Wer hat seine Komfortzone in den letzten 1,5 Tagen verlassen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wer hat seine Komfortzone in den letzten 1,5 Tagen verlassen?"

Transkript

1

2 Wer hat seine Komfortzone in den letzten 1,5 Tagen verlassen?

3 Woran haben Sie es erkannt?

4 Komfort (vom englischen comfort für Bequemlichkeit oder Behaglichkeit ) Komfortabel ist, wenn sich Arbeit für den Menschen verringert und Behaglichkeit erhöht.

5 Raus aus der Komfortzone scheint eine weit verbreitete Forderung zu sein

6 Lernzonenmodel Komfortzone Lernzone Panikzone

7 Individuelle Entwicklung Komfortzone Schmerz - Möglichkeit

8 Die Überwindung der Komfortzone als Schritt zum individuellen Erfolg

9 Passend zum Zeitalter der Selbsteffektivierung Körperlich fit Leistungsfähig Motiviert Kreativ Selbstbewusst Verantwortungsvoll Kritikfähig Intelligent

10 Nochmal von Vorne

11 Komfort- Aspekte Denken Fühlen Situierung Wohlstand

12 Komfortzone - Definition Da, wo ich mich sicher fühle. Im Denken, Handeln, Fühlen, in meinen Positionen, Bewertungen, mit meiner Moral. Mit einem Grad an Wohlstand und Versorgung, der für mich passend ist.

13 Kurzer Ausflug Komfort = Zufriedenheit? Zufriedenheit ist Kontextabhängig Abhängig von einer Vorstellung der eigenen Rechte, Möglichkeiten und Ansprüche. Die Schüssel Reis in Hamburg oder in Bangladesch.. Das Studium in Blankenese oder in Mümmelmannsberg.

14 Was als Komfort erlebt wird, ist nicht objektiv Was als Komfort erlebt wird, kann sich für jeden Menschen verändern Was als Komfort erlebt wird, wird durch jeden selbst definiert

15 Wie entsteht eine Komfortzone.. Erfahrungen und daraus resultierende Bewertungen Zeichnung Heike Schader

16 Lernen mit der Welt umzugehen Zeichnung Heike Schader

17 Fertig gebaut Zeichnung Heike Schader

18 Ein Blick hinein Meine Komfortzone Zeichnung Heike Schader

19 oder so Zeichnung Heike Schader

20 Oder so. Zeichnung Heike Schader

21 Oder so. Zeichnung Heike Schader

22 Irgendwann ist alles eingerichtet und verputzt Zeichnung Heike Schader

23 Ich weiß, wie es läuft. Keine Entwicklungsnotwendigkeit Flexibiliät nur in den Grenzen des Bekannten Sicherheit Zeichnung Heike Schader Ruhe Und so könnte es ewig weitergehen

24 Jede neue Entscheidung braucht einen Anlass

25 So geht es nicht weiter. Ich will mich überprüfen.. Das passt nicht Huch.

26 Meine Konzepte reichen nicht mehr. Zeichnung Heike Schader

27 Verschiedene Strategien Vorsichtig Zeichnung Heike Schader Vielleicht auch mehr. Mal einen Blick wagen

28 Verschiedene Strategien Rundumblickend Zeichnung Heike Schader Konsequenzen bedenken Gründliches Ausloten Langsam Vorgehen Immer wieder Überprüfen

29 Verschiedene Strategien Tastend und Fühlend Zeichnung Heike Schader Wie fühlt sich das an? Was macht mir Sorgen?

30 Verschiedene Strategien Halboffensiv Aus sicherer Deckung halb herausgelehnt Zeichnung Heike Schader

31 Verschiedene Strategien Ich kann.je nachdem. Zeichnung Heike Schader Haushaltend mit den eigenen Kräften Je nach Anlass Je nach Tagesform

32 oder auch so. Zeichnung Heike Schader Gelassen Abwartend

33 Welcher Typ sind Sie?

34 Es geht um die Balance Komfort- zone Veränderungs- bereitschaft

35 Ein Ziel, im systemischen Sinn, könnte sein: Die Anzahl der Möglichkeiten im Umgang mit den Herausforderungen des Lebens zu erhöhen.

