pro dezentrale Lagerhaltung Bei großer Kundenzahl u. kleinen Bestellmengen können mehrere Lagerstufen kostengünstiger sein. Gefahr der Schwerfälligkeit von Zentrallägern Wie entwickeln sich die Gesamtdistributionskosten( zusammengesetzt aus Lagerhauskosten und Transportkosten) mit einer steigenden Anzahl von Lagerstandorten? Zeigen Sie mit Hilfe einer Grafik den Zusammenhang auf. (2 Punkte) - 9 -
10 Eine kostenoptimierte Verkehrslogistik wird immer wichtiger. Erläutern Sie das Konzept des City Terminals (5 Punkte) Zentrale Umschlageinrichtung zur Belieferung der Städte, die durch dezentrale Umschlagsanlagen beliefert werden Belieferung CT zu verkehrsgünstigen Zeiten Reduzierung der Fahrtwege durch Bündelung der Transporte für einen Abnehmer Kostengünstig umsetzbar Stellen Sie Vor- und Nachteile einer zentralen Lösung dar. (5 Punkte) Vorteile Bei geringer Kundenzahl u. großen Bestellmengen sind die Kosten einer zentralisierten Lagerhaltung i.d.r. niedriger als die einer dezentralisierten. Jede Lagerstufe erhöht die Fixkosten und die Kapitalbindung Wegfall nationaler Eigenheiten Nachteile Bei großer Kundenzahl u. kleinen Bestellmengen können mehrere Lagerstufen kostengünstiger sein. Gefahr der Schwerfälligkeit von Zentrallägern Problematisch bei Just in Time-Belieferung (großen Entfernung zum Kunden) Im Rahmen der Produktionslogistik spielt eine effektive Steuerung des Materialflusses eine große Rolle. a) Erläutern Sie die Funktionsweise des KANBAN-Konzeptes. (5 Punkte) Kanban steht im Japanischen für "Karte". Es handel sich um ein System, das ohne EDV auskommt. Jeder Behälter hat eine Kanban Karte. Wenn er leer ist, wird diese Karte in ein vorgegebenes Behältnis gelegt. Dieses wird regelmäßig von einem Mitarbeiter geleert. Dieser weiß dann was gebraucht wird. Auf regelmäßiger Route werden die Materialien nachgeliefert. Voraussetzung: min. 2 Behälter von jedem Material b) Was ist das Hauptziel des KANBAN-Konzeptes? (5 Punkte) Reduzierung der Lagerbestände, Erhöhung der Flexibilität Zeigen Sie am Beispiel der Make-Or-Buy Entscheidung das Zusammenwirken quantitativer Entscheidungsgrundlagen und qualitativer Entscheidungshilfen (6 Punkte). 1. Definition der Anforderungen quantitative Entscheidungsgrundlagen: Kapazität Markt Größe Kosten qualitative Entscheidungshilfen: Risiken Expertise Technologie Infrastruktur 2. Auswahl der Lieferanten 1. Ermittlung der aktuellen Leistungsfähigkeit 2. Bewertung der Lieferanten 3. Vergleich aktueller Profile mit Zielprofil
11 Erläutern Sie (in Stichworten) die integrierende Logistik als das Zusammenwirken von System- Fluss- und Querschnittsdenken. Welche unterschiedlichen Ziele werden verfolgt? Die integrierende Logistik ist eine Logistikphilosophie, die helfen soll, eine für das Unternehmen optimale Logistik zu finden. Die Komponenten der integrierenden Logistik können folgend umrissen werden: Systemdenken: Ziel ist die Optimierung des Gesamtsystems mit dem Fokus auf Input und Output (z.b. Wareneingang und -ausgang bei einem Werk) Flussdenken: Ziel ist ein ununterbrochener Güterfluss dabei wird immer der Übergang von einer Stelle zur nächsten betrachtet (Lieferant Lager) Querschnittsdenken: Abteilungsübergreifende Planung Das, was für die einzelnen Abteilungen die optimale Lösung bedeutet, muss nicht unbedingt optimal für das Gesamtsystem sein Aufgabe der integrierenden Logistik ist damit, diese drei Denkweisen miteinander zu verbinden. Was versteht man unter dem Begriff Logistik und welcher Grundauftrag resultiert daraus für die Logistik. Unter dem Begriff Logistik wird der gesamte Materialfluss eines Unternehmens unter Einbeziehung externer Logistikpartner und des dazugehörigen Infomrationsflusses verstanden. Grundauftrag: die richtige Menge der richtigen Objekte am richtigen Ort im System zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten zur Verfügung zu stellen Nennen Sie mindestens 5 zukünftige Trends mit entscheidendem Einfluss auf die Logistik (und erläutern Sie diese)? Informations- und Kommunikationssysteme: Durch zunehmende Verbreitung und Nutzung des Internets werden Abläufe beschleunigt und eine weltweite Gleichzeitigkeit ermöglicht. Folgen: Kommunikation über Entfernungen und Zeitzonen hinweg ständige Erreichbarkeit Tome-to-Customer: Investitionsgüter werden auftragsbezogen hergestellt. Die Lieferzeit (Time-to-Customer) bezeichnet also die Zeit vom Auftragseingang bis zu Auslieferung. Time-to-Market: Der harte Wettbewerb fordert innovative Produkte in immer kürzeren Entwicklungszyklen Gründe: Ausnutzung von Kostensenkungspotentialen durch Neuentwicklungen Neu-Positionierung am Markt durch Veränderung des Marktpreises oder der Leistungsfähigkeit Individualisierter Kundenwunsch: Kunden von Investitionsgütern fordern individuelle Behandlung und individuelle Problemlösungen zu
