INTERGASTRA MAGAZIN. INTERGASTRA-höhepunkte im überblick: DEHOGA bündelt alle Branchenorganisationen auf 2500 m 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTERGASTRA MAGAZIN. INTERGASTRA-höhepunkte im überblick: DEHOGA bündelt alle Branchenorganisationen auf 2500 m 2"

Transkript

1 INTERGASTRA MAGAZIN MESSE-Zeitschrift für das innovative gastrobusiness november 2013 INTERGASTRA-höhepunkte im überblick: DEHOGA bündelt alle Branchenorganisationen auf 2500 m 2 KÜCHENTECHNIK: Wie sich ein Messetag für Küchenprofis wirklich lohnt FOKUS HOTEL: Vier Zimmer voller lehrreicher Ideen und Top-Rahmenprogramm SZENE und nightlife: Die eigenständige 2-tägige Fachmesse NEO hat Premiere

2 Runter mit den Energiekosten Ich bin Experte für Rostbraten, nicht für Energieversorgungsverträge. Gut zu wissen, dass die Experten der DEHOGA Beratung meinen Strom- und Gasvertrag prüfen und mir den günstigsten Tarif vorschlagen. So spare ich mit wenig Aufwand viel Geld. Markus Knörzer, Brauerei-Wirtshaus Sanwald, Stuttgart Die Strom- und Gasvertragsprüfung mit Einspargarantie gibt es für gastgewerbliche Betriebe im gesamten Bundesgebiet. Weitere Informationen unter DEHOGA Beratung Augustenstraße Stuttgart info@dehoga-beratung.de

3 3 Editorial INTERGASTRA 2014: Zahlreiche Impulse für erfolgreichere Geschäfte Inhalt 4 Neue INTERGASTRA-Rekorde Auf dem besten Weg zur Spitze 6 Internationale Bedeutung steigt Studie bestätigt bedeutende Stellung 8 Messetag für Küchenprofis Wertvolle Anregungen von Karl Haaf 10 FOKUS Hotel Vier Zimmer voller lehrreicher Ideen 12 DEHOGA-Bühne täglich lohnend Größter Messestand mit m 2 14 Qualifikation für Weltmeisterschaft Bocuse d Or Germany Hochkarätige Fachwettbewerbe Kochkunst, Tischkultur, Bar-Talente 18 Kaffee kann ein Erlebnis sein Viele Impulse für mehr Umsatz 19 Hochkarätiges bei Konditoren Täglich Trendforum mit Top-Akteuren 20 NEO: Szene und Nightlife Unterhaltungsgastronomie total 21 Appetit auf Eis-Geschäft Spezialmesse GELATISSIMO 22 Vielfältiges Rahmenprogramm Wettbewerbe & Branchentreffs 24 Sternegipfel mit Kochshows AHGZ-Event 2014 noch größer 25 Stuttgart für Autofans 26 Zur Messe ohne Schlangestehen Vom 1. bis 5. Februar 2014 ist das Stuttgarter Messegelände ein Pflichttermin für Gastgeber. Marktführer und Spezialisten vermitteln eine Fülle von Anregungen, um Hotels, Restaurants, Kneipen, Bars, Cafés, Eisdielen sowie Szenelokale attraktiver zu machen und Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung zukunftssicher aufzustellen. Nachdem die INTERGASTRA bereits im Jahr 2012 neue Bestmarken erreicht und sich endgültig als Leitmesse etabliert hat, geht es 2014 weiter bergauf. Mehr als Aussteller aus Deutschland und dem europäischen Ausland zeigen auf Quadratmetern Fläche Neuheiten und diskutieren mit den Fachbesuchern aktuelle Trends in Gastronomie, Hotellerie, Catering, Konditoreien und Eisdielen. Pluspunkte der INTER- GASTRA sind die breit gefächerte Herstellerpräsenz, ein vielseitiges Rahmenprogramm sowie zahlreiche Möglichkeiten zum fachlichen Dialog. Schon traditionell hat die INTERGASTRA mit Europas größter Halle für Küchentechnik eine starke Position. Im Bereich FOKUS HOTEL finden Hoteliers praktische Anregungen. Der Coffee Summit zeigt von der Plantage bis in die Tasse die gesamte Wertschöpfungskette inklusive einer Fülle von Impulsen für ein erfolgreicheres Kaffee-Geschäft. Für Speiseeis übernimmt die GELATISSIMO diese Rolle. Premiere hat 2014 der Sonderbereich NEO, der sich speziell an die Szenegastronomie wendet. Zusätzlich zu Angeboten an den Messeständen bieten Wettbewerbe und das hochkarätige Programm des DEHOGA vielseitige Informationen, zeigen Trends und vermitteln wertvolles Know-how für den beruflichen Alltag der Fachbesucher. Lassen Sie sich inspirieren von der maßgeschneiderten Kommunikations- und Informationsplattform für alle wichtigen Bereiche des Gastgewerbes. Ich wünsche allen Besuchern und Ausstellern interessante Gespräche, gewinnbringende Kontakte und erfolgreiche Tage in Stuttgart. Herzlich willkommen auf der INTERGASTRA 2014! Ulrich Kromer von Baerle, Geschäftsführer Messe Stuttgart

4 4 INTERGASTRA stellt neue Rekorde auf Mit zehnprozentiger Steigerung auf dem besten Weg zur führenden deutschen Branchenfachmesse In Halle 5 organisiert der DEHOGA Baden-Württemberg als ideeller Träger der INTERGASTRA gemeinsam mit den DEHOGA-Partnerverbänden aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie mit renommierten Branchenvereinigungen ein hochkarätiges Rahmenprogramm. Die Messebesucher können sich auf fundierte Fachinformation, spannende Wettbewerbe und gute Unterhaltung freuen. Foto: Fnoxx Die INTERGASTRA ist auf dem besten Weg zur führenden deutschen Branchenfachmesse: Die Ausstellungsfläche steigt gegenüber 2012 um zehn Prozent auf erstmals annähernd Quadratmeter: Vom 1. bis 5. Februar 2014 präsentieren sich auf dem übersichtlichen Messegelände mit kurzen Wegen rund Aussteller ein weiterer Rekord. Rund vier Monate vor Messestart sind bereits fast alle Standflächen ausgebucht, teilweise können interessierte Unternehmen nur noch in eine Warteliste aufgenommen werden. Das Wachstum der kommenden INTER- Messetipp Sämtliche Informationen zum Angebot und Rahmenprogramm der INTERGASTRA 2014 finden Sie unter: GASTRA zieht sich durch alle Ausstellungsbereiche und wird von zufriedenen Ausstellern der letzten Veranstaltungen, aber auch durch zahlreiche Neu-Aussteller vorangetrieben. Europarekord bei Küchentechnik Europas größte Halle für Küchentechnik das ist ein Rekord: Quadratmeter Ausstellungsfläche bieten alles, was in puncto Technik in der Küche möglich ist. Auch spannende Angebote rund um die Themen Food, Gemeinschaftsverpflegung sowie Systemgastronomie finden sich auf der INTERGASTRA 2014 im L-Bank Forum (Halle 1). Workshops und Vorträge über Heimverpflegung, Esskultur und Tafelwesen erweitern das Angebot und bieten zusätzliche Attraktionen. Getränke in Stuttgart zuhause Gastronomen und Hoteliers finden auf Stuttgarts Pflichttermin für die Branche eine eigene Getränkehalle vor das bietet keine andere Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die Halle 8 bietet ein breites Feld von Brauereien, Mineralbrunnen, Spirituosen und alkoholfreien Getränken. Viele der Branchenführer werden Produktneuheiten erstmals im Februar auf der IN- TERGASTRA vorstellen. FOKUS Hotel Nach dem Erfolg der letzten Veranstaltungen präsentiert die INTERGASTRA den Themenpark FOKUS HOTEL 2014 in der Oskar Lapp Halle (Halle 6) mit neuem Konzept und in Zusammenarbeit mit AIT, der Fachzeitschrift für Architektur und Innenarchitektur. Führende Hersteller und Dienstleister zeigen beispielhafte Lösungen für unterschiedliche Hotelsegmente sowie aktuelle Trends und praktikable Innovatio-

