Kooperationen im Hochschulbereich

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1 Kooperationen im Hochschulbereich Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Dr. Peter Vortrag auf dem Visions-Workshop II Kooperation der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007

2 Inhalt [1] Einstieg [2] Rahmenbedingungen und Kooperationsformen [3] Ziele und Zielkonflikte [4] Inhalte von Kooperationen im Hochschulbereich [5] Resümee 2

3 Einstieg - Pressemeldungen Drei Niedersächsischen TU s Hannover, Braunschweig und Clausthal-Z. nehmen einen Fächerabgleich vor; es existieren Überlegungen zur Gründung einer NTH Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen den drei Ruhrgebietsuniversitäten Dortmund, Duisburg/Essen und Bochum Die Uni Passau und die FH Deggendorf kooperieren im Informatik- Studienschwerpunkt Intelligente Technische Systeme Die TU Ilmenau und die FH Schmalkalden streben eine Kooperation in den Bereichen Studium, Lehre und Forschung Kooperation in Forschung und Lehre zwischen dem Institut für Molekulare Biotechnologie (Uni Heidelberg) und dem FB Biotechnologie (FH Mannheim) Veranstaltungen zu Kooperationen im Hochschulbereich an der FH Osnabrück und bei der HIS GmbH Kooperationen sind zum festen Bestandteil der institutionellen Zusammenarbeit von Hochschulen geworden 3

4 Inhalt [1] Einstieg [2] Rahmenbedingungen und Kooperationsformen [3] Ziele und Zielkonflikte [4] Inhalte von Kooperationen im Hochschulbereich [5] Resümee 4

5 Rahmenbedingungen Ziele detaillierte Verständigung der Partner über Ziele Nutzen Kooperation verlangt nach einem Profit für beide Partner Reversibilität Kooperation ist immer Zusammenarbeit auf Zeit Freiwilligkeit Kooperation muss auf freier Entscheidung beruhen Autonomie und Wettbewerb Kooperation bedeutet Beibehaltung wirtschaftlicher und rechtlicher Selbständigkeit Gewinne Klärung über den Umgang mit Kooperationserlösen Organisation Kooperation erfordert Management (Definition von Schnittstellen in die eigene Organisation) Kosten Kooperation schont Ressourcen, sie gibt es aber nicht umsonst Vertrauen und Partnership ohne Vertrauen keine erfolgreiche Zusammenarbeit! 5

6 Kooperationsformen gemeinsame Einrichtungen Bibliotheken Fachbereiche (nach neuem HG) Bindungsintensität gemeinsame Aktivitäten mit/ohne Funktionsausgliederung gemeinsame Beschaffung gemeinsame Studiengänge Leistungstransfer Austausch von Lehrleistungen Informationsaustausch Abstimmungen über Masterstudiengänge Kooperation strategische Partnerschaft 6

7 Inhalt [1] Einstieg [2] Rahmenbedingungen und Kooperationsformen [3] Ziele und Zielkonflikte [4] Inhalte von Kooperationen im Hochschulbereich [5] Resümee 7

8 Kooperationsziele und Zielkonflikte Verteilung von Risiken (gemeinsame Entwicklungsprojekte, Investitionen) breiteres Angebots-/ Studiengangsportfolio erhöhte Auslastung > Betriebsgrößenund Kostenvorteile Partner stehen im Wettbewerb Einsicht in die eigene Organisation Verlust strategischer Kompetenzen Entkopplung von bewährten Lösungen verbesserte Arbeitsteilung 8

9 Inhalt [1] Einstieg [2] Rahmenbedingungen und Kooperationsformen [3] Ziele und Zielkonflikte [4] Inhalte von Kooperationen im Hochschulbereich [5] Resümee 9

10 Kooperationsfelder Studium und Lehre Forschung Verwaltungskooperationen Hochschulentwicklungsplanung Facilities 10

11 Studium und Lehre Austausch von Lehrangeboten und Lehrleistungen gemeinsame Studiengänge von zwei oder mehreren Hochschulen Abstimmungen beim Angebot von (Master)Studiengängen Öffnung der Lehrveranstaltungen für Studierende der anderen Hochschule gemeinsame Weiterbildungsangebote gemeinsames getragenes Doktorandenkolleg 11

12 Forschung Bildung gemeinsamer Forschungsschwerpunkte oder Forschungsverbünde (z.b. gemeinsame Beantragung von Sonderforschungsbereichen) Fachlich-inhaltliche Zusammenarbeit über Hochschulgrenzen hinweg aufgrund mangelnder finanzieller, personeller und/oder Ressourcen gemeinsame Forschungstransfer-Netzwerke (Route 66) Kooperationen mit Instituten der MPG, DLR, Fraunhofer Gesellschaft, Helmholtz-Gesellschaft, Leibniz- Gemeinschaft etc. (z.b. KIT, Karlsruhe) Kooperationen bei der Verwertung von Forschungsergebnissen (Patentverwertung) 12

13 Verwaltungskooperationen shared services Gemeinsame Wahrnehmung von ausgewählten Verwaltungsaufgaben durch mehrere Hochschulen Übertragung von einzelnen Verwaltungsaufgaben auf eine andere (größere) Hochschule Bildung gemeinsamer Einrichtungen, die einzelne spezifische Aufgaben der Hochschulverwaltung für mehrere Hochschulen wahrnehmen (z.b. HGB Potsdam) Gründung von ServiceCentern durch mehrere Hochschulen (AdHoch Hamburg, Kuho Berlin) 13

14 Hochschulentwicklungsplanung regelmäßige wechselseitige Information über Entwicklungsvorhaben und -richtungen gemeinsame Abstimmung von Planung und Weiterentwicklung von Studienangeboten 14

15 Facilities Kooperationen zwischen einer oder mehreren Hochschulen an einem Standort Nutzung von spezifischen Gebäuden und Einrichtungen (Bibliotheken, Sporthallen etc.) gemeinsame Nutzung von Laboren und Geräten 15

16 Inhalt [1] Einstieg [2] Rahmenbedingungen und Kooperationsformen [3] Ziele und Zielkonflikte [4] Inhalte von Kooperationen im Hochschulbereich [5] Resümee 16

17 Kooperationen sind erfolgreich, (wenn)... sich die Beteiligten für den Erfolg einsetzen sich beide Seiten einen Vertrauensvorschuss gegeben haben und sich als verlässlich erwiesen haben sich ein partnerschaftlicher Umgang etabliert hat solange gemeinsame Ziele bestehen und sich ggf. weiterentwickeln der beiderseitige Nutzen sich in Erträgen manifestiert 17

18 Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 18

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