Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Samenpflanzen. Das komplette Material finden Sie hier:

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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form uszug aus: Kopiervorlagen Samenpflanzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Inhaltsverzeichnis Einteilung der Samenpflanzen latt 1: Hauptgruppen der Samenpflanzen latt 2: Merkmale von Pflanzenfamilien latt 3: Pflanzenfamilien und Nutzpflanzen latt 4: Vertreter von Kulturpflanzen Organe der Samenpflanzen und ihre Funktionen au und Funktionen der lüte latt 5: au von lüten latt 6: lüten von Rosengewächsen latt 7: lüten von Schmetterlingsblütengewächsen latt 8: estäubung von lüten au und Funktionen der Wurzel latt 9: au und Funktionen der Wurzel latt 10: au der Wurzel latt 11: ufnahme und Leitung des Wassers in der Wurzel latt 12: Wasseraufnahme bei Moos- und Samenpflanzen latt 13: Vorgang der Osmose au und Funktionen der Sprossachse latt 14: au der Sprossachse latt 15: au des Stängels latt 16: Leitung von Stoffen in der Sprossachse (I) latt 17: Leitung von Stoffen in der Sprossachse (II) latt 18: Differenzierung und Zentralisierung au und Funktionen des Laubblattes latt 19: au der Laubblätter latt 20: lattepidermis latt 21: lattfarbstoffe latt 22: Funktionen des Laubblattes latt 23: Transpiration latt 24: npassungen der Laubblätter

3 Lebensprozesse bei Samenpflanzen Fotosynthese latt 25: edingungen, usgangsstoffe und Produkte der Fotosynthese latt 26: Fotosynthese und eleuchtungsstärke latt 27: Traubenzucker (Glucose) ein Produkt der Fotosynthese latt 28: eobachtungen zur Fotosynthese latt 29: Stärkebildung in grünen Pflanzenteilen latt 30: Stoff- und Energieumwandlungen bei der Fotosynthese latt 31: eeinflussung der Fotosynthese latt 32: edeutung der Fotosynthese tmung latt 33: tmung bei Pflanzen latt 34: Kohlenstoffdioxid ein Produkt der tmung latt 35: Pflanzenatmung und Wärme latt 36: tmung der Samenpflanzen latt 37: Stoff- und Energiewechsel bei Pflanzen Fortpflanzung und Individualentwicklung latt 38: efruchtung, Frucht- und Samenbildung latt 39: efruchtung, Frucht- und Samenbildung bei edeckt- und Nacktsamern latt 40: lütenstaub (Pollen) und estäubungsformen latt 41: au des Samens latt 42: Fruchtformen von Samenpflanzen latt 43: Formen der ungeschlechtlichen Fortpflanzung bei Samenpflanzen latt 44: Individualentwicklung der Samenpflanzen Pflanzenbewegungen latt 45: Pflanzenbewegungen latt 46: Reaktionen der Samenpflanzen auf Reize ildquellenverzeichnis SF grarzentrum Limburgerhof (l. 4/4); ibliographisches Institut & F.. rockhaus, Mannheim (l. 2/2; l. 4/3; l. 20/2); rezmann, S., Hamburg (l. 20/1; l. 35/Lösung); Danner GmbH, Kirchheim/hristian Link, ugsburg (l. 4/5); Firtzlaff, K.-H., erlin (l. 4/1); Horn, F., Rostock (l. 29/Lösung 2); Lichtwer Unternehmensgruppe (l. 2/1); Mahler, H., erlin (l. 27/1, Lösung 1, 2); Neuls, Z., erlin (l. 29/Lösung 1; l. 41/1, 2, 3); panthermedia/nna Reinert (l. 4/6); Photo Disc Inc. (l. 2/3); Theuerkauf, H., Gotha (l. 12/Lösung 1, 2); Zabel, E., Güstrow (l. 4/2)

