Gemeindebrief. Ausgabe 165 / Nr. 4 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig. Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 165 / Nr. 4 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Seit vielen Jahren beobachtete ich im Urlaub aus der sicheren Position meines etliche Meter entfernten Liegestuhles heraus ein merkwürdiges Paar. Sie gehen stets am Strand entlang, sich vom Wasser des Meeres immer ihre Füße umspülen lassend. Und dabei immer Händchen haltend. Sie: eine sehr korpulente Dame, vom Alter eher Ende sechzig, mit blondierter Dauerwelle. Er: ein ziemlich muskulöser Mann, dabei aber rank und schlank, Mitte dreißig, mit Goldkettchen behängt. Ein ungewöhnliches Paar jedenfalls. Eine Millionärin und ihr Lover! So kombinierte ich in Anbetracht des erstaunlichen Gespannes und seines verliebt gebenden Gehabes. Es blieb nicht aus, dass ich auch Familienmitglieder und Freunde am Strand von meiner Identifikation dieser beiden Strandspaziergänger informierte. Und bald sprachen sie dann alle von der Millionärin und ihrem Lover... Dieses Jahr ergab es sich, dass ich zufällig dem Meer entstieg und dabei dem Paar quasi vor die Füße lief. Und da war mir, als rührte mich der Schlag! Ein Blick in das Gesicht der blonden Dame zeigte mir tote Augen. Sie ist also blind! Ich habe mich in dem Moment und auch später noch wirklich sehr geschämt. Was hatte ich doch gemeines gedacht! Das da eine Frau mit viel Geld und wohl nur mit diesem einen jüngeren Mann an sich fesseln würde... Und dass dieser aus welchen Gründen auch immer sich so von ihr würde kaufen lassen... Dabei ist er doch nunmehr erwiesenerweise entweder der treu für seine blinde Mutter sorgende Sohn oder irgendein geduldiger Betreuer, der dieser blinden Frau durch seine Führungen an der Hand schöne Strandspaziergänge und überhaupt einen erholsamen Urlaub ermöglicht! Mir fiel zu meiner Blamage spontan ein Bibelwort aus dem 1.Samuelbuch ein: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an! Ja, ich hatte nur

4 Seite 4 MC 04/2009 oberflächlich hingesehen und daraus völlig falsche und verunglimpfende Folgerungen gezogen. Gott dagegen wusste schon längst, dass in dem Fall wohl eine eher löbliche Sache vorlag. So etwas geschieht dann und wann immer wieder bei uns Menschen. Wir sehen nicht richtig hin - und bauen dann ohne echte Nachprüfung negative Vorurteile darauf auf. Aber es kann auch umgekehrt geschehen. Wir sehen nicht richtig hin, sehen nicht tief genug und bewundern dann etwas, was in Wahrheit nur eine soziale oder fromme Fassade nach außen ist. Das Bibelwort legt nahe, dass wir letzte Beurteilungen auch nicht vornehmen können. Ein Mensch sieht (eben meist nur), was vor Augen ist... Aber wir sollten mit unseren vermeintlichen Erkenntnissen und Vorurteilen dann viel vorsichtiger sein. Und wir sollten immer daran denken, dass Gott aller Herzen sieht, prüft und letztendlich auch einmal bewertet. Auch unser eigenes. Vor allem sucht er Vertrauen darin - zu ihm, zu seinem Sohn Jesus Christus und auch vertrauensvolles Miteinander unter uns Menschen. Beten wir darum, dass er solcherweise fündig in uns werde! Einige Bemerkungen zu diesem Heft Während diese Zeilen geschrieben werden, gehen die Ferien ihrem Ende entgegen. Auch in unserer Gemeinde fand in den letzten Wochen nur die Hauptsache statt: die Gottesdienste. Nun beginnen auch wieder die schönen wöchentlichen Nebensächlichkeiten. Dabei gibt es bei der Kirchenmusik gravierende Terminänderungen! Der Umzug von Frau Goez nach Halle fängt an zu greifen. Noch einige Monate steht sie uns in zeitlicher Veränderung zur Verfügung. Aber die Sanduhr rieselt! Noch ist kein/e Nachfolger/in in Sicht. Jemanden zu finden, wird ein Schwerpunkt der kommenden Monate sein müssen und Vorschläge dazu sind sehr erwünscht. - Wegen der Sammlung des Diakonischen Werkes liegt diesem Heft ein Flyer bei. Evtl. Überweisungen bitte auf das darin angegebene Konto! Danke! Pastor Jünke