36 Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen

37 Neue Medien - Internet globale und regionale medizinische Versorgung Geschlechterrollen Sex und Gender Umweltverschmutzung Krieg Armut - Verfolgung

38 Und vieles mehr.

39 Vielleicht ist es nicht ausreichend sich nur um die eigene Achse zu drehen? Persönliche Weiterentwicklung Erfolgreich sein work-life balance work-life blending. Zeichnung Heike Schader

40 Die Überschreitung der Komfortzone nicht als individuelle Organisation von Lernen, sondern als Haltungsaspekt im Umgang mit einer sich verändernden Welt Wie möchte ich, für mich, Miteinander organisieren?

41 Welche Komfortzonen bin ich bereit zu verlassen und welche möchte ich verteidigen?

42 Es geht um die Weiterentwicklung von Systemen Wer gehört dazu? Wer gehört nicht dazu? Welchen gemeinsamen Sinn gibt es? Wie sind die Regeln? Wie wird die Kommunikation gestaltet?

43 Es geht um eine gesellschaftspolitische Haltung Zeichnung Heike Schader

44 Demokratieverständnis Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf entscheiden, was es zu essen gibt.

45 Auf wie viel Wohlstand bin ich bereit zu verzichten?

46 Wie viel Verunsicherung hinsichtlich meines Lebensentwurfes halte ich aus möchte ich haben?

47 Wer sich nicht traut, seine Ängste zu formulieren, kann sie auch nicht bekämpfen Die Themen, die Ängste auslösen, müssen besprechbar bleiben

48 Kurzer Ausflug: Wie sieht Angst aus?

49 Die Mimik der Emotionen Global? : ) Freude : o Überraschung ^.^ Freude O.O Überraschung

50 Die Welt wird sich weiter verändern Wie will ich mich darauf einstellen? Zeichnung Heike Schader Zeichnung Heike Schader

51 Wie stark sind meine Überzeugungen, wenn sie auf den Prüfstand gestellt werden bzw. wenn ich denke, dass sie auf den Prüfstand gestellt werden?

52 Wie viel Sicherheit, Schutz und Gewohntes brauche ich?

53 Komfortzone Die Grenze der Komfortzone Veränderungsfähigkeit Wie können die Grenzen bewahrt werden? Was brauche ich, um Veränderungen zuzulassen? Welche Anlässe dienen mir, mehr Vielfalt zu produzieren? Welche Themen höre ich in mir zum Umgang mit Komfortzone und Veränderungsfähigkeit?

54 Reflektions- anregungen Welche drei Aspekte sind für Sie entscheidend in der Grenzorganisation zwischen Komfortzone und Veränderungsfähigkeit? Zeichnung Heike Schader

55 Selbstreflektion - Triade Aspekt Triade Aspekt Aspekt

56 Selbstreflektion - Triade Sind alle Themen gleich bedeutsam? Gibt es Allianzen? Wofür sind diese gut? Was verhindern sie? Was glauben Sie würde Aspekt 1 sagen über den Sinn von Aspekt 2? Aspekt Aspekt Triade Aspekt

57 Selbstreflektion - Familiengeschichte Welche Ressourcen aus meiner Familie sind hilfreich im Umgang mit der Grenzorganisation von Komfortzone und Veränderungsfähigkeit?

58 Welche familiären Leitsätze gibt es? Welche Ressourcen hat meine Familie im Umgang mit Veränderung? Wie haben Oma und Opa die Entwicklungen des letzten Jahrhunderts gehändelt?

59 Selbstreflektion Special Team Welche Fähigkeiten könnten Sie gut gebrauchen, um besser mit der Grenzorganisation von Komfort und Veränderung umzugehen? Special Team

60 Das Special Team im Einsatz Welches Tier? Welche Pflanze? Welche Phantasiefigur? Wie kann ich mein Special Team aktivieren?

61 Und dann noch Solange man sich am Boden befindet, sind die Annehmlichkeiten des Fliegens noch nicht so eindrucksvoll. Loriot 1978

62 Viel Spaß beim Fliegen und Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Die mentale Stärke verbessern

Die mentale Stärke verbessern 1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,

Mehr

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.

Mehr

Durchhänger von Lernenden besser verstehen

Durchhänger von Lernenden besser verstehen Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche

Mehr

Empowerment. Was ist das? Ines Spilker Kerstin Wöbbeking.

