Cash-Management. Von A wie Avise bis Z wie Zahlungsverkehr: Unser Beratungsangebot im Überblick

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1 Cash-Management Von A wie Avise bis Z wie Zahlungsverkehr: Unser Beratungsangebot im Überblick

2 CASH-MANAGEMENT 2 Fact-finding : Rasch und kostengünstig identifizieren, wo es Handlungsbedarf gibt Wir nehmen auf Basis quantitativer Daten (Saldenlisten, Kontoabschlüsse etc.) und qualitativer Informationen (Interviews, schriftliche Richtlinien, Arbeitsanweisungen etc.) detailliert die Ist-Situation in Ihrem Cash-Management auf. In der Folge vergleichen wir diese mit Best Practices und liefern die Optimierungspotenziale gleich mit. Konkrete Umsetzungsvorschläge inklusive Projektplan sind selbstverständlich Teil des Pakets!

3 CASH-MANAGEMENT 3 Regelwerk: Regeln, was es von Bankenpolitik bis Zahlungsverkehr zu regeln gilt. Je nach Aufbau und Umfang des Treasury- Regelwerkes regelt eine Cash- Management-Richtlinie vor allem folgende Themenbereiche: Bankenpolitik und Geschäftszuweisung Bankkontogebarung Bankgebührenanalyse Cash-Management-Berichtswesen Disposition (Kurzfrist-)Liquiditätsplanung Zahlungsverkehr Wir konzipieren mit Ihnen gemeinsamen die Richtlinieninhalte, erstellen einen Diskussionsvorschlag und bereiten die abgestimmte Endversion für die Abstimmung mit dem Vorstand und die Vorstellung bei den Tochtergesellschaften auf.

4 CASH-MANAGEMENT 4 Disposition: Unser Tool gegen überquellende Dispoblätter Das SLG-Dispositionstool ist ein Excel-basiertes Werkzeug, das folgende vier Funktionen einfach und übersichtlich an einer Stelle zusammenfasst: Stammdatenverwaltung Instrumentenverwaltung Tagesdisposition Berichtswesen (Finanzstatus, Vorschau) Es übernimmt somit die Funktion eines einfachen Treasury-Systems, solange der Funktionsumfang noch zu gering ist, um den Einsatz eines vollwertigen Treasury- Management-Systems zu rechtfertigen. Spezifische Anpassungen (Berichte, Instrumente etc.) sind aufgrund der Excel-Basis kundenspezifisch, schnell und unkompliziert durchführbar.

5 CASH-MANAGEMENT 5 Cash-Pooling: Planung und Ausschreibung Wir helfen Ihnen dabei, die folgenden Fragen zu beantworten: Lohnt sich ein Cash-Pool überhaupt? In welchen Gesellschaften, Ländern und Konten und bei welchen Währungen spielt die Musik? In welchen Ländern können wir überhaupt poolen und wie? Wie führt man eine Cash-Pool-Ausschreibung effizient durch? Welche Banken bieten uns in den einzelnen Ländern die Leistungen, die wir brauchen? Welche Möglichkeiten bietet SEPA im EUR- Pooling? Was muss in einem internen Cash-Pool- Vertrag alles geregelt sein? Arm s length -Prinzip: Was gilt es bei der internen Verzinsung zu beachten? Welche Möglichkeiten bietet SAP für die Abbildung der internen Zinsverrechnung?

6 CASH-MANAGEMENT 6 Cash-Pooling: Schritt für Schritt zur Umsetzung Erhebung Mengengerüst, Potenzialberechnung, Konzepterstellung 1 Bankenauswahl Fragenkatalog Preisraster Einbeziehung des ZV Bankenworkshops Implementierungskonzept Besicherungserfordernisse Primär involvierte Parteien Recht und Steuern Operative Umsetzung Grundsätzliche Freigabe Länderweise Prüfung und Freigabe Abstimmung der rechtlichen Vertragsdetails und steuerlichen Implikationen Interne Kommunikation Verträge Konteneröffnungen Konteneinrichtung im ERP Anpassungen im CMS/TMS Einrichtung Abrechnung Treasury Shortlist -Banken Treasury Rechts- / Steuerabteilung Rechtsanwalt / Steuerberater Wirtschafts- / Steuerprüfer Treasury Accounting Steuerabteilung IT Unterstützung durch

7 CASH-MANAGEMENT 7 Zahlungsformate: Mit dem Formatwirrwarr aufräumen! global XML CGI Durch SEPA erfolgte eine Standardisierung der Zahlungsformate für EUR-Zahlungen im SEPA-Raum. Doch wie ist es um die Formate für Zahlungen außerhalb des einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes bestellt? Kostet Sie die Formatvielfalt Zeit, IT- Ressourcen und vor allem Nerven? Wir erheben die Ist-Situation in Bezug auf Länder, Banken und Formate und erstellen gemeinsam mit Ihnen und Ihren Banken das Soll-Konzept zur künftigen Formatstrategie. Wir legen bei der Konfiguration der Zahlungsformate in SAP selbst Hand an. Die Werkzeuge hierzu, Payment Medium Workbench und Data Medium Exchange Engine, kennen wir aus dem Effeff.

