Mobilitätsbefragung SPESSARTregional
|
|
- Heike Dunkle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobilitätsbefragung SPESSARTregional Unterwegs sein zu können für Ausbildung, Beruf, Freizeit oder den Besuch bei Freunden und Verwandten ist für uns selbstverständlich und sichert die Teilhabe am sozialen Leben. Doch ändern sich mit dem demographischen Wandel auch die Bedarfe an die Mobilität. Damit verbunden ist die Erkenntnis, dass künftig nur eine strategische Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen und -angebote den Mobilitätsbedarf der Generationen sichern helfen kann. Im Rahmen der regionalen Entwicklungsstrategie von SPESSARTregional hat die Mobilität Vorfahrt und mit dem Mobilitätsnetz Spessart werden im Sinne der ÖPNV-Ergänzung erste neue Angebote im PKW-Verkehr entwickelt und erprobt. Gleichzeitig gilt es die verschiedenen Verkehrsmittel und Angebote aufeinander abzustimmen und neue Angebote auf ihre Übertragbarkeit zu überprüfen. Damit Projekte und Maßnahmen passgenau entwickelt werden können, brauchen wir Ihre Hilfe. Denn Sie geben mit Ihrem Mobilitätsverhalten den Takt an. Uns ist bewusst, dass dies mit umfassenden Fragen an Sie verbunden ist. Allerdings können umso fundierter neue Entwicklungen in Ihrem Sinne verfolgt werden, je umfangreicher und detaillierter Ihre Angaben sind. Für die Durchführung der Befragung steht uns mit der ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) mit dessen fachlicher Expertise ein kompetenter Partner zur Seite. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und unter Sicherstellung der Datenschutzrichtlinien in anonymisierter Form ausgewertet. Die Ergebnisse werden ausschließlich für Vorhaben im oben genannten Sinne verwendet und nach der Auswertung gelöscht. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an der Befragung. Dazu können Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 15. Oktober in Ihrem Rathaus abgeben oder direkt an SPESSARTregional schicken. Dankeschön... für Ihre Unterstützung! Unter den eingegangenen Fragebögen werden insgesamt drei Einkaufsgutscheine in einem regionalen Geschäft Ihrer Wahl zu je 50 verlost. Wenn Sie daran teilnehmen möchten hinterlassen Sie uns bitte Ihre Telefonnummer auf einem gesonderten Notizzettel! Teil I Verkehrsangebot am Wohnort Ihr Kontakt bei Fragen SPESSARTregional Georg-Hartmann-Straße Jossgrund Tel / Fax / info@spessartregional.de 1 In welcher Gemeinde und in welchem Ortsteil wohnen Sie? Bitte die zutreffende Gemeinde ankreuzen und den entsprechenden Ortsteil eintragen Brachttal Linsengericht Schlüchtern Sinntal Steinau Wächtersbach Ortsteil: 2a Wie weit ist die nächste Bushaltestelle von Ihrer Wohnung entfernt? direkt vor dem Haus m m m m mehr als 1 km 2b Wie weit ist der nächste Bahnhof von Ihrer Wohnung entfernt? direkt vor dem Haus m m m m mehr als 1 km 3 Wie beurteilen Sie die Bus- und Bahnanbindung Ihres Wohnortes an folgende Orte? Bitte beurteilen Sie auf einer Skala von gut bis schlecht Fulda Gelnhausen Hanau Offenbach am Main Online-Teilnahme unter 1 von 6
2 Teil II Alltägliches Mobilitätsverhalten 4 a Wann (Wochentage und Tageszeiten) gehen Sie üblicherweise den folgenden Aktivitäten nach? Denken Sie bei Ihren Antworten bitte an eine normale Woche Arbeit / Ausbildung bzw. Schule / Studium b Einkäufe des täglichen/ kurzfristigen Bedarfs z. B. Supermarkt, Bäcker, Metzger c Private Erledigungen z.b. Arztbesuche d Begleitung von Personen z. B. Kinder bringen und abholen a e Freizeitaktivitäten z. B. Training im Sportverein, Musikunterricht, Besuche 2 von 6 Online-Teilnahme unter
3 Teil II Alltägliches Mobilitätsverhalten 5 a Bitte geben Sie im Folgenden an, wo sich die Ziele Ihrer alltäglichen Aktivitäten befinden Wo befindet sich Ihr Arbeitsplatz/ Ihre Ausbildungsstelle bzw. Ihre Schule/Ihr Studienort? Offenbach am Main Wächtersbach b Wo erledigen Sie überwiegend Ihre Einkäufe des täglichen Bedarfs? z.b. Supermarkt, Bäcker, Metzger Offenbach am Main Wächtersbach c Wo gehen Sie überwiegend Ihren privaten Erledigungen nach? z. B. Arztbesuche Gelnhausen übe Aktivität mehr aus Jossgrund Offenbach am Main Wächtersbach d Welches Ziel hat die Begleitung von Personen überwiegend? z. B. Kinder bringen und abholen Offenbach am Main Wächtersbach e Wo üben Sie überwiegend Ihre Freizeitaktivitäten aus? z. B. Training im Sportverein, Musikunterricht, Besuche Offenbach am Main Wächtersbach Online-Teilnahme unter 3 von 6
