CAS Hochschuldidaktik und E-Learning

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1 CAS Hochschuldidaktik und E-Learning Zertifikatskurs Hochschuldidaktik Modular aufgebaute Weiterbildung für, Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende der BFH. Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning

2 Inhalt 2 CAS Hochschuldidaktik und E-Learning 4 Variante: Zertifikat Hochschuldidaktik 8 Modulaufbau 9 Modul 1: Grundlagen / Einführung 10 Modul 2: Lerneinheiten planen 11 Modul 3: Lerneinheiten gestalten 12 Modul 4: Lernerfolg reflektieren und überprüfen 13 Modul 5: Überzeugend auftreten 14 Modul 6: Neue Medien in der Lehre 15 Modul 7: Problemorientiertes Lernen 16 Modul 8: Begleitetes Selbststudium 17 Modul 9: Lernen in Freiräumen 18 Modul 10: Lernklima, Störungen, Rollen 19 Modul 11: Moderieren 20 Schlussveranstaltung mit Diplomübergabe 21 Organisatorisches 22 3 Titelbild: Fotolia Ausgabe: April 2014

3 CAS Hochschuldidaktik und E-Learning Mit innovativen Methoden, begleiteten Selbststudien und Blended-Learning-Szenarien Hochschullehre kompetenzorientiert und effektiv gestalten. 4 Zielgruppe 5 Das CAS Hochschuldidaktik und E-Learning richtet sich an und wissenschaftliche Mitarbeitende von Hochschulen (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogischen Hochschulen), die in der Lehre tätig sind oder in absehbarer Zeit tätig sein werden. Lehre an Hochschulen ist heute kompetenzorientiert: Studierende sollen für die Berufspraxis handlungsfähig werden, indem sie sich aktiv am Unterricht beteiligen, auch selbstständig erarbeiten und Lösungen zu realistischen Problemstellungen entwickeln. Zeitgemässe Lehre Wenn Sie sich fragen, wie Sie Studierende motivieren, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen das begleitete Selbststudium effizient gestalten den Praxistransfer wirksam unterstützen (über)fachliche Kompetenzen fördern Neue Medien sinnvoll in den Unterricht integrieren genderspezifische Aspekte in Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Wir erarbeiten mit Ihnen Lösungen für Ihre individuelle Lehrsituation. dann sind Sie im CAS Hochschuldidaktik und E-Learning genau richtig: Wir zeigen Ihnen vielfältige Möglichkeiten und erarbeiten mit Ihnen Lösungen für Ihre individuelle Lehrsituation. Was bringt Ihnen das CAS Hochschuldidaktik und E-Learning? Das CAS Hochschuldidaktik und E-Learning bringt Ihnen viele Vorteile - und damit auch Ihren Studierenden. Sie werden Ihre Lehrveranstaltungen professionell und effizient planen, durchführen und auswerten. Ihre Lehrveranstaltungen abwechslungsreich gestalten. Ihren Studierenden ermöglichen, berufsspezifische Kompetenzen aufzubauen. Ihren Studierenden den Transfer in die Praxis erleichtern. Modularer Aufbau und hoher Selbststudienanteil Das CAS Hochschuldidaktik und E-Learning ist modular aufgebaut und besteht aus Pflicht- und Wahlpflichtmodulen. 1 Die Module beinhalten Präsenzworkshops und Onlinephasen. In den Onlinephasen beschäftigen Sie sich mit der Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen. Diese Selbststudienphasen sind Voraussetzung für das Erlangen des Zertifikats resp. des CAS-Diploms. Pflichtmodule In den sechs Pflichtmodulen erwerben Sie grundlegende hochschuldidaktische Kompetenzen: Lerneinheiten planen und gestalten, Lernerfolg überprüfen, wirkunsvoll präsentieren, neue Lehr- und Lernformen sowie Neue Medien einsetzen.! Fundierte Befähigung für die Lehrpraxis 1 Die Modulinhalte orientieren sich an den Best Practice Empfehlungen der KFH «Weiterbildung für an FH, Konzept für didaktische Weiterbildung» (KFH 2011) sowie am «Leitbild zum Lehren und Lernen der Berner Fachhochschule».

