+ Team Simulation. Pascal Jäger Dept. Informatik
|
|
- Detlef Armbruster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 + Team Simulation Pascal Jäger Dept. Informatik
2 + Überblick n Einführung n Recognition-Primed Decision Making n R-CAST n C-RPD n Mein Ansatz n Projekt 1 n Literatur
3 + Was habe ich vor Einführung n Ein Modell eines Teams, das n sich eine Situation selbst erarbeiten kann n die Situation schnell einschätzen muss n daraus Handlungen ableiten soll
4 + Mögliche Anwendungsbereich Einführung n Szenario Projektteam : n Team wird von Außen zusammengestellt, d.h. die Skill-Auswahl ist vorgegeben n Teammitglieder können sich kennen und können positive oder negative Erfahrungen mit anderen Mitgliedern gemacht haben. n Aufgaben und Spielraum sind klar vorgegeben (Ergebnis, Zeit, Geld) n Szenario Krisenstab : n kurze bis gar keine Kennenlernphase n Direkter Einstieg in Lösungssuche n Aufgabe und Teilziele unklar und oft widersprüchlich n Schwierige Informationsbeschaffung (Entscheidung unter Unsicherheit) n Interessen der Beteiligten u.u. sehr unterschiedlich, ein Geheimdienstchef hat andere Interessen als der Chef der Feuerwehr
5 + Recognition-Primed Decision Making Vielversprechendes aus dem Bereich: Naturalistic Decision Making
6 + 3 Situationen 1) Erfahrener Entscheider erkennt eine ihm bekannte Situation. Zu erwartende Ereignisse, Signale und Handlungsfolgen sind bekannt der Entscheider kennt die Lösung für die Situation 2) Der Entscheider konnte es zu keiner bekannten Situation oder nur zu mehreren Situationen zuordnen. Mehr Informationen werden benötigt. 3) Eine komplexe Situation wird erkannt, der Course of Action muss mental auf Erfolg simuliert werden
7 + R-CAST
8 + R-CAST n Steht für n RPD enhanced Cognitive Agents for Simulating Teamwork n Intelligent Agent Labs Pennstate University n agentlab.psu.edu n Team n John Yen n Xiaocong Fan n Michael McNeese
9 + Collaborative RPD R-CAST n Situation Analysis n wenn selbst keine Erfahrung, dann suche nach jemand mit Erfahrung n Recognition n Investigation Entscheider können nach n Informationen suchen (Suchtasks), n Andere Agenten bitten nach Informationen zu suchen n können proaktiv einem anderen Entscheider Informationen besorgen n Expectancy Monitoring n Agenten die gebeten werden nach Informationen zu suchen, werden implizit auch gebeten Expectancy Monitoring zu machen.
10 + Nachteile R-CAST n Konzepte von Goals, Cues und Expectations sind nicht eindeutig spezifiziert. n Keine spezifischen Aktivitäten um Goals und Cues nachzugehen n Expectation Monitoring wird nur während der Action Evaluation gemacht und nicht als permanenter Task. n Funktioniert die gefundene Strategie nicht, wird versucht einen neue zu finden, statt die vorhandene Strategie anzupassen.
11 + C-RPD
12 + C-RPD Ursprung n Department of Computer Sciences Amirkbair University of Technology Tehran, Iran n Team n Alireza Nowroozi n Und andere
13 +
14 + Nachteile C-RPD n Kollaboration nicht beschrieben n Story Telling nicht beschrieben n Nur Agenten-Agenten-Kommunikation
15 + Mein Ansatz
16 + Mein Ansatz n Gemeinsames erarbeiten einer Situation n Koordination der Informationsbeschaffung n Gemeinsames Story Telling n Wie wird im Team die Zielerreichung bei unklaren Situationen definiert. n Wie wird eine Entscheidung gefällt n Was beeinflusst die Entscheidungsfindung?
17 + Projekt 1
18 + Projekt 1 n Ein Prototyp in dem n Ein Ziel aus widersprüchlichen Teilzielen kommunizieren und delegieren werden kann. n Der Zustand der Teilziele zur Erreichung des Gesamtziels unklar ist n Make or Buy? n Bestehende Umsetzung wie R-CAST verwenden und erweitern? n RPD, Shared Plans, etc selber entwickeln? n Oder erstmal alles drumherum ignorieren?