4 Teil II Alltägliches Mobilitätsverhalten 6 Welche Verkehrsmittel nutzen Sie üblicherweise zur Ausübung der verschiedenen Aktivitäten? Arbeit/Ausbildung, Schule/Studium Einkäufe täglicher Bedarf Private Erledigungen Begleitung von Personen Freizeitaktivitäten 7 8 Wie beurteilen Sie die Erreichbarkeit Ihrer alltäglichen Ziele mit Bussen und Bahnen? Bitte beurteilen Sie auf einer Skala von gut bis schlecht Arbeitsplatz / Ausbildungsort bzw. Schule / Studienort Geschäfte des täglichen Bedarfs z.b. Supermarkt, Bäcker, Metzger Einrichtungen für private Erledigungen z.b. Arztpraxen Orte, an die Sie Personen begleiten z.b. Kindergärten, Schulen Orte, an denen Sie Ihren Freizeitaktivitäten nachgehen z.b. Training im Sportverein, Musikunterricht, Besuche Falls Sie die Erreichbarkeit eines oder mehrerer Ziele in Frage 7 mit eher schlecht oder schlecht bewertet haben: Was sind die Gründe hierfür? bzw. eintragen keine Haltestelle in der Nähe des Ziels keine direkte Bus- und Bahnverbindung / Umstieg erforderlich Bus-/ Bahnfahrkarte zu teuer keine Haltestelle in der Nähe der Wohnung keine Kenntnis über Bus- und Bahnangebot Zeitaufwand gegenüber PKW zu groß Abfahrts- und Ankunftszeiten passen nicht zu den Anfangs- bzw. Endzeiten der Aktivitäten mehrere Ziele (Wegekette) Mitnahme von Gepäck Bequemlichkeit gesundheitliche Gründe keine oder mangelhafte Abstellanlagen an den Bahnhöfen / Haltestellen (P+R / B+R) Verbindung zu selten Sonstiges, und zwar: 4 von 6 Online-Teilnahme unter
5 Teil III Alternativen zum klassischen Bus- und Bahnangebot 9a 9b 9c Bitte beurteilen Sie für folgende alternative Mobilitätsangebote, ob Sie sie für sinnvoll oder für nicht sinnvoll halten. Carsharing 4 AST (Anruf-Sammeltaxi) 1 Feste Fahrgemeinschaften für regelmäßige Fahrten z.b. für Arbeitswege Organisierte und spontane Mitfahrangebote Bürger fahren Bürger 5, Flinc 6, spontanes Mitfahren 7 Können Sie sich vorstellen, die Angebote zukünftig persönlich zu nutzen? bzw. eintragen Carsharing 4 AST (Anruf-Sammeltaxi) 1 Feste Fahrgemeinschaften für regelmäßige Fahrten z.b. für Arbeitswege Organisierte und spontane Mitfahrangebote Bürger fahren Bürger 5, Flinc 6, spontanes Mitfahren 7 Falls Sie bereits Fahrgemeinschaften und/oder organisierte bzw. spontane Mitfahrangebote nutzen Können Sie sich vorstellen, im Rahmen der organisierten und spontanen Mitfahrangebote zukünftig persönlich Fahrten anzubieten? Mitnahme von Bekannten in Ihrem Pkw Mitnahme Bekannter von Bekannten in Ihrem Pkw Mitnahme fremder Personen in Ihrem Pkw Bei wem fahren Sie mit? z.b. Freunde, Bekannte, fremde Personen ja nein biete ich bereits an ja nein biete ich bereits an ja nein biete ich bereits an Erläuterungen 1 Anruf-Sammeltaxi (AST) Regelmäßiger, nach Fahrplan durchgeführter Taxitransfer, in den nach Anruf / Vorbestellung bei der AST-Zentrale an Bushaltestellen ein- und ausgestiegen werden kann. 2 Park & Ride Fahrt mit dem Auto zum Bahnhof / zur Haltestelle, Weiterfahrt mit Bus und Bahn. 3 Bike & Ride Fahrt mit dem Rad zum Bahnhof / zur Haltestelle, Weiterfahrt mit Bus und Bahn. 4 Carsharing Hierzu werden sie Mitglied bei einer Carsharing-Organisation und können, je nach Bedarf, gegen ein vereinbartes Nutzungsentgelt (auch stundenweise) ein Fahrzeug der Carsharing-Organisation nutzen. 5 Bürger fahren Bürger Ehrenamtliche Fahrer bieten nach einer Registrierung bei der Kommune Fahrten zu Daseinsvorsorgeeinrichtungen an, wofür sie eine Aufwandsentschädigung gezahlt bekommen. Mitfahrer müssen ihren Fahrtwunsch bis 12:00 Uhr des Vortages anmelden. 