13/14. Das hat uns bewegt! MÖDLING

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1 MÖDLING HÖHERE LEHRANSTALT FÜR MODE MIT SCHWERPUNKT MODEMANAGEMENT UND DESIGN HÖHERE LEHRANSTALT FÜR PRODUKTMANAGEMENT UND PRÄSENTATION 13/14 Das hat uns bewegt!

2 Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens. (Wilhelm Raabe) Lerne deine Gedanken und Worte auszuwählen, so wie du jeden Tag deine Kleidung auswählst. Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford) Mit Freude optimale Bildungs- und Erziehungsziele mit jungen Menschen erfüllen zu dürfen. Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen (G.d.M.) Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka) Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. (Hermann Hesse) Behandle andere Menschen so, wie du auch gerne behandelt werden möchtest. Es geht nicht darum dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders) Das Gras wächst nicht schneller, wann man daran zieht. Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut! Tout ce dont tu as besoin est à l inérieur de toi et attend d être découvert. (Blaise Pascal) Restez curieux! Indignez-vous! Bleibt neugierig! Empört euch! Wer aufhört über Wahrheit zu reden, wird bald darüber schweigen, was menschlich ist. Mag. Martina Reiff-Brichac Fächer Lehrer RK GRAN RE KROE D VRIG E1 STAR E2 PFEF F1 VRIG F2 LALi MAM PETZ PRAS1 PIHL PRAS2 HUBE BOK DROF BVW TURG RW TURG WINF SCHL TXV REMM WLWA BIND PROD1 REIT PROD2 MAA MEDW REMM PROM1 HUBE PROM2 GRUE PROM3 WINK/VERS PROM4 TAKA BSPM REIF BSPK TAFE SASS GOET WS 2 14 SS Reihe v.l.n.r.: Pia Zach, Mario Karlik, Natalie Dinhobel, Gabriel Egelkraut, Christoph Henhapl, Kerstin Hofbauer, Nikolaus Thiel, Elena Dorner 2. Reihe v.l.n.r.: Lea Sophia Biegler, Marlies Brandstätter, Lorenz Pühringer, Katrin Honsal, Anja Krottendorfer, Anna Reiff, Alexander Landbauer, Jana Fritz, Clarissa Liska, Corinna Krause, Sophie Christin Flegel, Larissa Eichert, Victoria Aigner 3. Reihe v.l.n.r.: Agnes Havel, Lisa Gollinger, Andrea Maksimovic, Maria Rohnefeld, Nathalie Zmeck, Alina Heilegger, Julian Hentschl, Tamara Hammer, Natalie Brugger, Verena Wirth, Isabelle Gerber Klassenvorständin: Mag a. Véronique Vrignaud Fächer Lehrer RK BAUM D LALI E1 TAYL E2 WELK F GOET SPA DONE I PICH MAM CZEI PRAS PIHL GUK ALTE PH STEI CH DROF WGE SCHL BVW GRAN RW GRAN PROD TETZ MEDW TREB PROM1 KEYM PROM2 SCHA PROM3 MAA BSPM REIF RUWS WEIS Reihe v.l.n.r: Anna Pimpel, Lena Bancalari, Melanie Berger, Chiara Chabina, Kramer Katrin, Victoria Stift, Nina Wukowits, Juliane Pavlecka 2. Reihe v.l.n.r: Larissa Schloissnik, Hanna Spannbruckner, Theresa Miksch, Anja Tromayer, Katja Baumgartner, Luisa Operschall, Benita Hofer, Sophie Futschik, Elisabeth Petutschnig, Kerstin Mayer, Tanja Halicki, Katharina Kollarits 3. Reihe v.l.n.r: Astrid Haberzettel, Lena Kendler, Nicole Gallei, Sigrid Rudischer, Ines Morawek, Christina Locher, Ana Kodzic, Anna Schandl, Julia Weigerstorfer, Monika Mondl, Nina Schlögel - Im Ausland: Anna Reinthaler Klassenvorständin: Dipl. Päd. Elisabeth Tetzlaff-Trinker Pressekonferenz RAIKA Yellow Day Video von der Sprachreise Neben dem großen Lerneffekt, dem Kennenlernen einer neuer Kultur und dem Besuch der wunderschönen Stadt Nizza hatte die Sprachreise noch einen weiteren positiven