19 + Danke fürs Zuhören
20 + Literatur To whom it may concerne J
21 + Literatur n [Fan u. a. ] Fan, Xiaocong ; Member, Senior ; Mcneese, Michael ; Sun, Bingjun ; Hanratty, Timothy ; Allender, Laurel: Human-Agent Collaboration for Time Stressed Multi-Context Decision Making. In: Context n [Jäger 2011] Jäger, Pascal: Ausarbeitung Anwendungen 1 / University of Applied Science Hamburg. Hamburg, Forschungsbericht. URL hawhamburg.de/~ubicomp/projekte/master11-12-aw1/jaeger/ bericht.pdf n [Nowroozi u. a. 2012] Nowroozi, Alireza ; Shiri, Mohammad E. ; Aslanian, Angeh ; Lucas, Caro: A general computational recognition primed decision model with multi- agent rescue simulation benchmark. In: Information Sciences 187 (2012), März, S URL pii/s ISSN
22 + Bildnachweis In order of apperance n n haw-hamburg.de/~ubicomp/projekte/ master11-12-aw1/jaeger/bericht.pdf n n S ISSN n /11/penn-state-logo.jpg n title=rescue_agents n S ISSN
Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen
Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen Christian Twelkemeier Department Informatik HAW Hamburg 14.06.2012 Inhalt Einführung Rückblick Ereignisse Anforderungen DIVAs AIEva SimPan WALK Eigener Ansatz
MehrErfolgsfaktoren der E-Collaboration
Erfolgsfaktoren der E-Collaboration Ein Leitfaden zum Management virtueller Teams Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rainer Haas, Institut für Marketing & Invation 16.10.2008 Institute für Marketing & Invation
MehrDomain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills
Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills Institut für Informatik - Research Group Human-Centered Information Systems St. Andreasberg, 08.03.2011 Argumentationsfertigkeiten
MehrModulliste. für den Masterstudiengang. Data & Knowledge Engineering (alt) an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik
Modulliste für den Masterstudiengang Data & Knowledge Engineering (alt) an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2019 Der Masterstudiengang Data & Knowledge
MehrInformatics Master Programs
Informatics Master Programs T. Huckle Technichal University of Munich Department of Informatics Scientific Computing Garching, 8.6.2018 Overview Master Informatics Master Informatics: Games Engineering
MehrEinführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz
Einführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz --- Vorlesung vom 17.4.2007 --- Sommersemester 2007 Prof. Dr. Ingo J. Timm, Andreas D. Lattner Professur für Wirtschaftsinformatik und Simulation
MehrBully-Algorithmus Krebs Florian, Kus Matthias, Pisselhoy Andreas, Schwab Benjamin, Heinrich Jörg
Bully-Algorithmus Krebs Florian, Kus Matthias, Pisselhoy Andreas, Schwab Benjamin, Heinrich Jörg Programmierung verteilter Systeme Lab Institut für Informatik Universität Augsburg Universitätsstraße 14,
MehrInteraktive Karten als Rich Internet Applications. Ruben Schempp Anwendungen
Interaktive Karten als Rich Internet Applications Ruben Schempp Anwendungen 2 Gliederung Szenario Vision Verwandte Projekte und Frameworks Rich Internet Applications Technik Zusammenfassung Fazit Interaktive
MehrMultiagentensysteme MAS
Seminar Agenten und Robotfußball Sommersemester 2003 Multiagentensysteme MAS Grundlagen und Begriffsbildung Thorsten Wilmes Linnebornstiege 2 48155 Münster wilmest@web.de Matr.-Nr.: 275298 Inhaltsverzeichnis
MehrSimulation of malware propagation
Simulation of malware propagation a multi-agent approach André Harms HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Inhalt Rückblick Projekt 1 Aktuell Projekt
Mehr1. Workshop Mensch-Roboter-Zusammenarbeit
