Dezember 2018 Eine Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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1 Dezember 2018 Eine Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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3 Inhaltsverzeichnis Studieninformation... 1 Die wichtigsten Ergebnisse... 2 Parteivorsitz: Hälfte der CDU-Anhänger für Kramp-Karrenbauer... 3 Sechs von zehn für Verbleib Merkels im Kanzleramt... 4 Merkel gewinnt an Sympathien, Habeck mit neuem Höchstwert... 5 Bundesregierung besser bewertet... 6 Sonntagsfrage: Union legt deutlich zu, Grüne verlieren... 7 Geringe Erwartungen an internationale Klimapolitik... 9 Klimaschutz: Ausbau erneuerbarer Energien und Umweltauflagen sinnvoll Klimaschutzaspekte spielen bei Alltagseinkauf die größte Rolle Deutschland im Russland-Ukraine-Konflikt: eher Vermittlung als Druck Partner Deutschlands: Vertrauen in USA so gering wie nie... 13
4 ARD DeutschlandTREND Dezember 2018 Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl/Dual-Frame (Relation Festnetz-/Mobilfunknummern 70:30) WDR-Autorin Ellen Ehni WDR-Redakteurin Claudia Müller Wissenschaftliche Betreuung / Durchführung infratest dimap Heiko Gothe / Roberto Heinrich Erhebungsverfahren Telefoninterviews (CATI) Fallzahl Befragte Sonntagsfrage: Befragte Frage zum Vertrauen in Großbritannien: rund 500 Befragte Gewichtung nach soziodemographischen Merkmalen Sonntagsfrage mit separater Gewichtung Erhebungszeitraum 03. bis 04. Dezember 2018 Sonntagsfrage: 03. bis 05. Dezember 2018 Schwankungsbreite 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Durchführendes Institut: Infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Michael Kunert Reinhard Schlinkert ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
5 Die wichtigsten Ergebnisse Die deutsche Öffentlichkeit schaut gespannt auf den Hamburger CDU-Parteitag und die Wahl zum CDU-Parteivorsitz. Ginge es nach den Bundesbürgern, würde Annegret Kramp-Karrenbauer den CDU-Vorsitz übernehmen: Ähnlich wie im Vormonat sprechen sich 45 Prozent für die CDU- Generalsekretärin aus, 30 Prozent für Friedrich Merz und 10 Prozent für Jens Spahn. Ungeachtet ihres Rückzugs vom Parteivorsitz will Angela Merkel für die volle Legislaturperiode Regierungschefin bleiben. Ähnlich wie im November unterstützen 57 Prozent ihren Verbleib im Kanzleramt. Merkel kann sich dabei auf wachsenden Zuspruch stützen. Sechs von zehn äußern sich zufrieden zu ihrer Arbeit, der höchste Wert für Merkel seit November Demgegenüber setzt sich der Negativtrend für Andrea Nahles fort: Die SPD-Parteivorsitzende muss sich mit ihrem zweitschlechtesten Wert im ARD-DeutschlandTREND zufrieden geben. Sie fällt zugleich gegenüber Grünen-Chef Robert Habeck zurück, der einen neuen Bestwert erzielt. Der aktuelle Sympathiegewinn Merkels geht einher mit einer höheren Zufriedenheit der Deutschen mit dem Berliner Kabinett: Nach 25 Prozent im November äußern sich momentan 36 Prozent zufrieden zur Arbeit der Bundesregierung. Von diesem Ansehensgewinn profitieren bislang allein die Unionsparteien: Die CDU/CSU legt zum Vormonat 4 Punkte zu und käme aktuell bei einer Bundestagswahl auf 30 Prozent, ihr höchster Wert seit Juli dieses Jahres. Der Koalitionspartner SPD läge dagegen unverändert bei 14 Prozent. Die Grünen büßen zum Vormonat an Rückhalt ein, blieben mit 20 Prozent (-3) jedoch klar zweitstärkste Kraft. Die AfD hätte weiterhin 14 Prozent in Aussicht. Linke (-1) und FDP (+/-0) lägen gleichauf mit jeweils 8 Prozent. Die UN-Klimakonferenz im polnischen Katowice verhandelt aktuell über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Die Erfolgserwartungen der Deutschen sind gering: Nur jeder Siebte traut der Staatengemeinschaft zu, die Probleme des Klimawandels bewältigen zu können. Zur Verbesserung des Klimaschutzes setzen die Bundesbürger insbesondere auf den