Empowerment. Was ist das? Ines Spilker Kerstin Wöbbeking. Empowerment Was ist das? Empowerment (englisch = Bevollmächtigung) Ursprünge: Bürgerrechtsbewegungen der farbigen Einwohner Amerikas (Empowerment of black communities). Frauenrechts-Bewegungen Independent-Living-Bewegung

Mehr

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches

Mehr

BurnOn statt BurnOut

BurnOn statt BurnOut BurnOn statt BurnOut Zur Psychologie des Helfens und der Kunst langfristig motiviert und gesund zu bleiben ZEPRA Jahresauftakt 2015, 13.01.15 Prof. Dr. Georg Schürgers, Hamburg Fakultät Wirtschaft und

Mehr

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die

Mehr

Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag

Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag Hoppla! Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag 06.11.2018 Dr. Marion Duparré Ihre Trainerin Dr. Marion Duparré Homeoffice Schumannstraße 17 Oppermannstraße 41 10117 Berlin 12679 Berlin

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Mehr Geld in dein Leben fließen lassen

Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Immer wieder taucht die Frage auf, kann ich denn wirklich mein Leben selbst bestimmen? Die meisten von uns haben schon viel

Mehr

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.

Mehr

Das Geheimnis der Dankbarkeit

Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr

Mehr

Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern!

Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Herzlich willkommen! Was wirklich im Leben zählt: Wenn der Mensch erkennt, wofür er etwas tut. Wenn er weiß, was er soll und was er tun muss. Wenn er am

Mehr

Time-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG

Time-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG Time-out statt Burn-out Z-Training, Wängi/TG www.ztraining.ch In eigener Sache Unsere Zeit ist geprägt von Hektik, Stress und Leistungsdruck. Alltägliche Belastungen und Reizüberflutungen, bedingt durch

Mehr

BASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1.

BASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. BASICS Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. Buchstaben von: B A S Berufs-Orientierung Aktivierung Struktur I Integration C S Coaching Strategien BASICS Ist ein englisches Wort. Übersetzt heißt es: Grund-Lage

Mehr

Workbook Zur Video Serie Alles ist möglich, aber wie? von Petra Krause

Workbook Zur Video Serie Alles ist möglich, aber wie? von Petra Krause Workbook Zur Video Serie Alles ist möglich, aber wie? von Petra Krause Alles ist möglich. Alles startet in Deinen Gedanken. Glaube an Dich. Ich freue mich sehr, dass Du an meiner Video-Serie teilnimmst!

Mehr

Die Gedanken sind frei! Wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten. Was Ihre Gedanken alles aussagen!

Die Gedanken sind frei! Wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten. Was Ihre Gedanken alles aussagen! CoachingBrief 01/2015 Die Gedanken sind frei! Wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten Dieser schöne Liedtext stimmt uns heute auf ein sehr persönliches und eigenes Thema ein:

Mehr

EXISTENZ ODER LEBEN 231

EXISTENZ ODER LEBEN 231 EXISTENZ ODER LEBEN Alles, was wir derzeit tun können ist, das Gewünschte oder Notwendige in das intelligente, reine Bewusstsein des Universums einzugeben, damit es aus der Ur Substanz entstehen kann und

Mehr

Woran scheitern Veränderung Prozesse?

Woran scheitern Veränderung Prozesse? So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich

Mehr

Die Gelassene Copyright Kerstin Harney

Die Gelassene Copyright Kerstin Harney Die Gelassene 2017 Copyright Kerstin Harney Schön, dass Du am Selbsttest Welcher Business-Typ bin ich? teilgenommen hast. Hier ist dein Ergebnis: Die Gelassene Als Gelassene hast du kein Problem, mit anderen

Mehr

DEIN BESTES JAHR EVER!

DEIN BESTES JAHR EVER! DEIN BESTES JAHR EVER! 2019 COACHANTONSCHUMANN.COM Dein bestes Jahr ever! Vervollständige dein 2018 Beginne hier Um zu wissen, wohin deine Reise im kommenden Jahr hingehen soll, wäre es sicher hilfreich

Mehr

Angst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen

Angst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Angst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Internationale Traumatagung Das Schwere leichter machen 05. 07. Dezember 2018 Luxemburg www.afp-traumatagung.info

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

DU ERSCHAFFST DIR DEINE WELT MIT DEINEN GEDANKEN - PASS AUF SIE AUF!