1. Workshop Mensch-Roboter-Zusammenarbeit Von der Mensch-Roboter-Kollaboration zu Mensch-Roboter-Teams Chancen und Risiken Dortmund, 09.03.2015 1 Von der Mensch-Roboter-Kollaboration zu MR-Teams Übersicht
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert Universität Basel 20. Februar 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche
Mehrinteractive tabletop applications for learning fundamental physics project report
interactive tabletop applications for learning fundamental physics project report from Ricardo Langner Computational Visualistics Student, Student ID: 169038 Supervisor Jun.-Prof. Dr.-Ing. Raimund Dachselt
MehrBusiness English: Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format. A Simulation Course in Entrepreneurship. Lehrideen an der H-BRS
Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format Business English: A Simulation Course in Entrepreneurship Lehrideen an der H-BRS James Chamberlain (in Vertretung), Leiter des s Regina Brautlacht
MehrInstitut für Künstliche Intelligenz
Institut für Künstliche Intelligenz Prof. Sebstaian Rudolph --- Computational Logic Prof. Steffen Hölldobler --- Wissensverarbeitung Prof. Ivo F. Sbalzarini --- Wissenschaftliches Rechnen für Systembiologie
MehrFrom Evidence to Policy
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit From Evidence to Policy Munich, November 2010 Prof. Manfred Wildner, MPH LGL Dept. Health + PSPH, LMU Munich Life Expectancy PH > 50%! Bayerisches
Mehr1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1.
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 20. Februar 2015 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert
MehrBPA Suite und SOA - vom fachlichen Prozessmodell zur Anwendung. Bernhard Fischer-Wasels Leitender Systemberater
BPA Suite und SOA - vom fachlichen Prozessmodell zur Anwendung Bernhard Fischer-Wasels Leitender Systemberater Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product direction.
MehrVerteilte Systeme / Kooperierende Roboter
Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter Proseminar Anwendungen und Methoden der Modernen Robotik SoSe 2005 Uni Hamburg Claudius Herder, Justus Winter 4herder@informatik.uni-hamburg.de, 4winter@informatik.uni-hamburg.de
MehrBereitstellung und Nutzung von Ortsinformationen
Adrian Listyo Betreuerin: Svetlana Domnitcheva 1 Ueberblick Anwendungsmöglichkeiten Techniken zur Bestimmung der Position Technologien: Evaluation und Anwendungen Sensor Fusion Entwicklung 2 Anwendungsmöglichkeiten
MehrSecurity Protocols and Infrastructures. Chapter 00: Formalities and Contents
Harald Baier and / Winter Term 2011/2012 1/20 Security Protocols and Infrastructures Chapter 00: and Harald Baier Hochschule Darmstadt, CASED Winter Term 2011/2012 Harald Baier and / Winter Term 2011/2012
MehrThe Development and Use of Industrial Robots the Educational/Work Science Perspective (part 1)
Prof. Dr. Martin Fischer Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu The Development and Use of Industrial Robots the Educational/Work Science Perspective (part
MehrComplex Event Processing
[10] Armin Steudte HAW Hamburg Masterstudiengang Informatik - WS 2011/2012 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks Ausblick Quellen 2 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks
MehrSystematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen im Kontext der Behandlung und Prävention der Adipositas
Systematische Übersichtsarbeit zu gesundheitsökonomischen Evaluationen im Kontext der Behandlung und Prävention der Adipositas Schwander B (1, 2), Hiligsmann M (1), Nuijten M (1,3), Evers S (1) (1) CAPHRI