6 Flinc Kostenlose, internetbasierte Mitfahrzentrale, bei der einmalige und regelmäßige Fahrten angeboten und gesucht werden können. Bei passenden Ergebnissen zur Suche bzw. zum Angebot ist über die Plattform eine direkte Kontaktaufnahme zum Fahrer bzw. zum Mitfahrer möglich. 7 spontanes Mitfahren Bei Kommunen registrierte Personen können an ausgewiesenen Haltepunkten spontan andere Personen mitnehmen oder sich mitnehmen lassen. Erkennungsmerkmal von Fahrern ist ein Ausweis im Fahrzeug; von Mitfahrern ein Stoffbeutel mit entsprechendem Logo. Teil IV Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln und Mobilitätsangeboten 10 Welche der folgenden Verkehrs- und Informationsmittel sind in Ihrem Haushalt vorhanden? Pkw Fahrrad Motorisiertes Zweirad Internetanschluss/ DSL Smartphone Besitzen Sie persönlich aktuell einen Pkw-Führerschein? 11 Ja Nein 12 Wie häufig stehen Ihnen persönlich die folgenden Verkehrsmittel zur Verfügung? Pkw Motorisiertes Zweirad Fahrrad jederzeit gelegentlich nur nach Absprache nie jederzeit gelegentlich nur nach Absprache nie jederzeit gelegentlich nur nach Absprache nie Online-Teilnahme unter 5 von 6
6 Teil IV Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln und Mobilitätsangeboten 13a Wie viele Personen in Ihrem Haushalt besitzen insgesamt eine Zeitkarte oder eine andere dauerhafte Fahrtberechtigung für Busse und Bahnen im MKK und/oder im RMV? Sie selbst eingeschlossen Zutreffendes bitte eintragen Personen Verfügen Sie persönlich über eine Zeitkarte oder eine andere dauerhafte Fahrtberechtigung für Busse und Bahnen im MKK und/oder im RMV? Zutreffendes bitte 13b Ja Nein (weiter mit Frage 14) ankreutzen 13c Über welche RMV-Zeitkarte oder dauerhafte Fahrtberechtigung für RMV-Busse und -Bahnen verfügen Sie? bzw. eintragen Jahreskarte Erwachsenentarif Jahreskarte Auszubildendentarif 9-Uhr-Jahreskarte 65-plus-Jahreskarte Monatskarte Erwachsenentarif Monatskarte Auszubildendentarif 9-Uhr-Monatskarte 65-plus-Monatskarte Wochenkarte Erwachsenentarif Wochenkarte Auszubildendentarif Jobticket andere vom Arbeitgeber bezuschusste Fahrkarte als Jobticket Semesterticket Berufsschulausweis CleverCard (kostenlos vom Schulträger) CleverCard (Selbstzahler) Zeitkarte Erwachsene (anderer Tarif als RMV) Jahres-/Monatskarte DB Fernverkehr BahnCard 100 Ich bin freifahrtberechtigte/r Schwerbehinderte/r Ich nutze keine öffentlichen Verkehrsmittel Sonstige Fahrtberechtigung, und zwar: Teil V Angaben zu Ihrer Person 14 Berufstätigkeit: Sind Sie zur Zeit...? Vollzeit erwerbstätig Teilzeit erwerbstätig Freiwilligendienstleistende/r Schüler/in, Auszubildende/r, Student/in Hausfrau/-mann, Rentner/in, im Vorruhestand nicht erwerbstätig 15 Wie alt sind Sie? unter 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 65 Jahre Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an. 16 männlich weiblich Teil VI Anregungen 17 Wenn Sie in Ihrer Gemeinde für das Mobilitäts- und Verkehrsangebot verantwortlich wären: Was würden Sie als Erstes verändern? Welche weiteren Anregungen haben Sie diesbezüglich? Zutreffendes bitte eintragen Sie wollen an der Verlosung teilnehmen? Dann bitten wir Sie uns aus datenschutzrechtlichen Gründen Ihre Nummer auf einem gesonderten Notizzettel beizufügen. Die Nummern werden getrennt von Ihren Angaben erfasst und nur zur Kontaktaufnahme verwendet. 6 von 6 Online-Teilnahme unter
Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV
Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320
MehrWieviele Personen leben in ihrem Anzahl der Personen insgesamt: 5 Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? davon über 6 Jahre: 4
Haushaltsfragebogen: Allgemeine Fragen zu Ihrem Haushalt Verkehrsbezirk (Bitte nicht ausfüllen, wird von der Stadt Metzingen zugeordnet) Haushaltsgröße (Anzahl bitte eintragen) Wieviele Personen leben
Mehr1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen
1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Verkehrsmittelwahl auf Ihrem Arbeitsweg, auf Dienstwegen sowie auf Unfallerfahrungen. 1.1 Bitte nennen Sie Ihren
MehrMarkt Heiligenstadt i. OFr.