Nebeneffekt. Unsere Klasse ist um noch ein großes Stückchen zusammengewachsen. Es gibt bei uns Momente, in denen sich einige gerne an die Gurgel springen würden nicht aber so in Nizza. Keine Spannungen, keine Streitereien. Wir haben viele unvergessliche Situationen erlebt. Unter anderem hat sich folgendes ereignet: So gerne wir sie alle haben, aber Kerstin ist manchmal ein bisschen orientierungslos. An einem der ersten Tage kam sie mit Kathrin zu spät, weil sich die beiden verlaufen haben. Den Tag darauf kam sie mit einem anderen Mädchen wieder zu spät. Somit begannen wir alle, sie damit aufzuziehen. Jedes Mal wenn durchgezählt wurde, ob jeder anwesend ist, kamen die Fragen: Kerstin? Kerstin, wo bist du? Hat jemand die Kerstin gesehen? Aus diesen Situationen entstand dann der Running Gag und Kerstin wurde oft damit aufgezogen, selbst wenn sie schon längst anwesend war. Sie selbst nahm das Ganze mit Humor und wir sind uns alle sicher, dass keiner von uns diese Geschichte je vergessen wird und wir uns auch noch in einigen Jahren mit einem Schmunzler daran zurückerinnern werden. Paris 4PA Nice [Inhalt] S.3: Editorial [06] EINBLICKE Menschen, auf die es ankommt. Was uns an der HLM und HLP wichtig ist. S.14: Fortbildungen [20] Kunstkontakte Exkursionen zu Ausstellungen und Museen sowie Vorträge [33] Klasse 1PB Vorstellung und Aktivitäten [48] Klasse 3M Vorstellung und Aktivitäten [60] Klasse 4M Vorstellung und Aktivitäten [86] RÜCKBLICKE auf besonders bewegte Momente im Schuljahr 2013/14 wie Schulevent, Schulball, Infotage, Imagefilm, Berufsinformationsmessen, tolle Erfolge bei Wettbewerben Inhalt S.15: Gut vertreten S.16: Vereint S.18: Bildungsberatung Inhalt Kunst und Sport [20] [Kunst braucht die HLM - HLP] Eintauchen in die Welt des Designs - Kunst hautnah miterleben: das sind Ziele, wenn unsere SchülerInnen Ausstellungen besuchen. 3M im Oktober PA, 3PB, 3M im Dezember PC Albertina - Matisse im Jänner 2014 Oktober - November - Dezember - Jänner - Februar - März - April 4PB, 4PC, 5PA im Oktober PB Sesseldesign im November PA im Jänner PA MUMOK im April 2014 [Sportmodul] Neben Design und Kunst, darf auch die Bewegung nicht zu kurz kommen. W ähle deinen Sport heißt es im ursprünglichen Fach Bewegung und Sport der 5. Klassen. Die SchülerInnen haben in diesem System die Möglichkeit, ihre Semesterstundenanzahl geblockt in- und outdoor in jenen Kursen zu absolvieren, die ihnen am meisten Spaß bereiten. Das großteils kostenfreie Angebot kann sich sehen lassen. Von herkömmlichen Ballsportarten, wie Basket-/Streetball, Volley- und Fußball werden auch Tennis, Squash und Badminton angeboten. In dem beliebten Fitnessbereich wird ebenso sehr viel von den eigenen SportlehrerInnen abgedeckt, wie beispielsweise Dance und Step Aerobic oder Bodywork und Functional Training. Genauso beliebt sind Yoga, Pilates und Duft Qi Gong sowie Inline Skaten, Klettern oder Snowboarden, Schifahren und Eislaufen am Wiener Rathausplatz. An der HLM - HLP Mödling hat dieses Modul Mag. Martina Reiff-Brichac initiiert, deren Wunsch es war, den SchülerInnen eine möglichst breite Palette an selbst gewählten Sportarten zur Verfügung zu stellen. Denn je mehr die SchülerInnen ausprobieren, umso größer ist die Chance, eine Sportart zu finden, die einem liegt und die man regelmäßig