MehrVirtuelle Mobilität für die Internationalisierung und innovative Hochschuldidaktik in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Virtuelle Mobilität für die Internationalisierung und innovative Hochschuldidaktik in der wissenschaftlichen Weiterbildung International Day 2017, Hagen 28. September 2017 Dr. Daniel Otto ID 2017 INTERNATIONALISIERUNG
MehrPraktikum Entwicklung von Mediensystemen mit ios
Praktikum Entwicklung von Mediensystemen mit ios WS 2011 Prof. Dr. Michael Rohs michael.rohs@ifi.lmu.de MHCI Lab, LMU München Today Heuristische Evaluation vorstellen Aktuellen Stand Software Prototyp
MehrSemester 1 (WS or SS) Semester 2 (WS or SS) Semester 3 (WS or SS) Semester 4 (WS or SS) Toyohashi students at Stuttgart
Macroplan Double Degree - Univ. 1 Makroplan Semester 1 (WS or SS) Semester 2 (WS or SS) Semester 3 (WS or SS) Semester 4 (WS or SS) Univ. Univ. Univ. Univ. per week over 14 week is equivalent to 6 ECTS
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 5. Vorlesung (29.11.2011): Ansätze der Technikfolgenabschätzung Christoph Hubig Gliederung 1 Induktive Methoden 2 Deduktive Methoden: Schwachstellenanalyse 3 Simulation 4 Szenario-Writing
MehrEvelyn Gius, Janina Jacke, Jan Christoph Meister University of Hamburg
Evelyn Gius, Janina Jacke, Jan Christoph Meister University of Hamburg Computergestützte Erzähltextanalyse in heurecléa heurecléa (cf.: CLÉA= Collaborative Literature Exploration and Annotation): Entwicklung
MehrSturzerkennung im intelligentem Raum
1 Sturzerkennung im intelligentem Raum Nicolas Bänisch 12.01.2012 [1] 2 Gliederung Einführung Sturzerkennungssysteme Allgemein Systeme Ausblick 3 Einführung [1] Erkennung eines Sturzes in einem Raum Warum?
MehrPsychologie der Informationsverarbeitung Bachelor- und Master-Thesen
Psychologie der Informationsverarbeitung Bachelor- und Master-Thesen Wintersemester 2016/17 Prof. C. Rothkopf, PhD 08.12.2016 Fachbereich 03 Institut für Psychologie Psychologie der Informationsverarbeitung
MehrGestenerkennung. Yannick Jonetzko Yannick Jonetzko
30.04.2015 Inhalt Motivation Definition Geste Historie / Anwendungsbereiche Arten der Funktionsweise anhand eines Papers Alternativen Fazit Seite 2 Motivation Human Computer Interaction Gesten sind in
MehrCO-LAB, Country Workshop 2
CO-LAB, Country Workshop 2 Herzlich Willkommen zum Mid Term Workshop 27.02.2017 Pädagogische Hochschule Wien CO-LAB, Mid Term Workshop Stand des Projektes - Survey vor dem MOOC ausgewertet - MOOC 73 Teilnehmer
MehrSpezifikation von Handlungen von Agenten
Spezifikation von Handlungen von Agenten dargestellt am Beispiel der Sprache LORA aus M. Wooldridge: Reasoning about Rational Agents Vortrag im Projektseminar Logiken für Multiagentensysteme Im WS 2003/04
MehrEuropean Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT)
European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) Towards a European (reference) ICT Skills and Qualification Framework Results and Recommendations from the Leornardo-da-Vinci-II
MehrPROMIDIS Fallstudien Produktivitätsmessung / Datenanalysen Softwaretechnische Umsetzung
PROMIDIS Fallstudien Produktivitätsmessung / Datenanalysen Softwaretechnische Umsetzung Dr. Peter Weiß für Universität Hamburg 11. April 2014 1 Übersicht Fallstudien Softwaretechnische Umsetzung Productivity
MehrTechnology Enhanced Learning Change of European Research Perspective
Technology Enhanced Learning Change of European Research Perspective ICT for Education and Training: major initiatives at EU level Policy Areas i2010, The European Qualifications Framework, e-skills Financial
