Top 4 Bericht zur Lage
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- Linda Fuchs
- vor 5 Jahren
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1 KVSH-Präsentation Dr. Monika Schliffke Top 4 Bericht zur Lage Abgeordnetenversammlung am Dr. Monika Schliffke
2 Hausarzt-EBM Eckpunktebeschluss KBV-VV Anlage V BMVÄ: Definition eines Leistungsspektrums, das von grundsätzlichen hausärztlichen Leistungen abweicht Vorhaltekosten der technischen Ausstattung einer Praxis sollen unabhängig von der ärztlichen Vergütung in der Gebührenordnung festgelegt werden Neuaufnahme von Leistungen Geriatrie und Palliativmedizin 2
3 Abweichende Leistungen Schmerztherapie Psychotherapie Schlafstörungsdiagnostik Spezielle Onkologie Spezielle Diabetologie (entfällt) Akupunktur Phlebologie HIV/AIDS Schwerpunktversorgung Leistungen auf Überweisung Drogensubstitution (entfällt) 3
4 Geplante EBM Anpassungen zum Altersklassen der Versichertenpauschale Die jetzige Versichertenpauschale wird bereinigt um Eine hausärztliche Grundpauschale Eine Gesprächsleistung (mit individueller Mengenbegrenzung) Chronikerpauschale: statt zwei neue Ziffern, je nach Kontakthäufigkeit 4
5 Geplante EBM Anpassungen zum Geriatrie Einführung zwei neuer Leistungsziffern für die geriatrische Versorgung ohne Kursnachweis Palliativmedizin Ziffern zur Eingangsdiagnostik und für die Betreuung im häuslichen Umfeld ohne Kursnachweis Abgrenzung zur SAPV Sozialpädiatrische Betreuung Einführung einer Leistungsziffer ohne Kursnachweis 5
6 Geplante EBM Anpassungen zum Neukalkulation des hausärztlichen EBM Splittung in je einen Punkteanteil zu Kosten und ärztlichem Honorar Offen: EKG, Doppler-Sonographie, Hausbesuche Mit Ausnahme der verhandelten Gelder zur Geriatrie, Palliativmedizin und Sozialpädiatrie sind alle EBM- Änderungen ausgabenneutral umzusetzen 6
7 PFG Fachrichtung GV Fachrichtung GV Anaesthesiologie ja Kinder-und Jugendpsychiatrie ja Augenheilkunde ja Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie nein Chirurgie ja Neurologie ja Dermatologie ja Nervenheilkunde und Psychiatrie ja HNO ja Orthopädie ja Humangenetik nein Phoniatrie und Pädaudiologie ja Innere Medizin ohne Schwerpunkt ja Psychosomatische Medizin, PT ja Innere Medizin, SP Angiologie nein Ärztl. Und Nichtärztliche Psychotherapie ja Innere Medizin, SP Endokrinologie nein KJ-Psychotherapie ja Innere Medizin, SP Gastroenterologie nein Urologie ja Innere Medizin, SP Hämato-Onkologie nein Physikalische und Rehabilitative Medizin ja Innere Medizin, SP Kardiologie nein Labormedizin nein Innere Medizin, SP Nephrologie nein Nuklearmedizin nein Innere Medizin, SP Pneumologie nein Pathologie nein Innere Medizin, SP Rheumatologie nein Radiologie nein Strahlentherapie nein 7
8 Abschluss Bedarfsplanung Einvernehmen mit allen Krankenkassen Keine Beanstandung des Sozialministeriums Zustimmung des Landesgremiums 90a Positivbeschluss im neuen Landesausschuss 8
9 Abschluss Bedarfsplanung Geöffnete Planungsbereiche Hausärzte Husum 12 Niebüll 0,5 Meldorf 1 Eckernförde 2,5 Eutin 2 Metropolregion Süd- 6 West 9
10 Niebüll Hausärztliche Versorgung Mittelbereiche gemäß Bedarfsplan (mit Kreisgrenzen) Westerland Flensburg Kappeln Husum Schleswig Eckernförde Tönning Rendsburg Kiel Plön Oldenburg Heide Meldorf Neumünster Eutin Neustadt Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg/ Wahlstedt Lübeck Bad Oldesloe Metropolregion Südwest Ratzeburg Metropolregion Südost Mölln
11 Geöffnete Planungsbereiche Fachärzte Psychotherapie 28 NF, Dithmarschen, SFL, Plön, Ostholstein Chirurgen 0,5 Plön Hautärzte 1 NF HNO 2x 0,5 NF, Plön Pädiatrie 0,5 Dithmarschen Urologie 0,5 NF Orthopäden 5,5 NF, Dithmarschen, Plön, Lauenburg Nervenärzte 2,5 Dithmarschen, Plön, Lauenburg Augenärzte 5,5 NF, Dithmarschen, Stormarn Nuklearmedizin 1,5 Phys.Reha-Med. 2,5 KJ-Psychiatrie 3,5 SH-Nord, SH-Südwest 11
12 Neue Impfvereinbarung Inkrafttreten zum Aufnahme nasale Influenzaimpfung für Kinder 2-6 Jahre und es gibt mehr Geld + 4,5% Abschlussimpfungen höher vergütet als Erstimpfungen 12
13 Neue Impfvereinbarung/ Protokollnotiz Grippeimpfstoffe in Apotheken am Plan B: Kassenverhandlung am zur Freigabe Jetzt bis : Halbe Impfstoffmenge bestellen! 13
14 Infoblatt Verordnungen Quartal 3/2012 und 4/ KVSH-Präsentation 14
15 KVSH-Präsentation 15
16 KVSH-Präsentation 16
17 KVSH-Präsentation 17
18 KVSH-Präsentation 18
19 Ärztetag Hannover 2013 Weiterbildungsinhalte, die nur in der ambulanten Medizin vermittelt werden können, müssen auch in der ambulanten Medizin erworben werden. 19
20 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! KVSH-Präsentation 21
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