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2 Inhalt AKADEMIE GÖTTINGEN Ausbildung zum/-r staatlich geprüften Chemisch-technischen Assistenten/-in (CTA)...1 EZN GMBH Ideen und Erfindungen optimal vor Nachahmern schützen...2 IHK STADE IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe / CFK Advanced Course...3 IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe / CFK - Basic Course...4 Geprüfte/r Industriemeister/in Kunsstoff und Kautschuk, Schwerpunkt Faserverbundkunststoffe...6 INVENT GMBH Einstieg in das Engineering mit faserverstärkten Kunststoffen...7 LEIPNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Studiengang Nanotechnologie an der Leibniz Universität Hannover...8 TU BRAUNSCHWEIG Fine Grinding and Dispersing GEORG-AUGUST UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Bachelor Materialwissenschaften FRAUNHOFER IFAM Weiterbildung zum / zur Klebpraktiker/in nach Richtlinien DVS / EWF 3305 und EWF Weiterbildung zur Klebfachkraft nach Richtlinien DVS / EWF 3301 und EWF Weiterbildung zum / zur Klebfachingenieur / in nach Richtlinien DVS / EWF 3309 und EWF Weiterbildung zur Faserverbundkunststoff- Fachkraft (FVK-Fachkraft) Weiterbildung zum/zur Faserverbundkunstoff-Instandsetzer/in (FVK-Instandsetzer/in)...23 Fraunhofer-Faserverbund-Experte...25 Lacktechnik-Weiterbildungsseminare...26 Denken Sie elektrisch Fachkraft für Elektromobilität...27 Denken Sie elektrisch Elektromobilität Intensiv...28 MS-SPO Patente (endlich) verstehen...29 Risiken und Schäden aus Innovationen dämpfen...30 mtec-akademie Composite Engineering Specialist...31 Composite Maintenance Specialist...33 Composite Manufacturing Specialist...35 Composite Design Specialist...38 Lightweight Application Specialist...40 Master Materialwissenschaften... 12

3 3 INHALT IMPRESSUM Vom Fachkräftemangel sind vor allem die Hochtechnologiefelder stark betroffen. Daher ist eine strategische Aus-, Fort- und Weiterbildung von Fachkräften in diesen Zielfeldern besonders wichtig. Eine gezielte Weiterbildung der Mitarbeiter gilt darüber hinaus auch als Instrument zur Mitarbeiterbindung und -motivation. Aus diesem Grund hat sich die Landesinitiative Nano- und Materialinnovationen Niedersachsen (LI NMN) das Ziel gesetzt, fachbezogene Bildungsmaßnahmen in Niedersachsen verstärkt zu unterstützen und gibt daher zum zweiten Mal den vorliegenden Bildungskatalog NMN Bildungskompass heraus. Der NMN Bildungskompass bietet Fachexperten als auch Neueinsteigern in den Themenbereichen Neue Materialien (inkl. Nanotechnologie), Leichtbau und Oberflächen einen schnellen und zielsicheren Überblick über vorhandene Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Niedersachsen. Der NMN Bildungskompass schafft eine Plattform für die Partner der LI NMN, die es sowohl ermöglicht die eigenen Ausbildungsangebote zu publizieren als auch die Angebote weiterer Partner im Netzwerk zu nutzen. Wir sind sicher, dass auch für Ihr Sie interessante Angebote dabei sind. Prof. Dr. Arno Kwade TU Braunschweig, Vorstand Landesinitiative Nano- und Materialinnovationen e. V. Dr. Nadine Teusler Leitung der Geschäftsstelle Landesinitiative Nano- und Materialinnovationen e. V.

4 1 Akademie Göttingen Akademie Göttingen Ausbildung zum/-r staatlich geprüfte geprüften n Chemisch-technische Chemischtechnische technischen n Assistenten Assistenten/--in in (CTA) Ziele / Nutzen Die zweijährige Ausbildung zum/ zum/--rr Chemisch-technischen Assistenten/ Assistenten/--in in (CTA), die viele Aspekte des Anforderungsprofils für die Tätigkeit in der Nanotechnologie umfasst, wird wird durch das neue Lernfeld: Nanopartikel und dünne Schichten herstellen und unters untersuchen uchen ergänzt. In den klassischen Lernfeldern wird die Nanotechnologie verstärkt mit einbezogen. Unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern zusätzlich zu einer qualifizierten Berufsausbildung als CTA solide Grundlagen der Nanotechnologie zu vermitte vermitteln ln und damit ihre Perspektiven für die berufliche Orientierung zu erweitern. Zielgruppe: Mit naturwissenschaftlichem naturwissenschaftlichem Interesse und mindestens Realschulabschluss Inhalte Die Schülerinnen und Schüler lernen wesentliche Begriffe der Nanotechnologie kennen und entwickeln Verständnis für die Größenverhältnisse im Nanometerbereich. Dünne/ultradünne Schichten werden auf unterschiedlichen Wegen hergestellt, strukturiert und untersucht. untersucht. Wichtige Methoden sind unter anderem PVD, Fotollthografie und Kontaktwinkelbestimmungen. Ein weiteres Themengebiet ist Kontaktwinkelbestimmungen. die Rastersondenmikroskopie. Hier werden die speziell für die Ausbildung entwickelten AFMs eingesetzt. In konkreten Projekten wie Herstellung eines Ammoniaksensors, Herstellung eines LCDs oder Herstellung einer Grätzelzelle werden für die Nanotechnologie spezifische Inhalte vermittelt. Herstellung und Untersuchung von Nanopartikeln vervollständigen den Einstieg in die Nanotechnologie. Nanotechnologie. Art der Aus Aus--,, Fort- oder Weiterbildung Ausbildung Veranstaltungsort Göttingen Teilnahmegebühr Auf Anfrage Zielfeld Nanotechnologie Ansprechpartner Akademie G Göttingen öttingen Private Berufsfachschulen Dr. Wolfgang Bodenstein Am Leinekanal Göttingen Telefon: Telefon: Fax: Weitere Informationen info@akage.de

5 2 EZN Ideen und Erfindungen optimal vor Nachahmern schützen Referent Dipl.-Ing. Peter Kuschel Zielgruppe: Ingenieure, wissenschaftliche Mitarbeiter, Management EZN Inhalte: Was sind gewerbliche Schutzrechte? Was ist vor einer Anmeldung zu beachten? Wie kann der Stand der Technik ermittelt werden? Nationale und internationale Schutzrechte Wie können Schutzrechte vermarktet werden? Was ist bei Kooperationen zu beachten? Was gibt es für Förderprogramme? Ziele / Nutzen Vermittlung von Informationen über gewerbliche Schutzrechte (z. B. Patente, Marken etc.) Vermeidung typischer Fehler im Umgang mit gewerblichen Schutzrechten Strategien zur Vermeidung hoher Kosten Schutzrechte vermarkten Kooperationsergebnisse sichern und nutzen Art der Aus- Fort- oder Weiterbildung Seminar mit individueller Fachberatung Dauer/Termine Nach Absprache Veranstaltungsort Nach Absprache an jedem geeigneten Standort weltweit. Ansprechpartner Dipl.-Ing. Andreas Deutsch EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH Theaterstraße Hannover Teilnahmegebühr Keine Teilnahmegebühr Tel.: Fax: Zielfeld Oberflächen, Leichtbau, Neue Materialien, Nanotechnologie ezn@ezn.de

6 3 IHK Stade IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe/ CFK - Advanced Course Ziele / Nutzen Ziel des IHK-Zertifikatslehrgangs ist es, ein vertieftes Verständnis zu Faserverbundstrukturen im fügetechnischen und montagetechnischen Umfeld zu entwickeln. Des Weiteren sollen zukünftige Perspektiven für intelligente Faserverbundstrukturen aufgezeigt werden, die auf modernen Ansätzen der Funktionsintegration aufsetzen. Die Dozenten bieten Ihnen die Möglichkeit konkrete Probleme Ihres Betriebsalltags zu besprechen. Speziell auf Ihre Abläufe abgestimmt, erhalten Sie konkrete Tipps. Die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum bietet in Kooperati- on mit der mtec-akademie an der PFH Göttingen diesen Zer- tifikatslehrgang, in dem insbesondere die Verbindung metallischer und faserverstärkter Bauteile im Vordergrund steht, in Stade an. Facharbeiter und Techniker sollen in die Lage versetzt werden, eventuelle Problemfälle im fertigungstechnierkennen und diesen durch ge- eignete Maßnahmen entgegenzuwirken. Mit diesem Zertifikatslehrgang können Grundkenntnisse im Bereich CFK vertieft und wichtiges Wissen für die Herstellung erworben schen Umfeld frühzeitig zu werden. Inhalte Grundlegende Eigenschaften von Faserverbundstrukturen Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen zeit- und richtungsabhängiges Materialverhalten Kopplungseffekte bei mehrschichtigen Laminaten Versagensverhalten unter dynamischer Belastung Bauweisen von Faserverbundstrukturen Integralbauweise Differentialbauweise Modulbauweise Sandwichbauweise Hybridbauweise Funktionsintegrierte Faserverbundstrukturen Schallemissionsanalyse Acousto-Ultraschall Comperative Vacuum Monitoring faseroptische Sensoren adaptive Faserverbundstrukturen Montagetechnologie Verbindungstechniken (Kleben, Bolzen, Schrauben, Zugschlaufe) Toleranzen von Faserverbundstrukturen Oberflächenvorbehandlungen Abdichten von Verbindungselementen Praxistag im Prüflabor Ultraschallprüfung Zugprüfung mit Prüfmaschine Dynamische Prüfung mit servohydraulischem Hydropulser (Hinweis: Bitte nach Möglichkeit zum praktischen Teil Sicherheitsschuhe sowie langärmelige Kleidung mitbringen.) Referenten Prof. Dr.-Ing. Wilm F. Unckenbold Dipl.-Ing. Gültekin Ülker Zielgruppe Teilnehmer/innen mit Abschluss "IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe/CFK" sowie Meister/innen bzw. Techniker/innen verschiedener Fachrichtungen u. technisch orientierte Fachkräfte, die ihre Kenntnisse zur Bauweise, Montagetechnologie und Werkstoffprüfung von Faserverbund- strukturen vertiefen möchten Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Weiterbildung, IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe/ CFK Advanced Course Abschluss Zertifikat IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe/CFK Advanced Course Voraussetzungen Teilnahme an allen Seminartagen und erfolgreiches Bestehen des schriftlichen Abschlusstests Dauer Dauer/Termine: Seminarzeiten: ca. 17:00 Uhr Veranstaltungsort PFH Hansecampus Stade Airbus-Straße 6, Stade Teilnahmegebühr 1598,00 Zielfeld Leichtbau Ansprechpartner IHK-Service-Center Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser- Raum Am Schäferstieg Stade Telefon: 04141/ bildung@stade.ihk.de, Web:

7 4 IHK Stade IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe/ CFK - Basic Course Ziele / Nutzen Ziel des IHK-Zertifikatslehrgangs ist es, fachübergreifende Kenntnisse von der Auslegung bis hin zur praxisrelevanten Recyclingstrategie von Faserverbundwerkstoffen/ Composites zu entwickeln. Die Dozenten bieten Ihnen die Möglichkeit konkrete Probleme Ihres Betriebsalltags zu besprechen. Speziell auf Ihre Abläufe abgestimmt, erhalten Sie konkrete Tipps. Der Faserverbund-Leichtbau bietet eine rasante Entwicklung und enormes Wachstumspotential in führenden Branchen. Das Seminar legt somit den Grundstein für Fachkräfte und Interessenten des Faserverbund-Leichtbaus in Branchen wie dem Automobil- und Flugzeugbau, dem Schienenfahrzeugund Schiffbau sowie dem Windenergieanlagenbau. Die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum bietet in Kooperation mit der mtec-akademie an der PFH Göttingen diesen Zertifikatslehrgang in Stade an, mit dem die Teilnehmer/innen ein fundiertes Grundwissen über die Eigenschaften und den Umgang mit Faserverbundwerkstoffen erlangen. Inhalte Grundlagen der Composite Werkstoffe Der Aufbau der Faserverbundwerkstoffe ist üblicherweise durch Fasern hoher Festigkeit und Steifigkeit gekennzeichnet, die mit definiertem Faservolumengehalt in eine Matrix eingebettet werden. In diesem Baustein werden die grundlegenden Kenntnisse der Faser- und Matrixkomponenten vermittelt. Heutige und zukünftige Anwendungen von Faserverbundstrukturen Matrixmaterialien wie Epoxidharze, ungesättigte Polyesterharze und Vinylesterharze Hilfs- und Zusatzstoffe der Matrixmaterialien Viskoelastizität Fasermaterialien Aufbau der Faserverbundwerkstoffe gen und zukünftigen Möglichkeiten der Schadensdetektion und Reparatur von Faserverbundstrukturen anhand von praxisnahen Beispielen vorgestellt. Bestimmung des Faservolumen- und Harzgehaltes Fehlererkennung, Fehlerdefinition, Prüfmethode Statische Belastungen (Zug-, Druck-, Biege-, Langzeitbelastungen), Dynamische Belastungen (Dauerschwingversuch, Wöhlerkurve) Qualitätsmanagement (Qualitätsmerkmale, Prüfpläne) Reparaturmaßnahmen Werkstoffeigenschaften und Berechnung eines Mehrschichtverbundwerkstoffes In Kombination mit einer Vielzahl an Halbzeugen für Faserverbundwerkstoffe führen die materialspezifischen Eigenschaften zu völlig neuen Gestaltungsmöglichkeiten, die jedoch eine aufwändige und neuartige Auslegungsphilosophie verlangen. Hierbei steht die Kenntnis des spezifischen Verformungsverhaltens von richtungsabhängigen (anisotropen) Werkstoffen im Vordergrund. In diesem Baustein werden die grundlegenden Kenntnisse der Berechnung und Auslegung von Faserverbundstrukturen vermittelt. Grundlagen der Berechnung von Faserverbundstrukturen Mischungsregeln Bestimmung der Fasereigenschaften, Einführung der Steifigkeit/Nachgiebigkeit, ein- und mehrdimensionales Tragwerk, Elastizitätsgesetz für ein zweidimensionales Tragwerk Transformation der UD-Schicht, Transformation der Ingenieurkonstanten, Polardiagramm, Stoffgesetz des Mehrschichtverbundes Kurzschreibweisen für die Laminataufbauten wie Anisotropes Laminat, Ausgewogenes Laminat, Symmetrisches Laminat, Symmetrisch ausgewogenes Laminat, Symmetrisch-Antimetrisches Laminat und Quasi-Isotrope Laminate Herstellungsverfahren für Faserverbundstrukturen Im Gegensatz zu Metallkonstruktionen erfolgen die Werkstoffherstellung und der Formgebungsprozess bei der Fertigung von faserverstärkten Strukturen simultan. Zu diesem Zweck sind speziell auf die Fertigung von Faserverbundwerkstoffen angepasste Herstellungstechnologien entwickelt worden, wobei der Fokus insbesondere bei der Verarbeitung von langfaserverstärkten Strukturen liegt. In diesem Baustein werden die wesentlichen Fertigungsverfahren in der Praxis vorgestellt. Bearbeitung von FVK Übersicht über die Herstellungsverfahren Handlaminierverfahren, Wickeltechnik, Prepreg Technik, Nasspressverfahren, RTM-Verfahren, Modified Vacuum Injection (MVI), Differential Pressure Resin Transfer Moulding (DP-RTM)-Verfahren, Structural Reaction Injection Moulding (S-RIM)-Verfahren Werkstoffprüfung und Reparaturverfahren für Faserverbundstrukturen Die faserverbundspezifischen Schädigungen wie Zwischenfaserbrüche und Faserbruch können oftmals nicht mit bloßem Auge identifiziert werden. Vor diesem Hintergrund kommt der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung und der daran anschließenden Reparatur von Faserverbundstrukturen eine große Bedeutung zu. In diesem Baustein werden die heuti- Umwelteinflüsse und Recycling Die Prüfung von Faserverbundwerkstoffen mit polymerer Matrix unter Laborbedingungen ergibt häufig andere mechanische Eigenschaften als die bei einer Belastung unter Betriebsbedingungen. Ursachen hierfür können Umwelteinflüsse sein, die mit einer Veränderung der Werkstoffeigenschaften infolge von Feuchtigkeitsaufnahme, Wärmeeinwirkung und kosmischer Strahlung einhergehen. Mit Blick auf die wachsenden Märkte für Faserverbundwerkstoffe sind darüber hinaus wirtschaftlich tragfähige Konzepte auch für das stoffliche Recycling zunehmend erforderlich. In diesem Baustein werden die wesentlichen Grundlagen der Werkstoffdegradation infolge von Umwelteinflüssen und der praxisrelevanten Recyclingstrategien vorgestellt. Umwelteinflüsse auf Faserverbundwerkstoffe wie Feuchtigkeit, Temperatur und Strahlenbelastung Recycling von Faserverbundwerkstoffen Kunststoff-Recyclingstrategien wie Bauteilrecycling, stoffliches Recycling, chemisches Recycling und thermische Verwertung Absatzmärkte für Recyclate Praktische Ausbildung (Laborübungen) Das an den vorangegangenen Tagen erworbene Wissen wird anhand von praktischen Laborübungen im Ausbildungszentrum der Airbus Deutschland GmbH in Stade vertieft.

8 5 IHK Stade Hinweis: Bitte nach Möglichkeit zum praktischen Teil Sicherheitsschuhe sowie langärmelige Kleidung mitbringen. Referenten Prof. Dr.-Ing. Wilm F. Unckenbold Dr.-Ing. Fabian Preller B. Eng. Matthias Janzen Zielgruppe Meister und Techniker verschiedener Fachrichtungen sowie technisch orientierte Fachkräfte, die in den Wachstumsmarkt Faserverbund Leichtbau einsteigen wollen Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Weiterbildung, IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe/ CFK Abschluss Zertifikat IHK-Fachkraft für Faserverbundwerkstoffe/CFK der IHK Stade und der mtec-akademie an der PFH Private Hochschule Göttingen Voraussetzungen Teilnahme an allen Seminartagen und erfolgreiches Bestehen des schriftlichen Abschlusstests Dauer :00 ca. 17:00 Uhr Samstag 08:00 ca. 12:00 Uhr Veranstaltungsort PFH Hansecampus Stade Airbus-Straße 6, Stade Teilnahmegebühr 1598,00 Zielfeld Leichtbau Ansprechpartner IHK-Service-Center Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum Am Schäferstieg Stade Telefon: 04141/ bildung@stade.ihk.de, Web:

9 6 IHK Stade Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk, Schwerpunkt Faserverbundkunststoffe Ziele / Nutzen Dieser Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter/innen der Industrie, die ihr Fachwissen im Bereich Kunststoff und Kautschuk mit dem Schwerpunkt auf Faserverbundkunststoffe erweitern wollen und bereitet diese gleichzeitig auf ihre Führungsaufgaben vor. Inhalte Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen: Rechtsbewusstes und betriebswirtschaftliches Handeln Anwendung ng von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsspezifische Qualifikationen: Technik (Schwerpunkt Faserverbundtechnik) Organisation Führung und Personal Die endgültigen Inhalte hängen vom Rahmenstoffplan, dessen Veröffentlichung für Mitte 2015 angekündigt ist, ab. Referenten Das Team besteht aus Dozenten, die langjährig in der Er- wachsenenbildung tätig sind und gleichzeitig die nötige Be- rufserfahrung mitbringen, um eine optimale Vorbereitung auf die bundeseinheitliche Prüfung gewährleisten zu können. Zielgruppe Fachkräfte aus der (Faserverbund-)Kunststoff-/Kautschuk- technik. Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Fortbildung, Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk, Schwerpunkt Faserverbundkunststoffe Abschluss Geprüfte/r Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk, Schwerpunkt Faserverbundkunststoffe. Hinweis: Die Anmeldung zum Lehrgang berechtigt nicht automatisch zur Teilnahme an der bundeseinheitlichen IHK- Prüfung. Daher informieren Sie sich in jedem Fall vor der Anmeldung zur Lehrgang bei Ihrer IHK, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung erfüllen. Dauer berufsbegleitend, ca Unterrichtsstunden (ca. 3 Jahre; berufs- und arbeitspädagogischer Teil nicht enthalten) voraussichtlicher Beginn Herbst 2015 voraussichtlich 2x wöchentlich von Uhr (Sommerschulferien unterrichtsfrei) Veranstaltungsort IHK Stade Airbus-Straße 6, Stade Teilnahmegebühr Wird noch bekannt gegeben Zielfeld Leichtbau; Um den rasanten Entwicklungen in der Zukunftstechnologie Faserverbund-Leichtbau auch mit qualifizierten Führungswerden zu können, bietet die IHK Stade für kräften gerecht den Elbe-Weser-Raum eine Meisterqualifikation auf diesem Spezialgebiet an Ansprechpartner IHK Stade Am Schäferstieg Stade Telefon: 04141/ bildung@stade.ihk.de, Web:

10 7 INVENT GMBH Einstieg in das Engineering mit faserverstärkten Kunststoffen Inhalte: Materialgrundlagen Fertigungstechnologien Eigenschaften von Faserverstärkten Kunststoffen (FVK) Entwerfen von FVK-Bauteilen Werkstoffgerechtes Konstruieren Fügeverbindungen von FVK-Bauteilen Zerstörende und zerstörungsfreie Prüfverfahren Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Ziele / Nutzen INVENT GmbH Zielsetzung des Lehrgangs ist, den Teilnehmern einen guten Überblick zum technischen und wirtschaftlichen Einsatzpotenzial der faserverstärkten Kunststoffe zu geben. Dies umfasst einerseits die werkstofflichen Grundlagen, andererseits werden alle wichtigen Aspekte behandelt, die während der Entwicklung und Herstellung eines Produktes von der Produktidee bis zur Bauteilrealisierung berücksichtigt werden müssen. Eine Besonderheit bilden die Praxisübungen, in denen die Teilnehmer die zentralen Herausforderungen der Faserverbundtechnologie kennen-lernen. Zielgruppe: Der Lehrgang bietet sich insbesondere für Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Arbeitsvorbereitung an, die grundlegendes Wissen auf dem Gebiet der über faserverstärkte Kunststoffe erwerben oder vertiefen wollen. Abschluss: Teilnahmebescheinigung Art der Aus- Fort- oder Weiterbildung Seminar Referent Dr.-Ing. Fabian Preller ist seit 2011 im Projektmanagement der INVENT GmbH tätig. Er leitet dort Entwicklungsprojekte von den Bereichen Luft- und Raumfahrttechnik bis hin zu kundenspezifischen Leichtbauanwendungen. Zuvor war Dr. Preller Leiter der Arbeitsgruppe Auslegung von Faserverstärkten Kunststoffen am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen. Bei der Durchführung der Lehrveranstaltung wird er durch die fachkundigen Mitarbeiter der INVENT GmbH unterstützt. Dauer/Termine: 4 Tage / oder nach Vereinbarung Veranstaltungsort: Die Lehrveranstaltung findet in den Seminarräumen und dem Fertigungsbereich der INVENT GmbH in Braunschweig statt. Teilnahmegebühr: 1950,00 Zielfeld: Oberflächen, neue Materialien, Technische Textilien, Elektronik, Automobilbau, Bekleidung, Smart Textiles, Textilherstellung Ansprechpartner Dr.-Ing. Fabian Preller INVENT GmbH Christian-Pommer-Str Braunschweig Tel.:

11 8 L. David O. Kerker Studiengang Nanotechnologie an der Leibniz Universität Hannover Die Nanotechnologie beschreibt die Erforschung und Manipulation von Dingen auf kleinsten Dimensionen. Sie beschäftigt sich mit Strukturen im Größenbereich von Nanometer in mindestens einer Raumrichtung. 100 Nanometer sind in etwa ein Tausendstel des Durchmessers eines normalen menschlichen Haares. Bei diesen kleinen Abmessungen treten Oberflächeneigenschaften gegenüber den Volumeneigenschaften der Materialien immer mehr in den Vordergrund und darüber hinaus müssen oft quantenphysikalische Effekte berücksichtigt werden. Kleinste Teilchen, oft als Nanopartikel bezeichnet, besitzen aufgrund ihrer kleinen Abmessungen spezielle chemische und physikalische Eigenschaften, die sich von den Eigenschaften von makroskopischen Partikeln und Festkörpern unterscheiden. Das gezielte künstliche Herstellen von Strukturen der Nanotechnologie wie zum Beispiel winzigster Transistoren auf Computerchips kann als Nanoengineering bezeichnet werden. Der eng verwandte Begriff Quantenengineering zielt auf die Erzeugung und Manipulation eines definierten Quantenzustandes ab, wie zum Beispiel der Realisierung eines Bose-Einstein-Kondensats oder eines Bauelements mit gezielt eingestelltem Elektronenspin. Die Nanotechnologie gilt als eine der aussichtsreichsten Schlüsseltechnologien, die zur Lösung vieler Probleme der Menschheit beitragen kann. Die Nanotechnologie ist eine sehr interdisziplinäre Wissenschaft, sie verlangt Kenntnisse in Chemie, Physik, Elektrotechnik und Maschinenbau. Die nanotechnologisch orientierten Arbeitskreise der Leibniz Universität Hannover haben sich seit Jahren interdisziplinär im Forschungszentrum Laboratorium für Nano- und Quantenengineering {LNQE) vernetzt. Dieser Verbund schafft nicht nur eine Basis für gemeinsame Forschungsaktivitäten, sondern engagiert sich besonders für die Ausbildung einer neuen Generation von Forscherinnen und Forschern, deren interdisziplinäre Kompetenzen sie zur effektiven transdisziplinären Kommunikation zwischen den Fächern befähigt. Unter Federführung des Laboratoriums für Nanound Quantenengineering wird der Bachelor- und Masterstudiengang Nanotechnologie angeboten. Inhalte Der Studiengang Nanotechnologie vermittelt die Grundlagen in den Kernfächern Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Physik (ergänzt durch Mathematik), wobei den Erfordernissen, die aus der Nanotechnologie erwachsen, im Besonderen Rechnung getragen wird. Bereits im Verlauf des Bachelorstudiengangs kommt es dann zur Vertiefung in jeweils ein naturwissenschaftliches und ein Ingenieurwissenschaftliches Kernfach. Im Masterstudiengang haben die Studierenden eine große Wahlmöglichkeit mit verschiedenen Wahlkompetenzfeldern, sich auf aktuellen Forschungsgebieten der Nanotechnologie zu qualifizieren. Der noch relativ junge Studiengang Nanotechnologie erfreut sich großer Beliebtheit- Allein im Wintersemester 2014 fingen über 100 neue Studierende ihr Nanotechnologie- Studium an der Leibniz Universität Hannover an!

12 9 Dauer Bachelor: 6 Semester Regelstudienzeit Master: 4 Semester Regelstudienzeit Termine Bachelor: Beginn nur im Wintersemester. Master: Beginn ist im Winter-und Sommersemester möglich. Veranstaltungsort Hannover Teilnahmegebühr Der momentane Studienbeitrag an der Leibniz Universität Hannover beträgt 333,70 Euro Ansprechpartner Dr. Fritz Schulze Wischeler Leibniz Universität Hannover Schneiderberg Hannover Tel.: Schulze-Wischeler@LNQE.uni-hannover.de Weitere Informationen Zielfeld Nanotechnologie

13 10 TU-Braunschweig Fine Grinding and Dispersing In diesem Zusammenhang werden Fragestellungen zur Stabilisierung von nanopartikulären Suspensionen und zur gezielten Einstellung von Produkteigenschaften ebenso diskutiert, wie die geeignete Messtechnik für diese Dispersionen. TU-Braunschweig Ziele / Nutzen Fine Grinding and Dispersing Zerkleinern und Dispergieren ist in vielen Industriezweigen ein wichtiger Prozessschritt. Dabei haben die Kenntnisse über die physikalischen Zusammenhänge und ihre industrielle Anwendung in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Im Zuge des Seminars Zerkleinern und Dispergieren bietet das Institut für Partikeltechnik der Technischen Universität Braunschweig zwei verschiedene Kurse im Zeitraum vom Oktober und Oktober 2015 an. Der Grundlagenkurs Zerkleinern und Dispergieren mit Rührwerkskugelmühlen (5. 7. Oktober 2015) gibt einen Überblick über die physikalischen und d prozesstechnischen Zusammenhänge und zeigt, wie verschiedene Parameter die Zerkleinerungs- und Dispergierprozesse beeinflussen können. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über den Betrieb und die Fahrweise von Rührwerkskugelmühlen diskutiert sowie Methoden n zur Maßstabsübertragung vorgestellt. Zu- sätzlich ist in den Grundlagenkurs ein Workshop integriert, welcher sich auf Basis der vermittelten, theoretischen Kenntnisse auf die Auslegung und Optimierung von Zerkleiund Dispergierprozessen in Rührwerkskugelmühlen konzentriert. Des Weiteren werden Berechnungsmethoden für Produktionsprozesse in Mühlen anhand von Beispielen vorgestellt und es können individuelle Fragestellungen disku- nerungs- tiert werden. Der zweitägige Vertiefungskurs zum Thema Particle Design Milling, Dispersing and Formulation (21./22. Oktober 2015) adressiert schwerpunktmäßig die Feinstzerkleinerung bis in den Nanometerbereich sowie die Dispergierung von Nanopartikeln. Inhalte Grundlagenkurs: Mühlentypen und Methoden zur Partikelgrößenanalyse Modelle zur Beschreibung von Zerkleinerungs- und Dispergierprozessen Einfluss wichtiger Betriebsparameter auf die Zerkleinerungs- und Dispergierergebnisse Transportverhalten und Fahrweisen Betrieb von Rührwerkskugelmühlen Scale-Up Workshop (im Grundlagenkurs integriert): Bestimmung von wichtigen Zerkleinerungsparametern Berechnungsmodelle für Scale-Up Prozesse Diskussion individueller Fragestellungen Vertiefungskurs: Produktanforderungen Partikel-Partikel-Wechselwirkungen, Stabilisierung Zerkleinern und Dispergieren von Nanopartikeln Referenten Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade, Prof. Dr. Georg Garnweitner, Dr.-Ing. Ingo Kampen, Dr.-Ing. Sandra Breitung-Faes, Dr.-Ing. Carsten Schilde, und weitere Zielgruppe Interessierte aus Wissenschaft und Industrie Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Grundlagenkurs in deutscher Sprache, Vertiefungskurs in englischer Sprache Dauer Oktober Oktober 2015 Veranstaltungsort Haus der Wissenschaft, Braunschweig Teilnahmegebühr Kursabhängig. Reduzierte Preise für Anmeldungen bis zum 15. Juli 2015, Universitätsangehörige und GVT-Mitglieder. Zielfeld Nanotechnologie Ansprechpartner Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade, Dipl.-Ing. Denise Steiner, Dipl.-Ing. Frederik Flach,, M.Sc. Paul Prziwara Institut für Partikeltechnik, Technische Universität Braunschweig Volkmaroder Straße Braunschweig Tel.: hsk-ipat@tu-braunschweig.de