MehrSmart Cities. Deutsch-Chinesischer Workshop
Deutsch-Chinesischer Workshop Smart Cities STUTTGART WILLI-BLEICHER-STR. 20 GEWERKSCHAFTSHAUS KONFERENZRAUM 3+4 18. APRIL 2018, 09.30-16:30 UHR 19. APRIL 2018, 09:00-13:30 UHR Deutsch-Chinesischer Workshop
MehrJuniorprofessur Consumer Behavior Bachelorarbeitsthemen Bachelor Thesis Topics
Juniorprofessur Consumer Behavior WS 2018/2019 Winter Term 2018/2019 1 Alle Themen können wahlweise in Deutsch oder Englisch bearbeitet werden Its possible to work on each of the topics either in German
MehrAusführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark Poguntke 2 1
Quelle: http://geekandpoke.typepad.com Modellbasierte Entwicklung Komplexität von Software User Interface Entwicklung Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark
MehrCollaboration on the Outcomes of
The Impact of Ontology and Collaboration on the Outcomes of Computer-Supported Argumentation Institut für Informatik - Research Group Collaboration Systems and CSCW St. Andreasberg, 08.03.2010 Argumentationsfertigkeiten
MehrSprachproduktion: Modelle. Prof. Dr. Bernd J. Kröger Neurophonetics Lab, Phoniatrics Dept. RWTH Aachen University
Sprachproduktion: Modelle Prof. Dr. Bernd J. Kröger Neurophonetics Lab, Phoniatrics Dept. RWTH Aachen University Die sprechmotorische Bewegungseinheit (SBE) als reaching task zielgerichtet (/b/, /d/, /g/,.,
MehrEinführung in die Artificial Intelligence
Einführung in die Artificial Intelligence Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Roland Lang mailto:langr@ict.tuwien.ac.at Definition: Was ist AI? ISO 4177: Artificial Intelligence
MehrWer fährt wo? Einflüsse von Erfahrung und äußeren Merkmalen auf die kognitive Repräsentation einer Verkehrssituation
Wer fährt wo? Einflüsse von Erfahrung und äußeren Merkmalen auf die kognitive Repräsentation einer Verkehrssituation Josef F. Krems TU Chemnitz krems@phil.tu-chemnitz.de Martin Baumann DLR Martin.baumann@dlr.de
MehrSupport Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken
Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences
MehrAuftragsbasierte UAV-Führung in MUM-T
Auftragsbasierte UAV-Führung in MUM-T Universität der Bundeswehr München (UniBwM) Institut für Flugsysteme (IFS) Workshop UAV-Regelung und Flugführung Braunschweig, 25.02.2011 1 UniBwM / LRT-13. 2011 Agenda
MehrZuverlässige IT-Netzwerke als Basis für sicheren Informationsaustausch im Krisenfall. Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich DI DI(FH) Peter Dorffinger
Zuverlässige IT-Netzwerke als Basis für sicheren Informationsaustausch im Krisenfall Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich DI DI(FH) Peter Dorffinger About Salzburg Research Independent research and technology
MehrInitiationstreffen Bachelorseminar Gamification Using Business Games & Simulations in Management Accounting Research. Wintersemester 2017/2018
Initiationstreffen Bachelorseminar Gamification Using Business Games & Simulations in Management Accounting Research Wintersemester 2017/2018 Dipl. Wirtsch.-Ing. Yannik Seewald Dipl.-Kfm. techn. Matthias
MehrHauptseminar im WS 2016/17
Hauptseminar im WS 2016/17 Einführung und Themen 20.10.2016 M.Sc Alina Rubina Page 1 Wichtige Termine 20.10. 10.11.2016 - Wahl des Themas 10.11.2016 - Anmeldungsschluss (s. Anmeldungsformular in Arbeitsmaterialien)
MehrMaster-Studiengang & Bewerbung/Zulassung. Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich
Master-Studiengang & Bewerbung/Zulassung Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich Master's in Data Science 120 Core Courses 62 Data Analysis 16 Information and Learning