4 6 Wahlpflichtmodule In den Wahlpflichtmodulen erweitern Sie Ihr Handlungsspektrum: Problemorientiertes Lernen, begleitetes Selbststudium, Lernen in Freiräumen, Lernklima, Moderieren sowie Integrieren Neuer Medien in die Lehre. Durch kollegiale Hospitation im Tandem erhalten Sie Einblicke in die Lehrpraxis einer Kollegin/eines Kollegen und trainieren Peer- Feedback. Nach einem Unterrichtsbesuch durch die Kursleitung erhalten Sie in individuellen Besprechungen konstruktives Feedback auf Ihre Lehrpraxis. 7 Begleitend zu den Modulen entwickeln Sie ein Blended-Learning- Sinnvolle Ergänzung von Hochschuldidaktik und E-Learning Neue Lehr- und Lernformen können sinnvoll mit E-Learning-Elementen umgesetzt bzw. ergänzt werden; mit E-Learning können Sie den «shift from teaching to learning» wirkungsvoll unterstützen. In der modernen Hochschullehre steht der integrative Ansatz (Blended-Learning) im Zentrum: Das Kontaktstudium wird in Online- Phasen gezielt mit begleitenden Selbststudien verknüpft. Sowohl im Konzept zu einem persönlichen Lehrvorhaben, das Sie in einem Moodle-Kurs umsetzen. Dabei werden Sie durch Coaching und Peer- Feedback unterstützt. Voraussetzungen für einen qualifizierenden Abschluss Teilnahme an sechs Pflicht- und vier Wahlpflicht- Kontaktstudium wie auch im Selbststudium gilt es, Neue Medien dort modulen sowie deren Vor- und Nachbereitung. in den Lernprozess zu integrieren, wo es didaktisch sinnvoll ist und Modulbegleitende Reflexionsarbeit im E-Portfolio. ein Mehrwert erzielt werden kann. Erstellung eines Blended-Learning-Konzepts und 10 ECTS Im CAS Hochschuldidaktik und E-Learning lernen Sie Blended- Learning-Szenarien kennen und entwickeln ein Blended-Learningdessen Umsetzung in einem Moodle-Kurs. Teilnahme an einem individuellen Online-Coaching 6 Pflichtmodule inkl. Vor- und Nachbereitung, 6 ECTS Konzept für ein eigenes Lehrvorhaben, das Sie in Moodle umsetzen. zum Blended-Learning-Konzept. E-Portfolio und Unterrichtsbesuche, Blended-Learning- Wir unterstützen Sie dabei individuell mit didaktischer und medientechnischer Beratung: Online-Coaching und regelmässige Moodle- Unterrichtsbesuch durch die Kursleitung mit indi- Kollegiale Hospitation im Tandem. Konzept und Umsetzung. Sprechstunden. Für mit wenig oder keiner Erfahrung in E-Learning bieten wir Moodle-Einführungskurse an. vidueller Besprechung. Für E-Learning-Beginner: Besuch eines Moodle- Einführungskurses. 4 Wahlpflichtmodule 4 ECTS Anwesenheit an den Präsenzveranstaltungen von mind. 85 %. Ganze Module können nicht ausgelassen werden, sonst werden sie nicht Praxisbezug In allen Modulen des CAS Hochschuldidaktik und E-Learning legen wir angerechnet und müssen nachgeholt werden. Krankheit und Verhinderung bedingen eine schriftliche Abmeldung. besonderen Wert auf den konkreten Bezug zur Lehrpraxis: In den Modulen erleben Sie zeitgemässe Lehre aus Sicht der Teilnehmenden und lernen einfach anwendbare Lehrmethoden kennen. In den Präsenz-Workshops bauen Sie in Trainings- und Übungssequenzen didaktische Handlungskompetenzen auf. Im E-Portfolio reflektieren Sie die Modulinhalte und fördern damit den Transfer in Ihre Lehrpraxis. An der Abschlussveranstaltung präsentieren Sie ein Blended-Learning-Konzept. Selbststudienanteil beim CAS Hochschuldidaktik und E-Learning Nebst der Präsenzpflicht an den zehn Modulen besteht ein Workload für das Selbststudium von ca. 160 Stunden für Vor- und Nachbereitung (Leseaufträge, Aufgabenbearbeitung), Dokumentation im E-Portfolio, Unterrichtsbesuche und das Erstellen des Blended-Learning-Konzepts. Die Bereitschaft dazu wird vorausgesetzt.