DU ERSCHAFFST DIR DEINE WELT MIT DEINEN GEDANKEN - PASS AUF SIE AUF! DU ERSCHAFFST DIR DEINE WELT MIT DEINEN GEDANKEN - PASS AUF SIE AUF! 1-stündiges Webinar mit Pascale Grimm Möchtest du erfahren, wie du negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln kannst, damit du

Mehr

Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.

Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Supervision auf dem Weg zur Profession - salutogenetische Aspekte Ein Beitrag zur

Mehr

arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens ... Bevor ich einschlafe, denke ich oft ... Besonders liebe ich ...

arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens ... Bevor ich einschlafe, denke ich oft ... Besonders liebe ich ... arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens Bevor ich einschlafe, denke ich oft Besonders liebe ich Ich mag keine Leute, die Ich vertraue Leuten, die Ich möchte, dass meine

Mehr

FeelGood Challenge. Mark Victor Hansen

FeelGood Challenge. Mark Victor Hansen Warte nicht bis alles genau richtig ist. Es wird niemals perfekt sein. Es wird immer Herausforderungen, Hindernisse und nicht optimale Bedingungen geben. Na, und? Fang jetzt an. Mit jedem Schritt, den

Mehr

Mit einer chronischen Erkrankung leben

Mit einer chronischen Erkrankung leben Mit einer chronischen Erkrankung leben Was bedeutet es für mich chronisch krank zu sein? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie chronisch krank sind, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu

Mehr

DAS MANI FEST. Wer wir sind, was zu tun ist und wie.

DAS MANI FEST. Wer wir sind, was zu tun ist und wie. DAS MANI FEST Wer wir sind, was zu tun ist und wie. 1. Der Mensch wird frei und zur Selbstständigkeit geboren, voll schöpferischer Kraft. 2. Deshalb glauben wir daran, dass jeder Mensch sein Leben am besten

Mehr

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

Mit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.

Mehr

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Ein kurzer Test zu einer ersten Einschätzung Ihrer Motive. Es bedarf einer weiteren Auseinandersetzung, um die Ergebnisse zu hinterfragen und herauszufinden,

Mehr

Heidelberger Kompetenztraining (HKT) und Transfer

Heidelberger Kompetenztraining (HKT) und Transfer Heidelberger Kompetenztraining (HKT) und Transfer Symposium Heidelberg, 15.9.2018 Einführungsvortrag Prof. Dr. Wolfgang Knörzer Gliederung 1. Grundanspruch des HKT. 2. Die HKT-Strategie. 3. HKT-Transfer.

Mehr

Sucht mal anders gesehen

Sucht mal anders gesehen Sucht mal anders gesehen 16. Juli 2015 Das Problem ist nicht das Suchtverhalten. Wichtig ist, die Ursachen der Sucht zu erkennen und zu beheben. Vielleicht kennen Sie das von sich: Es ist keine Essenszeit.

Mehr

In der Freizeit 81 Urlaub für die Sinne 82 Im Café 84 Parkpause 86 slowtime-jogging 88 Müßiggang 90 Barfuß laufen 92 Entschleuniger Neues wagen

In der Freizeit 81 Urlaub für die Sinne 82 Im Café 84 Parkpause 86 slowtime-jogging 88 Müßiggang 90 Barfuß laufen 92 Entschleuniger Neues wagen 69 Entschleuniger Wach sein und bleiben 70 Mit dem Haustier 72 Eine Faust machen 73 Beim Abendessen 74 Entschleuniger Ich bin nicht meine Sorgen 76 Kerzenmeditation 78 Im Bett In der Freizeit 81 Urlaub

Mehr

Stärkende und heilende Ego-States aktivieren. Dr. med. Charlotte Wirl

Stärkende und heilende Ego-States aktivieren. Dr. med. Charlotte Wirl Stärkende und heilende Ego-States aktivieren Dr. med. Charlotte Wirl www.hypno-therapie.at charlotte.wirl@gmx.at Milton H. Erickson Das Das Bewusste ist klug, das Unbewusste ist weise Hypnotherapie Ressourcenorientiert

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

Gesunde (Selbst!-) Führung!

Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse

Mehr

Es ist so gut zu wissen,

Es ist so gut zu wissen, Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen

Mehr

Die Rolle im Team. Matthias Mölleney

Die Rolle im Team. Matthias Mölleney Die Rolle im Team Matthias Mölleney Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-management Kontakt: peoplexpert

Mehr

Herzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon

Herzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen

Mehr

IHR GELASSENER UMGANG MIT KONFLIKTEN UND KRITIK

IHR GELASSENER UMGANG MIT KONFLIKTEN UND KRITIK TAGESSEMINAR IHR GELASSENER UMGANG MIT KONFLIKTEN UND KRITIK Konflikt- und Kritikkompetenz ist eine Investition in die Unternehmenskultur und zeichnet exzellente Chefs aus. Victor M. Kaufmann Willkommen

Mehr

1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.

1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4. 1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.2 Organisiere dein Lernen und schaffe dir eine passende Lernatmosphäre

Mehr

RESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!

RESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens! ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie

Mehr

5. Wolfsburger Bildungskonferenz

5. Wolfsburger Bildungskonferenz 5. Wolfsburger Bildungskonferenz 30.11.2016 Thema: Herausforderung Demographie Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Diplom-Sozialwirt Ralf Sange Weise Greise Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans

Mehr

Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis

Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie

Mehr

Führen Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität???

Führen Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität??? Führen Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität??? Warum so viele Medikamente im Alter Medikamente von verschieden Ärzte addieren sich entscheidende Kontrolle durch Hausarzt! Selbstmedikation

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

Gerne möchte ich jetzt während Du liest eine Reise mit Dir starten.

Gerne möchte ich jetzt während Du liest eine Reise mit Dir starten. K C E H C R E S O L EN T S O K Kt e nl e rc he c f ürdi chunddei nefami l i e 1 Eine Reise zu Dir eine Reise in Deine Familie eine Reise für Euch Gerne möchte ich jetzt während Du liest eine Reise mit

Mehr

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Wünschen wir uns nicht alle so viel Geld, dass wir unbeschwert leben können? Jeder

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

MOBILITY GUIDE SQUAT 1 TEIL 1

MOBILITY GUIDE SQUAT 1 TEIL 1 MOBILITY GUIDE SQUAT 1 TEIL 1 Hi, ich bin Sally, vor ein paar Jahren stand ich, wie vielleicht du auch, vor einem großen Fragezeichen. Ich hatte eine genaue Vorstellung, wie ich aussehen möchte: sportlich,

Mehr

Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst

Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Warum ist es so, dass wenn wir uns mit einer neuen Idee beschäftigen, unser Inneres beginnt zu seufzen

Mehr

Leseprobe aus: Bleeksma, Mit geistiger Behinderung alt werden, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Bleeksma, Mit geistiger Behinderung alt werden, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3156-0 Einleitung Gruppenleiter, die mit alten Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten, erleben es als Mangel, dass

Mehr

Ute Wieder Auf die Plätze fertig los!

Ute Wieder Auf die Plätze fertig los! Auf die Plätze fertig los! Mal- und Zeichenspiele Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Über die ästhetische Erziehung des

Mehr

GFK lernen in 50 kurzen Lektionen

GFK lernen in 50 kurzen Lektionen GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns

Mehr

Worte wirken Wunder. logosynergie Beziehungen wirkungsvoll gestalten. Ulla Raaf. Diese PDF-Datei. enthält nur Auszüge aus dem Buch zur Ansicht

Worte wirken Wunder. logosynergie Beziehungen wirkungsvoll gestalten. Ulla Raaf. Diese PDF-Datei. enthält nur Auszüge aus dem Buch zur Ansicht Diese PDF-Datei enthält nur Auszüge aus dem Buch zur Ansicht Ulla Raaf Worte wirken Wunder Diese PDF-Datei enthält nur Ausz aus dem Kalend zur Ansicht logosynergie Beziehungen wirkungsvoll gestalten Inhalt

Mehr

NEHMEN SIE KONTAKT AUF. Arbeitsblatt zur Reflexion und Entwicklung einer proaktiven Haltung

NEHMEN SIE KONTAKT AUF. Arbeitsblatt zur Reflexion und Entwicklung einer proaktiven Haltung NEHMEN SIE KONTAKT AUF. Arbeitsblatt zur Reflexion und Entwicklung einer proaktiven Haltung Vertiefung zum Kalenderblatt November aus dem Selbstcoaching-Kalender Net(t)works!. Ryschka, J., Demmerle, C.,