5 5 nen. Im Mittelpunkt steht dabei der praxisorientierte Dialog zwischen Fachbesuchern und den ausstellenden Unternehmen sowie Experten. Der Themenpark ist der Treffpunkt für Hoteliers, Architekten, Planer und Gestalter und bietet einen attraktiven Sonderbereich auf der INTERGASTRA. DEHOGA hat den größten Messestand Mit rund Quadratmeter in der Halle 5 hat der DEHOGA Baden-Württemberg als ideeller Träger der INTER- GASTRA den größten Messestand überhaupt. Unter seinem Dach bündelt dieser Branchenverband die Präsenz der DEHOGA-Landesverbände Rheinland- Pfalz und Saarland sowie aller auf der Messe vertretenen Branchenorganisationen: Verband der Köche Deutschlands (VKD), Verband der Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte (VSR), Deutsche Barkeeper-Union (DBU) und der Meistervereinigung Gastronom Baden-Württemberg (MVG). Das hochkarätige DEHOGA-Programm ist auf den Seiten 12 und 13 übersichtlich dargestellt. Besteck und Geschirr in Hülle und Fülle bieten reichlich Stoff für Fachgespräche. Fotos: Messe Stuttgart Stuttgart Coffee Summit Nach der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren wird Stuttgart im Rahmen der INTERGASTRA 2014 zum zweiten Mal der Treffpunkt der Kaffee-Szene. Von der Plantage bis in die Tasse präsentiert der Sonderbereich die gesamte Wertschöpfungskette des Kaffees auf dem 2. Stuttgart Coffee Summit. Verschiedene Anbaugebiete, Rösten und Sensorik sowie Zubereitung und Verkauf: Hier gehen Spezialisten den Dingen auf den Grund. Gastronomen bekommen gezeigt, wie sie Kaffee ideal in ihr Angebot einbinden und den Gästen anbieten können. In zwei Hallen finden sich Spezialisten der gesamten Kaffeebranche vom Rohkaffee über Röstereien, Maschinenhersteller, Ausstatter, Verpackungshersteller, Veredler und Schulungsdienstler. Blindverkostung als Premiere Erstmals wird es in Stuttgart eine Blindverkostung für Kaffee geben. Die Fachbesucher haben die Möglichkeit, verschiedene Kaffesorten in einem Blind-Cupping zu verkosten und dabei ohne Kenntnis von Hersteller, Ursprungsland und anderen Faktoren den Kaffeesorten ein Geschmacksprofil zu geben. Die Erstellung dieser Flavourprofile nutzen vor allem die Mikro-Rös- ter auf der Veranstaltung, um neutrale Profile für ihre Kaffeesorten zu bekommen. Zudem können die Röster vor Ort den Dialog mit den Gastronomen führen, den optimalen Kaffee zu bestimmten Gerichten empfehlen, umfassend beraten oder einfach nur über die einzelnen Kaffeevorlieben in unterschiedlichen Regionen diskutieren. INTERGASTRO NEO Die Entscheider der Szene-, Trendund Nightlife-Gastronomie treffen sich auf der INTERGASTRO NEO. Diese Messe im Rahmen der INTERGASTRA verdeutlicht die fließenden Übergänge zur Eventbranche und zum Catering. Sie präsentiert an zwei Tagen Trends und Neuheiten. Vorträge, Präsentationen, die Süddeutschen Cocktailmeisterschaften und viele Chancen zum Netzwerken runden das Angebot ab: bei einer Party auf der Messe wie auch in Workshops in Stuttgarter Hot-Spots. GELATISSIMO Die Spezialmesse für die handwerkliche Herstellung von Speiseeis bringt das Eis zum Schmelzen und ist nicht nur für die D-A-CH-Region, sondern auch für Italien und weitere angrenzende Länder ein wichtiger Treffpunkt. Hier erhalten die Fachbesucher neue Ideen rund um den Gewinnbringer Eis, nicht nur für das Eiscafé, sondern auch für die Gastronomie.

6 6 Spitzenplätze und wachsende internationa Studie der Hochschule Heilbronn bestätigt die herausragende Stellung bei Besucherqualität, Vielfalt des Ange Eine repräsentative Studie der Hochschule Heilbronn zeigt, dass die INTERGAS- TRA nicht nur in Deutschland einen Spitzenplatz unter den HORECA-Messen belegt, sondern auch international an Bedeutung gewinnt. Im Vergleich zu anderen Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum liegt der Pflichttermin für Gastgeber in der Besucherqualität, der Vielfalt des Angebotes, der Dynamik und der Attraktivität an der Spitze. Die wachsende Nachfrage und Steigerungen bei Bekanntheit und Beliebtheit führen auch dazu, dass die INTER- GASTRA von Ausstellern wie auch Fachbesuchern regelmäßig Bestnoten bekommt. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Messe Stuttgart und ihre Partner sind das breite Angebot im Ausstellungsbereich der Messe sowie das vielfältige Rahmenprogramm, das den fachlichen Austausch auf unterschiedlichen Ebenen sowie Diskussionen mit Experten ermöglicht und aktuelle Branchentrends vermittelt. Bestes Messegelände in Deutschland Als eindeutige Stärke der INTERGAS- TRA stellte sich in den von Studenten der Hochschule Heilbronn geführten Interviews das Messegelände heraus. Es wurde mit der Anbindung an den Flughafen und der übrigen Infrastruktur (direkter Autobahnanschluss und Infrastruktur auf dem Gelände an sich) als bestes Messegelände in Deutschland beschrieben. Weiter heißt es in der Studie: Das Ambiente ist modern Note 1,8 von Besuchern 59% der INTERGASTRA-Besucher sind in Führungspositionen tätig 84% der Messebesucher beurteilen das Angebot als vollständig 81% wollen 2014 erneut die INTERGASTRA besuchen Das Gesamturteil der Besucher über die INTERGASTRA: Note 1, Besucher INTERGASTRA südback Internorga Hoga Nürnberg hogatec (für 2014 abgesagt) Gäste Leipzig FKM-zertifizierte Zahlen von Aussteller INTERGASTRA Internorga hogatec (für 2014 abgesagt) südback Hoga Nürnberg Gäste Leipzig FKM-zertifizierte Zahlen von

7 Frank furt Base l L ge ebotes, Dynamik und Attraktivität Fläche brutto n ale Bedeutung Alfred Kärcher Halle L-Bank P k Rothaus Par Eingang West West Entrance Bus & Taxi P 6 P Taxi 4 Oskar Lapp Halle C1 Busterminal Messe Ost Eingang Ost East Entrance C2 ICS 8 P Forum Teinacher Atrium Kaskaden VIP Schenker Allee Ost Prof. Dr. Christian Buer: Im Rahmen der Veranstaltung Projekt Tourismus an der Hochschule Heilbronn haben wir 2013 eine Untersuchung zur Wahrnehmung der INTERGASTRA durchgeführt. Überrascht hat uns bei dieser Studie, dass die INTERGASTRA im Vergleich zur Internorga fast immer die Nase vorn hat: zum Beispiel bei der Besucherqualität, Vielfalt des Angebots, Dynamik oder Attraktivität. Bei der Internationalität und der Bedeutung liegt die INTERGASTRA zwar noch Platz 2 holt aber mit Riesenschritten auf P BUS 1 Ost er Allee Fast immer die Nase vorn Schenker Allee West Sehr attraktives Rahmenprogramm DEHOGA innovativ und interessant Das Rahmenprogramm der INTERGASTRA wurde von den Befragten als sehr attraktiv, hochwertig und angenehm empfunden. Besonders wurde die Nachwuchsförderung hervorgehoben. Die vielfältigen Veranstaltungen des DEHOGA wurden als innovativ und interessant bewertet. Beim Vergleich der Messegelände Stuttgart und Hamburg im Allgemeinen (zum Beispiel Ambiente) wurde die INTERGASTRA mit fast 50% als sehr gut bewertet. Im Gegensatz dazu wurde die Internorga mit mehr als 50% als gut beurteilt. Auch die Infrastruktur und die Verkehrsanbindung des Messegeländes in West er Allee Zeitsparende Hallenaufteilung Die Hallenaufteilung wurde hinsichtlich der Übersichtlichkeit für Besucher gelobt, da sie auf der INTERGASTRA gezielt und zeitsparend auf bestimmte Aussteller zugehen können. Schenk und unterstreicht die Freundlichkeit der Messe. Zudem ist die geografische Nähe Stuttgarts zu Österreich, Schweiz und Italien sehr attraktiv. Schenk Eingang Entrance ICS P Verwaltung Messe art Airport Wyndham Stuttg Messe Hotel Flu g ha fen s P traße Hotel Airport INTERGASTRA südback Internorga Hoga Nürnberg hogatec (für 2014 abgesagt) Gäste Leipzig 2013 FKM-zertifizierte Zahlen von Stuttgart werden besser beurteilt als in Hamburg. So bewerten fast 60% der Teilnehmer Stuttgart unter diesen Aspekten als sehr gut, während Hamburg größtenteils als gut bis mittelmäßig eingeschätzt wurde. Chance auf weitere Steigerung Bei Betrachtung der Entwicklung der INTERGASTRA in den letzten Jahren stellt die Studie der Hochschule Heilbronn einen stetigen Aufwärts- trend und steigende Bedeutung in der Branche fest. Das bedeute, dass der Bekanntheitsgrad sowie die positive Wahrnehmung der Messe über (Bundes-)Ländergrenzen hinweg konstant steige und somit die Chance auf eine weitere Steigerung der Bedeutung der INTERGASTRA bestehe. Dem gegenüber stehen die stagnierenden oder teils sogar fallenden Aussteller- und Besucherzahlen der Internorga, heißt es in der Studie. Messetipp Doppelgewinn: wertvolle Informationen und VIP-Paket Wir bieten INTERGASTRA-Besuchern bereits im Vorfeld wertvolle Tipps rund um den Messebesuch sowie Neuheiten aus der Branche: in einem speziellen Newsletter sowie auf Facebook. Bei der Anmeldung für den Newsletterkönnen Sie jetzt doppelt gewinnen: Wir verlosen 10 VIP-Pakete der führenden Fachmesse für innovatives Gastro-Business. Neben freiem Eintritt enthält das VIP-Paket viele Gutscheine für leckere Snacks, erfrischende Drinks und führt Sie zu den Highlights der INTERGASTRA. Mitmachen ist ganz einfach: Auf Formular ausfüllen und abschicken! Das Gewinnspiel läuft von 15. November 2013 bis 26. Januar Viel Glück!