5 Variante: Zertifikat Hochschuldidaktik Modulaufbau 8 Die Berner Fachhochschule setzt zur Lehrbefähigung das Zertifikat Pflichtmodule Wahlpflichtmodule 9 Hochschuldidaktik voraus. Es besteht aus fünf Pflicht- und zwei Wahlpflichtmodulen mit insgesamt 7 ECTS (210 Arbeitsstunden). Bei dieser 1 7 Variante besteht kein Obligatorium für das Modul 6. Grundlagen/ Einführung Problemorientiertes Lernen Voraussetzungen für einen qualifizierenden Abschluss Teilnahme an fünf Pflicht- und zwei Wahlpflichtmodulen sowie deren Vor- und Nachbereitung. Modulbegleitende Reflexionsarbeit im E-Portfolio. Kollegiale Hospitation im Tandem. Unterrichtsbesuch durch die Kursleitung mit individueller Besprechung. Für E-Learning-Beginner: Besuch eines Moodle- Einführungskurses. Anwesenheit an den Präsenzveranstaltungen von mind. 85 %. Ganze Module können nicht ausgelassen werden, sonst werden sie nicht angerechnet 7 ECTS und müssen nachgeholt werden. Krankheit und Verhinderung bedingen eine schriftliche Abmeldung. Selbststudienanteil beim Zertifikat Hochschuldidaktik Nebst der Präsenzpflicht an sieben Modulen besteht ein Workload für das Selbststudium von ca. 100 Stunden für Vor- und Nachbereitung (Leseaufträge, Aufgabenbearbeitung), Dokumentation im E-Portfolio und Unterrichtsbesuche. Die Bereitschaft dazu wird vorausgesetzt. 5 Pflichtmodule 5 ECTS inkl. Vor- und Nachbereitung, E-Portfolio und Unterrichtsbesuche 2 Wahlpflichtmodule 2 ECTS 23./ Lerneinheiten planen 21./ Lerneinheiten gestalten 18./ Lernerfolg reflektieren & überprüfen 20./ Überzeugend auftreten 16./ Neue Medien in der Lehre / Begleitetes Selbststudium 21./ Lernen in Freiräumen 12./ Lernklima, Störungen, Rollen 02./ Moderieren 09./ Für das CAS Hochschuldidaktik & E-Learning ist das Modul 6 ein Pflichtmodul, für das Zertifikat Hochschuldidaktik nicht.

6 Modul 1: Grundlagen / Einführung Modul 2: Lerneinheiten planen 10 Lernen und Lehren neu sehen und vertiefter verstehen Grundlagen einer professionellen Unterrichtsplanung 11 ihre impliziten Lehrkonzepte zu formulieren und im Hinblick auf das Lernverständnis zu analysieren. ausgewählte lernpsychologische Erkenntnisse im Hinblick auf die Lehre an Fachhochschulen zu diskutieren. Elemente eines lernförderlichen Klimas und entsprechende Gestaltungsansätze zu erkennen. Umsetzungsmöglichkeiten didaktischer Lehr- und Lernkonzepte für die Lehre an Fachhochschulen zu (er)kennen.,, Organisationsformen und Lernreflexionen in einen stringenten Zusammenhang zu stellen. Lernziele/Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen zu formulieren und Anforderungen zu definieren. ihre Vorlesung kurz-, mittel- und langfristig zu planen. ihre Vorlesung in sinnvolle und logische Phasen zu gliedern. ihre Vorlesung mit Gestaltungselementen anzureichern. Unterschiede von Frauen und Männern in Bezug auf das Lernen zu erkennen. Einführung in die Arbeitsweise im Kurs, in das Selbststudium, die Lernplattform Moodle und in das E-Portfolio «Mahara» Leitbild «Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule» Grundlagen der Lernpsychologie Alltagskonzepte und theoretische Unterrichtskonzepte Di, 23. / Mi, , Uhr Dr. Brigitta K. Pfäffli, Prof. FH, Bildung und Beratung in Hochschuldidaktik Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning BFH (HdEL) Andrea Scheurlen, Fachspezialistin E-Didaktik und E-Portfolio, Fachstelle HdEL Grundfragen didaktischer Planung von vermittlungsorientierter Lehre: Adressatenorientierung und gendergerechte Lehre Bestimmen von n und n Gestaltungselemente einer Lehrveranstaltung Di, 21. / Mi, , Uhr Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning BFH (HdEL) Ein Mitglied der Gleichstellungskommission BFH