8 CASH-MANAGEMENT 8 Bankenkommunikation: Den richtigen Mix aus EBICS, SWIFT & Co. finden. Treasury Software ERP Intermediär (optional) Bank SWIFT-SB Andere Konnektivität Konvertierung Validierung Embargo Reparatur Kontoauszüge... EBICS SWIFT Vor diesem Hintergrund gilt es, die optimale Anbindungsvariante zu finden. Unter anderem sind folgende Fragen zu klären: Kann ein Single Point of Entry (bspw. auf EBICS- Basis) genutzt werden, um ein einheitliches Format (z. B. CGI) innerhalb der Bankengruppe weiterzurouten und ggf. in lokale Formate zu konvertieren? Welche Konten in welchen Ländern sind zusätzlich anzubinden und wie? Ist eine SWIFT-Anbindung unter Kosten/Nutzen- Überlegungen eine gangbare Alternative? Kommt eine Anbindung mittels SWIFT Alliance Lite 2 in Frage oder scheint alternativ der Einsatz eines SWIFT Service Bureaus sinnvoll bzw. notwendig? Welche Optionen bieten Anbieter wie Fides, TIS und weitere Unternehmen? Hostto-Host Webbasiert Bank 1 Bank 2 Bank 3 Bank n Der optimale Kanal für die Bankenkommunikation hängt von mehreren Faktoren ab: Bankenlandschaft Standort der ZV-Konten Bankseitig verfügbare Anbindungsoptionen Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Zusatzfunktionalitäten der jeweiligen Alternative

9 CASH-MANAGEMENT 9 Zahlungsverkehrslösungen: Profitieren Sie von unserem Durchblick am Markt. Über unsere regelmäßigen Kontakte zu den weltweit führenden Cash-Management- Banken, Systemanbietern, der SWIFT- Genossenschaft, SWIFT Service Bureaus und weiteren Dienstleistern im Bereich Cash- Management und Zahlungsverkehr wissen wir, welche Lösungen am Markt verfügbar sind und welche Alternativen Ihre konkreten Anforderungen abdecken. Wir unterstützen Sie gerne mit unserer Expertise zu folgenden und weiteren Themen: Autorisierungsverfahren im Zahlungsverkehr SAP-Bank Communication Management vom Konzept bis zur Implementierung Optionen einer SWIFT-Anbindung Auswahl eines SWIFT-Partners (SWIFT Service Bureau oder Alliance Lite 2)

10 CASH-MANAGEMENT 10 Bankensteuerung: Konditionen erheben, vergleichen und fundiert handeln Die gezielte Verteilung des Bankgeschäfts ist Teil einer professionellen Bankensteuerung. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis der Kosten aller eingekauften Bankleistungen: Spesen (z. B. Kredit- und Avalprovisionen, Zahlungsverkehrskosten etc.), Margen (z. B. kurzfristige und langfristige Anlagen und Aufnahmen), Valutierungen im Zahlungsverkehr, Spannen (z. B. Kassageschäfte, Devisenund Zinsderivate), sonstige Konditionen Neben diesen quantitativen Kriterien gilt es, stets auch die Qualität der abgerufenen Leistungen im Auge zu behalten. Die richtige Systemunterstützung und ein aussagekräftiges Reporting erleichtern die Arbeit. Gemeinsam bringen wir Struktur in die vorhandenen Informationen und bestimmen, wo Sie handeln sollten.

11 CASH-MANAGEMENT 11 Bankgebühren: Transparenz in Bankabrechnungen schaffen! Bankgebühren umfassend zu kontrollieren ist in der Praxis kaum möglich, da Banken die Abrechnungen oft nur in papierhafter Form anliefern, vereinbarte Konditionen weltweit nicht dokumentiert sind oder es schlicht und einfach nicht genug Mitarbeiter für diese Tätigkeit gibt. Außerdem verwenden die Banken oft reichlich kryptische Gebührenbezeichnungen. Das Berichts-Tool TIP aus dem Hause TIPCO mit seinem Gebührenmodul ermöglicht jederzeitigen Überblick über: vereinbarte Konditionen Mengengerüste und Ist-Kosten Abrechnungen können gezielt kontrolliert und Fehlverrechnungen aufgespürt werden. Das spart bares Geld! So gehen Sie optimal vorbereitet in Bankverhandlungen und können die Dienstleistungsqualität Ihrer Banken systematisch beurteilen.