14 11 Georg-August-Universität Bachelor Materialwissenschaften Ziele/Nutzen Der naturwissenschaftlich ausgerichtete Studiengang Materialwissenschaften zielt auf das Verständnis grundlegender Materialeigenschaften, mit einem besonderen Göttinger Profil komplexe Materialien, Energiematerialien, nachhaltige Materialien sowie Materialien im Nichtgleichgewicht. Inhalte Der interdisziplinäre Studiengang wird gemeinsam von den Fakultäten für Chemie, für Physik, für Geowissenschaften und Geographie sowie für Forstwissenschaften und Waldingenieurwissenschaftliche Fra- ökologie getragen. Obwohl gestellungen nicht im Zentrum stehen, ist das Lehrangebot von Beginn an anwendungsorientiert. Im Bachelorstudienbreites gang erlernen die Studierenden ein Grundwissen in Chemie und Physik und wenden dieses Wissen im Bereich der Eigenschaften und Synthese unterschiedlichster Materialien an. Referenten Dozenten der Universität Göttingen Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme Studium Zielgruppe Studieninteressierte im Bereich Naturwissenschaften Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Dauer/Termine Studiendauer 6 Semester Veranstaltungsort Universität Göttingen Teilnahmegebühr Regulärer Semesterbeitrag Ansprechpartner Dr. Carsten Nowak Georg-August-Universität ersität Göttingen Studienbüro Materialwissenschaften Goldschmidtstraße Göttingen Telefon 0551/ materialwissenschafen@uni-goettingen.de Zielfeld Materialwissenschaften Weitere Infos:

15 12 Georg-August-Universität Master Materialwissenschaften Universität Göttingen Ziele/Nutzen Der naturwissenschaftlich ausgerichtete Studiengang Materialwissenschaften zielt auf das Verständnis grundlegender Materialeigenschaften, mit einem besonderen Göttinger Profil komplexe Materialien, Energiematerialien, nachhaltige Materialien sowie Materialien im Nichtgleichgewicht. Inhalte Der interdisziplinäre Studiengang wird gemeinsam von den Fakultäten für Chemie, für Physik, für Geowissenschaften und Geographie sowie für Forstwissenschaften und Waldökologie getragen. Der Masterstudiengang bereitet mit einer vertieften Ausbildung im Bereich der grundlagenorientierten Materialwissenschaften auf Berufsfelder im Forund Entwicklungsbereich vor. Der umfangreiche Wahlbereich erlaubt dabei eine ausgeprägte Profilbildung schungs- und insbesondere eine gute Vorbereitung auf eine anschließende Promotion im Bereich der Naturwissenschaften. Referenten Dozenten der Universität Göttingen Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme Studium Zielgruppe Studieninteressierte im Bereich Naturwissenschaften Abschluss Master of Science (M.Sc.) Dauer/Termine Studiendauer 4 Semester Veranstaltungsort Universität Göttingen Teilnahmegebühr Regulärer Semesterbeitrag Zielfeld Materialwissenschaften Ansprechpartner Dr. Carsten Nowak Georg-August-Universität ität Göttingen Studienbüro Materialwissenschaften Goldschmidtstraße Göttingen Telefon 0551/ materialwissenschafen@uni-goettingen.de Weitere Infos:

16 13 FRAUNHOFER IFAM Fraunhofer IFAM Ziele/Nutzen Die Teilnehmer werden für die Arbeit in der betrieblichen Fertigung qualifiziert. Dafür wird im Lehrgang ein Grundverständnis für das Kleben vermittelt, damit die Besonderheiten des klebtechnischen Prozesses verstanden und in der Fertigung berücksichtigt werden. Arbeitsanweisungen werden so in ihren jeweiligen Zusammenhängen und Auswirkungen transparent. Mit diesen Kenntnissen können Klebpraktiker Klebungen selbstständig und fachgerecht herstellen. Inhalte Grundlagen Am Anfang des Lehrgangs steht die Einführung in die Grundlagen der Klebtechnik. Dabei erfolgt der Vergleich der Klebtechnik mit anderen Fügetechniken. Anhand der Bindungskräfte wird erklärt, was eine Klebung zusammenhält und welche Faktoren die Qualität der Klebung beeinflussen. Ein grundlegendes Verständnis für die Eigenschaften der Klebstoffe wird geschaffen. Klebstoffe In diesem Abschnitt lernen die Teilnehmer die für die betriebliche Praxis wichtigsten Klebstoffarten, deren Eigenschaften und Haupteinsatzbereiche kennen. Schwerpunkte bilden die fachgerechte Verarbeitung und die Aushärtebedingungen der verschiedenen Klebstoffsysteme. Praktische Übungen vertiefen diese Aspekte. Oberflächenbehandlung Eine klebgerechte Oberflächenbehandlung ist ausschlaggebend für die Funktionsfähigkeit und für die Langzeitbeständigkeit der Klebung. Die verschiedenen Methoden, üblicherweise direkt im Prozess von Werkern durchgeführt, werden im Kurs vorgestellt und deren Anwendung an unterschiedlichen Fügeteilwerkstoffen geübt. Speziell wird auf die Verarbeitung von Primern und Haftvermittlern eingegangen. Referenten Referenten des Klebtechnischen Zentrums

17 14 FRAUNHOFER IFAM Dauer/Termine Die Weiterbildung zum DVS /EWF-Klebpraktiker erfolgt als Vollzeitlehrgang und dauert inklusive Prüfung 40 Stunden (eine Woche). Zur Unterstützung des Lernens werden die theoretischen Inhalte durch praktische Übungen vertieft. Der Lehrgang schließt mit einer Prüfung (praktisch, schriftlich, mündlich) ab. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die regelmäßige Kursteilnahme Standort Bremen EAB-HB EAB-HB EAB-HB Standort Hamburg EAB-HH English EAB-E Standort Bremen EAB-HB EAB-HB EAB-HB EAB-HB EAB-HB EAB-HB EAB-HB English EAB-E Standort Hamburg EAB-HH EAB-HH EAB-HH EAB-HH Standort Ulm EAB-UL EAB-UL Dauer 40 Stunden Veranstaltungsort Bremen, Hamburg, Ulm In-house-Lehrgänge nach Absprache an jedem geeigneten Standort weltweit Teilnahmegebühr 2015: 1.395,00 Euro, einmalige Prüfungsgebühr: 235 Euro Ansprechpartner Dr. Daniela Harkensee Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Klebtechnisches Zentrum Wiener Straße Bremen Tel.: Fax: Zielfeld Leichtbau, neue Materialien, Klebtechnik ist das für nahezu alle Materialien, geeignete Fügeverfahren.

18 15 FRAUNHOFER IFAM Klebstoffe Allein auf dem deutschen Klebstoffmarkt gibt es Tausende verschiedener Produkte. Die Palette reicht dabei von elastisch weichen Polyurethanen bis hin zu den hochfesten Epoxidharzen. Ziele/Nutzen Die Teilnehmer werden für den Einsatz in der betrieblichen Fertigung und Produktentwicklung qualifiziert. Sie sind nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs befähigt, Arbeitsanweisungen zu erstellen und Auszubildende sowie Klebpraktiker klebtechnisch in Theorie und Praxis anzuleiten. Klebarbeitsvorgänge können von ihnen geplant, organisiert und überwacht, Prozessparameter kontrolliert und gegebenenfalls variiert werden. Sie sind in der Lage, Unregelmäßigkeiten in der Fertigung zu erkennen und darauf zu reagieren. Die Teilnehmer lernen die für die betriebliche Praxis wichtigsten Klebstoffarten kennen, erhalten einen Einblick in deren Eigenschaften und Unterschiede. Die Hinweise zur Verarbeitung unterstützt durch den praktischen Umgang mit den verschiedenen Klebstofftypen sind wichtiger Bestandteil der ersten Lehrgangswoche. Fraunhofer IFAM Inhalte Grundlagen Der Lehrgang beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen der Klebtechnik. Dabei werden die Vorteile und die Grenzen der Fügetechnik»Kleben«mit denen anderer Verbindungstechniken verglichen und ein Grundverständnis für die prinzipielle Funktionsweise von Klebstoffen sowie deren Eigenschaften geschaffen. Die herausragende Stellung der Benetzung für das Ergebnis des Klebprozesses und ihre Beeinflussung durch eine Vielzahl von Parametern stehen dabei im Vordergrund. Fügeteilwerkstoffe Der Kurs vermittelt Kenntnisse über den Aufbau und das Verhalten der Fügeteilwerkstoffe bei der Einwirkung von äußeren Kräften und Umwelteinflüssen. Dies hilft den Teilnehmern, Verformungen und Eigenschaftsänderungen der Klebschichten abzuschätzen und leitet direkt zu den sich daraus ergebenden Anforderungen an die werkstoffspezifischen Oberflächenbehandlungen über. Oberflächenbehandlung Die Bedeutung des Zustands der Fügeteiloberflächen für den Klebprozess ist ein weiteres Thema des Klebfachkraftlehrgangs. In Theorie und Praxis werden den Teilnehmern die wichtigsten Methoden der Oberflächenbehandlung für verschiedene Werkstoffe nähergebracht. Dies reicht von der Reinigung der Fügeteiloberflächen über mechanische, physikalische und chemische Verfahren der Vorbehandlung bis hin zum Einsatz von Primern und Haftvermittlern.