5 MC 04/2009 Seite 5 Ausflugsfahrt nach Blankenburg Am Donnerstag, 24. September um 12 Uhr (ab Kirche) Anmeldung: bei Frau Hardies, Telefon: Preis: 15 EUR (alles incl.) Foto: Jünke Nachdem uns in diesem Jahr die befreundeten Blankenburger bereits im Juni besucht haben, erwidern wir dieses Kommen am 24. September. Den Blankenburgern habe ich eine Führung durch die Klosterkirche in Riddagshausen geboten. Anschließend gab es eine Andacht in unserer Kirche und die schon traditionelle Kaffee- und Kuchentafel im Gemeindehaus. Wir wollen nun beim Gegenbesuch am 24. zunächst einen Ort XYZ ansteuern (er bleibt noch geheim) und dann beim Georgenhof in Blankenburg zu Andacht und gemeinsamen Austausch vorfahren. Die Rückkehr ist für etwa Uhr am Möncheweg vorgesehen.

6 Seite 6 MC 04/2009 Das neue Baugebiet Roselies Foto: Marianne Zimmermann Nun scheint es ja doch noch voran zu gehen. Wenn auch noch nicht alle Details von Nachnutzungen der ehem. Kasernenblocks und Garagen feststehen: die Wohnbebauung im östlichen Teil des Geländes wird wohl bald angepackt werden können. Eine Straße wird den vorderen Teil, also den Kasernenblockteil, durchziehen. Hierfür habe ich in meiner Eigenschaft als Stadtteilheimatpfleger den Namen Roseliesstraße vorgeschlagen, um damit an die Nutzung des Gebietes zwischen zu erinnern. Noch hat das zuständige Amt im Rathaus nicht endgültig zugestimmt. Aber ich hoffe, dass dies noch zeitnah erfolgt. Vier Straßen sollen nun das reine Wohngebiet erschließen. Hier will die Stadt Musiker verewigen. Dagegen wende ich ein, dass die von der Politik gewünschte Anbindung an die Lindenbergsiedlung auch durch Straßennamen sichtbar würde, die die Thematik Braunschweiger Wissenschaftler und Erfinder aufgriffe. (wie Fritz Giesel, Julius Elster, Hans Geitel z.b.) In Heft 5 dazu sicher mehr, noch verhandele ich... Die Gemeinde freut sich auf jeden Fall über ihr Wachstum. P. Jünke

7 MC 04/2009 Seite 7 Der Pokal ist wieder unser... Väterrunde, unendliche Folge Nr Am 11.Juni fand das jährliche Treffen der Väterrunde mit dem Männerkreis der Kirchengemeinde Mascherode statt. Da es ein Donnerstag war, fehlte unser Hirte, der mit den MC-Ladies nach Königslutter fuhr. Das Boule-Turnier begann. Für das leibliche Wohl war gesorgt. Aber es gab lange Gesichter bei uns. Den Mascherödern gelang viel, ihre Punkte kletterten in die Höhe, der Abstand betrug schließlich 9:2. Bei Zehn sollte alles zu Ende sein. Nicht gelogen: Bei diesem desolaten Spielstand erschien unser Pastor. Er griff in das Geschehen ein... Und fortan holte Martin Chemnitz ein Spiel nach dem anderen! 9:3, 9:4, 9:5 usw. Dann stand alles auf der Kippe: 9:9! Aber die Glücksträhne riss nicht mehr ab. 10:9 für MC. Feierlich rückten die Mascheröder den Boule-Wanderpokal heraus. Und forderten Revanche 2010 bei sich. Gerne! Foto: Jünke Als Belohnung ließ uns Herr Jünke dann noch Stahlschränke schleppen, das Kreuz von der Gemeindehauswand abnehmen. Zum Schluss teilte er Arbeitseinsatzpläne für das Mittsommerfest aus... Ach ja, wenn wir ihn nicht hätten... E.V.