8 8 Wie sich ein Messetag für Küchenprofis wi Karl J. Haaf vermittelt wertvolle Anregungen für den Besuch der INTERGASTRA: Probleme gründlich analysiere Küchenchefs stehen vielfach unter Druck: immer höhere Preise für Strom, Gas, Wasser und Abwasser, veraltete Technik mit zu hohen Verbrauchswerten, Mangel an Fachpersonal, stark schwankende Auslastung, ungeduldige Gäste. Entlastung schaffen können Investitionen in sparsame Technik, bessere Arbeitsabläufe und in personalsparende Verfahren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der kluge Einsatz von Convenience. Für all diese Anforderungen finden Küchenchefs auf der INTERGASTRA die richtigen Ansprechpartner, um sinnvolle Lösungen auszuloten. Karl J. Haaf, Vizepräsident des Verbands der Köche Deutschland (VKD), Leiter des freien Arbeitskreises der Krankenhausküchenleiter Deutschlands und Mitglied des INTERGASTRA- Arbeitskreises, empfiehlt Kollegen eine gründliche Vorbereitung auf die Messe, damit sich der Besuch wirklich lohnt: Zunächst alle Schwachpunkte notieren und sich Gedanken machen, was die Arbeit erleichtern und die Betriebskosten reduzieren könnte. Diese Liste gilt es dann auf der INTERGASTRA Schritt für Schritt abzuarbeiten: Die eigenen Anforderungen und Probleme mit verschiedenen Herstellern diskutieren, sich Lösungsvorschläge inklusive Referenzen unterbreiten lassen, auch mit Kollegen darüber reden, was am sinnvollsten sein könnte, und dann eine gute Entscheidung treffen." Einzigartige Vielfalt und kurze Wege Karl Haaf macht sich auf der Grundlage des Ausstellerverzeichnisses und des Geländeplans (abrufbar unter www. intergastra.de) einen genauen Fahrplan, um meine knappe Zeit sinnvoll einzuteilen. Ich besuche diese Messe, Messetipp In Halle 5 findet wieder ein hochkarätiges Wettbewerbsprogramm statt. Anmeldungen sind noch möglich. Weitere Informationen auf den Seiten 14 bis 17 sowie unter: In Europas größter Küchenhalle fortschrittliche Technik live erleben und dann richtig investieren: Die INTERGASTRA weil ich investieren muss. Eine derartige Vielfalt bei sehr kurzen Wegen mit wenig Zeitverlust bietet sonst keine Messe, hebt er den Vorteil der INTER- GASTRA hervor. Wertvolle Anregungen aus Großküche Bei der Messeplanung empfiehlt sich ganzheitliches Denken. Neben modernster Technik könnte auch der verstärkte Einsatz von Convenience sinnvoll sein. Entscheidend ist laut Haaf das intelligente Zusammenspiel aller Schlüsselfaktoren. Deshalb rät er zu einem ausgewogenen Besuchsprogramm, das Europas größte Halle für Küchentechnik ebenso berücksichtigt wie die vielfältigen Angebote der Lebensmittelindustrie gleich nebenan. Das Thema Gemeinschaftsverpflegung nimmt auf der IN- TERGASTRA mehr als die Hälfte der Küchenhalle ein. Trotz verschiedener Welten gibt es Gemeinsamkeiten und Chancen, den eigenen Horizont zu erweitern. So können sich Restaurantköche in der Großküche durchaus wertvolle Anregungen holen: Wie lässt sich das Massengeschäft bei größeren Gesellschaften leichter bewältigen? Wie kann ich beim Partyservice oder bei Buffets sicherstellen, dass warme Speisen nicht zu sehr auskühlen? Wie kann ich in auslastungsschwachen Zeiten Speisen für auslastungsstarke Zeiten vorbereiten? Welche Technik brauche ich dafür? Welche Hygieneregeln gelten, wie sieht es bei der Haltbarkeit aus?

9 9 rklich lohnt n und gezielt nach Lösungen suchen macht s möglich. Fotos: Messe Stuttgart Verbrauchsgünstige Technik Ein gemeinsames Problem beider Küchenwelten ist der weitverbreitete Investitionsstau. Karl Haaf rät, vor allem verbrauchsintensive Geräte im Auge zu behalten, weil die neuere Generationen in der Regel deutlich sparsamer sind. Der Energie- und Wasserverbrauch stehen für ihn an erster Stelle. So benötige zum Beispiel eine moderne Großküchenspülmaschine zwei Drittel weniger Wasser und Strom als frühere Generationen. Bei den derzeitigen Verbrauchskosten mache sich eine Investition von Euro innerhalb von nur 8 Jahren komplett von selbst bezahlt. So gesehen ist Investieren absolut sinnvoll. Haaf empfiehlt, Spülmaschinen im Interesse der Wirtschaftlichkeit spätestens nach 15 Jahren zu ersetzen. Deutlicher Trend zu Zentralküchen Viele Träger haben in den letzten 10 bis 20 Jahren die technische Ausstat- tung ihrer Großküchen so sehr vernachlässigt, dass das Sparen jetzt zum Aus führt. Ein typisches Beispiel für großen Investitionsstau sind Krankenhausküchen. Hier und auch bei Senioreneinrichtungen gibt es deshalb einen klaren Trend zur Konzentration auf weniger Standorte: Große Zentralküchen versorgen im Cook-and-Chill- Verfahren mehrere Außenstellen. Mitunter haben Investitionsstaus eine Dimension bis zu zweistelliger Millionenhöhe. Wer solche Beträge nicht aufbringen kann oder will, gibt die Eigenzubereitung komplett auf und sucht sich einen Dienstleister für die Lieferung fertig gekochter Speisen. Karl Haaf beobachtet eine deutliche Tendenz zur Auflösung von Großküchen und Umstellung auf industriell gefertigte Speisen. Kurzfristig betrachtet ist die externe Produktion natürlich günstiger, weil nur noch variable Kosten anfallen. Ist diese Entscheidung aber umgesetzt und die eigene Küche auf Regeneration, Ausgabe und Spülen reduziert, gibt es kein Zurück mehr, warnt Haaf vor voreiligen Entscheidungen. Er sieht diese Entwicklung auch für die Hersteller von Küchentechnik kritisch: Kurzfristig bedeutet die Umstellung ein gutes Geschäft. Langfristig werden bei immer weniger Küchen die Nachinvestitionen ausbleiben. Der Markt wird schwierig. Modernisierung mit Mehrfachnutzen In der Großküche unter seiner Verantwortung setzt Karl Haaf auf Modernisierung mit Mehrfachnutzen und kluge Einkaufspolitik. Sein Ziel ist es, mit weniger Mitarbeitern und vor allem mit weniger Fachpersonal den Leistungstand zu halten. Nutzen eines Schnellfrosters So hat Karl Haaf auf der Grundlage einer detaillierten Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Großküche des Klinikums Nordschwarzwald einen Schnellfroster für Euro beantragt, der folgende Vorteile bringt: 1. Bei dem unter Haafs Regie praktizierten Cook-and-Serve-Verfahren ( das ist das Optimum ) ist ein gewisser Überhang nicht ausgegebener Portionen unvermeidlich. Es gibt eine viel bessere und wirtschaftlichere Lösung als den Biomüll: Mit dem Schnellfroster unter Einhaltung aller gesetzlichen Normen sicher konserviert, lassen sich aus übrigen gekochten Kartoffeln ein paar Tage später Bratkartoffeln oder Suppe zubereiten. 2. Unverzichtbar ist der Schnellfroster auch bei der Vorproduktion von gebratenem Fleisch für das Wochenende im hauseigenen Cook-and-Chill-Verfahren: Es wird bei vollem Personalbestand an Werktagen gegart und dann innerhalb von 90 Minuten auf eine Temperatur von unter 4 C gekühlt. So lässt sich verzehrfertig zubereitetes Fleisch bei ununterbrochener Kühlkette bis zu vier Tage ohne Qualitätsverlust lagern. Es wird erst unmittelbar vor der Ausgabe wieder auf Verzehrstemperatur erwärmt. So entfallen samstags und sonntags arbeitsintensive Bratvorgänge und Karl Haaf kommt mit 50 Prozent weniger Personal aus. Garen mit günstigem Nachtstrom Ein weiteres Sparbeispiel aus seiner Praxis: den Konvektomat mit günstigerem Nachtstrom betreiben und Speisen im Langzeitverfahren garen. Per Schaltuhr startet das Gerät automatisch zur richtigen Zeit. Convenience sichert Qualität Weil es immer schwieriger wird, Fachpersonal zu bekommen, hält der Großküchenchef den Einsatz von Convenience-Produkten für angebracht: Als Beispiel nennt er Suppenpulver, das im Wasser nicht mehr verklumpt egal welche Temperatur Sie haben. Oder Rindsrouladen komplett zubereitet inklusive Sauce das müssen Sie nur noch regenerieren. Seine Schlussfolgerung aus dem Mangel an gelernten Köchen: Ich muss die Zubereitung durch Vorfertigung sicherer machen. Die Lebensmittelindustrie hilft uns dabei, auch mit ungelernten Mitarbeiter die gewünschte Qualität zu sichern. Weiterbildung am Tag der Hygiene Küchenchefs, die am Ball bleiben wollen, können sich auf der INTER- GASTRA gründlich über all diese Themen informieren. Hinzu kommt ein interessantes Weiterbildungsprogramm am Tag der Hygiene in der Gemeinschaftsverpflegung am Mittwoch, 5. Februar Es reicht vom Händewaschen über Geschirraufbereitung bis zum aktuellen Lebensmittelrecht. Es ist kostenfrei, offen für alle Teilnehmer und dauert nur bis Uhr.