Markt Heiligenstadt i. OFr. Technische Universität Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Univ.-Prof. Dr. habil. Gabi Troeger-Weiß B.Ed. Christian Rausch Pfaffenbergstraße 95 67663 Kaiserslautern Geb. 1, Raum
MehrBefragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde
Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn
MehrMOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN
FU Berlin Theoretische Empirische Angewandte Stadtforschung MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem
MehrFragebogenleitfaden. 1 Einleitung. 2 Demografiker
Fragebogenleitfaden Datum / Zeit: Interviewter: 1 Einleitung Spirit Design ist ein internationales, strategisches Designunternehmen. Das auf die Bereiche Innovation und Brand spezialisierte Team von Beratern
MehrUMFRAGE RHÖN-GRABFELD
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus Rhön und Grabfeld, vor Ihnen liegt der im Anschreiben des Landrats erwähnte Fragebogen zum Projekt Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität im ländlichen
MehrFragebogen. Mobil in Bergkirchen?!
Fragebogen Mobil in Bergkirchen?! Ihre Meinung interessiert uns! Ohne Auto ist es im ländlichen Bereich ja gar nicht so einfach von A nach B zu kommen. Die Dinge des täglichen Lebens zu organisieren, Arztfahrten,
MehrHinweise zur Befragung
Hinweise zur Befragung Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung ist es, statistisch repräsentative Daten zur Mobilität der Grafschafter Bevölkerung zu erhalten. Solche Daten sind für eine Verkehrsplanung,
MehrZuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag
eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt
MehrUMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel
UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:
MehrMobilitätserhebung der Bevölkerung des unteren Saalachtals
1 Mobilitätserhebung der Bevölkerung des unteren Saalachtals Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger! Diese Mobilitätsbefragung wird vom Soziologie-Institut der Karl-Franzens-Universität in Graz durchgeführt
MehrOberbach Oberleichtersbach Oberwildflecken Platz Riedenberg Römershag Roßbach Rupboden Schildeck Schönderling Schondra
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus der Brückenauer Rhönallianz, vor Ihnen liegt der im Anschreiben des Landrats erwähnte Fragebogen zum Projekt Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrFRAGEBOGEN STADTLINIE EICHSTÄTT
FRAGEBOGEN STADTLINIE EICHSTÄTT 1. WIE HÄUFIG SUCHEN SIE DIE NACHFOLGENDEN ZIELE AUF? SONSTIGE ZIELE BITTE IN DEN VORGESEHENEN TEXTFELDERN ANGEBEN. pro Woche pro Monat mehrmals pro Jahr nie Eichstätt Spitalstadt
MehrBürgerbefragung 1 "Mobilität der Zukunft"
Bürgerbefragung 1 "Mobilität der Zukunft" Energie-Stammtisch Freigericht e.v. Im Rahmen und in Verantwortung der Arbeitsgruppe Mobilität, des Energie-Stammtisch Freigericht e.v., möchten wir mit der Bürgerbefragung
MehrFragebogen zum Mobilitätsverhalten
Fragebogen https://www.soscisurvey.de/mitarbeitermobilitaet/?q=base&admin&pa... von 1 08.04.2013 11:42 0% ausgefüllt Fragebogen zum Mobilitätsverhalten Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Rahmen des
MehrSPESSARTregional 2. IKEK Forum Bad Soden-Salmünster
2. IKEK Forum Bad Soden-Salmünster Handlungsfeld Verkehr & Mobilität 29. Juni 2013 Verkehr & Mobilität Heute und in der Zukunft Ausgangssituation 2011 Hoher Anteil von Orten, die ihre ÖPNV-Anbindung als
MehrDie Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie der Bürgermeister Dr. Reinhardt Schmalz setzen sich gemeinsam für eine gute Lebensqualität der Generation 60 Plus in unserer Region
MehrHinweise zur Befragung
Hinweise zur Befragung Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung ist es, statistisch repräsentative Daten zur Mobilität der Euskirchener Bevölkerung zu erhalten. Solche Daten sind für eine Verkehrsplanung,
MehrBEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung
Gemeinde Weißdorf BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie die Gemeinde Weißdorf setzen sich gemeinsam für eine
MehrImpulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?
Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische
MehrBoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen
BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts
MehrHaushaltsfragebogen. Frage 1: In welchem Ortsteil von Dülmen wohnen Sie? Buldern Hausdülmen Kirchspiel Dülmen Rorup Dülmen-Mitte Hiddingsel Merfeld
Haushaltsfragebgen Bitte geben Sie hier Ihre Haushalts-ID an (siehe Anschreiben) Haushalts-ID Dieser Haushaltsfragebgen ist nur einmal je Haushalt beigelegt. Er beinhaltet allgemeine Fragen und sllte vn
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrVerkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente
Verkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond Berlin, 3. Juni 2003 Überblick Programm Begriffsbestimmung
MehrBürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013
BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 Elisenbrunnen Wenn Sie an Verkehr und Mobilität in denken, wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf? Verkehrslärm Schadstoffe/Feinstaub Alternativen zum Erdöl Bezahlbarkeit
MehrBefragung Älter werden in Neugraben-Fischbek
Befragung Älter werden 1) Persönliche Daten (Ihre Daten werden selbstverständlich anonym ausgewertet!) Geburtsjahr: Geschlecht: O weiblich O männlich Familienstand: O ledig O verheiratet O verwitwet O
Mehrflinc social mobility network Wernsing Feinkost GmbH
flinc social mobility network Wernsing Feinkost GmbH flinc Mitfahrzentrale Wir, die Firma Wernsing Feinkost, haben uns zum Ziel gesetzt, die Mobilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf deren
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrSmartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!
Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?
MehrMobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten
1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und
MehrMOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN
MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / ID TEILN Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem Teil der Befragung geht es um einige Angaben
MehrMultimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr. Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen
Multimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Frankfurt, 09. Juni 2005 Überblick Programm Begriffsbestimmung
MehrMobilität und ÖPNV für die junge Generation
Mobilität und ÖPNV für die junge Generation 1 Gliederung Mobilitätswandel Kundengruppe Jugend Exemplarische Angebote Expertenumfrage und Interviews Handlungskonzept Schlussfolgerung 2 Modalsplit junger
MehrDatum u. Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Datum. Überlegungen zur Einführung eines Bürgerbusses in der Gemeinde Dornum
Gemeinde Dornum Der Bürgermeister Gemeinde Dornum Schatthauser Straße 9 26553 Dornum Ihr Ansprechpartner: Frau Klose Tel.-Durchwahl: 91 89-37 oder -16 E-mail: svenja.klose@gemeinde-dornum.de www.gemeinde-dornum.de
MehrÖPNV in Kassel als zentrales Element für multimodale & geteilte Mobilität
ÖPNV in Kassel als zentrales Element für multimodale & geteilte Mobilität Walter Bien, KVG KVG-LA 14. Juni 2016 / Seite 1 Agenda 1. Vorbemerkungen zur Person 2. Multimodal alter Hut oder Hype?! 3. Sharing-Economy
MehrDas zukunftsweisende Mobilitätsangebot im Landkreis Vechta
Das zukunftsweisende Mobilitätsangebot im Landkreis Vechta Hintergrund Ergebnisse der Machbarkeitsstudie: Abgesehen von NordWestBahn im Landkreis Vechta kein akzeptables flächendeckendes ÖPNV-Angebot.
MehrUmfrage Öffentlicher Personennahverkehr im Bereich der Gemeinde Veitshöchheim
Umfrage Öffentlicher Personennahverkehr im Bereich der Gemeinde Veitshöchheim Liebe Bürgerinnen und Bürger, in der Vergangenheit konnten in Veitshöchheim eine Reihe von Verbesserungen im Hinblick auf das
MehrBoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für unterstützende Angehörige
BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für unterstützende Angehörige Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des
MehrFragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten
Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen
MehrBAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt
BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt Sehr geehrte Damen und Herren, Straßen, Plätze, Parkanlagen, öffentliche Gebäude, Bushaltestellen und Bahnhöfe sind Teil des städtischen Lebens und sollten
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrName, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort:
Personenfragebogen Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort: Seite 2 von 10 Personen Fragebogen 1 Wie alt sind Sie? Geburtsjahr Teil I: Allgemeine Fragen Person 2 Sind Sie verheiratet oder
MehrUmfrage: Wochenmarkt Kaltenkirchen
Umfrage: Wochenmarkt Kaltenkirchen Liebe Kaltenkircherinnnen und Kaltenkirchener, liebe Wochenmarktbesucher, der Kaltenkirchener Wochenmarkt ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des städtischen Lebens
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen am 22.02.2017 in Eisenach
MehrHerzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda
Herzlich willkommen! 1 Witzenhausen-Institut Mobilität in der Region Fulda Auswahl von Themenschwerpunkten für 2018 Energieforum Region Fulda 17. Energieforum Landratsamt Fulda, 26. März 2018 1 3 4 2 Fußgänger
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Voerde. Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am
Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am 25.8.2015 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 21.05. Uhr Teilnehmer: 23; siehe Anwesenheitsliste Anlagen zum Protokoll:
MehrTicket-Infos. für die Verkehrs-Gemeinschaft Osnabrück. Gültig ab
Ticket-Infos für die Verkehrs-Gemeinschaft Osnabrück Gültig ab 01.01.2017 www.vos.info Liebe Fahr-Gäste, in diesem Heft stehen Infos über die Tickets für: - die Stadt Osnabrück - das Osnabrücker Land 2.
MehrREGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD
Ergebnisse Welle 6 Juli 2015 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Leben in Pforzheim und dem Enzkreis Themenschwerpunkt Mobilität Im Auftrag des Verkehrsamtes im Landratsamt Enzkreis Gliederung 1. Zielsetzung,
MehrWas sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh
Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Fachtagun Mit dem Fahrrad zum Einkaufen Chancen und Perspektiven für Kommunen und Hand Göttingen, 3. Juni 2 Inhalte des Vortrags:! Datengrundlage:
MehrMobilitätsmanagement am Aachener Tierpark EUREGIOZOO
1 Mobilitätsmanagement am Aachener Tierpark EUREGIOZOO Stadt Aachen, Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen MoA, 10.11.2011, B0 30.11.2011 1000 Tiere auf 8,9 ha im Drimborner Wäldchen 2 Viele
Mehr«FahrMit Die Mitfahrzentrale für Blauen
«FahrMit Die Mitfahrzentrale für Blauen Ihre Mobilität wird bunt! Das Mobilitätsmanagement mit FahrMit zeigt den Weg Wir organisieren uns, um uns von A nach B bewegen zu können. Mobilitätsmanagement Schafft
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
MehrLandesweite Marktforschung in Schleswig-Holstein - Anlage 01: Eckpunkte Fragebogen. 1 Stichprobenplan. Einwohner (ca.) Stichprobe
1 Stichprobenplan Einwohner (ca.) Stichprobe Flensburg 85.012 267 Kiel 232.613 267 Lübeck 212.198 267 Neumünster 79.269 267 Dithmarschen 137.451 267 Herzogtum Lauenburg 184.181 267 Nordfriesland 166.207
MehrErgebnisse der Elternumfrage zur. Schulwegsicherheit in der Landeshauptstadt Potsdam
Ergebnisse der Elternumfrage zur Schulwegsicherheit in der Landeshauptstadt Potsdam Erhebungszeitraum: 16. Oktober bis 9. November 2012 Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Servicebereich Verwaltungsmanagement
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim August 2014
Kundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim Dipl.-Soziologin Karin Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH Saint-Andre-Str. 9, 75203 Königsbach-Stein Telefon 0
MehrÄlter werden in Blasbach
Älter werden in Blasbach Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der 3. Stadtteilprofil Blasbach Stadtteilprofil Blasbach Infrastruktur Kindergarten Bus-Anbindung an Wetzlar und Gießen Bäcker, Getränkehandel
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe
Kundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe Dipl. Soziologin Karin Hagstotz Dipl. Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH St. André Str. 9, 75203 Königsbach
MehrSchienenneubaustrecke Dresden - Prag
Schienenneubaustrecke Dresden - Prag Bürgerbefragung Einen wesentlichen Teil der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zur Entwicklung des Eisenbahnverkehrs zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen
MehrPENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG
PENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG Abschlusspräsentation Leipzig 30.08.2016 Matthias Reichmuth im Auftrag der Stadt Leipzig INHALT 1 Ziel der Analyse 2 Herkunft der Beschäftigten
MehrModellquartier für nachhaltige Mobilität
Modellquartier für nachhaltige Mobilität Welche Mobilitätsbedürfnisse haben die zukünftigen Bewohner des Domagkparks und welche Empfehlungen ergeben sich für ein quartiersbezogenes Mobilitätskonzept? Tobias
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze
Kurzfassung Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden 201 1 Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze Die Stadt Minden hat mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW im Herbst 201
MehrGarantiert mobil! Konzept zur nachhaltigen Sicherung öffentlicher Mobilität in der Gemeinde Höchst i. Odw.