8 Seite 8 MC 04/2009 Im Süden was Neues......oder besser gesagt: eine Neue - nämlich mich. Foto: Axel Steiner Ich bin Jana Steiner, 33 Jahre alt und die neue Diakonin im Bereich Konfirmanden- und Jugendarbeit für den Braunschweiger Süden. Mit meinem Mann Axel und unseren zwei Kindern Henri (2 1/2 Jahre) und Emma (10 Monate) wohne ich in Bettrum, einem kleinen Dorf im Landkreis Hildesheim, gut 35 Minuten Fahrzeit vom Braunschweiger Süden entfernt. Nach meinem Religionspädagogikstudium und meinem Anerkennungsjahr arbeitete ich seit 2002 mit einer vollen Stelle in den Gemeinden Lamme, Ölper und Wichern. Momentan bin ich noch in Elternzeit und möchte ab August wieder mit 15 Stunden pro Woche arbeiten. Die Propstei bot mir an, dies im Braunschweiger Süden zu tun, zunächst für zwei Jahre. Ab August ist also das Büro in Mascherode wieder besetzt. ( ) Ich freue mich darauf, Euch und Sie bei vielen Gelegenheiten kennen zu lernen und wünsche uns allen eine segensreiche Zeit miteinander! Ihre Jana Steiner

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10 Im Mittelpunkt steht für uns immer der zufriedene Besucher unserer Apotheke ob als Kunde oder als Ratsuchender. Karin Wallis Inhaberin der A-plus Apotheke am Marienstift Fachapothekerin für Offizinpharmazie und Gesundheitserziehung Apotheke am Marienstift Inh. Karin Wallis e. K. Helmstedter Straße Braunschweig Telefon / Telefax / info@apotheke-am-marienstift.de Mo - Fr Uhr und Sa Uhr Bestellungen 0800 / kostenlos

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12 Seite 12 MC 04/2009 Buchhandlung Neumeyer Wir haben viele gute Seiten! Inhaber Manfred Zieger Bohlweg 26a Braunschweig Telefon 05 31/ Telefax 05 31/ Internet:

13 MC 04/2009 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Sonntag, 23. Aug. 09 (11.n.Trinitatis) Freitag, 28. Aug Sonntag, 30. Aug. 09 (12.n.Trinitatis) Freitag, 4. Sept Sonntag, 06. Sept. 09 (13.n.Trinitatis) Freitag, 11. Sept Sonntag, 13. Sept. 09 (14.n.Trinitatis) Freitag, 18. Sept Hauptgottesdienste sind Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Gemeinsamer Gottesdienst der Südostgemeinden in Rautheim Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst von einstündiger Dauer u. Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: 71629) Pastor Jünke Pastor Jünke Pastor Mischke Pastor Bartling Pastor Jünke Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke m. hl. Abendmahl

14 Seite 14 MC 04/2009 Sonntag, 20. Sept. 09 (15.n.Trinitatis) Freitag, 25. Sept Sonntag, 27. Sept. 09 (Erntedankfest, vorverlegt!) Freitag, 02. Okt Sonntag, 04. Okt 09 (17.n.Trinitatis) In den Herbstferien Sonntag, 11. Okt. 09 (18.n.Trinitatis) Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation (1959/2009) -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Familiengottesdienst Obstbörse & Kirchenkaffee Schulgottesdienst (Zeit s. Aushang) Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst kein Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Besondere Aufmerksamkeit wird erbeten: Pastor Jünke (Fahren: 71944) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: 71944) in der Kirche Pastor Jünke (Fahren: ) für den 6.September 11 Uhr: wie in jedem Jahr feiern die vier ev.-luth. Gemeinden im Braunschweiger Südosten einen gemeinsamen Gottesdienst mit anschliessender Verpflegung! Dieses Mal findet der Gottesdienst (bei akzeptablem Wetter) vor der Rautheimer Kirche statt! -für den 20.September 10 Uhr: erstmals eine Goldene Konfirmation mit Konfirmierten, die in MC vor dem Altar eingesegnet wurden. -für den 27. September 11 Uhr: wegen der Herbstferien haben wir auch in diesem Jahr das Erntedankfest um eine Woche vorverlegt. Pastor Jünke

15 MC 04/2009 Seite 15 erstmals am Donnerstagmorgen, 13. Aug. 09 unverändert, erstmals am Freitag, 14. Aug. unverändert, erstmals am Freitag, 14. Aug. erstmals am Freitagabend, 14. Aug. 09