ausüben wird. Darüber hinaus wird die Zeit durch die Blockung des nur mehr einstündigen Faches effizient genützt und die SchülerInnen lernen durch das klassenübergreifende Kurssystem KollegInnen anderer Klassen kennen. Das motiviert! Der Erfolg spricht für sich. Die SchülerInnen sind begeistert und buchen sogar mehr Stunden. Und was ist wichtiger, als Spaß an der Bewegung zu haben? Medienwerkstatt -- Illustrator - Handzeichnung einscannen und mit Vektoren nachzeichnen [Erste B - Produktmanagement und Präsentation] [ 2,12 2,14 August S.36: 2M 1PB [33] S.40: Klasse 2PA S.72: Klasse 4PC S.76: Klasse 5M S.85: Interview S.88: HLAir, Salam Aleikum S.89: Infotage, Berufsinformationsmessen S.90: Besondere Erfolge S.91: Unsere Mode lässt sich zeigen [Lehrerteam] Mag a. Brigitte Alte Deutsch, Geschichte und Kultur Mag a. Claudia Baumgartner Religion, Französisch BEd Eveline Biller Textiltechnologie, Fertigungsverfahren (Werkstätte) FOL Dipl. Päd. Waltraud Binder Werkstofflehre, Schnittkonstruktion, Prozessgestaltung, Modemanagement, Vorwissenschaftl. Arbeiten Mag a. Claudia Brendinger Französisch, Medienwerkstatt, Textverarbeitung Dipl. Päd. Martha Chalupsky Projektatelier und Produktmanagement, Schnittkonstruktion, Fertigungsverfahren (Werkstätte) Prof. Mag a. Sonja Czeiner Mathematik, Geschichte und Kultur Mag a. Ulrike Donéus Englisch, Spanisch Dipl. Päd. Gabriele Drofenik Chemie, Biologie, Werkstofflehre Dipl. Päd. Renate Fischbacher Schnittkonstruktion, Fertigungsverfahren (Werkstätte) Mag. Roland Frauenberger Englisch, Präsentation, Psychologie MMag a. Katja Gems kaufmännische Gegenstände in Karenz Mag a. Vera Göller-Vostriz Französisch, Religion Prof. Mag a. MA Brigitte Göttinger Französisch, Bewegung und Sport MMMag. Franz Graner kaufmännische Gegenstände, Religion Lehrerteam Teil 1 [09] S.21: Klassenreporter S.22: Übungsfirma [28] Klasse 1PA Vorstellung und Aktivitäten [24] Klasse 1M Vorstellung und Aktivitäten [44] Klasse 2PB Vorstellung und Aktivitäten S.56: Klasse 3PB [52] Klasse 3PA Vorstellung und Aktivitäten [Dritte A - Produktmanagement und Präsentation] [ WS 14 2,12 SS 13 2,14 August 3PA [68] Klasse 4PB Vorstellung und Aktivitäten [64] Klasse 4PA Vorstellung und Aktivitäten [Nice - Paris] Die Sprachreise führte die vierten Klassen von 30. März bis 5. April 2014 nach Frankreich. 4PA [80] Klassen 5PA & 5PB Vorstellung und Aktivitäten [94] AUSBLICKE Termine für das kommende Schuljahr 2014/15 mit dem 90-Jahr-Jubiläum und neuen Stundentafeln und Lehrplänen. [53] [67] [03]

3 v.l.n.r. Administratorin MMag a. Kathrin Zimmermann Direktor Mag. Martin Pfeffer Fachvorständin FOL in Dipl. Päd in. Michaela Reiter Inhalt Vorwort [So liest er sich] der Jahresbericht 2013/14 Präsentation - Wir stehen für... In Kontakt mit Kunst... Die Braut, die sich traut... HLM: Modebewusst. Trendig. HLP: Produktiv. Repräsentativ. HLM - HLP: Wir gemeinsam. [Impressum] Herausgeberin: HLM - HLP Mödling Verantwortlich für Inhalt und Layout Mag. Alexandra Remm, MMag. Kathrin Zimmermann 2340 Mödling, Josef-Hyrtl-Platz 3 Herstellerin: Die Stadtdrucker 2012 GmbH, 1090 Wien Liebe Leserinnen und Leser! Das Schuljahr 2013/14 liegt hinter uns. Es war für die SchülerInnen und LehrerInnen der HLM - HLP Mödling sehr ereignisreich. Direktion und Administration