10 10 Vier Zimmer voller lehrreicher Ideen FOKUS HOTEL Gestaltungsanregungen und Entscheidungshilfen für richtiges Modernisieren Manche Hoteliers verbauen viel Geld, aber die Gäste fühlen sich trotzdem nicht rundum wohl. Solche Fehlinvestitionen lassen sich mit systematischer Vorbereitung verhindern. Dazu zählt der Besuch der INTERGASTRA mit lehrreichen Zimmer- Beispielen und persönlichen Kontakten zu namhaften Architekturbüros im Themenpark FOKUS HOTEL. Die Messe bietet eine Fülle von Entscheidungshilfen, um zur eigenen Persönlichkeit passende Wohlfühl- Lösungen zu finden. Partner von FOKUS HOTEL ist auch auf der INTERGASTRA 2014 das Architekturmagazin AIT. Diese Fachzeitschrift hatte führende Hotel-Architekten aufgerufen, innovative Zimmer zu entwickeln. Über 20 Büros aus Deutschland, Luxemburg, Österreich, Spanien und der Schweiz beteiligten sich mit 40 Einreichungen an diesem Wettbewerb. Die vier außergewöhnlichsten Musterzimmer verschiedener Stilrichtungen werden den INTERGASTRA-Besuchern vom 1. bis 5. Februar 2014 im Rahmen der FOKUS HOTEL originalgetreu als Diskussionsgrundlage präsentiert: Hotel & Restaurant Rigiblick, Zürich: Burkhalter Sumi Architekten, Zürich 25hours Hotel beim Museumsquartier in Wien: Dreimeta, Augsburg Suite Sindbad küsst Heidi im Mohr Life Resort in Lermoos: Geplan, Stuttgart FOKUS HOTEL macht Mut zu neuen Wegen bei der Zimmerausstattung. Fotos: Messe Stuttgart YouthLab, entwickelt von der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München im Auftrag des Bayrischen Landesverbandes des Jugendherbergswerkes 17 renommierte Architektur-Büros haben im Rahmen des viertägigen Workshops AIT-Plattform Hotel 2013 das Messestandskonzept verfeinert. Sie werden mit einem gemeinsamen Stand vertreten sein. An allen fünf Messetagen diskutiert ein prominent besetztes Podium aus Architekten, Innenarchitekten, Designern und Hoteliers über neue Strategien in der Hotellerie. Die Weltstadt Wien steht seit jeher für Sensation und Show, für sehen und gesehen werden. Das Design der Zimmer im 25hours -Hotels orientiert sich an der Blütezeit des Circus Anfang des 20. Jahrhunderts und kombiniert Antiquitäten aus jener Zeit mit Erinnerungsstücken aus der Manege. Foto: Dreimeta Das neue FOKUS HOTEL-Konzept im Ateliercharakter in Stichworten: Materialien, Lösungen, Produkte, Dienstleistungen im Mittelpunkt Raum für Fachgespräche an der AIT Bar und in der Lounge Dialog zwischen Hoteliers, Bauherren, Architekten und Designern Ziel von FOKUS HOTEL: sich intensiv mit gestalterischen Fragen beschäftigen, innovative Ideen diskutieren und Lösungen für den eigenen Betrieb entdecken.

11 11 Dieses Hotelbad präsentiert auf der INTERGASTRA 2012 hat alles, was Gäste glücklich macht: Tageslicht, schattenfreies Kunstlicht und viel Ablagefläche. Rahmenprogramm auf der FOKUS HOTEL-Bühne Sonntag, 2. Februar 2014 Weg von der Abhängigkeit von Buchungsportalen: Online-Eigenvermarktung in der Hotellerie Hotelarchitektur und Räume interaktiv visualisieren und emotional erlebbar machen: Konzepte für Hoteliers, Architekten, Hoteleinrichter Montag, 3. Februar 2014 Referate international renommierter Architekten und Innenarchitekten über folgende Themen: Green Hotel: ökologische Bauweise, umweltbewusste Bewirtschaftung, hoteleigene Naturschutzprojekte; Wiederentdeckung des grünen Bewusstseins: Hotelprojekte im Einklang mit der Natur Hotel Visions: Minimalismus in der Hotel-Architektur, Imagehotels mit futuristischen Formen Die Präsenz namhafter Hersteller verstärkt den Praxisbezug des Themenparks FOKUS HOTEL.

12 12 Starkes Programm auf der DEHOGA-Bühne Viel nützliche Fachinformation, spannende Wettbewerbe und gute Unterhaltung mit Shows und prominente Information, Spannung und viel gute Unterhaltung: Auf der DEHOGA-Bühne in Halle 5 ist an allen fünf INTERGASTRA- Tagen eine Menge los. Besucher erleben ab 10 Uhr morgens einen Mix aus hochkarätigen Fachwettbewerben, interessanter Fachinformation und spektakulären Shows. Flairtending-Einlagen und die beliebte Fashion Show der Profi-Mode gehören ebenso zum täglichen DEHOGA-Bühnenprogramm wie die erstklassig besetzten Expertenrunden und Forum- Veranstaltungen. Hier eine Auswahl: Gründerforum für Existenzgründer und Betriebsübernehmer (1. Februar, Beginn 15 Uhr) Zukunftstrends im Tourismus (3. Februar, Beginn 12:45) Stunde der Ausbildung (4. Februar, Beginn 12:45 Uhr) Forum Gemeinschaftsverpflegung und Catering (4. Februar ab 15 Uhr) Zukunft für das Dorfgasthaus (5. Februar, Beginn 12:45 Uhr) Auch die beliebte DEHOGA-Kochund Talkshow mit Prominenten aus Politik, Sport, Kultur und Showbusiness ist täglich ab 14 Uhr fester Bestandteil des DEHOGA-Bühnenprogramms. Bereits fest zugesagt haben TV-Star Markus Maria Profitlich, bekannt aus der Serie Mensch Markus, VfB-Stuttgart- Sportdirektor Fredi Bobic, VfB-Präsident Bernd Wahler, Frank-Otfried July, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche Württemberg, Michael Zeyer, Sportdirektor der Stuttgarter Kickers. Weitere prominente Gäste sind angefragt. Zu den Highlights im DEHOGA-Bühnenprogramm gehört die Wahl der Gastro- Königin am Sonntag, 2. Februar um 12:45 Uhr: Königinnen anderer Branchen wählen die Nachfolgerin von Gastro-Königin Valentina. DEHOGA-Foren zu spannenden Fachthemen, interessante Ta Persönlichkeiten gehören zu den Programm-Highlights auf d Messetipp Informationen zum Programmablauf und zu den Wettbewerben unter Drei mal täglich in Halle 5: Die beliebte Flairtending-Show auf der DEHOGA-Bühne ist ein Publikumsrenner bei der INTERGASTRA. Wer wird Gastro-Königin? Königinnen anderer Branchen wäh von Gastro-Königin Valentina I.. Unser Bild entstand bei der W