MehrBachelor-Seminar Eingebettete Interaktive Systeme. Farming 4.0: Agriculture in the Context of Digitalization
Bachelor-Seminar Eingebettete Interaktive Systeme Farming 4.0: Agriculture in the Context of Digitalization Prof. Dr. Matthias Kranz 2 Overiew 1. Administrative Organisation 3 5801S Bachelorseminar Embedded
MehrZukünftige Konzepte zur Optimierung von Trajektorien Drei Ansätze
Zukünftige Konzepte zur Optimierung von Trajektorien Drei Ansätze DGLR L6.1 Workshop: Bestimmung optimaler Trajektorien im Air Traffic Management, 23.04.2013 Dr. Matthias Poppe, DFS 1.) CATO Decision Support
MehrRecognizing Cars. André Justus. 7.Juni Louka Dlagnekov, Serge Belongie. Visuelle Überwachung Universität Bielefeld
Louka Dlagnekov, Serge Belongie Visuelle Überwachung Universität Bielefeld 7.Juni 2006 Überblick Überblick Szenario Hardware Überblick Szenario Hardware Nummernschildentdeckung Nummernschilderkennung Erkennung
MehrShopBot, ein Software-Agent für das Internet
Software-Agenten p.1/20 ShopBot, ein Software-Agent für das Internet Eine Einführung in (Software-)Agenten Madeleine Theile Software-Agenten p.2/20 Aufbau des Vortrags grundlegende Theorie Definition Autonomy,
MehrComputational Models
- University of Applied Sciences - Computational Models - CSCI 331 - Friedhelm Seutter Institut für Angewandte Informatik Part I Automata and Languages 0. Introduction, Alphabets, Strings, and Languages
MehrModulliste. für den Masterstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik
Modulliste für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Wintersemester 2016/2017 Der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrAgent. Agentensysteme: Eine praktische Einführung. von agere (lat.): u.a. tätig sein, handeln
Agent von agere (lat.): u.a. tätig sein, handeln 1) allgemein: jeder im Auftrag oder Interesse eines anderen Tätige. 2) Nachrichtendienste: Spion. 3) Kunstbetrieb: jemand, der berufsmäßig Künstlern Engagements
MehrISO 9001:2015. ISO 9001 Revision Challenges and opportunities
ISO 9001:2015 ISO 9001 Revision Challenges and opportunities Quality = ISO? Consistence Loyalty Good feeling Durability Accuracy Reliability Simplicity Resistance Safety Compentence Cleanliness Conformity
MehrFoundations of Image Formation and. Pattern Recognition
Foundations of Image Formation and Picture Analysis - Pattern Recognition Prof. Dr. H. Burkhardt Chair of Pattern Recognition and Image Processing Computer Science Faculty Albert-Ludwigs-University of
MehrGeschäftsprozesse und Regeln
Geschäftsprozesse und Regeln 7 Szenarien einer möglichen Integration Jana Koehler Hochschule Luzern Lucerne University of Applied Sciences and Arts jana.koehler@hslu.ch Gartner: Organizations struggle
MehrParmenides EIDOS Visualisierung von Denkprozessen zur Bewältigung von Komplexität bei der Szenario- und Strategieentwicklung
Parmenides EIDOS Visualisierung von Denkprozessen zur Bewältigung von Komplexität bei der Szenario- und Strategieentwicklung Die wachsende Lücke zwischen komplexen Herausforderungen und Denkkapazitäten
MehrAllgemeine Informationen zur Fachoberschule General information about the college (Fachoberschule)
Allgemeine Informationen zur Fachoberschule General information about the college (Fachoberschule) Die Fachhochschulreife eine Alternative zum Abitur an alternative to the Abitur (A-Level) Karrierewege
Mehrelearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1
elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission
MehrHow does the Institute for quality and efficiency in health care work?
Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.
MehrUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie
Parallel-Session 2: Mehr Patientensicherheit, nachhaltig. Am Beispiel des Implementierungsprogramms progress! Sichere Chirurgie. Simulationstrainings und Debriefing: Einen Methode zur Förderung der Nachhaltigkeit
MehrEinführung in die Künstliche Intelligenz
Einführung in die Künstliche Intelligenz Vorlesung WS 2004/05 Joachim Hertzberg, Andreas Nüchter (Übungen) Institut für Informatik Abteilung Wissensbasierte Systeme 1 Web-Seite Organisatorisches http://www.inf.uos.de/hertzberg/lehre/2004_ws/vorlesung_ki-intro/ki_ws04.html
MehrWie liest man Konfidenzintervalle? Teil II. Premiu m
Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil II Premiu m - Hintergrund Anderer Wahrscheinlichkeitsbegriff subjektiver Wahrscheinlichkeitsbegriff Beispiel: Was ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Patient
MehrAnalyse komplexer Szenen mit Hilfe von Convolutional Neural Networks
Analyse komplexer Szenen mit Hilfe von Convolutional Anwendungen 1 Vitalij Stepanov HAW-Hamburg 24 November 2011 2 Inhalt Motivation Alternativen Problemstellung Anforderungen Lösungsansätze Zielsetzung
MehrDas tägliche Leben eines (Big) Data Scientist - Wie man Big Data Projekte erfolgreich steuern kann? Big Data Everywhere Nadiem von Heydeband
1 Das tägliche Leben eines (Big) Data Scientist - Wie man Big Data Projekte erfolgreich steuern kann? Big Data Everywhere Nadiem von Heydeband München, den 11. Mai 2016 Die Alexander Thamm GmbH und meine
MehrModellierung der Business Architecture mit BPM 12c
Modellierung der Business Architecture mit BPM 12c Michael Stapf DOAG 2014 Oracle Deutschland B.V. & Co. KG 18. November 2014 Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product
MehrAccounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe
Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,
MehrAngewandte Soziologie. Mathias Bös Professur für Angewandte Soziologie Institut für Soziologie
Angewandte Soziologie Mathias Bös Professur für Angewandte Soziologie Institut für Soziologie Ablauf 1. Angewandte Soziologie in Studium und Beruf 2. Zwei Beispiel soziologischer Bearbeitung von sozialen
MehrIT-Security-Symposium 2019 IT- Security im Fokus
IT-Security-Symposium 2019 IT- Security im Fokus Datensicherheit richtig überwachen und verwalten wie Sie Datenschutzverstöße verhindern. Referent: Michael Veit, Technology Evangelist, Sophos Sicherheit-als-System
MehrAI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen
Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher
MehrCollaborative Engineering Die Bordnetzentwicklung in der Zukunft
Collaborative Engineering Die Bordnetzentwicklung in der Zukunft 3. Automotive Harness Forum München, 10.-11.10.2006 gedas Business Unit PLM Collaborative Engineering Bordnetzentwicklung in der Zukunft
MehrBachelor- und Masterseminare Komplexe und Intelligente Systeme
Bachelor- und Masterseminare Komplexe und Intelligente Systeme Universität Passau Ablauf Masterseminar 1 2 1. Anmeldung über Stud.IP 2. Besuch der Auftaktveranstaltungen Einführung in Literaturrecherche
MehrStart Your Engines. High-Level Agent Control. Frank Dylla, Jasper van de Ven. Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen
Start Your Engines High-Level Agent Control Frank Dylla, Jasper van de Ven Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen Bremen, 14.01.2013 Überblick 1 Allgemeines 2 Organisation
MehrCommunities of Practice - Plattform für neue Ideen
Tamara Heck Abt. Informationswissenschaft Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Communities of Practice - Plattform für neue Ideen 3. CommunicationTank: PR 2.0, 21. September 2011, Hamburg Was ist Wissen?
MehrQuality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz
Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality
MehrOpen Discovery Space. A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources
Praxisbericht Call 5 Open Discovery Space A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources Informationsveranstaltung CIP - ICT Policy Support
MehrVorstellung von Grundlagenmodul, Finance C und Finance D
Vorstellung von Grundlagenmodul, Finance C und Finance D Chair of Banking & Finance presented by Artem Dyachenko University of Trier October 22, 2018 Outline Team Überblick vom Angebot Grundlagenmodul
MehrMunich Center for Technology in Society