bekamen neue Gesichter, erstmalig verfassten die SchülerInnen der 5. Modeklasse eine Diplomarbeit, viele erfolgreiche Projekte und Veranstaltungen liegen hinter uns. Unsere Ziele waren, vermehrt fächerübergreifend und praxisorientiert zu arbeiten, Projekte mit Wirtschaftsbetrieben durchzuführen und unsere SchülerInnen optimal auf die neue standardisierte Reife- und Diplomprüfung vorzubereiten. Wir haben erstmals mit dem unterrichtsfreien Dienstagnachmittag ein Zeitfenster geschaffen, das es unserem Team ermöglicht hat, im Rahmen von Konferenzen, Fachgruppensitzungen und Fortbildungen effizient zu arbeiten. In unserem steten Bemühen um ein gutes Schulklima sind uns ein wertschätzender Umgang miteinander, intensive Kommunikation und ein lösungsorientiertes Arbeiten sehr wichtig. Dieser erste Jahresbericht zeigt in eindrucksvoller Weise einen Auszug der vielfältigen Aktivitäten an der Höheren Lehranstalt für Mode sowie der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation, die den lehrplanmäßigen Unterricht bereicherten und unseren SchülerInnen viele wertvolle Erfahrungen bescherten. Wir danken unseren SchülerInnen für ihr hohes Engagement, unserem Lehrerteam und unseren MitarbeiterInnen für ihren Einsatz, gratulieren zu allen Erfolgen und wünschen erholsame Ferien. Direktor Mag. Martin Pfeffer Fachvorständin FOL in Dipl. Päd in. Michaela Reiter Administratorin MMag a. Kathrin Zimmermann [04] [05]

4 Einblick Wir erleben Einblicke In unser Haus mit allen, die dazugehören: Menschen, auf die es ankommt - von LehrerInnen, Personalvertretung, Sekretariat über Buchhaltung, Reinigungspersonal, SchülerInnen, Schülervertretung bis zu Eltern- und Absolventenverein. Einblicke in unser Haus mit allem, was uns bewegt hat und uns wichtig ist: Lehrerfortbildung, Bildungsberatung, Suchtprävention, ReporterInnen, Einblicke in Kunst und Design.

5 Inhalt Die HLM - HLP [HLM - HLP Mödling] [Zahlenlehre] 1 Die zukunftsorientierte Ausbildung in unseren beiden Schultypen verbindet Innovation und Kreativität mit einer Vielfalt von praxisnahen Projekten und einer umfassenden wirtschaftlichen Ausbildung. Moderner Fremdsprachenunterricht, gezielte Allgemeinbildung und fundierte Projektmanagementkenntnisse bilden weitere Pfeiler für einen erfolgreichen Weg zur Reifeund Diplomprüfung und einen gelungenen Einstieg ins Berufsleben. In einer breitgefächerten und zeitgemäßen 5-jährigen Ausbildung lernen die SchülerInnen, wie man Produkte, Projekte und Ideen zum Erfolg führt. In gezielten Kooperationen mit Wirtschaftsbetrieben und im Rahmen von Wettbewerben werden die im Unterricht erworbenen Kenntnisse in Marketing, Kommunikation, Design und Präsentation angewandt. Schon die Architektur des Schulgebäudes spiegelt die gelungene Verbindung von Stil und Tradition mit Innovation und moderner Technologie wider. Seit 90 Jahren haben Generationen von jungen Menschen an dieser Schule erfahren, dass neben einer Schulgebäude, bestehend aus Alt- und Neubau Klassen mit 18 bis SchülerInnen LehrerInnen zwischen und 59 Jahren Computer, um welche sich Herr Odic und Herr Taferner bemühen. Stufen zwischen Keller und zweitem Stock sowie zwischen Altbau und Neubau, damit wir fit bleiben. Fenster aus bis zu je 9 Einzelscheiben müssen regelmäßig gereinigt werden. SchülerInnen