Garantiert mobil! Konzept zur nachhaltigen Sicherung öffentlicher Mobilität in der Gemeinde Höchst i. Odw. Gesellschaft im Wandel Demografischer Wandel Bevölkerungsrückgang und Veränderung der Altersstruktur
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrLangfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
PRESSEMITTEILUNG Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen 1. Informationen zum Projekt Laufzeit: Juni 2016 Juni 2018 Projektträger: Wartburgkreis + Eisenach Gefördert durch:
MehrDas RMV-JobTicket - Ideal für Ihr Unternehmen HOFHEIM AM TAUNUS, 29. JANUAR 2018 GISELA GRÄFIN VON SCHLIEFFEN
Das RMV-JobTicket - Ideal für Ihr Unternehmen HOFHEIM AM TAUNUS, 29. JANUAR 2018 GISELA GRÄFIN VON SCHLIEFFEN Unsere Agenda für heute Der Rhein-Main-Verkehrsverbund Was ist ein RMV-JobTicket? Die Vorteile
MehrFachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal
Bad Emstal November 2018 Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal Einführung Die Fachgruppe Lokale Entwicklung führte von Juni bis September 2018 eine Umfrage in Bad Emstal in Bezug auf die
MehrBefragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung
Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung zur Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Frage 1: Fühlen Sie sich dem Quartier "Friedhofs-Siedlung" zugehörig?
MehrMobil im Kreis Viersen Repräsentative Mobilitätsuntersuchung im Kreis Viersen
Fotos: Kreis Viersen Mobil im Kreis Viersen Repräsentative Mobilitätsuntersuchung im Kreis Viersen Viersen, 25.08.2016 Ziele der Mobilitätsuntersuchung Grundlagendaten für die Verkehrsplanung (Nahverkehrsplan
MehrFahrplan und Informationen zu Bauarbeiten auf der Odenwaldbahn. Groß-Umstadt Wiebelsbach - Hanau Hbf / Frankfurt Hbf über Hanau Hbf
Fahrplan und Informationen zu Bauarbeiten auf der Odenwaldbahn Groß-Umstadt Wiebelsbach - Hanau Hbf / Frankfurt Hbf über Hanau Hbf Gültig vom 21. März bis 29. März 2008 Sehr geehrte Fahrgäste, Allgemeine
MehrStellenwert des Radverkehrs im Kreis Borken - Ergebnisse der Mobilitätsuntersuchung Julian Scheer (M.Sc.)
Stellenwert des Radverkehrs im Kreis Borken - Ergebnisse der Mobilitätsuntersuchung 2015 Julian Scheer (M.Sc.) Borken, 08. November 2016 1 Inhalte Vorgehensweise und Methodik Zahlen und Fakten - Stellenwert
Mehrflinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, , Slavko Simic
flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, 14.01.2015, Slavko Simic flinc auf einen Blick 250.000 Nutzer und über 650.000 Fahrten finden Sie bereits heute jeden Monat bei flinc Starke Partner: Die flinc
MehrTEILNEHMEN und GEWINNEN!
TEILNEHMEN und GEWINNEN! (Weiteres auf Seite 6) Umfrage: Mobilitätsverhalten und Wohnbedarf Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, diesen Fragebogen auszufüllen
MehrVorstellung der Ergebnisse der Mobilitätsbefragung Projekt Hassel 2030
Vorstellung der Ergebnisse der Mobilitätsbefragung Projekt Hassel 2030 10.03.2016 Hassel Gründungsmitglied im Knut Petersen, Seniorberater der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität
MehrDemografischer Wandel und Mobilität Bevölkerungsbefragung für das Bundesministerium für Verkehr-, Bauund Wohnungswesen (BMVBW) - April
Demografischer Wandel und Mobilität Bevölkerungsbefragung für das Bundesministerium für Verkehr-, Bauund Wohnungswesen (BMVBW) - April 2005 - Tabellenband Friedrich-Wilhelm-Straße 18 53113 Bonn Telefon
MehrGemeinde Bad Bayersoien Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Gemeinde Bad Bayersoien Landkreis Garmisch-Partenkirchen Dienststunden: Montag bis Mittwoch und Freitag: 9.00 12.00 Uhr An alle Haushalte in Bad Bayersoien Telefon: 08845/ 703 06-10 Telefax: 08845/703
MehrDer VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 2018
Der VBB-Tarif in Leichter Sprache Tarifinformation 2018 2 Inhaltsverzeichnis 1 Der Verkehrs-Verbund Berlin-Brandenburg (VBB) 5 2 Der VBB-Tarif 7 3 Wo man Fahr-Karten kaufen kann 9 4 Diese Fahr-Karten gibt
MehrPendler in Baden-Württemberg 2012
Pendler in Baden-Württemberg 2012 Bevölkerung, Simone Ballreich Das Verkehrsverhalten der Pendler ist Gegenstand eines Zusatzprogramms zum Mikrozensus, das alle 4 Jahre auf freiwilliger Basis erhoben wird.