13 13 in Halle 5 n Gästen DEHOGA-Service-Center Unterhaltsam und informativ: Die Fashion- Show der Profi-Mode. Drei Mal täglich zeigen Profi-Models auf der DEHOGA-Bühne attraktive Berufskleidung. Bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe hatten folgende Firmen ihre Beteiligung zugesagt: Chef Collection, Hotelwäsche Erwin Müller, Trachten Schaber und Trigema. Modell des Service-Centers am neu gestalteten Messestand des DEHOGA auf der INTERGASTRA Leistungen und Vorteile auf einen Blick: DEHOGA-Service-Center in Halle 5 lk-runden und das beliebte Promikochen mit bekannten er DEHOGA Bühne in Halle 5. len am INTERGASTRA-Sonntag, 2. Februar, die Nachfolgerin ahl während der INTERGASTRA Kennen und nutzen Sie sämtliche Vorteile einer Mitgliedschaft im DEHOGA? Wer sich umfassend und präzise informieren will, findet in den Service-Centern des Verbandes in Halle 5 die richtigen Antworten. Sechs leicht verständliche Stichworte führen die Messebesucher zu den passenden Ansprechpartnern. Mitmachen: Vom Engagement als ehrenamtlicher Ausbildungsmentor über die Fachgruppenarbeit bis hin zur Mitarbeit bei den DEHOGA-Unternehmerfrauen bietet die Verbandsgemeinschaft eine Menge Möglichkeiten. Informieren: Wo finde ich z. B. die Allergiker-Infobroschüre, Verbandsinformationen übers Energiesparen oder den Wegweiser für Ausbilder? Im Service- Center in Halle 5 gibt s schnelle, umfassende Antworten. Beraten: Geht s um Rechtsberatung, ums Kosten senken, um Finanzierungsfragen, Energieberatung? Um Gründung oder Betriebsnachfolge oder um ein anderes Thema? Im Service-Center finden Sie die richtigen Ansprechpartner. Lernen: Welche Unterstützung bietet der Hotel- und Gaststättenverband Ausbildungsbetrieben? Und welche DEHO- GA-Seminarangebote für Unternehmer und Mitarbeiter gibt es? Im DEHOGA- Service-Center auf der INTERGASTRA finden Interessierte Antworten. Sparen: Autokaufkauf oder -leasing, GEMA-Rabatt, Sonderkonditionen bei Kreditkarten, Software, Reinigungsmitteln Die Liste der DEHOGA-Sparvorteile ist lang. Aber kennen Sie wirklich alle? Und wussten Sie, dass Verbandsmitglieder praktisch alle DEHOGA-Leistungen stark vergünstigt oder sogar umsonst bekommen? Informieren Sie sich auf der INTERGASTRA denn wer Bescheid weiß, kann eine Menge Geld sparen. Vermarkten: Von der Sterneklassifizierung bis hin zu Vermarktungshilfen für die regionale Gastronomie hat der Verband seinen Mitgliedern viel zu bieten. Auch Seminare und Marketingsberatung gehören zum Leistungsangebot. Auch Betriebinsinhaber, die noch nicht Mitglied im DEHOGA sind, können sich im Service-Center unverbindlich informieren. Sie sind herzlich willkommen!

14 14 Qualifikation für die Weltmeisterschaft Wertvolle Einblicke für Messebesucher beim Bocuse d Or Germany 2014 Der Wettbewerb Bocuse d Or Germany 2014 zählt zu den Höhepunkten des Rahmenprogramms der INTERGASTRA. Die acht Kandidaten müssen aus Bömlo-Lachs sowie aus Kalbsrücken mit Knochen und Kalbsniere im Fettmantel jeweils zwölf Portionen zubereiten. Messebesucher dürfen den 1-Sterne-Köchen, Hoffnungsträgern auf einen Michelin-Stern und ambitionierten Talenten gerne über die Schulter schauen und sich dabei wertvolle Anregungen holen. Der Bocuse d Or Germany 2014 findet am zweiten Messetag statt: Sonntag, 2. Februar 2014, 10 bis 18 Uhr, Halle 5, Stand 70. Die hochkarätige Jury mit 16 Mitgliedern besteht aus Sterneköchen sowie aus Inhabern namhafter Hotels und Restaurants. Organisator dieser Vorentscheidung ist die Foodlook Studio GmbH mit Patrik Jaros, Präsident Bocuse d Or Germany. 3 Fragen an Patrik Jaros, Präsident Bocuse d Or Germany Was können Köche als Zuschauer beim Bocuse d Or erleben und lernen? Via Livebild können sie den Kollegen in den Showküchen über die Schulter blicken und dabei besondere Zubereitungsarten und innovatives Anrichten erleben. Aufmerksame Zuschauer bekommen dabei eine Fülle von Inspirationen fürs Kochen auf höchsten Niveau. Wichtig sind natürlich auch das Sehen und Gesehenwerden sowie das abwechslungsreiche Rahmenprogramm auf der Bocuse d'or Bühne. Welches Zeitbudget empfehlen Sie? Welcher Zeitraum ist am sinnvollsten? Es empfiehlt sich der komplette Messetag. Der Wettbewerb startet für die Kandidaten um 8 Uhr in den Showküchen. Ab 10 Uhr sind Zuschauer willkommen. Ab 14 Uhr stellen sich die Jurymitglieder vor. Je nach persönlichem Beeindruckte Jurymitglieder zücken beim Bocuse d Or 2012 ihre Handy-Kameras. Interesse der Besucher empfehlen wir, immer wieder am Bocuse-d Or-Stand vorbeizuschauen und den Fortschritt in den Küchen zu begutachten. Zweifellos sind die Präsentation der Speisen auf großen Platten und Tellern (Beginn 15 Uhr) sowie die nachfolgende Siegerehrung und Preisverleihung auf der Bühne (Beginn 17 Uhr) die Höhepunkte des Bocuse d Or. Welchen Stellenwert hat die Teilnahme am Bocuse d Or im Lebenslauf eines Kochs? Dieser Wettbewerb gilt als Weltmeisterschaft der Köche. Ziel ist es, die neuesten Trends der internationalen Küche zu repräsentieren. Der Ansporn für die Teilnehmer besteht darin, Jury und Kollegen mit spektakulären Kreationen in Staunen zu versetzen. Der Gewinner von Stuttgart wird intensiv auf den Bocuse d Or Europe vorbereitet, der im Mai 2014 in Stockholm stattfindet. Die Besten dieses Wettbewerbs dürfen dann beim Finale mit der Weltelite in Lyon an den Start gehen. Ehemalige Kandidaten haben sich inzwischen als Netzwerk organisiert. Das im Oktober 2013 gegründet Bocuse d Or Committee, dem auch Vertreter der Industrie angehören, fördert den kollegialen Austausch, den direkten Kontakt zu Lebensmittellieferanten und Produzenten sowie das Scouting und die Förderung von ambitionierten Jung-Köchen. Messetipp Unter finden Sie von Anfang November an Kurzprofile und Fotos der Teilnehmer und der Jurymitglieder.

15 15 Strahlende Sieger bei den INTERGASTRA-Fachwettbewerben in Halle 5. Wer darf sich 2014 über Pokale und attraktive Preise freuen? Spannung auf höchstem Niveau Hochkarätige Fachwettbewerbe auf der INTERGASTRA in Halle 5 Die international besetzten Fachwettbewerbe in Halle 5 gehören zu den Hauptattraktionen der INTERGASTRA. Erfolgreichen Teilnehmern winken attraktive Gewinne und die Messebesucher können sich auf spannende Wettkämpfe, emotionale Momente und viele fachliche Highlights freuen. Auf diesen Seiten erfahren ambitionierte Branchenprofis, an welchen prestigeträchtigen Wettbewerben sie sich bei der INTERGASTRA 2014 beteiligen und was sie dabei gewinnen können. Die kompletten Wettbewerbsunterlagen mit Anmeldemöglichkeit finden Interessierte im Internet unter Couvert d Or: Kreative Tischkultur der Extraklasse Zu den Publikumslieblingen unter den INTERGASTRA- Fachwettbewerben gehört der Couvert d Or der Wettbewerb für kreative Tischkultur auf höchstem Niveau, der vom Verband der Servicermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte (VSR) in Regie von Thomas E. Goerke auf der INTERGASTRA organisiert wird. Teilnahmeberechtigt sind Hotel- und Gaststättenbetriebe aus Deutschland und dem benachbarten Ausland. Ein Wettbewerbsteam besteht immer aus zwei Personen. Die Aufgabe: Jedes Team soll einen Tisch mit einem Durchmesser von 180 cm für vier Personen eindecken und themenbezogen dekorieren. Das Thema ist frei wählbar. Die Teilnehmer bestimmen ein Menü mit fünf Gängen und den dazu passenden Getränken und weisen diese auch auf den Menükarten aus. Materialien wie Geschirr oder Dekoration sind von den Betrieben selbst mitzubringen. Bewertet wird von einer hochkarätig besetzten Fachjury nach 15 definierten Bewertungskriterien. Das Siegerteam erhält am letzten Wettbewerbstag das Couvert d Or das goldene Gedeck für zwei Jahre. Die drei punktbesten Tische werden nochmals gesondert ausgezeichnet. Wer mitmachen will, sollte sich möglichst bald anmelden. Die Anmeldungungen werden Kreative Tischkultur erleben die INTERGASTRA-Besucher beim Couvert d Or. nach Reihenfolge ihre Eingangs berücksichtigt. Ausschreibungsunterlagen und ein Ameldeformular finden Interessierte unter Weitere Informationen beim Wettbewerbsleiter: Thomas E. Goerke Paul-Kerschensteiner-Schule In den Gassenäckern 10, Bad Überkingen Tel , tgoerke@t-online.de