davon 33 männlich und 401 weiblich. umfassenden Wissensvermittlung wesentliche Werte wie gegenseitige Wertschätzung und Teamfähigkeit gelebt werden. Der Schultyp Produktmanagement und Präsentation ist einzigartig in Niederösterreich und sticht mit der speziellen Kombination von Kreativität und wirtschaftlicher Ausrichtung aus dem Ausbildungsangebot hervor. Die HLM - HLP ist eine Schule mit Wohlfühlcharakter. [Namenscharts 2013/14] 16 Annas 14 Julias 13 Lisas 12 Katharinas 10 Sophies 9 Melanies 7 Christinas 7 Nicoles [LehrerInnenteam] [08] [09] LehrerInnenteam

6 [10] [11] LehrerInnenteam [LehrerInnenteam] LehrerInnenteam [LehrerInnenteam] Mag. Gerd Steiner Mathematik, Physik

7 LehrerInnenteam [LehrerInnenteam] [Wertvolle Unterstützung] Sabine Schwed steht seit 1997 in unserem Sekretariat allen mit Rat und Tat zur Seite. Irene Raukenberger sorgt seit 1998 für Sauberkeit im Neubau. Irene Raukenberger, Alfred Trimmel Sabine Schwed, Wolfgang Ganneshofer Wolfgang Ganneshofer verwaltet seit 2008 mit höchster Sorgfalt die Finanzen der Schule. Alfred Trimmel ist seit 2012 für die Sauberkeit der Garderoben und des Turnsaals zuständig. Jure Zirdum achtet seit 1997 auf die Sauberkeit in den Werkstätten und Klassenzimmern. Unterstützung Dr. Peter Adamcik steht seit 1987 in seiner Funktion als Schularzt für Gesundheitsfragen zur Verfügung. Jure Zirdum Sylvia Fritz sorgt seit 1995 für Sauberkeit im Altbau. Alim Ibrahimi Dr. Peter Adamcik Maria Strubreiter verwöhnt unsere SchülerInnen mit Köstlichkeiten aus ihrem Buffet. ist seit 2010 Schulwart für die Belange von kleinen Reparaturen, Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten und die Pfege der Außenanlagen zuständig. [12] [13] Alim Ibrahimi Sylvia Fritz Maria Strubreiter

8 Weiterbildung Inhalt [Fortbildung] Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laozi) Heuer besuchte das LehrerInnenteam weit über 40 eintägige bis mehrwöchige Fort- oder Ausbildungsseminare, um unseren SchülerInnen eine gute Ausbildung bieten zu können. Darunter waren diese Seminare: [Gut vertreten] [LehrerInnen] Ich war begeistert vom Engagement und der guten Zusammenarbeit mit den Klassensprecherinnen und Klassensprechern alle waren sehr bemüht, immer freundlich und wir haben uns super verstanden. Die Kom- Wir, die Personalvertretung der HLM - HLP Mödling, setzen uns aus vier aktiven Mitgliedern zusammen. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen der Schulleitung und den Anliegen der LehrerInnen und möchten so zu einer hohen Arbeitszufriedenheit und einem guten Schulklima beitragen. Bei all unseren Bemühungen haben wir stets eine ständige Verbesserung der Schulqualität im Blick. Dipl.Päd in. Veronika Hrubec Mag a. Brigitte Göttinger MA Mag a. Sonja Czeiner Dipl.Päd in. Elisabeth Keymar [SchülerInnen] Dieses Jahr wurde ich, Christine Langer, im Oktober zur Schulsprecherin 2013/14 und somit zur Ansprechperson für alle SchülerInnen mit ihren Anliegen, Wünschen und Beschwerden gewählt. munikation mit den LehrerInnen, der Administration und der Direktion hat ebenfalls gut funktioniert und es wurde auf die Anliegen der SchülerInnen eingegangen. Neben mehreren kleinen Projekten plante die Schülervertretung heuer unter anderem auch zwei Aktionstage. An diesen Tagen wurden die SchülerInnen