7 Modul 3: Lerneinheiten gestalten Modul 4: Lernerfolg reflektieren und überprüfen 12 Lerneinheiten abwechslungsreich und vielfältig gestalten Beurteilungen förderorientiert gestalten 13 eine Balance zwischen Instruktion und Selbsttätigkeit der Studierenden herzustellen und die Über-/Untersteuerung von Lehr-Lern-Prozessen zu verhindern. Neue Medien (Internet, Lernplattformen) zielbezogen und adressatengerecht einzusetzen. Methoden zur Aktivierung einzusetzen. Lehrveranstaltungen abwechslungsreich zu gestalten, indem Unterrichtsmethoden, Hilfsmittel und Medien variiert werden. Studierende aktivieren Methoden und Aktivitäten Konzepte und Einsatzmöglichkeiten Neuer Medien in der Lehre (Blended Learning) Good Practice-Beispiele Multimedia und Web 2.0 Rechtsfragen beim Einsatz Neuer Medien Di, 18. / Mi, , Uhr Vorbereitender Auftrag: Ein Lehrgespräch. Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning BFH (HdEL) Dr. Gerd Josten, Fachspezialist Moodle, Fachstelle HdEL (2. Tag) Andrea Scheurlen, Fachspezialistin E-Didaktik und E-Portfolio, Fachstelle HdEL (2. Tag) lernzielorientierte und faire Leistungsnachweise zu entwickeln. im Voraus klare Erwartungen (Kriterien) zu formulieren, wie die Leistungsnachweise von den Studierenden gelöst bzw. erbracht werden sollen. ein differenziertes Bewertungsraster zu entwickeln und dieses transparent zu machen. gültig und zuverlässig messende Prüfungsfragen zu formulieren. den Studierenden während des Lernprozesses adäquates Feedback zu geben. Herstellung guter Multiple-Choice-Fragen zur Überprüfung des Lernerfolges Kompetenznachweise Kriterienorientierung Beurteilungsnormen Bewertung Di, 20. / Mi, , Uhr Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning BFH (HdEL) René Krebs, dipl. Psych. FSP; Institut für Medizinische Lehre, Abt. Assessment und Evaluation, Uni Bern (2. Tag).

8 Modul 5: Überzeugend auftreten Modul 6: Neue Medien in der Lehre 14 Auftreten, Sprechen, Präsentieren Neue Medien sinnvoll in den Unterricht integrieren 15 ihre Wirkung als Lehrpersonen sowie ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung objektiv einzuschätzen. ihr Auftreten vor den Studierenden zu optimieren. ihre Auftrittskompetenz anhand von Feedbacks zu verbessern. neue Erfahrungen zu machen, Veränderungen zu schaffen und sich neue Verhaltensweisen anzueignen. Die dozierende Person und deren Auftreten vor den Studierenden Praktische Übungen zur Erarbeitung der Auftrittskompetenz (klare Körperpräsenz, optimale Sprechspannung, direkte Ansprache der Studierenden) Professioneller Umgang mit Präsentationsmedien Hilfreiches, wertschätzendes Übungssetting mit präzisen Feedbacks elektronische Plattformen und Werkzeuge didaktisch sinnvoll in den Unterricht zu integrieren. neue Trends zu kennen und aktuelle Fragen im E-Learning einzuschätzen. Ausgewählte Anwendungen aus den Bereichen Web 2.0 Tools, Conferencing-Tools E-Assessment Web 2.0 Aktuelle Fragen und Trends im E-Learning 1 Seminartag Mi, , Uhr Mo, 16. / Di, , Uhr Vorbereitender Auftrag: Kurze Unterrichtssequenz mit Einstieg, Einblick, Abschluss Dr. Gerd Josten, Fachspezialist Moodle, Fachstelle HdEL Andrea Scheurlen, Fachspezialistin E-Didaktik und E-Portfolio, Fachstelle HdEL Martin Niederhauser, Kommunikations- & Mediencoach, Barbara Peter, Dozentin und Trainerin für Auftrittskompetenz, Schauspielerin Marcel Wattenhofer, Kommunikationstrainer und Theaterpädagoge

9 Modul 7: Problemorientiertes Lernen Modul 8: Begleitetes Selbststudium 16 Probleme lösen und Wissen aufbauen Selbststudien initiieren und begleiten 17 die weltweit an Hochschulen genutzte, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauende Lehr- und Lernform theoretisch zu verorten und sie sinnvoll auf Einsatzmöglichkeiten und formen im eigenen Unterricht zu übertragen. das Lernen vom Fall, das Lernen in und mit der Gruppe sowie das selbstgesteuerte Lernen methodengerecht zu verknüpfen und umzusetzen. Erfolgsfaktoren für aufgaben- und gruppenbezogene Lernprozesse zu benennen. Problemorientiertes Lernen (POL) mit den Studierenden in einer sicheren Anfangspraxis durchzuführen. Konstruktivistisches Lehr- und Lernverständnis Lehr- und Lernform des Problemorientierten Lernens Analyse von Fallbeispielen Verschiedene Rollen in der Fallbearbeitung Konstruktion von eigenen Fällen Reflexion und Lernkonferenz Di, / Mi, , Uhr begleitete Selbststudien zielbezogen zu planen, organisieren, begleiten und (Zwischen-) Ergebnisse zu bewerten. die Rolle von Lernstrategien für selbstständiges Lernen zu erkennen und in Aufgabenstellungen und Lernberatungen mit zu bedenken. verschiedene Methoden für begleitete Selbststudien sinnvoll einzusetzen. die verschiedenen Rollen als, insbesondere die Rolle der Lernbegleitung zu erkennen und zu gestalten. Vorbereiten, Durchführen und Begleiten von Selbststudien Lernförderndes Feedback Di, / Mi, , Uhr Dr. Brigitta K. Pfäffli, Prof. FH, Bildung und Beratung in Hochschuldidaktik Dr. Corinne Tiaden, Fachspezialistin Hochschuldidaktik, Fachstelle HdEL (bei mehr als 10 Teilnehmenden) Dozentin Agnes Weber, Education Agnes Weber GmbH, Zürich,

10 Modul 9: Lernen in Freiräumen Modul 10: Lernklima, Störungen, Rollen 18 Die Studierenden mehr Verantwortung übernehmen lassen Positives Lernklima mitprägen, Störungen bearbeiten, unterschiedliche Rollen 19 gestalten praxisorientiertes und selbstgesteuertes Lernen kompetenzorientiert, motivationsfördernd und adressatengerecht zu ermöglichen Gruppenarbeiten lernfördernd einzusetzen angemessene Aufträge zu formulieren Motivation und Eigenverantwortung Didaktische Methoden und ihre Einsatzmöglichkeiten: Fallstudien, Projekte, Lernteamcoaching, Werkstatt, Leittext, PBL light Gruppenarbeiten als selbstständige und kommunikative Lernprozesse Der angemessene Auftrag Di, 12. / Mi, , Uhr Dr. Brigitta K. Pfäffli, Prof. FH, Bildung und Beratung in Hochschuldidaktik Dr. Corinne Tiaden, Fachspezialistin Hochschuldidaktik, Fachstelle HdEL (bei mehr als 12 Teilnehmenden) ihre Rolle(n) und Aufgaben zu klären in Bezug auf das lernorientierte Leiten und Begleiten von verschiedenen Studiengruppen Möglichkeiten zu erkennen, das Lernklima positiv zu beeinflussen und Beziehungen verbindlich mitzugestalten Beratungsgespräche zu moderieren und ihre Stärken sowie erwünschte Optimierungen zu erkennen Lösungen zu entwickeln für den Umgang mit Studierenden sowie bei Störungen des Gruppen-Lernprozesses Aufgaben und verschiedene Rollen von n Umgang mit unterschiedlichen Anforderungen Beratungsformen wie Intervision, Reflecting Team Herausforderungen und Störungen (authentische Fälle der Teilnehmenden) Gruppendynamische Konzepte wie Entwicklung einer Gruppe, Widerstand, Sach- und Beziehungsebene Di, 02. / Mi, , Uhr Dr. Brigitta K. Pfäffli, Prof. FH, Bildung und Beratung in Hochschuldidaktik Dr. Corinne Tiaden, Fachspezialistin Hochschuldidaktik, Fachstelle HdEL (bei mehr als 10 Teilnehmenden)

11 Modul 11: Moderieren Schlussveranstaltung 20 Diskussionen leiten, Gespräche und Anlässe moderieren Reflexion, Evaluation und Diplomübergabe 21 relevante Moderationsstrategien umzusetzen. das eigene Diskussionsleitungsverhalten zielgerichtet zu variieren. moderierte Diskussionen effektiv zu planen. problematische Situationen souverän und zielgerichtet zu lösen. Podien oder kontroverse Diskussionen zu leiten. Reflexion und Evaluation Präsentation Auszug aus E-Portfolio durch die Teilnehmenden Diplomübergabe und Mittagessen Grundlagen der Moderationskompetenz An- und Abmoderationen Fragetechnik und Schlagfertigkeitstraining Kreativer Umgang mit Widerspruch Kritische Gesprächssituationen deeskalieren Unterschiedliche Übungssettings mit Kamerafeedback Di, 09. / Mi, , Uhr Steffen Lukesch, Medientrainer und Moderator, Pesche Brechbühler, Dozent an der ZHAW und PHZH, Kommunikations- und Medientrainer 1 halber Tag mit anschliessendem Mittagessen Fr, , Uhr und Mittagessen in der Stadt (Ende ca Uhr). Dozent Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning BFH (HdEL)

12 Organisatorisches 22 Leitung Lageplan 23 Die Gesamtleitung der Kursadministration und -durchführung liegt beim Leiter der Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL, Prof. Dominique Herren. Anmeldung Die Anmeldung muss mittels unterschriebenem Anmeldeformular erfolgen. Herunterladen unter: (Rubrik Kurse) Bestellen bei: Anmeldeschluss 22. August Bei einer Anmeldung für einzelne Wahlmodule reicht eine Anmeldefrist von 2 Wochen vor Kursbeginn (sofern Platz vorhanden). Gruppengrössen Maximal 18 Teilnehmende. Bahnlinie Wylerringstrasse Standstrasse Stauffacherstrasse BFH A1 Haltestelle Markuskirche Linie 20 Wankdorffeldstrasse Winkelriedstrasse Morgartenstrasse Tellstrasse Bahnhof Wankdorf Papiermühlestrasse Ausfahrt Wankdorf Stade de Suisse (Wankdorf-Center) Kosten CAS-Lehrgang: CHF inkl. Unterrichtsbesuch und CAS-Diplom. Zertifikats-Lehrgang: CHF inkl. Unterrichtsbesuch und Zertifikat. Einzelmodule: CHF 600. pro Modul. Material Gearbeitet wird mit dem Buch: Pfäffli B., Lehren an Hochschulen. Eine Hochschuldidaktik für den Aufbau von Wissen und Kompetenzen. Bern: Haupt Wir empfehlen Ihnen, das Buch anzuschaffen. Auskunft Berner Fachhochschule Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL Wankdorffeldstrasse Bern hochschuldidaktik@bfh.ch Kursort Bern-Wankdorf, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern Berner Fachhochschule, Fachstelle für Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL In den Räumlichkeiten des BFH-Managementzentrums. Anfahrt per ÖV Ab Hauptbahnhof Bern Ab Bahnhof Wankdorf Bus Nr. 20 Richtung Wankdorf, Haltestelle Markuskirche, 3 Min. Fussweg 10 Min. Fussweg. Anfahrt per Auto Vor dem Haus hat es keine freien Parkplätze; es gibt lediglich einige in der blauen Zone.

13 24 Berner Fachhochschule Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning Wankdorffeldstrasse Bern Telefon Telefax bfh.ch/hdel

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