16 Seite 16 MC 04/2009 Menschlichkeit braucht Ihre Unterstützung. Diakonie so lautet das Thema der diesjährigen Woche der Diakonie, die vom 6. bis 13. September 2009 stattfindet. In ganz unterschiedlicher und vielfältiger Weise setzt die Diakonie das Motto in Taten um, damit Fremde sich heimisch fühlen, Kinder sich entfalten können, Jugendliche eine neue Chance bekommen. Mütter und Väter, Kranke und Senioren erleben Hilfe, Heilung und Trost. Es ist 12 Uhr. Frau Gander macht sich mit ihren zwei Kindern auf den Weg zum Diakonietreff Madamenhof. Sie und ihre Kinder freuen sich auf das Essen, die Gespräche und die Begegnungen mit anderen. Frau Müller wurde vor zwei Jahren krank und konnte nicht mehr in ihrem Beruf tätig sein. Oft fehlen ihr die Gesprächspartner, die sie in ihrer Situation verstehen, einen Rat geben können oder einfach nur da sind. Mit der Zeit erlebte Frau Müller, wie die Behinderung ihr Leben veränderte und sie sich immer mehr zurückzog. Seit einiger Zeit gehen Frau Gander und Frau Müller in den Diakonietreff. Günstiges Mittagessen, Kinderbetreuung, Gruppenangebote und Menschen, die für sie da sind, wenn es nicht mehr weitergeht. Die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen der Diakonie setzen sich Tag für Tag dafür ein, dass Menschlichkeit erfahrbar wird und bleibt. In Zeiten knapper Kassen und wirtschaftlicher Nöte wird es für uns immer schwerer, Projekte zu finanzieren, die den Menschen in schwierigen Lebenssituationen helfen. Wir brauchen Ihre Unterstützung, damit der Menschlichkeit auch weiterhin Raum gegeben werden kann. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Spendenkonto: EKK Hannover - BLZ Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Faltblatt.

17 MC 04/2009 Seite 17 Eindrücke vom 20. MC-Mittsommerfest Fotos: Salewsky

18 Seite 18 MC 04/2009 Mittelbogen Fotos: Jünke, Mannstein

19 MC 04/2009 Seite 19 Schöner konnte es nicht sein... unser XX. Mittsommerfest! Der Tag kam. Die Wetterprognosen waren mehr als mau gewesen. Von Schauern war die Rede, von wenig bis gar keiner Sonne... Tapfer bauten die Helferinnen die Gedecke auf, das Flohmarktteam seine Angebote. Und dann kurz vor 15 Uhr: strahlender Sonnenschein über dem Festgelände. Derweil -wahrhaftig verbürgt!- ein riesiger Regenschauer im Bereich Stadtpark/Prinzenpark, also nördlich von uns... und ebensolcher Regen zwischen dem Ortsausgang Wolfenbüttel bis etwa Stöckheim! Dazwischen als Gutwetteroase: unser Fest. Etwa 250 Besucherinnen und Besucher ließen es sich gut gehen. Mit den vielen Kuchen und Torten hätten noch mehr verköstigt werden können. Nebenbei fanden aber schon die gegrillten Würste reißenden Absatz. Die Kinder spielten mit den ausgeliehenen Spielgeräten, die Erwachsenen plauschten, hörten der Posaunenmusik zu. Dann kam der Auftritt der Tanzgruppe des SV-Lindenberg. In der ganzen Zeit klingelte aber auch die Kasse des Flohmarktes. Manche Schnäppchenjäger haben gestaunt, was es alles gab. Das Abendprogramm: zunächst das köstliche Puppenstück über einen gewissen Pastor Bünke, den Teufel und eine verschwundene Kollekte. Lachsalven ertönten im Gemeindesaal! Z.B. über die Antwort auf die Frage, ob besagter P. Bünke nach dreißig Jahren immer noch derselbe sei? Eigentlich ja, hieß es dann, er sei nur etwas aus der Form geraten... Unser Pastor, der ja nun bekannterweise Jünke heißt, lachte aus vollem Hals - auch bei anderen netten Anzüglichkeiten. Kleine Tröpfchen, vom Himmel rieselnd, entschlossen sich in wenigen Minuten, nicht zum Regen auszuarten. Das war dann der Startschuss für das Abendprogramm: die Monday-Singers traten auf und gaben ein beeindruckendes Konzert. Gewisse Evergreens durften nicht fehlen. Das Kuchenbuffet war längst durch eines mit leckeren Salaten ersetzt worden; Theke und Grillstand erfreuten sich weiterer Beliebtheit. Pünktlich um Mitternacht verließen die letzten Besucher das Fest. Es war wirklich Spitze! E.T.