Mehr

Mit dem Leben tanzen

Mit dem Leben tanzen Mit dem Leben tanzen Verbindende Kommunikation nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. Marshall B. Rosenberg Das Coaching-Haus der boq www.carecoaching.de www.boq.de 1 Trennende Kommunikation

Mehr

Raus Aus dem Kokon. Das Workbook! Veronika Krytzner

Raus Aus dem Kokon. Das Workbook! Veronika Krytzner Raus Aus dem Kokon Das Workbook! Veronika Krytzner Herzlich willkommen! Die Geschichte hinter den Montags-Inspirationen Manchmal erzählen wir uns Lügen, dass wir nicht gut genug sind, dass wir dieses oder

Mehr

Einfach entspannt... Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job

Einfach entspannt... Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job Dr. Anne Katrin Matyssek www.einfach-entspannt-im-job.de Einfach entspannt... im Job! Trance-Suggestionen für eine starke Psyche und für mehr Wohlbefinden im Job Was ist eine Trance-Suggestion? Die Art

Mehr

LAG-MGH Koordinatorentreffen 29. und ! Seminar: Stressmanagement! Martin Gerstädt! Meine Leitsätze!

LAG-MGH Koordinatorentreffen 29. und ! Seminar: Stressmanagement! Martin Gerstädt! Meine Leitsätze! LAG-MGH Koordinatorentreffen 29. und 30.05.2018 Seminar: Stressmanagement Meine Leitsätze Sie finden an der Wand im Raum neun Aussagen zur Tätigkeit der/des Koordinator/in. Schauen sie sich in Ruhe alle

Mehr

Willkommen zum Tauchen

Willkommen zum Tauchen Willkommen zum Tauchen Das Erforschen der Unterwasserwelt macht viel Spass, man muss aber auch mit einem gewissen Ernst bei der Sache sein. Überall auf der Erde gehen Millionen Menschen gerne Tauchen.

Mehr

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) 48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur

Mehr

Wildnis im Kopf. Warum wir und die Natur verwildern müssen, um die Zivilisation zu retten Ulrike Fokken

Wildnis im Kopf. Warum wir und die Natur verwildern müssen, um die Zivilisation zu retten Ulrike Fokken Wildnis im Kopf Warum wir und die Natur verwildern müssen, um die Zivilisation zu retten Ulrike Fokken Schreibt prima, aber leider keine Geschichte Die Jugend, die Jugend Übertragungsraten der mobilen

Mehr

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen

Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen 24.7.2014, Stuttgart, Tagung Uniklinik Ulm und KVJS Jochen Schweitzer Institut für Medizinische Psychologie Uniklinik Heidelberg und Helm Stierlin

Mehr

Hochbegabung Fluch oder Segen? Auffälligkeiten, Merkmale und Besonderheiten unterforderter Kinder

Hochbegabung Fluch oder Segen? Auffälligkeiten, Merkmale und Besonderheiten unterforderter Kinder Webinar am 05. November 2018 Hochbegabung Fluch oder Segen? Auffälligkeiten, Merkmale und Besonderheiten unterforderter Kinder Was erwartet Sie heute Abend? Über mich Über Sie Merkmale, Besonderheiten

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Mein eigenes NLP-Format fairytale - fair y - tail

Mein eigenes NLP-Format fairytale - fair y - tail Traute Hochwald Mein eigenes NLP-Format -------------------------------------- fairytale - fair y - tail Die Ausgangssituation für dieses Format ist ein Konflikt zwischen Personen oder Persönlichkeitsanteilen.

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

DEMENZ. Assoziativen Dialogs

DEMENZ. Assoziativen Dialogs Dialog & DEMENZ auf der Basis des Assoziativen Dialogs nach Petra Endres Welche Ressourcen haben demenziell veränderte Menschen? Potentiale demenziell veränderter Menschen feinfühlig direkt und klar leben

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.

wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. Ich sehe immer deutlicher, dass unser spirituelles Wohl nicht von der Religion

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

Entwicklung braucht Herausforderung

Entwicklung braucht Herausforderung Entwicklung braucht Herausforderung Ausbilden bedeutet: Lernverhalten zielführend beeinflussen & gestalten Dr. Carina Renold-Fuchs Swissmem Berufsbildungstage 2017 www.selbstwirksam-inspiriert.com Drei

Mehr

Der Kompass-Prozess. Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB

Der Kompass-Prozess. Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB Der Kompass-Prozess Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB 04.09.08 Elke Schulze Tel. 07641-416553 Elke.Schulze@compass-team.com www.compass-team.com Kompass-Prozess

Mehr

Bewegungsangebote fördern Körper und Geist

Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Vortrag am 15. Februar 2018 im Rahmen des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Dr. Heinke Michels Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden.