MehrDIE ENTDECKUNG DES FAHRGASTES!
DIE ENTDECKUNG DES ES! 1. 3. Juni 2016 Rhein-Mosel-Halle Koblenz Burkhard Dedy, VRR Kerstin Hartmann, DB Vertrieb (d.lab) Umfrage bei Fahrgästen und in der Branche: Methodik der Erhebung Wer? Fahrgäste
MehrDer VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 201
Der VBB-Tarif in Leichter Sprache Tarifinformation 201 2 3 Inhaltsverzeichnis Ein Info-Heft in Leichter Sprache 1 Der Verkehrs-Verbund Berlin-Brandenburg (VBB) 5 2 Der VBB-Tarif 7 3 Wo man Fahr-Karten
MehrKopiervorlagen zu Kapitel 7
7a Deutschlandkarte A1, Kap. 7, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7b Stadtplan von Berlin (Ausschnitt) Seite 2 A1, Kap. 7, Ü 3b 7c Wie komme ich zu...? A1, Kap. 7, Ü 3b Seite 3 7d Anweisungen A1,
MehrMit Mobilfalt sind Sie in Ihrer Region immer günstig mobil.
Mit Mobilfalt sind Sie in Ihrer Region immer günstig mobil. Mitfahrgelegenheiten anbieten oder nutzen auf den Strecken des NVV stündlich, an jedem Tag in Ihrem Ort. Infos unter www.mobilfalt.de Gemeinsam
MehrDer Stadtlinienverkehr informiert Sie über Ihre Verbindungen in die Stadtteile
RD Gesamtverkehr Limburg Am 24.12. und 31.12. Verkehr wie Busse Buderus - Offheimer Weg/Birkene Buderus - Offheimer Weg/Birkene 281 281 LM-11 281 LM-11 281 LM-13 LM-15 281 281 281 281 281 LM-13 LM-13 LM-19
MehrZukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis
Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV
MehrErkenntnisse für die Verkehrsplanung
Aktuelle Trend im Mobilitätsverhalten Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond www.kit.edu 06.08 Wie war es früher? versus 1/17 Verhältnis der Verkehrsmittel heute? Auto seit
MehrVerkehrsentwicklungsplan. Bürgerversammlung. Stadt Coesfeld. am in Coesfeld
Bürgerversammlung am 29.06.2004 in Bürgerversammlung zum VEP Tagesordnung Beginn 18.30 Uhr 1. Begrüßung und inhaltliche Einführung Herr Backes 2. Was ist ein? Herr Bondzio Gelegenheit zu Nachfragen 3.
MehrFragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus
Angaben zu Ihrer Person 1. Alter Jahre 2. Geschlecht Ο Weiblich Ο männlich 3. Haushaltsgröße Ο 1 Personen-Haushalt Ο 2 Personen- Haushalt Ο 3 Personen- Haushalt Ο > 3 Personen- Haushalt 4. Wohnsituation
MehrMobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums
Mobilitätserhebung- MitarbeiterInnen Universität Salzburg Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums Ich bin klima:aktiv mobil Die Aktions-
Mehr1.1 Unterwegs zur Schule
1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,
MehrAblauf der Präsentation
Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse
MehrBeilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung
R U N D B R I E F A N D R E A S W E R K E. V. W W W. A N D R E A S W E R K. D E MitMenschen Beilage in Leichter Sprache März 2015 Mit Bus und Bahn im Land-Kreis Vechta unterwegs Noch Schwierigkeiten für
MehrUmfrage zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in unserem Vösendorf!
Umfrage zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in unserem Vösendorf! Arbeitskreis Energie Vösendorf Liebe Vösendorferinnen und Vösendorfer! Der Arbeitskreis Energie (AKE) setzt 2015 einen Schwerpunkt
MehrIn den ÖPNV integrierte Mitnahmemöglichkeiten im ländlichen Raum
VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer In den ÖPNV integrierte Mitnahmemöglichkeiten im ländlichen Raum Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel Quelle: NVV
MehrFragebogen für Gastfamilie
Au-pair Partners Alt Niedereschbach 22 60437 Frankfurt am Main Phone +49 01636802184 +49 0176 92 57 04 04 aupair.partners@gmail.com www.aupair-partners.com Fragebogen für Gastfamilie Wir möchten Ihnen
MehrSo ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit
1 So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit, HERRY Consult GmbH, BOKU Wien Institut für Verkehrswesen 2 Unterschiede zwischen Österreich unterwegs 2013/2014 und der Erhebung
Mehr