20 Seite 20 MC 04/2009 Meditationsseite Foto: D. Salewsky

21 MC 04/2009 Seite 21 Ein Stein im Fenster Es ist kein komplettes Kunstwerk wie andere in unserer Kirche, das da in der zweiten großen Fensternische liegt. Es zeugt aber in seiner Form von mittelalterlichem künstlerischen Können. Es ist nämlich ein Gewölberippenstein. Er stammt aus der St. Magnikirche in Braunschweig und ist der Zeit zwischen zuzuordnen. In diesen Jahren wurde nämlich St. Magni als gotische Hallenkirche errichtet. Der Vorgängerbau (im Bereich des heutigen Chores), über dessen Weihe die berühmte Urkunde von 1031 Kunde gibt, wurde abgerissen haben Bomben St. Magni schwer zerstört. Ein Wiederaufbau in alter Form wurde verworfen. Es kam zwischen zu einer einmaligen Symbiose von alten und neuen Teilen. Dabei blieben viele Steinreste des Altbaues übrig. Mit ihnen wurde u.a. das abschüssige Gelände im Bereich unseres heutigen Kirchvorplatzes aufgefüllt. In den neunziger Jahren kamen diese bei Kanalbauarbeiten wieder an das Licht. Einige davon fanden Aufstellung im Kirchgarten, den am besten bearbeiteten Stein legte ich in die Fensternische. Er soll uns dort daran erinnern, dass wir in Martin Chemnitz eine Tochtergemeinde von St. Johannis sind (1951). Diese war ihrerseits Tochter von St. Magni (1894). Somit sind wir Enkelin von St. Magni. Neben dieser Genealogie soll aber der ehemalige Gewölbestein auch mahnen, uns als lebendige Steine in den Bau einzufügen, in dem Jesus Christus als Eckstein alles zusammenhält. Gemeint ist mit diesem biblischen Bild die weltumfassende christliche Kirche. Jünke

22 Seite 22 MC 04/2009 Foto: H.von Graefe Ökumenischer Besuch in der Landeskirche Unsere Landeskirche pflegt Partnerschaften zu fünf anderen Kirchen in der Welt (Indien, Japan, Tschechien, Namibia, England). In zwei parallelen Delegationen haben sie uns vor etwa einem Jahr besucht und ihre Eindrücke vom geistlichen Leben zu Papier gebracht. Im Folgenden möchte ich einiges davon zitatweise mitteilen und anschließend kommentieren. Gelobt wurde u.a.: Die Einrichtungen, die Ihr besitzt, sind hervorragend sowohl was ihre Qualität als auch was ihre Anzahl betrifft. Eure diakonische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Behinderten, Wohnungslosen, Sterbenskranken, Armen, Immigranten und vielen anderen Gruppen ist beispielhaft. Wir haben viele hoch engagierte Pastoren und Pastorinnen getroffen, die eindrucksvoll und wirksam für Euch da sind. Wir sind mit vielen verantwortungsbewussten Christen zusammengetroffen, die viel im Auftrag Christi tun... Schwierig empfunden wurde u.a.: Es wird kaum eine Überraschung sein, dass wir die Zahl der Gottesdienstbesucher als sehr niedrig empfinden - mit kaum jungen Menschen... Betroffen macht uns, dass dies einfach so als Normalität hingenommen wird. Unsere Gespräche mit denen, die trotz eines