Ausbau erneuerbarer Energien und strengere Umweltschutzauflagen für die Industrie. Gut zwei Drittel plädieren zugunsten eines besseren Klimaschutzes ebenso für einen schnelleren Ausstieg aus der Kohleverstromung. Maßnahmen, die unmittelbar den eigenen Alltag tangieren, haben es bei den Bundesbürgern tendenziell schwerer: Eine Verteuerung der Anschaffung und des Unterhalts von Autos mit Verbrennungsmotor überzeugt beispielsweise nur jeden Vierten. Der jüngste Zwischenfall an der Meerenge von Kertsch hat den Russland-Ukraine-Konflikt wieder ins Bewusstsein gerückt. Die Haltungen der Bundesbürger zum Konflikt sind weitgehend unverändert. Eine Mehrheit weist weiterhin Russland eine große Verantwortung dafür zu, dass die Lage in der Ukraine 2014 eskalierte. Zugleich setzen aber die Deutschen in der Frage außenpolitischer Reaktionen nach wie vor eher auf Schlichtung als auf Druck: Sechs von zehn wünschen sich weiterhin, dass die Bundesrepublik eine führende Vermittlerrolle zwischen beiden Staaten übernimmt. Demgegenüber unterstützen nur 44 Prozent verschärfte Russland-Sanktionen der EU. Die aktuelle Krise im Asowschen Meer beeinträchtigt die Russland-Wahrnehmung der Bundesbürger sichtbar: Nach 30 Prozent im Mai sehen aktuell 23 Prozent in Russland einen vertrauenswürdigen Partner Deutschlands. Skeptisch sind die Deutschen aber auch gegenüber dem Verbündeten USA: Nur knapp jeder fünfte Bundesbürger (19 Prozent) sieht aktuell in den USA einen vertrauenswürdigen Partner Deutschlands, ein neuer Tiefstand im ARD-DeutschlandTREND. Das sind die wichtigsten Befunde im aktuellen ARD-DeutschlandTREND von infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
6 Parteivorsitz: Hälfte der CDU-Anhänger für Kramp-Karrenbauer Die deutsche Öffentlichkeit schaut in dieser Woche gespannt auf den Hamburger CDU-Parteitag und die dort anstehende Wahl zum Parteivorsitz. Ginge es nach den Bundesbürgern, würde Annegret Kramp-Karrenbauer den Vorsitz von Angela Merkel übernehmen: Ähnlich wie im Vormonat sprechen sich 45 Prozent der Wahlberechtigten für die CDU-Generalsekretärin aus, 30 Prozent für den früheren CDU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz und 10 Prozent für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die Präferenzen der CDU-Anhänger fallen ähnlich aus. Knapp die Hälfte von ihnen (47 Prozent) unterstützt Annegret Kramp-Karrenbauer, während 37 Prozent Friedrich Merz und 12 Prozent Jens Spahn bevorzugen. CDU-Vorsitz: Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz oder Jens Spahn? CDU-Anhänger Annegret Kramp-Karrenbauer Friedrich Merz Jens Spahn Am Freitag wählt der CDU-Parteitag einen neuen Vorsitzenden oder eine neue Vorsitzende. Wer sollte Vorsitzende/r der CDU werden? Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu November 2018 Fehlende Werte zu 100 Prozent: Ist mir egal / interessiert mich nicht / weiß nicht / keine Angabe Annegret Kramp-Karrenbauer liegt in der Gunst der weiblichen Bevölkerung klar vor Friedrich Merz (53:23 Prozent). Bei den Männern liefert sich die CDU-Generalsekretärin dagegen ein Kopf-an-Kopf- Rennen mit dem früheren CDU-Fraktionsvorsitzenden (37:38 Prozent). ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
7 Sechs von zehn für Verbleib Merkels im Kanzleramt Kanzlerschaft Merkel volle Amtszeit oder vorzeitig Platz machen? Parteianhänger im Amt bleiben vorzeitig Platz machen CDU/CSU Grüne SPD Linke FDP bis zur nächsten Bundestagswahl im Amt bleiben vorzeitig für Nachfolger/in Platz machen +1-2 AfD Sollte Angela Merkel bis zur nächsten Bundestagswahl in 3 Jahren im Amt bleiben oder sollte sie vorzeitig für einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin Platz machen? Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu November 2018 Fehlende Werte zu 100 Prozent: Ist mir egal / interessiert mich nicht / weiß nicht / keine Angabe Ungeachtet ihres Rückzugs vom Parteivorsitz will Angela Merkel das Amt der Regierungschefin für die volle Legislaturperiode ausüben. Ähnlich wie im Vormonat unterstützen 57 Prozent der Bundesbürger (+1), dass Merkel für die verbleibenden drei Jahre Kanzlerin bleibt. 39 Prozent (-2) favorisieren dagegen einen vorzeitigen personellen Wechsel im Kanzleramt. Für einen Verbleib von Angela Merkel im Kanzleramt sprechen sich nicht nur die Anhänger der Union, sondern auch die von Grünen, SPD und Linken mehrheitlich aus. Allein in den Reihen von FDP und AfD plädiert die Mehrzahl für einen vorzeitigen Amtsverzicht. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
8 Merkel gewinnt an Sympathien, Habeck mit neuem Höchstwert Kanzlerin Merkel kann sich in der Frage ihrer eigenen politischen Zukunft auf wieder wachsenden Zuspruch in der Bevölkerung stützen. Im aktuellen Politikerurteil der Bundesbürger setzt sich die CDU-Politikerin deutlich ab. Sechs von zehn (57 Prozent, +7) äußern sich zufrieden zu ihrer Arbeit, der höchste Wert für sie seit November SPD-Bundesfinanzminister Olaf Scholz liegt an zweiter Stelle mit 46 Prozent Zustimmung (+2), gefolgt von CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier mit 43 Prozent (-1) wohlwollenden Urteilen. Politikerzufriedenheit Angela Merkel CDU +7 Olaf Scholz SPD +2 Peter Altmaier CDU -1 Heiko Maas SPD -4 Sahra Wagenknecht Linke -5 Robert Habeck* Grüne +3 Christian Lindner FDP -3 Jens Spahn CDU -1 Andrea Nahles SPD -1 Annalena Baerbock Grüne -6 Horst Seehofer CSU +2 Alice Weidel AfD -1 sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen können, geben Sie das bitte an. Sind Sie mit der politischen Arbeit von? Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu November 2018 / * Oktober 2018 Fehlende Werte zu 100 Prozent: Kenne ich nicht / kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe SPD-Bundesaußenminister Heiko Maas verschlechtert sich zum Vormonat, liegt aber im Urteil der Bundesbürger (41 Prozent, -4) vor der Fraktionsvorsitzenden der Linken Sahra Wagenknecht (35 Prozent, -5). Grünen-Parteichef Robert Habeck erreicht mit 31 Prozent (+3 zu Oktober) einen neuen Höchstwert im ARD-DeutschlandTREND und schiebt sich am FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Lindner vorbei (30 Prozent, -3). Ihnen folgen Jens Spahn mit 27 Prozent (-1) sowie Andrea Nahles mit 25 Prozent (-1). Mit 25 Prozent Zustimmung muss sich die SPD-Parteivorsitzende mit ihrem zweitschlechtesten Wert im ARD-DeutschlandTREND zufrieden geben. Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock verliert zum Vormonat 6 Punkte und rangiert mit 23 Prozent Zustimmung aktuell nur noch gleichauf mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (22 Prozent, +2). Schlusslicht im Politikerurteil bleibt AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel (11 Prozent, -1). ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
9 Bundesregierung besser bewertet Zufriedenheit mit der Bundesregierung Parteianhänger sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden CDU/CSU SPD FDP Grüne Linke AfD 6 94 sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden Keine Partei Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu November 2018 Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe Die aktuellen Sympathiegewinne der Bundeskanzlerin gehen mit einer höheren Zufriedenheit mit dem unionsgeführten Berliner Kabinett einher: Nach 25 Prozent im Vormonat äußern sich aktuell 36 Prozent der Bundesbürger zufrieden zur Arbeit der Bundesregierung. Fast zwei Drittel der Deutschen sind weniger zufrieden (44 Prozent) bzw. lehnen die Regierungspolitik rundweg ab (20 Prozent). Zu einem überwiegend positiven Urteil gelangen bislang allein die Unions-Anhänger (58:42 Prozent). Allerdings ist die Zufriedenheit der SPD-Anhänger innerhalb eines Monats deutlich von 26 auf 42 Prozent gestiegen. Kaum verändert präsentiert sich dagegen die deutlich kritische Sicht in den Reihen von Linken und AfD. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
10 Sonntagsfrage: Union legt deutlich zu, Grüne verlieren Von den Ansehensgewinnen des Bundeskabinetts profitieren in der politischen Stimmung bislang allein die Unionsparteien. Die CDU/CSU legt zum Vormonat 4 Punkte zu und käme aktuell bei einer Bundestagswahl auf 30 Prozent, ihr höchster Wert seit Juli dieses Jahres. Der Koalitionspartner SPD läge dagegen unverändert bei 14 Prozent. Die Grünen büßen im Vergleich zum Vormonat an Rückhalt ein, blieben mit 20 Prozent (-3) jedoch klar zweitstärkste Kraft. Die AfD hätte weiterhin 14 Prozent in Aussicht. Linke (-1) und FDP (+/-0) lägen gleichauf mit jeweils 8 Prozent. Sonntagsfrage zur Bundestagswahl CDU/CSU SPD AfD FDP Linke Grüne Andere +4 ±0 ±0 ± ±0 Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? / Reihenfolge der Parteien entspricht dem Ergebnis der letzten Bundestagswahl Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zum ARD-DeutschlandTREND vom 15. November 2018 ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
11 Jul. 05 Feb. 06 Sep. 06 Apr. 07 Nov. 07 Jun. 08 Jan. 09 Aug. 09 Mrz. 10 Okt. 10 Mai. 11 Dez. 11 Jul. 12 Feb. 13 Sep. 13 Apr. 14 Nov. 14 Jun. 15 Jan. 16 Aug. 16 Mrz. 17 Okt. 17 Mai. 18 Dez. 18 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Zeitverlauf BTW 05 CDU/CSU: 35,2 SPD: 34,2 Linke: 8,7 Grüne: 8,1 FDP: 9,8 BTW 09 CDU/CSU: 33,8 SPD: 23,0 FDP: 14,6 Linke: 11,9 Grüne: 10,7 BTW 13 CDU/CSU: 41,5 SPD: 25,7 Linke: 8,6 Grüne: 8,4 FDP: 4,8 AfD: 4,7 BTW 17 CDU/CSU: 32,9 SPD: 20,5 AfD: 12,6 FDP: 10,7 Linke: 9,2 Grüne: 8, CDU/CSU Grüne AfD 14 SPD FDP 8 Linke 0 Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Werte in Prozent Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem der Wahlkampf mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
12 Geringe Erwartungen an internationale Klimapolitik Während der diesjährigen UN-Klimakonferenz verhandeln im polnischen Katowice fast 200 Staaten noch bis zum 14. Dezember über Regeln zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Die Erfolgserwartungen der Deutschen bleiben gering: Nur jeder Siebte (14 Prozent) traut der internationalen Staatengemeinschaft aktuell zu, die Probleme des Klimawandels bewältigen zu können. Das Gros der Bürger (85 Prozent) ist hingegen skeptisch. Bewältigung der Probleme des Klimawandels Parteianhänger 55 voll und ganz / eher überzeugt eher nicht / überhaupt nicht überzeugt CDU/CSU Grüne SPD Linke AfD 7 88 voll und ganz überzeugt eher überzeugt eher nicht überzeugt überhaupt nicht überzeugt FDP 3 97 Derzeit findet die UN-Klimakonferenz im polnischen Kattowitz statt. Wie sehr sind Sie davon überzeugt, dass die internationale Staatengemeinschaft die Probleme, die aus dem Klimawandel resultieren, bewältigen kann? Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe Leicht zuversichtlicher als der Durchschnitt der Bevölkerung sind jüngere Bürger im Alter bis 34 Jahre (23 Prozent). Allerdings überwiegen auch in dieser Altersgruppe die Zweifel deutlich, dass die internationale Staatengemeinschaft die Probleme des Klimawandels in den Griff bekommt (77 Prozent). ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
13 Klimaschutz: Ausbau erneuerbarer Energien und Umweltauflagen sinnvoll Zur Verbesserung des Klimaschutzes setzen die Bundesbürger insbesondere auf den Ausbau erneuerbarer Energien (92 Prozent) und strengere Umweltschutzauflagen für die Industrie (90 Prozent). Beide Maßnahmen werden von einer breiten Mehrheit als sinnvoll beurteilt. Gut zwei Drittel der Deutschen (69 Prozent) plädieren zugunsten eines besseren Klimaschutzes ebenso für einen schnelleren Ausstieg aus der Kohleverstromung. Klimaschutzmaßnahmen, die unmittelbar den eigenen Alltag tangieren, haben es bei den Bundesbürgern tendenziell schwerer. Höhere Preise für Flugreisen beurteilen noch 62 Prozent als geeignete Maßnahme zur Verbesserung des Klimaschutzes. Einen Umstieg von Verbrennungs- auf Elektroantrieb bei Autos hält nur gut die Hälfte (53 Prozent) für empfehlenswert. Eine Verteuerung der Anschaffung und des Unterhalts von Autos mit Verbrennungsmotor überzeugt nur jeden Vierten (26 Prozent). Maßnahmen zum Klimaschutz Ausbau erneuerbarer Energien sinnvoll nicht sinnvoll 92 7 strengere Umweltschutzauflagen für die Industrie 90 9 Schnellerer Ausstieg aus der Kohle bei der Stromerzeugung höhere Preise für Flugreisen Umstieg von Verbrennungs- auf Elektroantrieb bei Autos Anschaffung und Unterhalt von Autos mit Verbrennungsmotor teurer machen Ich nenne Ihnen einige Maßnahmen, die zum Klimaschutz beitragen können. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob diese Maßnahme Ihrer Meinung nach sinnvoll oder nicht sinnvoll zur Begrenzung des Klimawandels ist. Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
14 Klimaschutzaspekte spielen bei Alltagseinkauf die größte Rolle Wenn es darum geht, das eigene Verhalten an Aspekten des Klimaschutzes auszurichten, spielt der Einkauf von Waren des täglichen Bedarfs bei den Bürgern die größte Rolle. Gut drei Viertel (77 Prozent) geben an, bei Alltagseinkäufen ihr Verhalten aus Klimaschutzgründen schon geändert zu haben. Knapp die Hälfte hat nach eigenen Angaben bereits bei der Nutzung des Autos (46 Prozent) oder bei der Auswahl des Stromanbieters (42 Prozent) Klimaschutzaspekte berücksichtigt. Bei Flugreisen trifft dies auf ein Viertel der Deutschen (25 Prozent) zu, ein Drittel nutzt nach eigenen Angaben das Flugzeug als Verkehrsmittel allerdings ohnehin nicht. Klimaschutz: Eigenes Verhalten bereits geändert? ja nein beim Einkauf von Waren des täglichen Bedarfs bei der Nutzung des Autos bei der Wahl des Stromanbieters bei der Nutzung des Flugzeugs Und haben Sie persönlich mit Blick auf den Klimaschutz in den letzten Jahren Ihr Verhalten [ ] bereits geändert? Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Trifft nicht zu / nutze kein Flugzeug, Auto / nutze, habe kein Auto / weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
15 Deutschland im Russland-Ukraine-Konflikt: eher Vermittlung als Druck Der jüngste militärische Zwischenfall an der Meerenge von Kertsch hat den schwelenden Russland- Ukraine-Konflikt wieder ins Bewusstsein der internationalen Gemeinschaft gerückt. Die grundsätzlichen Haltungen der Bundesbürger zum Russland-Ukraine-Konflikt bleiben unverändert. Eine deutliche Mehrheit (74 Prozent) weist weiterhin Russland eine große Verantwortung dafür zu, dass die Lage in der Ukraine 2014 eskalierte. Aussagen zum Russland-Ukraine Konflikt Russland trägt einen großen Teil der Verantwortung für die Eskalation der Lage in der Ukraine. stimme eher zu 74 stimme eher nicht zu 17 Deutschland sollte eine führende Vermittlerrolle im Ukraine-Konflikt übernehmen Ich fände es richtig, wenn die EU die Sanktionen gegenüber Russland weiter verschärfen würde Ich kann nachvollziehen, dass sich Russland vom Westen bedroht sieht Nun zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Vergangene Woche gab es eine Konfrontation zwischen russischen und ukrainischen Marineschiffen vor der Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Ich nenne Ihnen jetzt einige Ansichten zu dem Konflikt und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe Zugleich setzen aber die Deutschen in der Frage außenpolitischer Reaktionen auch mehr als vier Jahre nach der Krim-Annexion eher auf Schlichtung als auf Druck: Sechs von zehn Wahlberechtigten (59 Prozent) wünschen sich weiterhin, dass die Bundesrepublik eine führende Vermittlerrolle zwischen beiden Staaten übernimmt. Demgegenüber unterstützen 44 Prozent zwar verschärfte Russland-Sanktionen der EU, 50 Prozent der Bundesbürger dagegen nicht. Dass sich Russland vom Westen bedroht fühlt, können 40 Prozent nachvollziehen. Mehr als die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) hat für diese Bedrohungswahrnehmung Moskaus kein Verständnis. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
