Nutzung TiN für uns und für Mönchengladbach. Mönchengladbach, den offener Brief. Sehr geehrter Damen und Herren,

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1 offener Brief Mönchengladbach, den Nutzung TiN für uns und für Mönchengladbach Sehr geehrter Damen und Herren, wir benötigen dringend Ihre Hilfe, Ihre Unterstützung und Ihren Einfluss um es zu ermöglichen, dass das Theater im Nordpark (TiN) auch weiterhin als Veranstaltungshalle in Mönchengladbach genutzt werden kann. Es ist für uns von existenzieller Bedeutung haben wir uns nach reiflichen Überlegungen, in guter Zusammenarbeit mit der EWMG und der PPG, dazu entschlossen unsere Veranstaltungen ab 2015 im TiN durchzuführen. Neben dem Claus Markt und weiteren geplanten Nutzungen sollte dies den Standort wiederbeleben, damit hier wieder DAUERHAFT Veranstaltungen usw. etabliert werden können. Dies sollte gut für die Stadt, die Bürger die Wirtschaft und die Vereine sein. Von verschiedenen Seiten wurde stets betont, dass dies ein gutes und sinnvolles Projekt ist. Als Risikofaktor wurde uns lediglich ein möglicher Verkauf des Geländes benannt. Da die Immobilie aber seit langem verkauft werden sollte und sich genauso lange kein Käufer gefunden hat, sahen wir dies als kalkulierbar an, zumal die EWMG gemeinsam mit den Machern des Claus Marktes und uns Anträge beim Bauordnungsamt gestellt hat, um eine dauerhafte Genehmigung für Veranstaltungen verschiedenster Couleur zu erhalten. Zusätzlich wurde das Brandschutzkonzept überarbeitet und die Fluchtwege und Türen verbessert.

2 Wir haben in Abstimmung mit der EWMG und im Guten Glauben an das Projekt TiN dann Stühle angeschafft, neue Dekorationen für Decken und Wände geplant und gebaut. Wir sind finanziell und mit Arbeiten an die Belastungsgrenzen gegangen um den Karneval in Mönchengladbach zu stärken und um z.b. die Seelöwesitzung dauerhaft für Mönchengladbach erhalten zu können. Am mussten wir dann aus der Rheinischen Post erfahren, dass dies wohl alles umsonst war und dass wohl seit geraumer Zeit in der Stadt ganz andere Pläne verfolgt werden und diese schon Untersucht wurden. Auszug aus dem Text der RP vom : Auch ins frühere Ausweich-Theater im Nordpark (TiN) ziehen in Kürze Flüchtlinge ein. Die Stadt will den vorderen Bereich des TiN so ausstatten, dass hier rund 100 Flüchtlinge leben können. Toilettenanlagen sind vorhanden. Damit die Menschen duschen und kochen können, werden draußen Container aufgestellt. Sobald das TiN belegt wird, zieht die Stadt die Mehrzweckhalle in Wanlo und die Turnhalle an der Wilhelm-Strauß-Straße frei. Hier können dann Schulen und Vereine wieder Sport machen und Veranstaltungen ausrichten. Letzteres ist dann im TiN nicht mehr möglich: Das Foyer, in dem die Flüchtlinge leben werden, wurde immer mal wieder für Veranstaltungen gebucht. Das TiN wurde zwischenzeitlich auch von mehreren Firmen genutzt, die aber alle ausgezogen sind. Nur die gemeinsame Tochter von Stadt und Borussia, die Parkplatzgesellschaft Nordpark GmbH (PPG), hat ihre Räume im ersten Obergeschoss. Deshalb gibt es derzeit auch Pläne, das ehemalige Theater-Ausweichquartier intensiver für die Flüchtlingsunterbringung zu nutzen: Untersuchungen haben ergeben, dass hier bis zu 400 Menschen untergebracht werden können. Soweit die Halle tatsächlich völlig umgebaut wird, ist sie für immer als mögliche Veranstaltungshalle für uns und für Mönchengladbach verloren. Wir halten diese mögliche Entscheidung für grundsätzlich falsch und möchten uns für den Erhalt der Veranstaltungshalle mit Nachdruck einsetzen.

3 Um nicht in ein falsches Licht gerückt zu werden und um gar nicht erst Gefahr zu laufen, dass wir über Flüchtlinge oder Flüchtlingspolitik sprechen oder gar verhandeln wollen stellen wir folgendes vorab fest: 1) Die Aufnahme und gute Unterbringung von Flüchtlingen ist wichtig, richtig und gut. Auch Mönchengladbach und wir als Bürger sollten und müssen dies unterstützen. 2) Die Unterbringung von Flüchtlingen in Sporthallen und Schulen ist nicht nur für die Betroffenen sondern auch für die Schüler, die Schulen und viele Vereine sehr schlecht. Das hier dringend Alternativen gesucht werden ist mehr als verständlich. 3) Das eine mögliche Alternative, für die kurzfristige und zeitlich begrenzte Unterbringung von Menschen, die Halle im Nordpark das TiN ist, können wir durchaus nachvollziehen. Sie steht in weiten Teilen leer und ist, wenn auch nicht wirklich geeignet, wohl nicht schlechter als eine Sporthalle. Was wir aus verschiedenen Gründen nicht nachvollziehen können ist, dass diese Halle für die Aufnahme von bis zu 400 Menschen umgebaut werden soll...untersuchungen haben ergeben, dass hier bis zu 400 Menschen untergebracht werden können. Quelle RP Warum denken wir, dass diese mögliche Entscheidung falsch ist: 1) Die Halle müsste mit enormen finanziellen Mitteln umgebaut werden. Es ist mehr als fraglich, ob dies wirtschaftlich sein kann. 2) Die Größe der Halle, das Bauvolumen, die fehlenden Belichtungsmöglichkeiten, das fehlende Tageslicht, die unzureichenden Lüftungsmöglichkeiten und die nicht für eine derartige Nutzung ausgelegte Heizungsanlage sind nur ein Teil der Probleme die sich hier stellen. 3) Nach einem zwingend notwendigen Komplettumbau wäre die Halle wohl für immer als Veranstaltungshalle für Mönchengladbach verloren. Ist das gewünscht? Ist das gut für die Stadt? Wir glauben dies nicht.

4 4) Die Stadt hat keine andere, bezahlbare Veranstaltungshalle in der Besucher Platz finden. Es gibt einige Turnhallen die schon mal, unter enormen Auflagen genutzt werden können, wirkliche Alternativen für die Vereine und für andere sind das nicht, da diese Hallen eh schon ausgelastet bzw. überlastet sind. 5) Es gibt Alternativen die besser sein könnten. Z. B. das geplante Erstaufnahme Lager im ehemaligen JHQ, leerstehende Wohngebäude in MG und Was uns extrem ärgert: 1) Wir als Mieter im TiN 2015 und mögliche Mieter für das TiN 2016 erfahren durch die Presse von den Plänen, die besagen, dass es schon Untersuchungen für die große Lösung mit der dauerhaften Unterbringungen von 400 Menschen gibt. Diese Untersuchungen sind sicherlich nicht gestern beauftragt und durchgeführt worden. Warum lässt uns, wer auch immer, im Dunkeln stehen? 2) Als wir 2014 die Entscheidung getroffen haben ab 2015 mit unseren Veranstaltungen ins TiN zu gehen, taten wir dies in dem guten glauben, dass die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist hier dauerhaft bleiben zu können. Das Interesse der EWMG und vieler anderer in der Stadt, das TiN als preiswerte Veranstaltungshalle zu entwickeln und den Ort zu erhalten war gegeben und dies wurde uns auch immer so kommuniziert. Lediglich die Option des Verkaufs der Halle wurde uns als Risikofaktor benannt. Das nun ganz andere Gedanken und konkrete Projekte anstehen, durften wir wie beschrieben aus der Presse erfahren. Wir möchten im TiN bleiben, soweit dies eben möglich ist. Wenn uns neue Flüchtlingswellen plötzlich überrollen, wenn es doch länger notwendig bleibt, dass TiN als vorübergehende Auffangstation im kleinen Rahmen zu nutzen, dann können dies wohl auch die Verantwortlichen in Mönchengladbach nicht ändern. Dann müssen wir alle damit leben. Ändern möchten wir die Pläne, dass das TiN dauerhaft für die Unterbringung von 400 Menschen umgebaut wird und damit eine Veranstaltungshalle die Mönchengladbach in dieser Art und Größe sonst nicht hat, dauerhaft verloren geht.

5 Dafür möchten wir uns Einsetzen und Sie bitten unser Anliegen in jedweder möglichen Form zu unterstützen. Wir hoffen, dass Sie sich unserer Argumentation anschließen können oder vielleicht sogar weitere Argumente finden, die unser Anliegen stärken. Für uns als Verein ist die Situation extrem bedrohlich. Nach all der Arbeit und den finanziellen Mitteln die wir zunächst in die Zeltlösung und nun ins TiN investiert haben. Nach den Erfolgen die wir dadurch in den letzten zwei Jahren hatten, die mit viel Schweiß und Nerven bezahlt wurden, stehen wir nun vielleicht wieder vor dem Nichts, oder der Frage wohin. An Alternativen für uns, für den Claus Markt oder auch für Andere hat in der Stadt wohl niemand gedacht. Es ist ja nur Karneval, oder so Mit freundlichen Grüßen und Emmer Wenk Stellv. für den Vorstand Michael Körffer 2.Vorsitzender

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