16 16 Culinary Competition auf der INTERGASTRA: Bei den internationlen Koch- und Kochkunstwettbewerben sind Kreativität und handwerkliches Können gefragt. Den Siegern winken attraktive Preise. Internationale Kochkunstausstellungen Internationale Kochwettbewerbe Culinary Trophy die internationale Kochkunstschau Die internationale Kochkunstschau Culinary Trophy, an der sich Teams, Einzelaussteller und Auszubildende beteiligen können, zählt zu den Hauptattraktionen im Rahmenprogramm der INTERGASTRA. Zu präsentieren sind unter anderem Fingerfood, kalte Schauplatten, vegetarische 3-Gänge-Menüs sowie Desserts. Teilnehmen können Nationalmannschaften, Regionalmannschaften, in- und ausländische Hotel- und Gaststättenbetriebe sowie deren Küchenmeister, Köche, Patissiers und Auszubildende. Worauf kommt es an? Die Jury bewertet, wie die Gerichte präsentiert werden und wie innovativ sie sind. Gleichzeitig zählt auch, ob die Grundzubereitung der modernen Kochkunst entspricht. INFOS und Anmeldung Top Pastry Chef: Die Kunst der Patisserie An diesem Wettbewerb können sich ausgebildete Patissiers, Köche und Konditoren beteiligen. Täglich produzieren zwei Teams mit je einem Pastry Chef und einem Helfer in je drei Stunden ein Schaustück aus Schokolade oder Zucker. Maximal 80% der Einzelteile dürfen mitgebracht werden, 20% müssen zur Demonstration vor Ort hergestellt werden. Die international besetzte Jury bewertet unter anderem Mise en place, Arbeitsweise, und Kreativität. Die Preise: Euro für das Siegerteam, 500 bzw. 250 Euro für die Teams auf Platz 2 und 3. Das Siegerteam erhält zusätzlich einen Kurs nach Wahl bei Urs Reglis Culinary Food Art ( Urs Regli ist Schirmherr dieses Wettbewerbs und steht neben Wettbewerbsleiter Frank Widmann ebenfalls als Ansprechpartner zur Verfügung (info@culinary-food-art.de, Tel. 0831/83056). Ansprechpartner für alle Wettbewerbe der INTERGASTRA Culinary Competition (Kochkunstschau und Kochwettbewerbe) ist Küchenmeister Frank Widmann, Widmann s Löwen in Königsbronn Zang. Telefon (07328) loewen-zang@t-online.de Alle Ausschreibungen zu den Wettbewerben finden Sie unter: Anmeldeschluss für die Wettbewerbe ist der 10. Januar Top Master Chef Meisterköche messen sich Hier arbeiten Meister(in) und Auszubildende im Zweierteam: Auf der Showbühne kochen an vier Messetagen jeweils zwei Teams. Sie bereiten innerhalb von drei Stunden ein 3-Gänge-Menü für sechs Personen zu. Pflichtbestandteile sind für die Vorspeise Loup de Mer und Hummer, für den Hauptgang ein oder zwei beliebige Teilstücke der Lammkeule sowie Sorbet und Creme von Birne und/oder Pflaume als Hauptbestandteil des Desserts. Bewertet werden Kochleistung und Menüs von einer international besetzten Jury. Täglich wird das punktbeste Team als Tagessieger-Team ausgezeichnet und qualifiziert sich damit fürs Finale. Die Preise für den Gesamtsieg: 1000 Euro fürs Siegerteam, 500 Euro für Platz 2 und 250 Euro für den Drittplatzierten. Top Young Chef: Gewinne Deinen Meisterkurs Ausgebildete Köchinnen und Köche bis 35 Jahre (ohne Küchenmeisterprüfung) arbeiten im Zweierteam mit einem jungen Helfer oder einer Helferin (Auszubildender, Commis) bis maximal 23 Jahre. Zuzubereiten sind Vorspeise und Hauptgang, das Thema ist frei wählbar. Es werden insgesamt 6 Teller mit normalen Portionsgrößen hergestellt. Die Zeit bis zum Servicebeginn beträgt 1,5 Stunden. Jeden Tag treten zwei Teams an die jeweiligen Tagessieger qualifzieren sich für das Grand Final am letzten Messetag. Der attraktive Hauptgewinn: ein kompletter Vorbereitungskurs auf die Küchenmeisterprüfung an der DEHOGA Akademie in Bad Überkingen. Für den 2. Platz gibt s einen DEHOGA-Akademie-Wertgutschein über 400 Euro, Platz 3 wird mit einem Gutschein für Weiterbildung im Wert von 200 Euro prämiert.

17 17 Der DBU Junior-Cup gehört zu den Highlights im Wettbewerbsprogramm der INTERGASTRA. Junge Bar-Talente messen sich in Halle 5 auf der DEHOGA-Bühne. DBU Junior Cup: Bühne frei für junge Bar-Talente Spannende Wettbewerbe für junge Mix- Talente veranstaltet die Deutsche Barkeeper Union (DBU) in Halle 5 auf der INTERGA- STRA. Wie vor zwei Jahren wird auch 2014 wieder der DBU Junior-Cup ausgetragen der prestigeträchtige Wettbewerb um den Bob Haag Pokal. In der Kategorie Auszubildende müssen die Teilnehmer mindestens 18 Jahre alt sein und eine Berufsausbildung im Gastgewerbe in Deutschland machen. Das Ausbildungsjahr spielt keine Rolle. Die Aufgabe: Jeder Nachwuchs- Barkeeper bereitet zwei identische Mixgetränke auf der Bühne zu, die er selbst kreiert hat. Bedingung ist, dass der Cocktail aus mindestens drei ver- schiedenen Zutaten besteht. Maximal fünf Minuten inklusive Präsentieren hat der Teilnehmer dafür Zeit. Außerdem steht ein schriftlicher Test an, der Fragen die Themen Bar, Mixologie sowie Spirituosen- und Getränkekunde umfasst. Die zwei Bestplatzierten qualifizieren sich automatisch für den Junior Cup U-30. Insgesamt 15 Teilnehmer aus dem In- und Ausland können am Wettbewerb teilnehmen. Teilnahmeberechtigt ist jeder aktive Barkeeper. Die Teilnehmer stellen auf der Bühne zwei selbstkreierte Cocktails mit mindestens drei verschiedenen Ingredienzien her darunter maximal 7 cl alkoholische Zutaten. Die Drinks dürften mit Workingund Exhibition Flair zubereitet werden. Dazu haben die Teilnehmer maximal 5 Minuten Zeit hinzu kommen je zwei Minuten Auf- und Abbau. Eine hochkarätig besetzte internationale Jury beren, einen Test auf Englisch beantworten und fünf Drinks nach eigener Rezeptur innerhalb von 7 Minuten auf der Bühne zubereiten. Beim Speed-& Pour-Test müssen die Teilnehmer fünf zugeloste Drinks schnellstmöglich zubereiten und dabei sauber arbeiten. Die Arbeitsweise und das Auftreten fließen in die Bewertung ein. Die komplette Ausschreibung und die Anmeldeunterlagen finden Sie unter: Anmeldeschluss für beide Wettbewerbe ist der 16. Dezember Startgebühren gibt es keine. Anmeldung an e.braig@dbu-badenwuerttemberg.de Internationaler Flair-Tending-Wettbewerb Eine Show der Extraklasse: Auf den internationalen Flair-Tending-Wettbewerb, der am 4. Februar in Halle 5 ausgetragen wird, können sich INTER- GASTRA-Besucher freuen. Ein besonderer Höhepunkt im INTERGA- STRA-Rahmenprogramm ist der Internationale Flairtending-Wettbewerb, den die Deutsche Barkeeper Union am Dienstag, 4. Februar, um Uhr in Halle 5 auf der DEHOGA Bühne ausrichtet. Beim Junior Cup U-30 können aktive Barkeeper mitmachen, die nicht älter ist als 30 Jahre sind. Das Turnier setzt sich aus vier Teilbereichen zusammen, aus deren Kombination der Sieger ermittelt wird. So sollen die Barkeeper zum Beispiel einen Cocktail nach freier Wahl mit maximal 7 cl Alkohol kreiewertet die Leistungen der Teilnehmer. Hierbei fallen die Drinkqualität mit 10 Prozent und das Flair Bartending mit 90 Prozent ins Gewicht. Die sechs punktbesten Teilnehmer qualifizieren sich fürs Finale, das im Rahmen des INTERGASTRA-Branchenabends am 4. Februar um 19 Uhr in Halle 5 beginnt. Den Gewinnern winken attraktive Preisgelder: 1. Platz: 1500 Euro 2. Platz: 1000 Euro 3. Platz: 500 Euro Für die Plätze 4 bis 6 gibt es 300, 200 und 100 Euro. Die komplette Ausschreibung finden Interessierte unter wettbewerbe. Startgebühr gibt es keine. Anmeldung an Matthias.Knorr@dbuev.de Tel