16 Partner Deutschlands: Vertrauen in USA so gering wie nie Die aktuelle Krise am Asowschen Meer beeinträchtigt die Russland-Wahrnehmung der Bundesbürger sichtbar: Nach 30 Prozent im Mai sehen aktuell 23 Prozent in Russland einen vertrauenswürdigen Partner Deutschlands. Mit 25 Prozent fällt das Vertrauen der Deutschen in die Konfliktpartei Ukraine jedoch ähnlich niedrig aus. Die skeptische Haltung der Deutschen betrifft nicht nur Russland, sondern auch den Verbündeten USA: Nur knapp jeder fünfte Bundesbürger (19 Prozent, -6 zu Mai) sieht aktuell in den USA einen vertrauenswürdigen Partner Deutschlands, ein neuer Tiefstand im ARD-DeutschlandTREND. Ein kritisches USA-Bild überwiegt nicht nur bei den Anhängern der Linken. Zweifel dominieren ebenso das USA-Urteil in den Reihen von Union, SPD, Grünen und Liberalen, darüber hinaus bei den Anhängern der AfD. Vertrauenswürdige Partner für Deutschland Frankreich -3 kann man vertrauen kann man nicht vertrauen Großbritannien* Ukraine** Russland USA Nun zu einem anderen Thema. Ich nenne Ihnen jetzt einige Länder und Sie sagen mir bitte, ob das jeweilige Land ein Partner für Deutschland ist, dem man vertrauen kann oder nicht. Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu Mai 2018 / *Dezember 2017 / ** April 2016 Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe Weiterhin gilt Frankreich als das verlässliche Partnerland Deutschlands. Ähnlich wie im Frühjahr beurteilen neun von zehn (87 Prozent, -3) Frankreich als Land, dem man vertrauen kann. Vor dem Brexit-Referendum 2016 zählte zweifelsfrei auch Großbritannien zum Kreis der vertrauenswürdigen Partner. Mit dem Brexit-Entscheid vom Sommer 2016 brach das Vertrauen der Deutschen in das Vereinigte Königreich jedoch deutlich ein. Aktuell sind 54 Prozent von Großbritannien als Partnerland überzeugt. -- Michael Kunert / Reinhard Schlinkert ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D DEZ E MB E R
ARD-DeutschlandTREND Dezember Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen
ARD-DeutschlandTREND Dezember 2018 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative
MehrARD-DeutschlandTREND November Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen
ARD-DeutschlandTREND November 2018 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative
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MehrARD-DeutschlandTREND Mai 2018 / KW 19. Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen
ARD-DeutschlandTREND Mai 2018 / KW 19 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative
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ARD-DeutschlandTREND März 2018 / KW 09 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative
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MehrARD-DeutschlandTREND August Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen
ARD-DeutschlandTREND August 2018 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl
MehrARD-DeutschlandTREND Januar 2018 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
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MehrARD-DeutschlandTREND Oktober Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen
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ARD- DeutschlandTREND Februar 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor WDR: Redaktion WDR: Betreuung und Durchführung infratest dimap: Erhebungsverfahren:
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ARD- DeutschlandTREND Dezember 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
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