aus ihrem Schulalltag gelöst und hatten in Gruppen mit anderen SchülerInnen aus den Nebenklassen die Möglichkeit, sich Fähigkeiten in den Bereichen Motivation, Rhetorik und Kommunikation anzueignen. Diese Aktionstage kamen sehr gut an, die SchülerInnen waren begeistert! Vertretung Ich bereue es keine einzige Sekunde, Schulsprecherin geworden zu sein die Aufgabe ist lehrreich, interessant, verantwortungsvoll und Spaß hat man dabei auch! Noch immer freue ich mich sehr, wenn ich dem einen oder anderen Schüler meine Unterstützung anbieten kann! v.l.n.r.: FOL in Dipl. Päd in. Elisabeth Keymar, Prof. Mag a. Sonja Czeiner, Prof. Mag a. Brigitte Göttinger MA, Dipl. Päd in. Veronika Hrubec Unsere Schülervertretung 2013/14 Christine Langer [14] [15]

9 Elternverein Inhalt [Vereint] [Unterstützung durch die Eltern] [Unterstützung durch die AbsolventInnen] Absolventenverein Sehr geehrte Eltern und Interessierte am Schulgeschehen! Liebe SchülerInnen! Liebe LehrerInnen! Die Änderung ist geschehen! Mit legte mein Vorgänger, der langjährige und in Schulfragen erfahrene Obmann Hans Fürst, dank des erfolgreichen Schulabschlusses seiner Tochter Tanja sein Amt nieder. Ihm und allen ehemaligen Mitgliedern im Elternvereinsvorstand möchte ich hier ganz besonderen Dank sagen. Im Schuljahr 2013/2014 hat der Elternverein 290 Mitglieder, die 293 SchülerInnen repräsentieren. Als wesentliche Änderung zur Vergangenheit wurde erstmalig die Ausfallshaftung für den Schulball im Oktober 2013 übernommen. Im laufenden Schuljahr (Stand 24. April 2014) wurden 22 Anträge gefördert. Darunter waren vier übergreifende Projekte und 18 individuelle Unterstützungsansuchen. Die unterstützten Projekte sind: ein Stimm- und Sprechtraining für die Klassen 1PA und 1PB, die schultypenübergreifende Veranstaltung Im Reich der Farben (am 21. Mai 2014 im Schöffelhaus), eine Erweiterung der Schulbibliothek um 10 Bücher Vorwissenschaftliches Arbeiten sowie eine unterstützende Unterrichtspraktikantin für die Wintersportwoche 2013 in Obertauern. Mit den individuellen Anträgen konnte die Teilnahme an Sprachreisen, einer Kulturreise sowie der Sommersportwoche ermöglicht werden. Neben diesen Unterstützungen vertritt der Elternverein die Interessen der Eltern im Schulgemeinschaftsausschuss. Es sind hier zwei grundsätzliche Anliegen, die wir im Interesse aller Eltern vertreten: Die Planung mehrtägiger Schulveranstaltungen mit finanziellem Augenmaß sowie alle Entscheidungen auf Basis möglichst vieler Rückmeldungen zu treffen. Positiv möchte ich hier den kollegialen und zielgerichteten Umgang zwischen Schüler-, Lehrer- und Elternvertretung hervorheben. Ich möchte mich bei allen Eltern, ElternvertreterInnen, den Mitgliedern im SGA und den ProfessorInnen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Kurt Palmetzhofer e.h. Elternvereinsobmann Nützen Sie für Rückmeldungen auch unsere adresse oder informieren Sie sich im Internet. Am wurde unser Absolventenverein gegründet, welcher zum aktuellen Stand etwa 80 Mitglieder zählt. Unter unserer Obfrau Melanie Dam, Absolventin des ersten Durchgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation 2005 haben wir bereits zahlreiche Kooperationen und Veranstaltungen durchgeführt. Beim Infotag Wir waren beim Infotag vertreten und sind dort nicht