19 16 FRAUNHOFER IFAM Klebschichteigenschaften Um die Eignung von Klebstoffen für ein bestimmtes Einsatzgebiet zu beurteilen, ist eine Betrachtung des Verformungsverhaltens innerhalb der gegebenen Bedingungen notwendig. Umgekehrt wiederum setzen die Faktoren, welche das Verformungsverhalten bestimmen, häufig die Grenzen für den Einsatz eines bestimmten Klebstoffsystems. Füllstoffe und aufgenommene Feuchtigkeit können das Verformungsverhalten ebenso beeinflussen wie die Temperatur und die Klebschichtdicke. Prüftechnik Qualität in der Klebtechnik bedeutet weit mehr als eine hohe Verbundfestigkeit nach der Aushärtung. Ebenso wichtige Faktoren sind Reproduzierbarkeit und Langzeitbeständigkeit. Die Notwendigkeit zerstörender Prüfverfahren zur Bestimmung der Qualität von Verbindungen wird anhand von Proben, die während des Lehrgangs von den Teilnehmern selbst angefertigt werden, demonstriert. Dabei werden die Grenzen der Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Normversuchen auf das reale Bauteil deutlich. Arbeitssicherheit und Umweltschutz»Nicht-Wissen«ist eine Hauptursache von Arbeitsunfällen. Der sachgerechte Umgang mit Klebstoffsystemen setzt daher ein umfangreiches Grundwissen über das spezifische Gefährdungspotenzial der eingesetzten Zubereitungen voraus. Das gilt nicht nur für die Klebstoffe selbst, sondern für viele Hilfsstoffe, die zum Einsatz kommen. Referenten Referenten des Klebtechnischen Zentrums 2015 Zielgruppe Angesprochen werden Mitarbeiter von Klebstoffanwendern aus Industrie und Handwerk, Klebstoffherstellern sowie dem Klebstoffhandel. Das Qualifizierungsangebot ist insbesondere konzipiert für das Kleben von Metallen, Elastomeren, Kunststoffen, faserverstärkten Kunststoffen (FVK) und Glas. Es richtet sich an Meister des Handwerks oder der Industrie, Techniker oder betriebliche Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung und anleitender Funktion, die ihre qualifizierte technische Ausbildung um fundierte Kenntnisse im Bereich Klebtechnik erweitern möchten. Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfung ablegen können. Abschluss EAS/Klebfachkraft nach Richtlinien DVS /EWF 3301 und EWF 516 Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Weiterbildung zur Klebfachkraft nach Richtlinien DVS /EWF 3301 und EWF 516 Dauer/Termine Die Weiterbildungsdauer einschließlich Prüfung beträgt insgesamt 120 Stunden und gliedert sich in drei einwöchige Lehrgangsteile mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf. Zur Unterstützung des Lernens werden die theoretischen Inhalte durch praktische Übungen vertieft. Jede Lehrgangswoche schließt mit einer schriftlichen Zwischenprüfung ab. Die praktische Prüfung findet in der zweiten Kurswoche statt. Der Gesamtlehrgang inklusive Abschlussprüfung muss innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten abgelegt werden, wobei die Voraussetzung für die Zulassung die regelmäßige Kursteilnahme ist. Standort Bremen EAS-HB-4-15 Woche Woche Woche EAS-HB-5-15 Woche Woche Woche Standort Hamburg EAS-HH-2-15 Woche Woche Woche Standort Ulm EAS-UL-1-15 Woche Woche Woche

20 17 FRAUNHOFER IFAM 2016 Standort Bremen EAS-HB-1-16 Woche Woche Woche EAS-HB-2-16 Woche Woche Woche EAS-HB-3-16 Woche Woche Woche EAS-HB-4-16 Woche Woche Woche English EAS-E-1-16 Week Week Week Standort Hamburg EAS-HH-1-16 Woche Woche Woche EAS-HH-2-16 Woche Woche Woche Standort Ulm EAS-UL-1-16 Woche Woche Woche EAS-HB-5-16 Woche Woche Woche Dauer 120 Stunden Veranstaltungsort Bremen, Hamburg, Ulm In-house-Lehrgänge nach Absprache an jedem geeigneten Standort weltweit. Teilnahmegebühr 2015: 4.485,00 Euro, einmalige Prüfungsgebühr: 420 Euro Ansprechpartner Dr. Heiko Bauknecht Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Klebtechnisches Zentrum Wiener Straße Bremen Tel.: Fax: anmelden@ifam.fraunhofer.de Zielfeld Leichtbau, neue Materialien, Klebtechnik ist das nahezu für alle Materialien geeignete Fügeverfahren.

21 18 FRAUNHOFER IFAM Fraunhofer IFAM Weiterbildung zur/zum Klebfachingenieur/in nach Richtlinien DVS /EWF 3309 und EWF 517 Ziele/Nutzen Die Weiterbildung zum DVS /EWF-Klebfachingenieur qualifiziert Mitarbeiter, alle klebtechnischen Belange von der Produktentwicklung über die Fertigung bis zur Reparatur zu betreuen. Sie müssen hinsichtlich des fachgerechten Einsatzes der Klebtechnik interdisziplinär denken, entscheiden und handeln sowie Anforderungen aus dem gesamten Produktlebenszyklus erkennen und berücksichtigen. Die erfolgreich abgelegte Prüfung dient als Befähigungsnachweis und qualifiziert dazu, in einem Unternehmen die Aufgaben und Befugnisse der verantwortlichen Klebaufsichtsperson (nach DIN bzw. Richtlinie DVS 3310) zu übernehmen. Inhalte Werkstoffliche Grundlagen Die wesentlichen Grundlagen zum Verständnis des Wissensgebäudes»Klebtechnik«werden vermittelt. Dazu gehören Kenntnisse über Primär- und Sekundärstrukturen von Polymeren und anderen Werkstoffen sowie die Verknüpfung dieser Strukturinformationen mit anwendungsrelevanten Eigenschaften. Klebtechnische Eigenschaften der Fügeteilwerkstoffe Das Thema beinhaltet die klebtechnisch relevanten Bulk- und Oberflächeneigenschaften von Metall-, Kunststoff-, FVK- und Glasfügeteilen. Diese sind wichtige Bausteine zur Erklärung der Notwendigkeit und der Wirkungen werkstoffspezifischer Oberflächenbehandlungsmethoden. Klebstoffe, Funktionsprinzipien und Anwendungseigenschaften Verarbeitungscharakteristik und Härtungsmechanismen der verschiedenen Klebstoffarten und ihre Eigenschaften im festen Zustand sind Kernthemen der Klebtechnik. Es wird auch ein Einblick in die Zusammensetzung und Formulierung von Klebstoffen gegeben. Chemische Aspekte dienen als Zusatzinformationen, sind jedoch nicht prüfungsrelevant. Zur Vertiefung des Gelernten findet ein Praktikum statt. Klebstoff und Oberflächenanalytik Folgende Verfahren werden u. a. behandelt: Dynamische Differenz-Kalorimetrie (DDK / DSC) Thermogravimetrische Analyse (TGA) Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Thermomechanische Analyse (TMA) Infrarotspektroskopie (IR) Flüssigkeits-, Gas- und Gel-Permeationschromatografie Electron Scanning Analysis (ESCA) Auger-Elektronenspektroskopie (AES) Rastersondenmikroskopie (SPM) Transmissionselektronenmikroskopie (TEM)

