Ihr Kind wird groß und selbstständig

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1 Ihr Kind wird groß und selbstständig Unterstützen Sie es auf dem Weg zur Grundschule! Handout zur Informationsveranstaltung für Eltern von vierjährigen Kindern in der Stadt Meerbusch

2 So helfen Sie Ihrem Kind fit für die Schule zu werden Motorik lassen Sie viel Raum zum angstfreien Ausprobieren (kleine Blessuren gehören dazu), erlauben Sie ringen und raufen gehen Sie oft in die Natur, fahren Fahrrad, lassen ihr Kind klettern, springen, Bewegungserfahrungen machen, muten Sie ihm Wege zu bieten Sie ihrem Kind viel Handwerkszeug zur Förderung der Feinmotorik (Pinsel, Verschlüsse, Knete...) beteiligen Sie Ihre Kinder an der Hausarbeit (Teig machen, abspülen...) lassen Sie Ihr Kind sein Brot selbst schmieren, auch wenn gekleckert wird lassen Sie Ihr Kind sich selbst an- und ausziehen, auch wenn es länger dauert lassen Sie Ihr Kind in der Küche beim Gemüse schneiden (Unter Aufsicht!) helfen lassen Sie Ihr Kind alleine Zähne putzen Wahrnehmung lassen Sie ihr Kind vielfältige Wahrnehmungserfahrungen in allen Sinnesbereichen machen, auch beim Spielen führen Sie Experimente durch (viele Anregungen im Internet) benennen und unterscheiden Sie Farben, Temperaturen, Gefühle, Körperstellen, räumliche Bezüge (vor, hinter, über, auf...) und kommen darüber ins Gespräch hören Sie Musik, machen Klatschspiele, sprechen Reime lassen Sie Ihr Kind im Sommer öfter barfuß laufen lassen Sie Ihr Kind im Matsch spielen

3 Soziale Kompetenz lassen Sie Ihre Kinder kleinere Streitigkeiten und Konflikte selbst lösen vereinbaren Sie mit Ihrem Kind sinnvolle Regeln und fordern die Einhaltung dieser Regeln ein, seien Sie dabei Vorbild trauen Sie Ihrem Kind etwas zu, ermutigen Sie Ihr Kind bieten Sie Ihrem Kind Möglichkeiten auf andere Menschen zuzugehen und Fragen zu stellen üben Sie mit Ihrem Kind, wie man sich von anderen abgrenzt, ohne gleich die Fäuste zu benutzen (NEIN sagen) üben Sie gewinnen aber auch verlieren sagen Sie Ihrem Kind häufig: Du schaffst das! um es zu motivieren und Selbstvertrauen zu geben nehmen Sie Ihr Kind in den Arm, wenn mal etwas schiefgegangen ist, Vorwürfe helfen nicht weiter schenken Sie Ihrem Kind jeden Tag einen Exklusivmoment, zum Beispiel vor dem Einschlafen Kuscheln und Vorlesen, der Alltag bleibt draußen Umgang mit Aufgaben geben Sie genaue Anweisungen, evtl. auch in Teilschritten geben Sie genügend Zeit zum Erledigen gestellter Aufgaben achten Sie darauf, dass Absprachen, Regeln und Rituale eingehalten werden trainieren Sie das Durchhaltevermögen und die Konzentration Ihres Kindes bieten Sie Ihrem Kind ab und zu die Möglichkeit der eigenen Zeiteinteilung (Wochenaufgaben, Teilschritte)

4 beginnen Sie mit Aufgaben, die Ihr Kind gerne macht muten Sie Ihrem Kind auch ruhig einmal Unlustgefühle zu lassen Sie Ihr Kind beim Tisch decken helfen und lassen Sie es prüfen/nachzählen, ob auch jeder Besteck etc. hat lassen Sie sich im Haushalt helfen: Spülmaschine ausräumen, Wäsche farblich sortieren lassen, Wäsche aufhängen basteln Sie gemeinsam und räumen Sie danach gemeinsam wieder auf Elementares Wissen schaffen sie Anreize zum Sortieren, Klassifizieren, Muster legen, Zählen, Messen, Mengen bilden,... fördern Sie das Wissen Ihres Kindes durch Sachbücher, Museums-, und Zoobesuche; nehmen Sie sich Zeit für Ihre Antworten auf die vielen Fragen erklären Sie Naturereignisse (Regen, Regenbogen, Tag-Nacht...) rufen Sie Gelerntes nach einiger Zeit erneut ab (Merkfähigkeit) spielen Sie mit Ihrem Kind Gesellschaftsspiele, Würfelspiele, Memory lassen Sie ihr Kind beim Bäcker selbst bezahlen, Wechselgeld zählen und kontrollieren bieten Sie viele Sprachanlässe bei Spaziergängen, gemeinsamen Mahlzeiten, Spielen, hauswirtschaftlichen Tätigkeiten hören Sie Ihrem Kind aufmerksam zu, lassen Sie es ausreden, fordern dies jedoch auch von ihm ein lesen Sie Ihrem Kind regelmäßig etwas vor und lassen sich die Geschichte nacherzählen; stellen Sie Fragen zum Alltag des Kindes, bieten Sie Redeanlässe lassen Sie Ihr Kind Wege auch zu Fuß gehen, so sammelt es durch Beobachtung wichtige Informationen über seine Lebensumwelt

5 Allgemeines sorgen Sie für genügend Schlaf: 10 Stunden dürfen es in der Nacht mindestens sein! achten Sie auf ausreichend Bewegung, am besten an der frischen Luft! (ein trainierter Gleichgewichtssinn und gute Körperbeherrschung haben nachweislich positive Wirkung auf die geistige Leistungsfähigkeit) achten Sie auf eine vernünftige Ernährung und genügend Flüssigkeitszufuhr schaffen Sie Zeiträume zur Entspannung und lassen Sie auch ruhig einmal Langeweile zu Einflussfaktoren auf die schulische Entwicklung

6 Fördern Sie bei Ihrem Kind: Feinfühligkeit Frustrationstoleranz Selbstvertrauen Bindungssicherheit/ Vertrauen Alltagswissen Stresskompetenz soziale Kompetenz Wahrnehmung Feinmotorik Kreatives Problemlösen Mengenverständnis Raum-Lage-Beziehungen/ Orientierung im Raum Grobmotorik Emotionale Kompetenz psychische Gesundheit Planungsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Ausdauer Logisch-schlussfolgerndes Denken Fähigkeit zur realistischen Zielsetzung Kluge Förderung ist also keine Kunst, sie findet in vielen Momenten des Familienlebens statt!

7 Unterstützen Sie Ihr Kind indem Sie: Ihrem Kind zu Erfolgserlebnissen verhelfen, Ihrem Kind helfen soziale Beziehungen aufzubauen, Ihrem Kind helfen, sich erreichbare Ziele zu setzen, durch realistische, angemessene Erwartungen das Kind mit Anforderungen konfrontieren, die es fordern, aber nicht überfordern, Routine in den Lebensalltag des Kindes bringen. (Wustmann 2003, S. 130) Ich klettere rauf und runter, damit ich weiß, wo oben und unten ist in meinem Heft oder Buch. Ich balanciere, damit ich beim Schreiben die Linien einhalten kann. Ich hüpfe vorwärts und rückwärts, damit ich besser plus und minus rechnen kann (Kindergarten und Grundschule Ganderkesee)

8 Literaturtipps und Internetadressen: Rupert Dernick, Werner T. Küstenmacher: Topfit für die Schule. Kösel (2011) Rupert Dernick, Werner T. Küstenmacher: FamilienErgo. Kösel (2012) Ute Glaser: Die Eltern-Trickkiste: So bekommen Sie Zahnputzverweigerer, Gemüseverächter und andere Widerständler spielend in den Griff. GU (2012) Jesper Juul: 4 Werte, die Kinder ein Leben lang tragen GU (2012) Birgit Ebbert: 100 Übungen, die mein Kind schulreif machen. GU (2014) Ben Furmann: Ich schaffs! In Aktion: Das Motivationsprogramm für Kinder!Carl-Auer-Systeme (2010) Susanne Stöcklin-Meier: Spiel: Sprache des Herzens: Wie wir Kindern eine reiche Kindheit schenken. Kösel (2010). Michaela Axt-Gadermann & Peter Axt: Was Kinder schlau und glücklich macht. Herbig (2010). Birgit Ebbert: Schulfähigkeit fördern - Lernauffälligkeiten erkennen, Basiskompetenzen stärken. Don Bosco (2010) Gisela Lück: Leichte Experimente für Eltern und Kinder. Herder Spektrum (2008). Grundschule in NRW Diese Informationsbroschüre entstand in Kooperation mit: Stadt Meerbusch Meerbuscher Grundschulen Schulpsychologischer Dienst des Rhein-Kreises Neuss

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