23 MC 04/2009 Seite 23 engagierten Glaubens nicht regelmäßig sonntags in die Kirche kommen, haben uns den Eindruck vermittelt, dass der niedrige Gottesdienstbesuch auf unterschiedliche Faktoren zurückzuführen ist. Er (muss) viel lebendiger sein... zu mehr aktiver Beteiligung aller Altersgruppen ermutigen... Weiterhin sprachen die Gäste folgende Punkte an: den geringen diakonischen Einsatz der einzelnen Ortsgemeinden, wo doch da die Gelegenheit wäre, das Evangelium ins Gespräch zu bringen. Es wurde auch wahrgenommen, dass viele Strukturen in unserer Kirche starr seien, was auch zu Kommunikationsschwierigkeiten und Frustrationen führe... (der komplette Text kann im Internet der Landeskirche eingesehen werden.) Kommentar: Ich fand es mutig und gut, dass die Landeskirche bereit war, sich einer Außenansicht zu stellen. Dies zwar von Kirchen, die fast alle in Minderheitenpositionen stehen. Dort ist dann immer ein höheres Engagement der Mitglieder festzustellen. Das heißt aber nicht, ein solches bei uns nicht suchen zu dürfen... Es nützt auch nichts, nun mit Rechenexempeln anzufangen. Etwa dergestalt, dass z.b. wir hier in unserer Gemeinde einen höheren Prozentanteil an Gottesdienstbesuchern haben als manche andere größere Gemeinde unserer Stadt. Jüngere fehlen dennoch, sieht man von den Konfirmanden ab. Familiengottesdienste fallen da natürlich aus dem Rahmen. Oder andere, wie z.b. Schul- oder Gospelgottesdienste. Da verschiebt sich die Altersstatistik sehr... Aber die Erfahrung liegt eben auch vor: wenn diese Art Gottesdienste immer mehr angeboten würden, ließe auch das besondere Interesse nach. Trotzdem sind wir ständig gerufen, über einen freundlichen Angebotscharakter unserer Sonntagsveranstaltung nachzudenken. Vielleicht erfahren wir ja mal aus dem Kreis der Leserschaft dieser Zeilen etwas dazu? Unter , Brief oder mündlicher Ansprache? Ich habe nun einen Punkt des von der ökumenischen Gruppe aufgelisteten Defizits aufgegriffen. Sicher wäre auch darüber nachzudenken, ob wir uns mit einer Zivildienststelle und dem Besuchsdienst schon genügend auf dem diakonischen Sektor betätigen? Die Abgesandten machen Mut, indem sie sagen: Wenn Ihr gemeinsam dazu kommt, als der lebendige Leib Christi Eure Vision zu bestimmen... dann wird der hl. Geist Euch auch beistehen... Pastor Jünke

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28 Seite 28 MC 04/2009 Doch ein neuer Zivi! Im letzten Heft hatte ich angesichts der plötzlichen Absage des ursprünglich vorgesehenen Zivis und der für Bewerbungen vorangeschrittenen Zeit die Befürchtung ausgesprochen, nunmehr für die kommenden Monate Zivi-los zu werden. Aber dann rief doch einer an und fragte, ob es noch einen freien Platz gäbe? Und Dank einer Blitzaktion der beteiligten Stellen konnte dieser junge Mann auch noch in unser Boot geholt werden! Hier ist er: Matthias Chroszcz! Er wurde 1989 in Pless geboren und kam mit einem Lebensjahr nach Deutschland. Er hat einen jüngeren Bruder und wohnt in der Siedlung Schwarzer Berg im Norden von Braunschweig. An der Otto Bennemann Schule hat er sein Fachabitur abgelegt und sein späterer Berufswunsch ist der eines Bürokaufmanns. Matthias Choszcz spielt als Rechtsaußen beim Fußballverein SV Schwarzer Berg, hört gerne Musik (z.b. Peter Fox) und geht in seiner Freizeit in Diskotheken. Wir wünschen ihm ein gutes Händchen für seinen Dienst bei uns, der offiziell bis zum 31.März 2010 festgesetzt worden ist. Jü Foto: Jünke

29 MC 04/2009 Seite 29 Adressen, Strukturen und Kontakte Pastor Hausmeister Kantor Organist Organist Kirchenmusikerin Diakonin Kirchenvorstand Stellv.Vorsitzender: Diakonieausschuss Zivildienstler Frauenhilfevorsitz Schriftführerin Seniorenkreisleitung Mütterkreisteam Väterrunde Frauentreff Besuchsdienst Kirchenchor Flötengruppenleitung Posaunenchorleitung Krabbelgruppe Kindergruppe Kindergottesdiensthelferinnen: Wolfgang A. Jünke Heinrich Rudi Eckhard Scheunemann Pastor i.r. Dr. G.Stiller Florian Fay Ursel Goez Jana Steiner Pastor Jünke Klaus Dieter Frank Katja Nannen Gudrun Feustel Gustav A.Ledderboge Lore Kaul Günter Heydorn Sylvia Kipp Angelika Jegerlehner Corinna Mannstein Dirk Petzke Gudrun Feustel Katja Nannen Peter Stimpfig Susanne Vollmer Matthias Chroszcz Irmgard Hardies Lisa Schmiedel Erika Daniel Brigitta Jünke Helga Stöhr Jörg Jegerlehner Hans Grüneberg Rosemarie Dolff Renate Peia Lore Kaul Helga Walkerling Erika Daniel Irmgard Schade Gisela Berger Helga Walkerling Edith Villbrandt Roswitha Reinecke Jutta Kerkmann Edeltraut Voigt vacant Corinna Mannstein ruht zur Zeit Gudrun Feustel Angelika Jegerlehner Kerstin Kuschnik Möncheweg Am Rauth. Holze Köslin Str WF-A.d.Schildwiese 60 b WF An d.katharinenkirche Schiller Str Schulgasse Vorsitzender Fax Am Rauth. Holze Rieterheg Wedelheine 4c Kopernikus Str. 20 b Helmstedter Str Warburgweg Reitling Str Reitling Str Möncheweg 40a Behring Str Magnitor Wall s.o. s.o. Tafelbergstieg Brehm Str über Pfarramt Alte Rautheimer Str Franke-u.-Heidecke Str Röntgen Str Möncheweg Kopernikus Str Möncheweg 40a Bunsenstraße 26 c Koldewey Str Kopernikus Str s.o. Reitling Str s.o. Hans-Geitel-Str Reitling Str s.o. Möncheweg Bunsen Str. 25 c Kopernikus Str Kopernikus Str Behringstr s.o. Möncheweg Kopernikus Str a