4 Hinweise zur rbeit mit den Kopiervorlagen Die vorliegenden 46 Kopiervorlagen enthalten für die wesentlichen stofflichen Schwerpunkte wie Einteilung der Samenpflanzen in Gruppen, au und Funktionen von lüte, Wurzel, Sprossachse und Laubblatt, Lebensprozesse wie Fotosynthese und tmung, Fortpflanzung und Individualentwicklung sowie Pflanzenbewegungen ufgabenblätter sowie nleitungen für eobachtungen und Experimente, die bei der ehandlung der Sachverhalte im iologieunterricht der verschiedenen Klassenstufen und Schultypen sowie in Leistungskursen und freien rbeitsgemeinschaften genutzt werden können. Die ufgaben der ufgabenblätter sind innerhalb der Kapitel nicht nach dem nforderungsniveau, sondern nach dem Inhalt geordnet. Einige ufgaben enthalten mehrere Teilaufgaben. Sie verlangen von den Schülern eine höhere Komplexität in der earbeitung eines Sachverhalts. Die Teilaufgaben können von den Schülern aber auch einzeln gelöst werden. Der Lehrer kann somit aus dem ufgabenangebot (z.. ufgaben mit unterschiedlichem inhaltlichem Niveau, einfache und komplexe ufgaben) eispiele für ein differenziertes Lernen der Schüler, für variantenreiches Festigen und nwenden, für das Ermitteln von Schülerleistungen sowie für mündliche und schriftliche Kontrollen auswählen. Einige Kapitel enthalten nleitungen für die Durchführung von eobachtungen und Experimenten als Kopiervorlage. Diese sind weitgehend einheitlich gestaltet. Sie enthalten ussagen zu den erforderlichen Materialien (Objekte, hemikalien, Geräte) und zur Durchführung und eobachtung. Platz gelassen wurde für die Ergebnisermittlung bzw. eobachtung und für die uswertung. Die eobachtungen und Experimente können als Schülertätigkeit S bzw. als Demonstrationen L vom Lehrer oder beauftragten Schülern in unterschiedlichen Veranstaltungen bzw. rbeitsgemeinschaften ausgeführt werden. Einige Experimente können auch von interessierten Schülern bzw. Schülergruppen außerhalb des Unterrichts durchgeführt werden, da sie einer längeren Zeit der earbeitung bedürfen. Immer sind die Richtlinien zur Sicherheit im naturwissenschaftlichen Unterricht einzuhalten. uf der Rückseite jedes rbeitsblattes befinden sich die Lösungen für den Lehrer. Der Lösungsteil enthält die wichtigsten Informationen zu den Ergebnissen der ufgaben sowie auch ussagen zur Ergebnisermittlung bzw. zur eobachtung und zur uswertung der eobachtungen und Experimente, einschließlich kurzer didaktisch-methodischer Hinweise zu ihrem Einsatz. Durch die Kopiervorlagen erhält der Lehrer Hilfe, Unterstützung und nregungen für die Gestaltung seines Unterrichts. eispielsweise können die Kopiervorlagen als Grundlage für die Zusammenstellung von Themen bzw. rbeiten für mündliche und schriftliche Kontrollen im Fach iologie und in Leistungskontrollen dienen, zur langfristigen Vorbereitung der Schüler auf Prüfungen, auch parallel zum laufenden Unterricht, genutzt werden, als Ergänzung des ufgabenangebotes in den Lehrbüchern und methodischen Handreichungen im laufenden Unterricht eingesetzt werden, didaktisch-methodisch zur Wiederholung und Systematisierung des biologischen Stoffes, aber auch zur Leistungsüberprüfung sowie zum selbstständigen eobachten und Experimentieren eingesetzt werden,

5 durch das differenzierte ufgabenangebot mit einer Vielzahl verschiedener ufgabentypen eine gezielte Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler, z.. durch die Operatoren eschreibe, egründe, Erkläre, Definiere, ewerte, Vergleiche, Erläutere oder Interpretiere, fördern, durch das usführen von eobachtungen und Experimenten einen handlungsorientierten und schüleraktiven iologieunterricht sowie die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler unterstützen.

6 Name: Klasse: Kopiervorlage 1 Hauptgruppen der Samenpflanzen 1. Die Samenpflanzen werden in die Hauptgruppen Nacktsamer und edecktsamer unterteilt. a) Welche charakteristischen Merkmale kennzeichnen diese Hauptgruppen? Nacktsamer edecktsamer harakteristische Merkmale Pflanzenfamilien b) Ordne den Hauptgruppen einige Pflanzenfamilien zu. Trage ihre Namen in die Tabelle ein. 2. enenne die abgebildeten Samenpflanzen () und ordne sie den Hauptgruppen () und Pflanzenfamilien () zu. DUDEN PETE GmbH, erlin. lle Rechte vorbehalten. Internet: 5

7 1 Lösung Hauptgruppen der Samenpflanzen 1. Die Samenpflanzen werden in die Hauptgruppen Nacktsamer und edecktsamer unterteilt. a) Welche charakteristischen Merkmale kennzeichnen diese Hauptgruppen? Nacktsamer edecktsamer harakteristische Merkmale Samenanlagen liegen frei ( nackt ) auf den offenen Fruchtblättern (Samenschuppen) Samenanlagen in einem von den Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten ildung von Samen, keine Früchte eingeschlossen lüten eingeschlechtig, entweder nur Staubblätter ildung von Früchten mit Samen (männlich) oder nur Fruchtblätter (weiblich) lüten meist zwittrig, enthalten Staub- und Fruchtblätter Holzgewächse Holzgewächse und Kräuter Pflanzenfamilien Kieferngewächse Zypressengewächse Eibengewächse Ginkgogewächse Kreuzblütengewächse Rosengewächse Schmetterlingsblütengewächse Liliengewächse b) Ordne den Hauptgruppen einige Pflanzenfamilien zu. Trage ihre Namen in die Tabelle ein. 2. enenne die abgebildeten Samenpflanzen () und ordne sie den Hauptgruppen () und Pflanzenfamilien () zu. Eibe Nacktsamer Eibengewächse Weiß-Tanne Nacktsamer Kieferngewächse Sonnenblume edecktsamer Korbblütengewächse Weiße Taubnessel edecktsamer Lippenblütengewächse Wacholder Nacktsamer Zypressengewächse 6 DUDEN PETE GmbH, erlin. lle Rechte vorbehalten. Internet:

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