18 18 Kaffee kann für Gäste ein Erlebnis sein Stuttgarter Coffee Summit mit zahlreichen Impulsen für mehr Umsatz und bessere Kundenbindung Im Kaffee stecken viele Chancen für mehr Umsatz und bessere Kundenbindung. Eine Fülle von Impulsen für ein erfolgreicheres Geschäft rund um die Bohne vermittelt der Stuttgarter Coffee Summit im Rahmen der INTERGASTRA In zwei Hallen erleben die Besucher die gesamte Wertschöpfungskette des Kaffees von der Plantage und Veredelung bis zu Zubereitung und Verkauf. Die Coffee Summit ist übersichtlich in verschiedene Themenparks gegliedert: Im Kaffee-Haus präsentieren Gerätehersteller die Vielfalt der Zubereitungstechnik. Im Rösterdorf zeigen kleine Röstereien und Anbaugebiete ihre breiten Sortimente. An allen fünf Veranstaltungstagen finden spannende Workshops, Vorträge und vor allem Verkostungen statt. Ein europäisches Netzwerk erfahrener Kaffeexperten garantiert das internationale Niveau des Stuttgarter Coffee Summit : Dr. Steffen Schwarz (Coffee Consulate, Deutschland), Jeanne Gennar (Belgien), Dr. Carlo Grenci (Italien), Björn Möller (Dänemark), Roberto Trevisan (Tschechien) und Jon Willasen (Spanien). 4 Fragen an Dr. Steffen Schwarz, Coffee Consulate: 1. Wie beurteilen Sie das Kaffee-Geschäft des Gastgewerbes aus Expertensicht? Das Kaffeegeschäft ist noch sehr ausbaufähig. Die wenigsten Gastronomen beschäftigen sich bewusst mit diesem Thema. Meist kaufen sie Kaffee danach, wer das günstigste Angebot macht und die meisten Geräte sponsert. Dabei kann man mit Kaffee echten Mehrumsatz machen und Kunden binden. Kaffee hat ein unglaubliches Potential und garantiert auch dann noch große Margen, wenn man hochqualitative Sorten einkauft und viel Einwaage für die Zubereitung verwen- Dialog und wertvolle Informationen: Welche Maschine erfüllt unsere Anforderungen am besten? det. Dann wird Kaffee zum Erlebnis zum Grund, warum ein Gast gerne eine zweite Tasse trinkt und zurückkehrt. Investitionen in Qualität und Know-how zahlen sich garantiert aus! 2. Welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen Sie für Gastgeber? Kaffee nach Geschmack kaufen und nicht nach Preis. Auch einmal darüber nachdenken, wie einem der Kaffee selbst am besten schmeckt und ihn dann auch so zubereiten. Kaffee ist viel mehr als braun und warm. Er kann auch mal kalt serviert werden, oder als kreatives Kaffeegetränk (Affogato) über einer Kugel Vanilleeis. 3. Welche Anregungen dazu vermittelt der INTERGASTRA-Bereich Coffee Summit? Viele. Zunächst werden die Vielfalt des Kaffees, seine Geschmacksvielfalt und seine Zubereitungsformen erlebbar gemacht. Die Besucher können Kaffees der verschiedensten Klein- und Microröster verkosten und zahlreiche Zubereitungsmethoden kennenlernen. Zusätzlich informieren wir über den Kaffee und die dahinterstehende Technik mit regelmäßigen Präsentationen und kleinen Vorführungen. Das Stuttgart Coffee Summit ist das größte Treffen von Kleinröstern in Europa auf einer Gastronomiemesse. Das Rösterdorf mit seiner totalen Vielfalt des Kaffeegeschmacks motiviert zum Einkauf unter dem Gesichtspunkt Qualität statt nur Preis. 4. Welchen Messefahrplan empfehlen Sie einem Wirt, der sein Kaffee-Geschäft aufwerten möchte? Wie viel Zeit sollte er dafür investieren? Zunächst erst einmal vorbeischauen und Kaffees verkosten. Die Vielzahl der Angebote und Präsentationen wird schnell vermitteln, wie viele Möglichkeiten für bessere Kaffeekonzepte im eigenen Betrieb es gibt. In persönlichen Gesprächen mit Herstellern von Kaffeetechnik und Röstern erfährt der Gastronom in einzigartiger Breite alles Wichtige zum Thema mehr Qualität beim Kaffee.

19 19 Hochkarätiges Konditoren-Programm Trendforum bietet an jedem Messetag zehn halbstündige Fachvorträge mit namhaften Spezialisten Der kleine Landesinnungsverband des Konditorenhandwerks überzeugt durch starke Leistungen: Viele unserer Lehrlinge landen später als Patissiers in der Topgastronomie betont Ehrenobermeister Robert Widmann stolz. Auch das Messeprogramm bei der INTERGASTRA ist stets top: Unser Forum ist täglich voll mit Kollegen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz und natürlich auch mit Köchen, die sich bei uns wertvolle Anregungen holen, freut sich Widmann. Auch für die INTERGASTRA 2014 konnte Widmann für das Trendforum hochkarätige Vertreter seiner Zunft gewinnen, die volle Ränge garantieren: Konditorenweltmeister Bernd Siefert Zuckerartist Joachim Habiger Eisspezialist Uwe Koch Chefpatissier Matthias Mittermeier Lothar Buß, Konditor des Jahres 1996, German Chocolate Award Sieger 2003 An jedem Messetag treten diese Topdozenten zweimal jeweils 30 Minuten auf. So ist garantiert, dass alle interessierten Besucher diese Weiterbildung der Spitzenklasse erleben können. Der Landesinnungsverband der Konditoren mit seinen 250 Mitgliedsbetrieben zählt mit dem DEHOGA zu den Trägern der INTERGASTRA und setzt mit seinen Messebeiträgen in der Alfred-Kärcher-Halle (Halle 9) immer wieder besondere Akzente. Foto: Messe Stuttgart Im 200 Quadratmeter großen Konditoren-Café können Besucher die Leistungsfähigkeit dieses Handwerks live erleben und zum Beispiel folgende Spezialitäten genießen: trendige Getränke in Verbindung mit Süßem und Herzhaftem sowie direkt auf der Messe handwerklich hergestelltes Eis. Weitere Schwerpunkte des Messeauftritts sind Schokolade (von der Praline über Tafelware, und Saisonartikel bis zu Werbestücken) sowie eine Leistungsschau unter dem Thema Konditorei gestern, heute, morgen. Ideenwettbewerb vermittelt wertvolle Impulse für Gastronomie der Zukunft Seit 2004 veranstaltet der Gastronomie-Report im zweijährigen Turnus den weltweit einzigartigen Ideenwettbewerb Gastronomie der Zukunft. Um Betriebsblindheit zu vermeiden, lädt Willy Faber, Herausgeber dieser Fachzeitschrift, nur branchenfremde Studenten dazu ein. Partner für den Wettbewerb 2014 ist die Akademie der bildenden Künste Stuttgart. Die Restaurant-Visionen der jungen Generation zählen zu den besonderen INTERGASTRA-Attraktionen. Es geht in der Halle 8 nicht um fertige Konzepte, sondern um wertvolle Impulse für die Zukunft: Welche Wünsche und Sehnsüchte hat die Jugend von heute an die Gastronomie von morgen? Mehr dazu: de/restaurant-der-zukunft.html. Echt sind hier nur die Möbel. Alles andere ist Projektion: Mit Böden, Decken und Wänden aus bildgebendem Material lässt sich jeder Ort der Welt und darüber hinaus an einen Standort projizieren. So können Gäste ganz nach Wunsch am Strand oder gar auf dem Mond speisen. Alexander Artmann präsentierte diese Vision seines Restaurants der Zukunft auf der INTERGASTRA Foto: Gastronomie-Report