30 Seite 30 MC 04/2009 einiger Gemeindekreise Biblischer Gesprächskreis P. Jünke Tel.: Dienstag, 22. Sept Hebräer 12, 4-11 "In der Schule Gottes" Dienstag, 27. Okt Hebräer 12, "Ein christl. Lebensstil" Frauenhilfe Frau Hardies Tel.: Donnerstag, 24. Sept Gemeindeausflug nach "?" und Blankenburg Mittwoch, 7. Okt Vortrag "Auf dem Jacobsweg" (P. Meyer) Frauentreff Frau Kaul Tel.: Mittwoch, 16. Sept Wir wandern durch die Buchhorst Mittwoch, 21. Okt Frau Balke erzählt Märchen MC - Ladies Pastor Jünke Tel.: Donnerstg., 10. Sept Pizza - Essen bei Pastors Donnerstg., 08. Okt Literatur-Abend (Ladies Lieblingsbücher) Mütterkreis Frau Jünke Tel.: Montag, 07. Sept Besuch des Hauptfriedhofs (P. Jünke) Montag, 19. Okt Film - Abend mit Überraschung Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 08. Sept. Dienstag, 13. Okt Besichtigung: Braunschweiger-Zeitung Kegeln bei der Polizei auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer Layout: L. Schermeyer

31 MC 04/2009 Seite 31 Gottesdienste Hl. Abendmahl Krabbelgruppe Kindermorgen Kirchenchor Bastelgruppe Basar Posaunenchor Mütterkreis Frauentreff Frauenhilfe Herzlich Willkommen Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fast jedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstündiger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder: Freitags Uhr (außer in den Schulferien) In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch als Hausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern) ruht zur Zeit/Neugründung jederzeit möglich! Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis 6jährige) Krippenspielgruppe ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung Kinderchor Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige) Flötengruppe 1 u. 2 Wiederbeginn in Arbeit Flötengruppe 3 Wiederbeginn in Arbeit Vorkonfirmanden jeden Dienstag (ausser Ferien) MC-Ladies jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr Hauptkonfirmanden zur Zeit keine MC Aktionäre jeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhr Monday-Singers jeden 2.und 4.Freitag des Monats 20:15 Uhr Bibl. Gesprächskreis monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer) Donnerstags 9:30 Uhr jeden 1.u.3. Dienstag Uhr Freitags 18:30 bis 20:00 Uhr Väterrunde Seniorenkreis Kirchenvorstand Sprechstunden des Pastors Spendenkonto Internet adresse: jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat 16:00 bis 17:45 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30 in der Regel jeden 2. Dienstag im Monat um 20 Uhr jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr Temine: siehe Aushänge in den Schaukästen Rautheimerstr., Reitlingstr. und Möncheweg bzw. in den Aushängen einiger Geschäfte am Lindenbergplatz, sowie Abkündigungen im Gottesdienst wenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sicher erreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13: Uhr (dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend) Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) MChemnitzGemeinde@web.de Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