COST Action TU1002 Accessibility Instruments for Planning Practice in Europe Munich Center for Technology in Society Klaus Mainzer Founding Director Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie Complex
MehrTake five. Wie die Bibliotheks- und Informationswissenschaft die Welt verändert (hat) Fakultät Design, Medien und Information (DMI)
Take five Wie die Bibliotheks- und Informationswissenschaft die Welt verändert (hat) 1 http://www.littlewhitefeather.co.uk/wp-content/uploads/2011/05/pat-onthe-back-2.jpg Ziele Worauf können wir stolz
MehrSeminar: Visuelle Überwachung. Überwachungssysteme auf Flughäfen: AVITRACK
Seminar: Visuelle Überwachung Überwachungssysteme auf Flughäfen: AVITRACK Nathalie Bibo 12.04.06 Gliederung AVITRACK Ziele Probleme Übersicht Frame-to-Frame Tracking Scene Understanding Predefined Video
MehrBio-Inspired Credit Risk Analysis
Bio-Inspired Credit Risk Analysis Computational Intelligence with Support Vector Machines Bearbeitet von Lean Yu, Shouyang Wang, Kin Keung Lai, Ligang Zhou 1. Auflage 2008. Buch. XVI, 244 S. Hardcover
MehrSchritt 4 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Tipps zur Gestaltung von anforderungsbasierten Arbeitsproben
Schritt 4 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Tipps zur Gestaltung von anforderungsbasierten Arbeitsproben Erstellt im Vorhaben Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft
MehrENTWICKLUNG EINER BERECHTIGUNGSSTRUKTUR FÜR SMART HOMES
ENTWICKLUNG EINER BERECHTIGUNGSSTRUKTUR FÜR SMART HOMES Sven Boris Bornemann Ringvorlesung - Seminarvorträge Wintersemester 2012 / 2013 AGENDA Motivation Herausforderung Access Control Modelle Ziele der
MehrEmotionserkennung: Frameworkdesign
Willkommen 1 / 27 Emotionserkennung: Frameworkdesign Oliver Steenbuck 07. Juni 2012 2 / 27 Inhalt 1 Interactive Surfaces 2 Ansprüche an ein Framework im Emotionberreich 3 Social Signal Interpretation Framework
MehrDIE SAP BASIS VON MORGEN
DIE SAP BASIS VON MORGEN Die IT- Abteilung als zentraler Wegbereiter und Gestalter Christian Swonke // 22. März 2017 // DSAG-Vormittag@Cebit Hannover Im SAP Umfeld tätig seit 2007 Selbstständiger SAP Berater
MehrE DIN EN ISO 9001: (D/E)
E DIN EN ISO 9001:2014-08 (D/E) Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/DIS 9001:2014); Deutsche und Englische Fassung pren ISO 9001:2014 Quality management systems - Requirements (ISO/DIS 9001:2014);
Mehrhiermit erhalten Sie die Evaluationsergebnisse Ihrer Lehrveranstaltung: Applied Discrete Modelling.
DEZERNAT STUDIENANGELEGENHEITEN K Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Postfach 0, 90 Magdeburg An: Dr.-Ing. Claudia Krull persönlich/vertraulich Daniel Grupski Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
MehrMasterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE laut Mitteilungsblatt vom (Stück 25.b)
ab 01.10.2016 (Neu) Plan nach ECTS Prüfungsreferat der Naturwissenschaftlichen Fakultät Karl-Franzens Universität Graz Masterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE laut Mitteilungsblatt vom 23.03.2016 (Stück
MehrGeistige Anforderungen im Studium
Geistige Anforderungen im Studium Einleitung Unter geistigen Anforderungen ist zu verstehen, wie viel Aufmerksamkeit, Konzentration, Präzision und Sorgfalt das gewählte Studium erfordert und ob mehrere
MehrModelle räumlicher Simulation 6.0b Überblick
Modelle räumlicher Simulation 6.0b Überblick Zelluläre Automaten Agentenbasierende Modelle Regeln Gleichartige Zellen, die verschiedene Eigenschaften besitzen können, die einem Raum angeordnet sind, der
MehrSemantic Web. www.geo-spirit.org. Metadata extraction
Semantic Web www.geo-spirit.org WP 6 WP 3 Metadata extraction Ontologies Semantic Web Tim Berners Lee Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern
MehrFühren Fördern Coachen
Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Führen Fördern
MehrWahlplakatanalyse 2016 Kommunalwahl in Wiesbaden
Wahlplakatanalyse 2016 Kommunalwahl in Wiesbaden Zusammengestellt und durchgeführt mit Studierenden im Studiengang Media & Design Management (M.A.) Hochschule RheinMain, FB Design Informatik Medien, Unter
MehrPrüfungsangebot. Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften Bachelor Linguistik/Language Sciences. Wintersemester 2018/2019
Bezeichnung der sleistung Studienabschnitt: Pflichtbereich (nach ) LS1a Einführung in die Linguistik Introduction to Linguistics of. Dr. Thomas Stolz 9 Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft General
Mehr