20 20 Szene und Nightlife: NEO hat Premiere Eigenständige 2-tägige Fachmesse für Unterhaltungs-Gastronomie im Rahmen der INTERGASTRA Mit der NEO als eigenständige 2-tägige Fachmesse für die Szene- und Nightlife- Gastronomie bietet die INTERGASTRA 2014 ein Novum im europäischen Messegefüge. Das Begleitprogramm mit Vorträgen und Präsentationen verspricht einen spannenden Ausblick in die Trends von Gastronomie, Musik, Mode und Internet begleitet von vertiefenden Workshops in Stuttgarter Betrieben. Am Abend des ersten NEO-Tages, Montag, 3. Februar 2014, steigt in der Messehalle C 1 ein Event mit geladenen Gästen als gesellschaftlicher Höhepunkt. Die Szene-, Trend- und Nightlife- Gastronomie ist ein wichtiges, beständig wachsendes und facettenreiches Segment innerhalb des Gastgewerbes. Kein anderer Bereich lässt die Grenzen zwischen Essen, Trinken, Musik, Mode und Internet so stark verschmelzen. Die Übergänge zur Eventbranche sowie zum Catering sind fließend. So richtet sich die INTERGASTRA NEO an folgende Zielgruppen: Szene- und Trendgastronomen Club- und Diskothekenbetreiber Partyveranstalter Event-Caterer Technik-Dienstleister Entscheider aus Event-Agenturen Architekturbüros Barkeeper Systemgastronomen Online-Portale DJs Zum vielfältigen Rahmenprogramm gehört das NEO-Fachforum (100 Sitzplätze, Besuch ohne Voranmeldung) mit Antworten auf folgende Fragen: Was wird im Jahr 2015 auf den Floors getanzt? Wie kann man bei der Club-Versicherung sparen? Wie unterbindet man durch Mitarbeiter bedingten Schwund? Dies ist nur ein Teil der Themen, die Referenten aus der Szene in Impulsvorträgen im Rahmen des Fachforums be- Die INTERGASTRA NEO ist als eigenständiges Messekonzept an zwei Tagen erstmals Bestandteil der INTERGASTRA: Montag, 3. und Dienstag, 4. Februar Foto: Messe Stuttgart leuchten. Darüber hinaus lockt die INTERGASTRA NEO mit zahlreichen weiteren Aktivitäten: NEO-Exkursionen Hautnahen Kontakt zu Top-Nightlifeund Trendgastronomen bietet eine NEO-Exkursion an beiden Messetagen in die besten Szene-Spots von Stuttgart. Vor Ort in ihren Lokalen berichten Betreiber und Macher von ihren Erfahrungen und gehen auf Trends und Entwicklungen der Branche ein. Showbühne Die NEO-Showbühne ist der Ort der Praxis und der Begeisterung. Die Besucher erleben dort Beiträge erfahrener Barkeeper, Flairtending, Produktvorstellungen, DJ-Sets und als Höhepunkt die Verleihung des German Nightlife Awards durch die Fachmagazine DRINKS und disco im Rahmen der NEO-Messe-Party. NEO-Messeparty Gesellschaftlicher Höhepunkt der INTERGASTRA NEO ist die Messe-Party am Abend des ersten NEO-Tages in der Messehalle C1. In entspannter Atmosphäre treffen die Aussteller auf ein ausgewähltes Publikum. Geladen werden Entscheider und Multiplikatoren der Nightlife- und Trendgastronomie. Ein ausgesuchtes DJ-Set, kühle Drinks und feine Snacks bieten eine ideale Atmosphäre, um Kontakte zu knüpfen und zu feiern zunächst direkt an den einzelnen Messeständen und später vor der NEO-Showbühne. Cocktailmeisterschaft Die am ersten Messetag stattfindende Süddeutsche Cocktailmeisterschaft setzt weitere spannende Akzente. Die Barkeeper der DBU-Sektionen Bayern und Baden-Württemberg stellen ihr Können unter Beweis und küren den besten süddeutschen Barkeeper.

FUR GASTRONOMIE UND GV IMPULSE. KONZEPTE. LOSUNGEN.

FUR GASTRONOMIE UND GV IMPULSE. KONZEPTE. LOSUNGEN. FUR GASTRONOMIE UND GV IMPULSE. KONZEPTE. LOSUNGEN. GASTRO IVENT 2016 Die GASTRO IVENT bietet Impulse und Lösungen für Gastronomie und Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung und Catering. In Halle 6 präsentieren

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

27. AUGUST 30. AUGUST DEMO DAY 26. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND FACHBESUCHER-INFORMATION TRENDS ERFAHREN

27. AUGUST 30. AUGUST DEMO DAY 26. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND FACHBESUCHER-INFORMATION TRENDS ERFAHREN 2014 27. AUGUST 30. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND DEMO DAY 26. AUGUST FACHBESUCHER-INFORMATION TRENDS ERFAHREN COMMUNITY TRENDS NETWORKING DEMO DAY E-BIKES / PEDELECS HOLIDAY ON BIKE FASHION SHOW

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 1 2 Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 5 6 7 Warum muss es eine Agentur speziell für Gründerinnen geben? 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Von den Selbständigen sind

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse

Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse Meckatzer auf der Allgäuer Festwoche: Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse Endlich ist es der Meckatzer Löwenbräu gelungen auf der Allgäuer Festwoche

Mehr

CAMPUS. Renommierte Akademien und Hochschulen präsentieren sich auf der «Handwerk & Design» 24.02.-01.03.2016 Messegelände München

CAMPUS. Renommierte Akademien und Hochschulen präsentieren sich auf der «Handwerk & Design» 24.02.-01.03.2016 Messegelände München CAMPUS Renommierte Akademien und Hochschulen präsentieren sich auf der «Handwerk & Design» 24.02.-01.03.2016 Messegelände München Auf der «Handwerk & Design» zeigen Akademien und Hochschulen, Kunsthandwerksorganisationen,

Mehr

DEUTSCHLANDS BESTE AZUBI-MESSEN

DEUTSCHLANDS BESTE AZUBI-MESSEN DEUTSCHLANDS BESTE AZUBI-MESSEN powered by Hospitality Excellence LIVE RECRUITING Zeigen Sie, wer Sie sind! Passender Nachwuchs ist Mangelware? Die Bewerbungs-Pipeline tröpfelt nur noch? Möchten Sie Ihre

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

SÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE. Ausstellungsunterlagen. Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen

SÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE. Ausstellungsunterlagen. Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen SÜDDEUTSCHLANDS GROSSE PFERDEMESSE Ausstellungsunterlagen Internationale Fachmesse 12.-14. Februar 2016 Messe Friedrichshafen Im Mittelpunkt: Das Pferd Wenn sich 400 renommierte Aussteller aus ganz Europa

Mehr

Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften.

Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Eventdokumentation Die Nietturm Bar ganz für Sie alleine Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Feiern Sie im gläsernen Kubus

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

FRISCH INSPIRIERT WORKSHOPS UND MASTER CLASSES

FRISCH INSPIRIERT WORKSHOPS UND MASTER CLASSES FRISCH INSPIRIERT WORKSHOPS UND MASTER CLASSES 02 THAYNGEN Alles andere als trockene Theorie. Im Chefmanship Centre Thayngen erwartet Sie alles, was ein Profiherz höherschlagen lässt. WEITERBILDEN, AUSTAUSCHEN,

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

FACHBESUCHER INFORMATION MOVING BIKE BUSINESS 26. 29. AUGUST 2015 DEMO DAY 25. AUGUST 2015 FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND

FACHBESUCHER INFORMATION MOVING BIKE BUSINESS 26. 29. AUGUST 2015 DEMO DAY 25. AUGUST 2015 FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND FACHBESUCHER INFORMATION MOVING BIKE BUSINESS 26. 29. AUGUST 2015 DEMO DAY 25. AUGUST 2015 FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND COMMUNITY TRENDS NETWORKING DEMO DAY E-BIKES / PEDELECS HOLIDAY ON BIKE FASHION SHOW

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Hiestand & Suhr: Erfolgreiches 1. Messehalbjahr 2015

Hiestand & Suhr: Erfolgreiches 1. Messehalbjahr 2015 Mai 2015 Messeerfolg³ Hiestand & Suhr: Erfolgreiches 1. Messehalbjahr 2015 Freiburg/ Mit gleich drei erfolgreichen Messen konnte sich Hiestand & Suhr im ersten Halbjahr 2015 einem breiten Publikum präsentieren.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» «Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR

Die Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR Die Tischlerküche erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR Chancen in der Krise finden Das Seminarangebot von Forum Handwerk und Architektur gibt Zukunftsperspektiven Adler

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung

Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung Stand: September 2015 Unternehmer treffen Investoren Seit 1996 Netzwerkplattform für Unternehmensfinanzierung Das Deutsche Eigenkapitalforum

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Wir machen Marken erlebbar. [Denn wir schaffen Räume für Ihre Ideen.]

Wir machen Marken erlebbar. [Denn wir schaffen Räume für Ihre Ideen.] Wir machen Marken erlebbar. [Denn wir schaffen Räume für Ihre Ideen.] organisieren. differenzieren. faszinieren. Alle für Eines Ihre Zufriedenheit. [Denn nur im Team ist Herausragendes möglich.] bluepool

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie.

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Bier-Deluxe.de B2B Handbuch Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Wachstumsmarkt Craft Beer Wir bieten unseren Kunden nicht nur die größte Auswahl an Craft Beer, sondern

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE

TAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE Ein variables Raumkonzept, moderne Veranstaltungstechnik und unser KOMPETENTES TEAM garantieren beste Voraussetzungen für Ihr Firmen-Event ganz gleich, ob Sie eine Tagung, ein Seminar, einen kleineren

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen www.exporeal.net Häufig gestellte Fragen Save the date EXPO REAL Datum: 4. - 6.10.2016 Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur EXPO REAL. Allgemeine Fragen rund um die Messe Welche Branchen

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr