Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010
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- Lars Neumann
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1 Sonntag, 12. Oktober 2014 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010 Rahmenbedingungen Seite: 1
2 Rahmenbedingungen in Logistik und Produktion Seite: 2
3 Bedeutung von Branchen Seite: 3
4 Technologischer Fortschritt Seite: 4
5 Ökologische Restriktionen Seite: 5
6 Globalisierung Seite: 6
7 Logistik Infrastrukturen Seite: 7
8 IT Technologie Seite: 8
9 Rahmenbedingungen Seite: 9
10 Beispiele für Unternehmenstypen und Ausprägungen Seite: 10
11 Gegenüberstellung Unternehmen Kriterium Unternehmen 1 Lokal, zentral Regionale Nähe (Local Sourcing) Regional wenige Lieferanten (Single Sourcing) Regional, direkt an Kunden oder an Fachhandel über eine Stufe Unternehmen 2 Global, kooperativ, Supply Chain Management (SCM) Internationale Beschaffung (Global Sourcing), Lieferanten (fast) über den gesamten Globus verteilt International alternative Lieferanten mit unterschiedlichem Lieferantenprofil (Multiple Sourcing) International, Produktbezeichnungen, Dokumentationen, Normen und Standards, mehrere Absatzmittler zwischengeschaltet, jede Absatzstufe disponiert ihren Bedarf, um den Absatz zu befriedigen. Beschaffungsmarkt Lieferantenstrategie Absatzmarkt Produktentwicklung Planungsfunktionen Intern, eigene Entwickler Intern, ERP (Enterprise Ressource Planning), einstufige Planung Entwicklung von Produkten unter Einbeziehung des Know-hows von Lieferanten und externen Partnern. Übergreifende Planungsfunktionen über mehrere Unternehmen hinweg. Just in time und Just in Sequence Konzepte. Seite: 11
12 Gegenüberstellung Unternehmen Kriterium Unternehmen 1 Lokal, zentral Alle Fertigungsstufen werden intern ausgeführt. Es werden ausschließlich Rohstoffe zugekauft, die intern zu Baugruppen gefertigt werden und schließlich in mehreren Montageschritten zum fertigen Fahrrad zusammengebaut werden. Unternehmen 2 Global, kooperativ, Supply Chain Management (SCM) Die Herstellung der Produkte beschränkt sich auf die Montage zugekaufter Baugruppen zum fertigen Fahrrad. Die Entwicklung der Komponenten erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Lieferanten. Produktionstiefe IT-Architektur Lokale Architektur, Lokales Netzwerk, keine unternehmensüber-greifende Datenkommunikation Lokales Netzwerk, sicherer Übergang im globalen Netzwerke, Standardschnittstel-len zum Austausch von Dokumenten und Daten. ERP-Systeme kommunizieren direkt untereinander. Für den Datenaustausch werden branchenübliche Dokumentstrukturen und Standardschnittstellen verwendet. Lager Zentrales Lager im Unternehmen, interne Bestandsführung mit definierter Lagerreichweite Lagerkapazitäten werden von Logistik- Dienstleistern angeboten. Einfluss von Just in time und Just in Sequence, Bestandsminimierung bis zu Bestand 0. Seite: 12
13 Gegenüberstellung Unternehmen Kriterium Unternehmen 1 Lokal, zentral Unternehmen 2 Global, kooperativ, Supply Chain Management (SCM) Transportwesen Eigene Fahrzeugflotte, interne Planung, falls notwendig, werden Speditionen eingesetzt und sonstige Transportbedarfe von der internen Abteilung Logistik geklärt. Die Transportkapazitäten werden über Logistik-Dienstleister abgewickelt, die alle Alternativen des Transports anbieten. Der Transport erfolgt über internationale Logistikzentren, an denen die Logistik- Dienstleister vertreten sind und eine komplette Logistik-Infrastruktur mit unterschiedlichen Transportsystemen in Anspruch nehmen. Seite: 13
14 Gegenüberstellung Unternehmen Kriterium Unternehmen 1 Lokal, zentral Disposition Interne Abteilung Logistik, die alle Transportdienstleistungen abwickelt. Disposition beschränkt sich auf den eigenen Lagerbestand, anstehende Bedarfe im Rahmen der Bedarfsplanung einstufig. Als Planungsgrundlage dienen Daten der Beschaffung. Unternehmen 2 Global, kooperativ, Supply Chain Management (SCM) Alle Dienstleistungen von der Planung, Erstellung der Transportpapiere, der Abrechnung des Transportaufwands, Abwicklung von Zollformalitäten werden vom Logistik-Dienstleister übernommen. Auch Lagerkapazitäten und Veredelungsfunktionen oder Qualitätsmaßnahmen werden von den Logistik-Dienstleistern übernommen. Disposition unter Berücksichtigung der Bestands- und Bedarfssituation der Lieferanten. Dies geht teilweise bis zur Einbeziehung der Produktionsplanung und -steuerung der Lieferanten. Transportdienstleistungen Faktura Papiergebunden, manuelle Verarbeitung EDIFACT, Kommunikation und Verarbeitung zwischen Systemen Auftragsübermittlung Papier EDIFACT DELFOR, DELJIT, DESADV, [1] Vgl. Auch UN/CEFACT: und Wikipedia EDIFACT, Seite: 14
15 und das war es fürs Erste. Enteoder doch Ende Seite: 15
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