12 Optimierung Ihrer Prozesse Diesem Trend wird auf zwei Arten begegnet: Universalprodukte, die zahlreiche Funktionsmerkmale in sich vereinen (Allroundprodukte) Differenzierte Produkte, die sich an speziellen Anforderungen orientieren (Spezialprodukte) Kostendruck: Durch harten Wettbewerb sind preispolitische Handlungsspielräume der Unternehmen begrenzt Produkt- und Prozesskostenreduktion durch: Innovation Erhöhung des Produktnutzen für den Kunden Der im Markt zu erzielende Verkaufspreis bestimmt die Kosten des Produktes Diskutieren Sie vorhandene Zielkonflikte im Zielsystem Logistik. Es soll gleichzeitig erreicht werden Leistung: Aufträge Durchsatz Lagern Qualität: Lieferfähigkeit Termintreue Flexibilität Niedrige Kosten: wenig Personal geringer Einsatz von Betriebsmitteln wenige/ kostengünstige Transportmittel Diskutieren Sie mindestens 4 Beispiele für vorhandene Zielkonflikte zwischen Bereichs- und Logistikzielen. Wählen Sie jeweils ein Beispiel aus den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung und Beschaffung. Zwischen den Bereichszielen und den Logistikzielen gibt es vielfältige Konflikte: [Dabei Bereichsziel Logistikziel] Entwicklung: Typen- und Televielfalt Standardisierung Vertrieb: Hohe Lieferbereitschaft Kurze Lieferzeit Fertigung: Abbau von Überkapazitäten Kapazitätsreserven Beschaffung: Große Bestellmengen kleine Anlieferungsmengen
13 Was ist der Unterschied zwischen Belegungs- und Bewegungsstrategien. (5 Punkte) Belegungsstrategie: es wird festgelegt, wo Güter einzulagern sind, d. h. an welchen Plätzen welche Artikel gelagert und bereitgestellt werden Ziele: gute Raumnutzung, kurze Wege für Ein- und Auslagerung Bewegungsstrategien: es wird festgelegt, wie Güter einzulagern sind, d, h, in welcher Reihenfolge welche Ein/Auslagerungen unter welchen Restriktionen vom Fördersystem durchgeführt werden Ziele: Einhaltung der Restriktionen, Hohe Einlager-/Auslager-/Durchsatzleistung Nennen Sie mindestens 5 verschiedene Bewegungsstrategien und erläutern Sie diese kurz (5 Punkte) Einzelspielstrategie: ausschließlich Ein- oder Auslagerspiele Doppelspielstrategie: kombinierte Ein- und Auslagerspiele Zuförderstrategien: möglichst schnelles Einlagern ermöglichen Abförderstrategien: möglichst schnelles Auslagern ermöglichen LIFO-Prinzip: bei einseitig zugänglichen Lagerplätzen Welche 5 Faktoren sprechen für das Ware zum Mann Prinzip. (5 Punkte) große Entnahmemengen großes Volumen lange Wege wenige Positionen pro Auftrag niedriger Kommisionierfaktor (<5) Welche 5 Faktoren sprechen für das Mann zur Ware Prinzip. (5 Punkte) hoher Kommisionierungsfaktor ( > 5 ) viele Positionen pro Auftrag kleine Entnahmemengen Ware mit kleinem Gewicht und Volumen kurze Entnahmezeiten Was versteht man unter dem Begriff Pick by Voice und welche Vorteile bietet das Prinzip? (4 Punkte) Informationstechnik des Kommisssionierens nach dem Prinzip Mann zur Ware Sprachbasierte Technologie zur Optimierung der Lagerprozesse Ziele: Verbesserung der Logistischen Abläufe Kommissioniergenauigkeit Vorteile: Hande und Augen bleiben frei Reduzierung der Pickfehler Schnelle Amortisation
14 Wodurch unterscheiden sich statische und dynamische Bereitstellung? (3 Punkte) Bei der statischen Bereitstellung oder auch "Mann zur Ware" Prinzip, muss der Kommisionierer immer zum Lagerplatz der Ware gelangen und entnimmt dort die gewünschte Menge. Bei der dynamischen Bereitstellung oder auch dem "Ware zum Mann" Prinzip hat der Kommissionierer einen festen Arbeitsplatz an den ihn durch technische Hilfseinrichtungen die Ware geliefert wird. Nennen Sie 3 Möglichkeiten, die Kommissionierleistung zu erhöhen (5 Punkte) Effiziente Bewegungs- und Belegungsstrategien Aufbau eines automatischen Kleinteilelagers Nutzung der Prinzipien "Pick by Light" oder "Pick by Voice" Einsatz von Kommisionierstaplern (3 Seiten Stapler) Was ist der Unterschied zwischen der ein- und mehrstufigen Kommissionierung? (2 Punkte) Bei der einstufigen Kommissionierung werden immer die Teile für einen Auftrag aus dem Lager entnommen und danach wird der nächste Auftrag bearbeitet. Bei der mehrstufigen Kommissionierung werden die Bedarfe für bestimmte Artikel gesammelt und diese Artikel dann in der benötigten Menge aus dem Lager entnommen - anschließend werden dann die unterschiedlichen Artikel nach Auftrag zusammengeführt. Der Auswahl von geeigneten Lieferanten kommt eine immer größere Bedeutung zu. a) Nennen Sie 6 mögliche Kriterien zur Lieferantenbewertung. Welches Verfahren zur Lieferantenbewertung bietet sich an. (4 Punkte) Kriterien: Qualität Technologie / Innovation Logistik Preishöhe Preispolitik Preistransparenz. Verfahren: Bewertung der Lieferanten nach o.g. Kriterien durch Punktbewertung. Anschließend Auswahl eines geeigneten Lieferanten anhand einer Entscheidungsmatrix. Geeignete Lieferanten liegen im Feld Attraktive Lieferanten
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