12 CASH-MANAGEMENT 12 Cash-Management-Ausbildung: Seminare von Schwabe, Ley & Greiner /1 Cash- und Finanz-Management Steigern Sie den Unternehmenswert, indem Sie Liquidität freisetzen! Das Seminar zeigt Aufgaben und Techniken im Cash-Management sowie Ansatzpunkte zur Optimierung in Disposition, Zahlungsverkehrssteuerung und kurzfristiger Liquiditätsplanung. Am Ende des Seminars kennen Sie die wichtigsten Aufgaben im Cash-Management sowie konkrete Optimierungsmöglichkeiten im Bereich Working-Capital-Management. Des Weiteren werden die wichtigsten Umsetzungsschritte bei der Einführung von Cash-Pooling und Netting-Konzepten dargestellt. Cash- und Liquiditäts-Management mit SAP Im Bereich des Cash- und Liquiditäts-Management bietet SAP mit der Standardlizenz für die Finanzbuchhaltung (SAP FI) Möglichkeiten, die täglichen Arbeitsabläufe im Cash- Management zu vereinfachen und zu automatisieren. In dem Seminar erfahren Sie, wie Sie SAP-Standardfunktionen optimal für Ihr Cash- und Liquiditäts-Management einsetzen können. Sie erhalten Tipps zur effizienten SAP-Nutzung. Am Ende des Seminars können Sie Ihr bestehendes SAP-System optimal für spezifische Treasury-Aufgaben im Bereich Cash-Management nutzen.

13 CASH-MANAGEMENT 13 Cash-Management-Ausbildung: Seminare von Schwabe, Ley & Greiner /2 Zukunft des Cash-Managements Am Ende des Seminars wissen Sie über die relevanten rechtlichen Rahmenwerke sowie die technischen Formate und Standards im Zahlungsverkehr Bescheid. Es wird eine Übersicht der verschiedenen Payment-Factory-Arten dargestellt sowie wichtige Informationen über den Funktionsumfang und den Auswahlprozess bankenunabhängiger Electronic-Banking-Systeme gegeben. Des Weiteren werden die Themen Bankensteuerung und Bankenausschreibung erörtert. Praxisrelevante Beispiele aus unseren Projekten werden an vielen Stellen eingebracht. Cash Pooling Am Ende des Seminars haben Sie einen aktuellen Überblick der wesentlichen rechtlichen und steuerlichen Themen aus deutscher und österreichischer Sicht, sowohl für nationale als auch für internationale Unternehmensgruppen. Gesellschaftsrechtliche und steuerliche Grundlagen der Eigen- und Fremdfinanzierung Strukturierung des Cash Pooling Haftungsrisiken für die Verantwortlichen im Cash Pooling Besteuerung im Cash Pooling Grenzüberschreitendes Cash Pooling

14 CASH-MANAGEMENT 14 TreasuryLog 1/2014 Mit unseren Publikationen zum Thema, der Fachkonferenz The Future of Cash Management und Roundtables zu unterschiedlichen Schwerpunkten bleiben Sie stets am Puls der Zeit!

15 CASH-MANAGEMENT 15 Haben Sie Interesse oder weitere Fragen? Ihre Ansprechpartner sind: für Deutschland und international Schwabe, Ley & Greiner Margaretenstraße 70 A-1050 Wien Tel.: Fax: Internet: Jochen Schwabe Partner und Geschäftsführer für Österreich und Schweiz Martin Winkler Partner und Geschäftsführer

16 CASH-MANAGEMENT 16 Schwabe, Ley & Greiner: 25 Jahre Treasury-Erfahrung! Die Firma 1988 gegründet Fokus auf Beratung zu allen Fragestellungen des Finanz-/Treasury-Managements, Veranstaltung des Finanzsymposiums in Mannheim und Wissensvermittlung im Rahmen von Lehrgängen, Seminaren, Roundtables sowie der Fachzeitschrift TreasuryLog Kontinuierliche Erweiterung des Partnerkreises (zehn Partner, alle in Beratung tätig) Mehr als 30 Mitarbeiter in der Beratung ein Großteil mit langjähriger Unternehmens-, Bank- und/oder Beratungserfahrung Die Kunden Unternehmen, Banken, Versicherungen und Einrichtungen der öffentlichen Hand Vom Mittelstand bis zum multinationalen Konzern Regionaler Schwerpunkt in D/A/CH-Region, für unsere Kunden und deren Tochtergesellschaften auch weltweit tätig Über abgeschlossene Projekte

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