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

In dieser Woche machen wir noch einmal eine kleine Reise durch das Programm. Und das sind die Zutaten:

In dieser Woche machen wir noch einmal eine kleine Reise durch das Programm. Und das sind die Zutaten: In dieser Woche machen wir noch einmal eine kleine Reise durch das Programm. Und das sind die Zutaten: 5 en wiederholen 4 Glaubens- satz- Aufträge von aufwirbeln bis entfalten täglich die Lagerstätten

Mehr

Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege

Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Die Heterogenität nimmt zu: - Wie gehen wir mit Vielfalt und Individualität im Arbeitsalltag um? - Wie begegnen wir den besonderen Herausforderungen?

Mehr

Gemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016

Gemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Gemeinsam statt einsam Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Ängste im Alter überwinden Vortrag mit Diskussion Mit Jörg Stähelin Inhalt: Wovor haben alte Menschen Angst? Was können alte Menschen

Mehr

Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser

Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt

Mehr

Meine Werte: Dem Leben einen Sinn geben

Meine Werte: Dem Leben einen Sinn geben Meine Werte: Dem Leben einen Sinn geben Wenn wir in unserem Leben Sinn vermissen, dann ist das seelisch schmerzhaft. Sogar sehr schmerzhaft. Auf der anderen Seite kann man sich glücklich schätzen, wenn

Mehr

Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht. Miriam Hellrung

Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht. Miriam Hellrung Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht Miriam Hellrung Ablauf 1 Was ist individualisierter Unterricht? das Setting der beiden Schulen 2 Was heißt es, individualisiert

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Gesunder Schlaf I Gesundheits-Coaching I Ernährungs-Umstellung I Akut-Programme bei Erschöpfung I Mentale Stärkung I Spass an Bewegung

Gesunder Schlaf I Gesundheits-Coaching I Ernährungs-Umstellung I Akut-Programme bei Erschöpfung I Mentale Stärkung I Spass an Bewegung Gesunder Schlaf I Gesundheits-Coaching I Ernährungs-Umstellung I Akut-Programme bei Erschöpfung I Mentale Stärkung I Spass an Bewegung Bogengold Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel Telefon

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

Der naechste Grundsatz, recht passend zur Weihnachtszeit, ist Asteya. Meist. uebersetzt mit Nicht-Stehlen oder Ehrlichkeit. (Non-Stealing or Honesty)

Der naechste Grundsatz, recht passend zur Weihnachtszeit, ist Asteya. Meist. uebersetzt mit Nicht-Stehlen oder Ehrlichkeit. (Non-Stealing or Honesty) Monatsbrief Dezember Nicht-Stehlen ASTEYA Der naechste Grundsatz, recht passend zur Weihnachtszeit, ist Asteya. Meist uebersetzt mit Nicht-Stehlen oder Ehrlichkeit. (Non-Stealing or Honesty) Im Christlichen

Mehr

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der

Mehr

Fragebogen Buen Vivir

Fragebogen Buen Vivir Fragebogen Buen Vivir Buen Vivir das Gute Leben: Das ist es doch, was wir alle wollen und einer der Gründe für gemeinschaftliches Leben, Wohnen, Arbeiten. Dieser Fragebogen soll bestehenden Gruppen helfen,

Mehr

Wenn die Wogen hoch schlagen, kann der eine ruhig und gelassen mit der Situation umgehen während ein anderer in der

Wenn die Wogen hoch schlagen, kann der eine ruhig und gelassen mit der Situation umgehen während ein anderer in der EMOTIONEN IM GRIFF UMGANG MIT EMOTIONALEN TURBULENZEN Wenn die Wogen hoch schlagen, kann der eine ruhig und gelassen mit der Situation umgehen während ein anderer in der gleichen Situation Wut, Angst,

Mehr

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Eingewöhnungskonzept der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Viele Kinder machen in der Kindergruppe die ersten kontinuierlichen Erfahrungen mit einer neuen und fremden Umgebung, anderen Kindern und Erwachsenen.

Mehr