22 19 FRAUNHOFER IFAM Adhäsion Schwerpunkt und Ziel ist es, fundierte Kenntnisse über Adhäsion zu vermitteln und einen Einblick in die aktuelle Adhäsionsforschung zu geben. Das Verständnis der fundamentalen Kräfte und Prinzipien, die den Einsatz der Klebtechnik ermöglichen oder auch limitieren, wird für eine kritische Betrachtung vieler etablierter Modelle, Vorstellungen und Verfahren genutzt. Praktische Versuche dienen der Ergänzung. Oberflächenbehandlung Dieses Themengebiet umfasst die fachgerechte Reinigung der unterschiedlichen Oberflächen sowie Anwendungsbereiche und Wirkungsgrad werkstoffspezifischer Vor- und Nachbehandlungsverfahren. Fertigungstechnik Behandelt werden das rheologische Verhalten von Klebstoffen sowie Applikations- und Aushärtungstechniken. Dazu gehören Aufbau und Leistungsspektrum der einzelnen Komponenten von manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch eingesetzten Anlagen. Fügeverfahren Zu den besprochenen Fügeverfahren gehören Schweißen, Clinchen, Stanznieten und Blindnieten. Ziel ist es, über die Kombination dieser Verfahren mit dem Kleben Synergien zu erkennen und damit die Erschließung von Anwendungen zu ermöglichen, für die die Potenziale der Einzelverfahren nicht ausreichen. Konstruktion Die Weiterentwicklung von Dimensionierungs- und Berechnungsverfahren in der Klebtechnik steht zurzeit im Fokus der Forschung. Der Kurs gibt Einblick in die zugrunde liegenden analytischen und numerischen Modelle und beschreibt ihre Praxisrelevanz. Anhand von Beispielen wird das Vorgehen zur Lösung verschiedener konstruktiver Aufgaben erklärt und geübt. Auch zu Fragen der Bewertung von Konstruktionen und der Berücksichtigung von Abminderungsfaktoren wird Stellung genommen. Qualitätsmanagement, Prüftechnik (zerstörend, zerstörungsfrei), Alterung Als Ergänzung eines allgemeinen Qualitätsmanagementsystems, welches nicht behandelt wird, vermittelt der Kurs eine technologiespezifische Sichtweise auf das Thema. Hierbei erfolgt die Betrachtung der gesamten Prozesskette von der Idee bis zum Ende der Lebensdauer des Produkts hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten von Qualitätssicherungswerkzeugen. Schwerpunkte stellen in diesem Zusammenhang auch die zerstörungsfreie Prüftechnik und die Alterung von Klebverbunden dar. Arbeitssicherheit und Umweltaspekte Der Verantwortungsbereich des Klebfachingenieurs verlangt auch eine Mitwirkung an Entscheidungen im Bereich des Arbeits- und Umweltschutzes Deshalb wird im Kurs das erforderliche Wissen über physiologische und ökologische Aspekte im Umgang mit Klebstoffen, gesetzliche Bestimmungen und angemessene Schutzmaßnahmen vermittelt Referenten Referenten des Klebtechnischen Zentrums Zielgruppe Angesprochen werden Ingenieure und Naturwissenschaftler aller Fachrichtungen und Branchen, die die Klebtechnik bereits einsetzen oder in Zukunft einsetzen wollen. Die Weiterbildung zum DVS /EWF-Klebfachingenieur erfüllt die Forderungen der DIN EN ISO 9001 nach besonders qualifiziertem Personal für die verantwortliche Betreuung von Prozessen, deren Ergebnis nicht vollständig verifiziert werden kann und die deshalb auch als»spezielle Prozesse«bezeichnet werden. Als Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang gilt die bestandene Abschlussprüfung (Bachelor und höher) an einer Universität, Technischen Hochschule oder Fachhochschule in einer Ingenieur- oder Naturwissenschaft. Interessenten, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können als Gasthörer am Lehrgang teilnehmen, sind jedoch nicht zur Prüfung zugelassen. Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung. Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache so weit beherrschen, dass sie Fachliteratur in Wort und Schrift wiedergeben sowie die Prüfungen schriftlich und mündlich ablegen können. Abschluss EAE/Klebfachingenieur nach Richtlinien DVS /EWF 3309 und EWF 517 Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Weiterbildung zur/zum Klebfachingenieur/in nach Richtlinien DVS /EWF 3309 und EWF 517 Dauer/Termine Die Weiterbildungsdauer einschließlich Prüfung beträgt insgesamt 332 Stunden und gliedert sich in acht einwöchige Lehrgänge mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf. Die Lehrgangswochen verteilen sich über einen Zeitraum von elf Monaten. Jede Lehrgangswoche schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Der Gesamtlehrgang muss innerhalb eines Zeitraums von maximal drei Jahren abgeschlossen werden und endet mit einer mündlichen Prüfung. 2015/16 EAE-1-16 Woche Woche Woche Woche Woche Woche Woche Woche English EAE-1-15/16 Week Week Week Week Week Week Week Week

23 20 FRAUNHOFER IFAM Dauer 332 Stunden Veranstaltungsort Bremen Teilnahmegebühr 2016: Euro, einmalige Prüfungsgebühr 705 Euro Zielfeld Leichtbau, Neue Materialien, Klebtechnik ist das für nahezu alle Materialien geeignete Fügeverfahren. Ansprechpartner Dr. Erik Meiß Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Klebtechnisches Zentrum Wiener Straße Bremen Tel.: Fax:

24 21 FRAUNHOFER IFAM Fraunhofer IFAM Weiterbildung zur Faserverbundkunststoff-Fachkraft (FVK-Fachkraft) Grundlagen Am Anfang des Lehrgangs steht die Einführung in das Themengebiet der faserverstärkten Kunststoffe (FVK). Die Teilnehmer lernen die Besonderheiten der Materialien bzw. der eingesetzten Komponenten in Theorie und Praxis kennen und verstehen. Unterschiede zwischen Thermoplasten und Duromeren werden genauso angesprochen wie typische Merkmale und Eigenschaften verschiedener Fasermaterialien und textiler Halbzeuge. Darüber hinaus werden die Besonderheiten beim Bearbeiten von FVK diskutiert. Materialien Um die Bauteileigenschaften gezielt an die spezifischen Anforderungen anpassen zu können, sind Kenntnisse alle Einflussfaktoren und deren Effekte auf das fertige Produkt unerlässlich. Die Teilnehmer lernen daher, grundlegende Auswirkungen der einzelnen Komponenten des Verbundwerkstoffs (Matrixmaterial, Faserart, textiles Halbzeug) auf die späteren Bauteileigenschaften einzuschätzen und diese Erkenntnisse bereits in die Planung des Fertigungsprozesses einfließen zu lassen. Darüber hinaus wird vermittelt, dass hierbei nicht nur die Art der Komponenten einen essenziellen Einfluss hat, sondern auch ihr prozentualer Anteil und ihre räumliche Verteilung. Kenntnisse über den optimalen Laminataufbau und die Bauteilgeometrie werden zudem behandelt, um das Zusammenspiel von Fasern und Matrix bestmöglich ausnutzen zu können. Fertigungsverfahren Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der manuellen sowie maschinellen Fertigungstechnik in Theorie und Praxis eingeführt. Neben dem Handlaminieren werden Besonderheiten moderner Fertigungsverfahren wie Vakuumtechnik, Vakuuminfusionstechnik, RTM und Autoklavtechnik vermittelt. Es wird dargelegt, welchen Einfluss die Wahl der Matrix auf den Produktionsprozess von FVK ausübt und welche Randbedingungen im Fertigungsprozess eingehalten werden müssen. Es wird diskutiert, wie neben der Wahl von Ausgangsstoffen und Laminataufbau auch das Herstellungsverfahren die späteren Bauteileigenschaften beeinflusst. Darüber hinaus wird das Erkennen und Vermeiden von Fehlerquellen behandelt. Reparaturmethoden Um eine fachgerechte Reparatur durchführen zu können, ist eine genaue Kenntnis des Schadensausmaßes unerlässlich. Die Teilnehmer lernen daher, typische FVK-Schadensbilder zu erkennen sowie mögliche Schadensquellen zu identifizieren. Darüber hinaus erlangen Sie Basiswissen über zerstörungsfreie und zerstörende Prüfmethoden. Neben den notwendigen Vorarbeiten zu einer fachgerechten Instandhaltung wie z. B. Schadensentfernung und Oberflächenvorbereitung werden unterschiedliche Strategien zur Reparatur von Faserverbundbauteilen theoretisch erläutert und anhand von praktischen Übungen erlernt.

25 22 FRAUNHOFER IFAM Arbeits- und Umweltschutz Die grundlegenden Regeln zur Erkennung potenzieller Gefahren beim Umgang mit Fasern und Kunststoffkomponenten sowie den im Herstellungsprozess eingesetzten Hilfsstoffen werden vermittelt. Außerdem wird auf den zweckmäßigen Einsatz von Arbeitsmitteln und Schutzausrüstung eingegangen. Termine FVK-F-2-15 Woche Woche Woche Referenten Referenten des Kunststoff-Kompetenzzentrums Zielgruppe Angesprochen werden Mitarbeiter in Firmen, die in ihrer beruflichen Praxis die Herstellung von Faserverbundkunststoffen und deren Umsetzung in der Prozesskette planen oder die, die Herstellung von Faserverbundkunststoffen in ihrem Betrieb einführen wollen. Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfung ablegen können. Abschluss Faserverbundkunststoff-Fachkraft FVK-F-1-16 Woche Woche Woche FVK-F-2-16 Woche Woche Woche English: FRP-S-1-16 Week Week Week Dauer 160 Stunden Veranstaltungsort Bremen Teilnahmegebühr 3.815,00 Euro Zielfeld Leichtbau, Neue Materialien Ansprechpartner Dr. Christian Ahrens Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Kunststoff-Kompetenzzentrum Wiener Straße Bremen Tel.: Fax: anmelden@ifam.fraunhofer.de

26 23 FRAUNHOFER IFAM Weiterbildung zum/zur Faserverbundkunstoff-Instandsetzer/in (FVK-Instandsetzer/in) Ziele / Nutzen Die Teilnehmer werden für den Einsatz in der Instandsetzung und der betrieblichen Fertigung qualifiziert. Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, Arbeitsanweisungen in ihren jeweiligen Zusammenhängen fachgerecht umzusetzen. Sie sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, qualitativ hochwertige Faserverbundstrukturen zu bearbeiten und zu reparieren. Inhalte Grundlagen Am Anfang des Lehrgangs steht die Einführung in die faserverstärkten Kunststoffe (FVK). Die Teilnehmer lernen die Besonderheiten dieser Materialien kennen und verstehen. Außerdem wird vermittelt, worauf bei der Instandsetzung von Faserverbundkunststoffen speziell geachtet werden muss. Materialien Dieser Lehrgangsteil vermittelt Kenntnisse über die verschiedenen Komponenten (Fasern, Matrixmaterialien, Kernwerkstoffe, Füllstoffe), aus denen Faserverbundkunststoffe bestehen und die bei Reparaturen verwendet werden, sowie ihren Einfluss auf die späteren Bauteileigenschaften. Reparaturverfahren Eine fachgerechte Reparatur ist Voraussetzung für die Einsatzfähigkeit des instandgesetzten Bauteils. Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Reparaturtechnik eingeführt. Neben den notwendigen Vorarbeiten werden unterschiedliche Strategien zur Reparatur von Faserverbundbauteilen vorgestellt und anhand von praktischen Übungen erlernt. Darüber hinaus wird das Erkennen und Vermeiden von Fehlerquellen behandelt. Qualitätssicherung In diesem Teil der Weiterbildung werden die relevanten Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Instandsetzung von Faserverbundkunststoffen vorgestellt. Dazu gehören neben der sachgemäßen Lagerung und Verarbeitung der Rohstoffe auch fachgerechte Oberflächenvorbehandlungen zur Herstellung qualitativ hochwertiger Reparaturen. Arbeits- und Umweltschutz Die grundlegenden Regeln zur Erkennung potenzieller Gefahren beim Umgang mit Fasern und Kunststoffkomponenten sowie den in Reparatur- und Herstellungsprozessen eingesetzten Hilfsstoffen werden vermittelt. Außerdem wird auf den zweckmäßigen Einsatz von Arbeitsmitteln und Schutzausrüstung eingegangen. Referenten Referenten des Kunststoff-Kompetenzzentrums Zielgruppe Angesprochen werden Mitarbeiter in Firmen, die in ihrer beruflichen Praxis Faserverbundkunststoffe nach Arbeitsanweisungen selbstständig warten, reparieren und bearbeiten. Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfung ablegen können. Abschluss Faserverbundkunststoff-Instandsetzer Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Weiterbildung zur/zum Faserverbundkunststoff-Instandsetzer/in (FVK-Instandsetzer/in) Dauer/Termine: Die Weiterbildungsdauer einschließlich Prüfung beträgt insgesamt 40 Stunden (eine Woche). Zur Unterstützung des Lernens werden die theoretischen Inhalte durch einen hohen Anteil an praktischen Übungen vertieft. Der Lehrgang endet mit einer mündlichen und praktischen Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung muss spätestens innerhalb von 18 Monaten nach Kursende erfolgen. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die regelmäßige Kursteilnahme FVK-I FVK-I FVK-I

27 24 FRAUNHOFER IFAM Dauer 40 Stunden Veranstaltungsort Bremen Teilnahmegebühr 1.275,00 Euro Zielfeld Leichtbau, Neue Materialien Ansprechpartner Dr. Christian Ahrens Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Kunststoff-Kompetenzzentrum Wiener Straße Bremen Tel.: Fax:

28 25 FRAUNHOFER IFAM Fraunhofer-Faserverbund-Experte Mit dem vorliegenden, neuen Lehrgangsangebot werden die Kompetenzen der Fraunhofer-Gesellschaft bzw. der Fraunhofer-Allianz Leichtbau im Themengebiet Faserverbundwerkstoffe in einer modular aufgebauten Weiterbildung zum»fraunhofer-fv-experten«gebündelt. Teilnehmende dieses Lehrgangs haben die Möglichkeit, von in der aktuellen Forschung arbeitenden Fachleuten in den verschiedenen Faserverbund-relevanten Themengebieten weiterg-ebildet zu werden. So kann ein direkter Wissensund Technologietransfer gewährleistet werden. Weiterbildungsstruktur, -dauer und Prüfung Die Weiterbildung zum Fraunhofer-FV-Experten ist modular aufgebaut. Außer dem Grundlagenmodul und vier Basismodulen, die zwingend zu belegen sind, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, aus dem Wahlpflichtbereich vier Aufbaumodule zu wählen, die jeweils mit einer Klausur abschließen. Die erfolgreich bestandenen Klausuren sowie die Bescheinigung über die Teilnahme an dem Grundlagenmodul eröffnen die Möglichkeit, sich zum Abschlussmodul anzumelden. Nach bestandener mündlicher Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat, das sie als»fraunhofer-faserverbund-experte«ausweist. Inhalte Grundlagenmodul Werkstoffliche Grundlagen in Theorie und Praxis Basismodule(Pflichtmodule) Material (Matrix, Fasern, Kernmaterialien) Fertigungsverfahren Bearbeitung Fügeverfahren Abschlussmodul Wiederholung Abschlussprüfung Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen Angesprochen werden Ingenieure und Naturwissenschaftler aller Fachrichtungen und Branchen, die die Faserverbundtechnologie bereits einsetzen oder in Zukunft einsetzen wollen. Qualifizierungsziel des gesamten Angebots Die Weiterbildung zum Fraunhofer-FV-Experten qualifiziert Mitarbeiter, den gesamten Produktlebenszyklus eines aus faserverstärkten Werkstoffen hergestellten Bauteils von der Produktentwicklung über die Fertigung bis zur Reparatur zu betreuen, wobei sie hinsichtlich des fach- und artgerechten Einsatzes der Faserverbundwerkstofftechnologie interdisziplinär denken, bewerten, entscheiden und handeln müssen. Referenten Fraunhofer-Experten unterrichten den Kurs. Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Lehrgang Termine Grundlagenmodul in Bremen Aufbaumodule (Wahlpflichtmodule) Konstruktion und Bauweisen Auslegung und Modellierung Material- und Bauteilcharakterisierung Nachweisführung/Prüfphilosophien Instandhaltung/Aftersale Strukturdynamik/Funktionsintegration Beschichtung Dauer Veranstaltungsort Fraunhofer IFAM, Bremen, In-house-Lehrgänge nach Absprache an geeigneten Standorten Teilnahmegebühr 1385 Euro Zielfeld Automotive, Forschung und Entwicklung, Leichtbau, Windenergie Ansprechpartner Dr. Christian Ahrens Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Kunststoff-Kompetenzzentrum Wiener Straße Bremen Tel.: Fax:

29 26 FRAUNHOFER IFAM Lacktechnik-Weiterbildungsseminare Inhalte Die Seminarinhalte werden nach Absprache maßgeschneidert den individuellen Bedürfnissen angepasst. Mögliche Themeninhalte können u. a. sein: Grundlagenwissen zu Lacken, Herstellung von Lacken, Applikation von Lacken (Oberflächenvorbereitung, Applikationstechniken, Trocknungsverhalten), Analyse/Charakterisierung von Lacken, Fehlervermeidung, Funktionalisierung von Lacken Referenten Fachreferent für den gewünschten Themenschwerpunkt Ziele / Nutzen Fraunhofer IFAM Das Fraunhofer IFAM bietet im Kontext Lacktechnik individuelle, praxisorientierte Seminare für spezifische Industrien wie beispielsweise Automobil-, Schienenfahrzeug-, Flugzeug- oder Windenergiebranche an. Zielgruppe Einsteiger in die Lackindustrie, wie Chemiker, Ingenieure, Techniker, Nichttechniker, sowie Quereinsteiger Abschluss Teilnahmebescheinigung Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Seminar Dauer Dauer nach Absprache Veranstaltungsort Die In-house-Seminare können vor Ort beim Kunden stattfinden. Teilnahmegebühr Nach individueller Absprache in Abhängigkeit des Seminarumfangs. Zielfeld Oberflächen Ansprechpartner Dr. Volkmar Stenzel Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Lacktechnik Wiener Straße Bremen Tel.: Fax: volkmar.stenzel@ifam.fraunhofer.de

30 27 FRAUNHOFER IFAM Denken Sie elektrisch Fachkraft für Elektromobilität Der Umstieg vom Verbrennungsmotor zur Elektromobilität stellt neue Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeitern. Das Fraunhofer IFAM und die TÜV Rheinland Akademie reagieren auf diesen Technologiewandel und geben in diesem Kurs einen Überblick zu den wichtigsten Themen der Elektromobilität. Im Rahmen des Kurses wird auf die zentralen Herausforderungen wie Sicherheitsaspekte, Energiespeichertechnologie, Antriebskonzepte und die gesamte Fahrzeugintegration eingegangen. Zusätzlich bekommen die Teilnehmenden Einblicke in die aktuelle Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität und gewinnen so anwendungsorientiertes Wissen für die Praxis. Der Kurs wird durch zahlreiche Praxisbeispiele begleitet. Ziele/Nutzen Sie lernen aktuelle FuE-Trends zum Thema Elektromobilität kennen. Des Weiteren erlernen Sie anhand zahlreicher praktischer Übungen die Funktionsweise der wichtigsten Komponenten der Elektromobilität. Nach Abschluss des Seminars und erfolgreich bestandener Prüfung erhalten Sie ein PersCert TÜV-Zertifikat»Fachkraft für Elektromobilität«. Inhalte Im Rahmen des viertägigen Kurses werden die zentralen Handlungsfelder der Elektromobilität wie Sicherheitsaspekte, Energie- und Speichertechnik, Antriebskonzepte und deren Integration ins Fahrzeug untersucht. Der Kurs zeichnet sich neben den fundierten theoretischen Inhalten besonders durch einen hohen Praxisanteil aus. Er wird mit einer schriftlichen Prüfung und dem TÜV-Zertifikat»Fachkraft für Elektromobilität«abgeschlossen. Sicherheit am HV Fahrzeug Zu Beginn des Kurses werden die wichtigsten Grundlagen der Elektrotechnik wie Gleich-, Wechsel- und Drehstromsysteme, Netzsysteme, Mittelwerte, Effektivwerte sowie Messtechnik besprochen. Im Anschluss wird die elektrische Gefährdung durch den elektrischen Schlag sowie Störlichtbogen erläutert. Des Weiteren wird auf Schutzmaßnahmen wie Schutz gegen direkte Berührung, im Fehlerfall und durch automatische Abschaltung eingegangen. Energie- und Speichertechnik An diesem Kurstag lernen die Teilnehmer Energiespeicher im Fahrzeug kennen und bekommen einen Überblick über Aufbau und Funktionsweise sowie eine Einführung in das Alterungsverhalten von Li-Ionen-Speichern. Das gelernte Wissen wird in praktischen Übungen angewendet und vertieft. Antriebs- und Fahrzeugkonzepte In diesem Themenkomplex wird eine Übersicht der elektrischen Antriebe im Fahrzeug vermittelt. Darüber hinaus wird theoretisch der Aufbau und die Funktionsweise verschiedener E-Maschinen erklärt und anschließend praktisch am Fraunhofer IFAM Motorprüfstand verdeutlicht. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Fahrzeugkonzepte dargestellt und am Fuhrpark des Fraunhofer IFAM anschaulich erklärt. Elektromobilität praktisch erfahren Praktische Übungen zum Freischalten eines E-Fahrzeugs sowie ein Fahrevent mit verschiedenen E-Fahrzeugen des Fraunhofer IFAM machen Elektromobilität erfahrbar. Referenten Fraunhofer- und TÜV Rheinland-Experten unterrichten den Kurs. Zielgruppe Dieser Kurs richtet sich an Ingenieure aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaft und Mechatronik sowie Gutachter und Sachverständige. Abschluss Die Prüfung und Zertifizierung erfolgt durch PersCert TÜV. Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Seminar Fachkraft für Elektromobilität Dauer/Termine: Die Kursdauer beträgt vier Tage (32 Unterrichtseinheiten). Der Kurs wird am Fraunhofer IFAM in Bremen durchgeführt. Die Prüfung findet am letzten Kurstag statt. Dauer 32 Unterrichtseinheiten Veranstaltungsort Teilnahmegebühr 2.657,00 Euro inkl. Kursunterlagen für alle 4 Tage, Prüfungsgebühr, Verbrauchsmaterialien für die praktischen Übungen sowie Mittagsimbiss und Pausengetränke. Zielfeld Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaft und Mechatronik Ansprechpartner Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Technische Weiterbildung Elektromobilität Wiener Straße Bremen Tel.: Fax:

31 28 FRAUNHOFER IFAM Denken Sie elektrisch Elektromobilität Intensiv Fraunhofer IFAM anschaulich erklärt. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, im internationalen Wettbewerb zum Leitmarkt sowie zum Leitanbieter für Elektromobilität zu werden und Schlüsseltechnologien im Bereich der Fahrzeugtechnik und der nachhaltigen Energieerzeugung zu entwickeln. Der damit einhergehende Umstieg vom Verbrennungsmotor zur Elektromobilität erfordert nicht nur den Aufbau einer passenden Infrastruktur, leistungsstarker Energiespeichersysteme oder neuer Fahrzeugkonzepte. Für eine nachhaltige Etablierung dieser Technologie ist insbesondere die Qualifizierung von Fachpersonal notwendig. Dies gilt für Ingenieure und Entwickler gleichermaßen, wie für Projektleiter und Führungskräfte. Das Fraunhofer IFAM reagiert mit seinem speziell auf die Bedürfnisse der Kunden angepassten Weiterbildungsangebot zur Elektromobilität auf diesen Trend. Ziele/Nutzen Der Kurs»Elektromobilität Intensiv«vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern neueste Forschungsergebnisse und aktuelles Wissen aus der Praxis. Anhand zahlreicher praktischer Übungen im Fraunhofer IFAM-Lernlabor wird die Funktionsweise der zentralen Komponenten der Elektromobilität erleb- und erfahrbar. Inhalte Die Themenschwerpunkte des dreitägigen Kurses sind Energiespeicher, elektrische Antriebe und Fahrzeugkonzepte. Die Experten des Fraunhofer IFAM vermitteln neben den fundierten theoretischen Inhalten auch praktische Übungen zur Funktionsweise der wichtigsten Komponenten der Elektromobilität. Energie- und Speichertechnik Fraunhofer IFAM Im Rahmen dieses Kurstages wird auf aktuelle und neue Batteriesysteme für Elektrofahrzeuge eingegangen wie z. B. Li/ Luft, Li/Schwefel-Systeme. Des Weiteren wird ein Überblick über die Eigenschaften von Energiespeichern gegeben sowie das Alterungsverhalten von Li-Ionen Speichern im Batterietestlabor des Antriebskonzepte An diesem Kurstag lernen die Teilnehmenden verschiedene elektrische Maschinen für Elektrofahrzeuge kennen und bekommen den neusten Stand der Technik sowie einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen vermittelt. Gleichermaßen wird Leistungselektronik und funktionale Sicherheit im Elektrofahrzeug unterrichtet. Diese theoretischen Inhalte werden mit praktischen Übungen anschaulich verdeutlicht. Fahrzeugkonzepte In diesem Themenkomplex erhalten Teilnehmer einen Überblick der Fahrzeugkonzepte von verschiedenen Hybridisierungsgraden bis zu rein elektrischen Fahrzeugen. Darüber hinaus wird auf die Infrastrukturen für Elektromobilität eingegangen und gleichzeitig Fraunhofer- Lösungen für eine elektromobile Zukunft präsentiert. In einem Fahrevent mit verschiedenen E-Fahrzeugen des Fraunhofer IFAM kann die Elektromobilität getestet werden. Referenten Fraunhofer-Experten unterrichten den Kurs Zielgruppe Dieser Kurs richtet sich an Fach- und Führungskräfte im Bereich Elektromobilität sowie Projektmanager/- ingenieure aus der Forschung und Entwicklung Abschluss Der Kurs wird mit einer Teilnahmebescheinigung abgeschlossen Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Seminar Dauer/Termine: Die Kursdauer beträgt drei Tage (25 Unterrichtseinheiten). Der Kurs wird am Fraunhofer IFAM in Bremen durchgeführt. Dauer 25 Unterrichtseinheiten Veranstaltungsort Fraunhofer IFAM, Bremen, In-house-Lehrgänge nach Absprache an geeigneten Standorten Teilnahmegebühr Nach Absprache Zielfeld Elektromobilität, Forschung und Entwicklung, Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaft und Mechatronik Ansprechpartner Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Technische Weiterbildung Elektromobilität Wiener Straße Bremen Tel.: Fax:

32 29 MS-SPO Ziele/Nutzen Patentschriften veröffentlichen neues, technisches, erfinderisches Wissen zum Stand der Technik. Sie weichen sehr stark von bei Ingenieuren und Forschern üblichen Schriften ab. Manche Patente sind eher leicht zu verstehen, andere erschließen sich auch nach wiederholten Anläufen nicht wirklich. Manche mächtig Erscheinende entpuppen sich als zarte Möchtegerne, anderen sieht man ihre Bedeutung erst auf den dritten Blick an. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Handwerkszeuge, mit denen Sie auch komplizierte Patente schnell und systematisch aufbereiten, verstehen und deren Inhalte Ihrer Umgebung verständlich mitteilen können. Anwendungsbeispiele: Entgegenhaltungen Aufbau/Ausbau von Patentwissen Technologiebeobachtung Freedom To Operate (FTO) Analyse Produkt-/Forschungsplanung Lizenzverhandlungen Referent Diplom-Physiker Michael Schlüter Der Patentingenieur und Freiberufler löst mit Entwicklungsabteilungen besonders schwierige Engpässe. MS-SPO ist eingetragene Marke der Michael Schlüter System- und Produktoptimierung. Zielgruppe: z.b. patentnah arbeitende Ingenieure Entwicklungsleiter IP-/Innovations-Manager Patentmanager Abschluss: Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung sowie eine persönliche, nichtübertragbare, erweiterbare Nutzungslizenz für diese Vorgehensweise. Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Seminar Inhalte Schwerpunkt: technische Inhalte alle Patentansprüche knacken Patentstrategie erkennen Vorgehensweise, Handwerkzeuge Übungen, Austausch MS-SPO Dauer/Termine: 1 Tag Termine, Anmeldeschluss in Klammern: Mi , 9-17 (bis ) Mi , 9-17 (bis ) Mi , 9-17 (bis ) Gerne auch nach Vereinbarung (in-house, in-regio) Teilnehmerzahl: 3 - ca. 12 Zielfeld: Oberflächen, Leichtbau, Neue Materialien, Nanotechnologie Teilnahmegebühr: 750,00 zzgl. USt. Veranstaltungsort: ISI Zentrum für Gründung, Business und Innovation Bäckerstraße Buchholz i.d.n. Gerne auch in Ihrem Unternehmen oder im Verbund mit anderen Unternehmen in Ihrer Region. Sprechen Sie mich gerne an. Ansprechpartner Herr Michael Schlüter Michael Schlüter System- und Produktoptimierung Theodor-Storm-Weg Buchholz i.d.n info@ms-spo.de

33 30 MS-SPO Ziele/Nutzen Jede Neuheit erlaubt auch neue, bislang nie aufgetretene Risiken: sie kann Schäden aller Art anrichten. Was man nicht erkennt, kann man auch nicht managen. Wie können Sie auf Ihrem innovativen Gebiet technische und nicht-technische Risiken früh erkennen und vermeiden, die unerkannt sonst in naher Zukunft Ihren Arbeitgeber oder Sie selbst in die Schlagzeilen oder vor Gericht bringen, Ihr Reklamationswesen mit Beschwerden fluten oder das gesamte Vorhaben in Frage stellen? Inhalte Vorgehensweise Denk- und Betrachtungsweise Handwerkszeuge Beispiele, Übungen Austausch Referent Diplom-Physiker Michael Schlüter Der Patentingenieur und Freiberufler löst mit Entwicklungsabteilungen besonders schwierige Engpässe. MS-SPO ist eingetragene Marke der Michael Schlüter System- und Produktoptimierung. Zielgruppe: z.b. Qualitätsmanager Projektleiter Technologieleiter Innovations-/Patent-Manager Entwicklungsingenieure Abschluss: Teilnahmebescheinigung Art der Aus-, Fort- oder Weiterbildung Seminar MS-SPO Dauer/Termine: 1 Tag Termine, Anmeldeschluss in Klammern: Mi , 9-17 (bis ) Mi , 9-17 (bis ) Mi , 9-17 (bis ) Gerne auch nach Vereinbarung (in-house, in-regio) Teilnehmerzahl: 3 - ca. 12 Zielfeld: Oberflächen, Leichtbau, Neue Materialien, Nanotechnologie Teilnahmegebühr: 600,00 zzgl. USt. Veranstaltungsort: ISI Zentrum für Gründung, Business und Innovation Bäckerstraße Buchholz i.d.n. Gerne auch in Ihrem Unternehmen oder im Verbund mit anderen Unternehmen in Ihrer Region. Sprechen Sie mich gerne an. Ansprechpartner Herr Michael Schlüter Michael Schlüter System- und Produktoptimierung Theodor-Storm-Weg Buchholz i.d.n info@ms-spo.de

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