32 Seite 32 MC 04/2009

33 MC 04/2009 Seite 33 Fußballturnier zum 60 Jährigen Jubiläum die Bürgergemeinschaft Lindenberg - Elmaussicht und der SV Lindenberg veranstaltet vom Sa bis Sonntag d ihr traditionelles Siedlerfest auf dem Vereinsgelände an der Ehrlichstr.9. Im Rahmen dieses Festes ist am Sa von Uhr ein Fußballturnier für Freizeitmannschaften geplant. Am Sonntag findet wie im letzten Jahr der Bürgerbrunch auf dem Sportplatz statt. Hierzu möchten wir Sie ganz herzlich einladen. Für das leibliche Wohl wird, zu zivilen Preisen, hinreichend gesorgt werden. Hallo liebe Fußballfreunde, die 1.Herren des SV Lindenberg sucht für die nächste Saison neue Spieler auf allen Positionen. Wenn Du Lust hast in einer Super Mannschaft zu spielen melde Dich. DU bist gut drauf, spielst gerne im Team und hast auch Spaß mit der Mannschaft wenn es mal nicht um Punkte geht? Dann genau bist Du bei uns richtig. Kontakt: SV Lindenberg, Martin Reese, Franke-u.-Heidecke-Str.6, Braunschweig, Tel: ; Fax: ,mailto:SVL@martinreese.de Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

34 Seite 34 MC 04/2009 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Ich möchte Sie sehr herzlich zum 2. Lindenberger Bürger Brunch einladen. Dabei sitzen wir alle an Tischen (je Tisch 15, Einzelplatz 2, Bestellung beim Friseur am Lindenbergplatz) die auf dem Sportplatz aufgebaut werden. Jeder bringt sich sein Frühstück selber mit! Das traditionelle Festfrühstück kann beim Fleischer Schwieger vorbestellt und bezahlt werden. Es wird pünktlich zum Brunch auf den Sportplatz angeliefert. Ansprechpartner: * Bürgergemeinschaft Lindenberg/ Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de 60 Jahre SV Lindenberg von 1949 e.v. 32. Lindenbergfest 2009 Sonnabend, Fußball Uhr mit Kaffee vom DRK und SVL-Kuchen Sonntag, Bürger Brunch Uhr Schützenehrung, SVL Geburtstagsshow Kinderprogramm, SVL Bratwurst und Getränken Schießtage: Montag, 24. und Dienstag, 25. August 2009 von Uhr Ort des Schießens: Schießstand der Schützengruppe Lindenberg v. 1959e.V. im Kleingartenverein Lindenberg IV, Heidehöhe 45. Unter Leitung: Schützengruppe Lindenberg v e.v. Lindenbergkönig/in kann jeder/e Einwohner/in der Lindenbergsiedlung und der Elmaussicht werden. Gästekönig /in kann jeder Festteilnehmer werden Jugendkönig/in kann jede/r jugendliche/r Lindenberger/in und Elmaussichtler/in, vom vollendeten 18. Lebensjahr werden. Mannschaftsschießen als Mannschaft oder Gruppe zählen 4 Personen. Jede Person gibt 5 Schuss ab. Gewertet werden erreichte Ringzahlen der ges. Mannschaft. Startgeld 5,- je Mannschaft Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

35 MC 04/2009 Seite 35 Inh. Frank Schmitz Möncheweg Braunschweig Tel Hier arbeitet der Meister noch mit! zuverlässig und kostengünstig * 2x die Woche TüV im Hause * Reifenservice * Achsvermessung * * Ölwechsel * Klimaanlagen Service * Inspektion * Bremsenservice * * Werkstattersatzwagen * Moderne Fehlerauslese * Standheizungen * * Autoanhänger - Verkauf - Vermietung * AU * Stoßdämpferservice* * Unfall-Instandsetzung mit Richtbank * Motor - Instandsetzung * Sofortdienst für Kleinreparaturen, AU oder Eiliges an allen Fahrzeugen und Typen DER KLEINE LADEN im Lindenberg Sylvia Osborne an der Schule Getränke Tabakwaren Spirituosen Lebensmittel neu, jetzt auch GLS Paket-SHOP die preiswerte Alternative zur Paketpost Profi-Partner Bestellservice QUELLE geöffnet Mo Sa 7 21 So 9 21 täglich Mittagspause von täglich, auch Sonntags frische Brötchen Im Bedarfsfall liefern wir Ihnen die Ware, insbesondere Getränke kostenfrei nach Hause. Sprechen Sie mit uns S. Osborne Bunsenstr. 45, Braunschweig Tel. o

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