nur für ehemalige SchülerInnen Ansprechpartner sondern auch für Eltern und Interessierte, die wissen möchten, welche Tätigkeiten die SchülerInnen nach der Schule ausüben. Erfahrungsaustausch Am fand unser jährlicher Erfahrungsaustausch statt. AbsolventInnen berichten den 4. und 5. Klassen, wie es ihnen nach der Schule ergangen ist und hatten Tipps und Tricks für die SchülerInnen parat. Anekdoten aus dem Studien- und Berufsleben sorgten dabei für eine spannende Unterhaltung mit den SchülerInnen. v.l.n.r.: Melanie Dam, HR Mag a. Eva Fialik-Fritsch AbsolventenInnentreffen 2014 Das Highlight des Jahres ist immer unser AbsolventenInnentreffen, das dieses Jahr am stattfand. Etwa 90 AbsolventInnen folgten unserer Einladung und nutzten die Möglichkeit, ehemalige KlassenkollegInnen sowie LehrerInnen wieder zu sehen. Im Vordergrund stand dabei der Austausch von Erfahrungen und Neuigkeiten. Einige AbsolventInnen feierten ihr 20-jähriges Matura-Jubiläum bei diesem Treffen und waren von den vielen räumlichen Veränderungen überrascht. Frau HR Mag. Eva Fialik-Fritsch wurde durch ihre Pensionierung aus dem Vereinsvorstand entlassen und als Ehrenmitglied aufgenommen. Ihr folgt der neue Direktor Mag. Martin Pfeffer in den Vorstand nach und stellte sich mit ein paar Worten bei den ehemaligen SchülerInnen vor. Einladung Wir haben am die heurige 4PA als Dankeschön in das Golfrestaurant Brunn am Gebirge auf eine kleine Erfrischung eingeladen. Sie hatten im Frühjahr 2013 das AbsolventInnentreffen in den Räumlichkeiten der HLM - HLP organisiert und uns eine Menge Arbeit abgenommen. AbsolventInnen AbsolventInnen Der Pächter ist übrigens ein ehemaliger Schüler: Daniel Hirschmann (Absolvent 2005). Schulschluss Im Juni, wie auch in den vergangenen Jahren, werden wir den besten Maturanten ein Überraschungsgeschenk überreichen. Die Absolventin im Lehrerzimmer Recht ungewohnt fühlt es sich für mich immer an, wenn ich mit meinen ehemaligen LehrerInnen IM Konferenzzimmer plaudere, ein Ort, der für SchülerInnen tabu ist ;-D. Dass mich die SchülerInnen mit SIE ansprechen, bringt mich wirklich zum Schmunzeln. Melanie Dam [16] [17]

10 Bildungsberatung Inhalt [Der Weg nach der Matura] Bildungsberatung ist uns wichtig! Ausgestattet mit dem Reife- und Diplomprüfungszeugnis stehen die SchülerInnen vor einer neuen Herausforderung. Sowohl für den direkten Einstieg ins Berufsleben als auch für weitere Ausbildungen steht unseren SchülerInnen die Tür offen. OStR in Mag a. Michaela Taylor [Präventionsworkshops] Die ersten Klassen Ich bin Ich Die zweiten Klassen Free your mind Die dritten Klassen Check your limits Suchtprävention Meine 18-jährige Erfahrung als Bildungsberaterin unserer Schule hat mir immer wieder bestätigt, dass je umfassender SchülerInnen über ihre Möglichkeiten nach der Matura informiert sind, desto besser sind sie in der Lage, eine für sie nachhaltig befriedigende Entscheidung zur Studien- und Berufswahl zu treffen. Daher ist es wichtig, sich mit den Angeboten der Bildungsberatung, z.b. den Vorträgen über insgesamt 60 Fachhochschullehrgänge und Studien an Universitäten in der 4. und 5. Klasse, die in dieser Form seit 2008 an unser Schule stattfinden, wirklich auseinander zu setzen sowie eigenständig Auskünfte z.b. im Internet, im persönlichen Umfeld, an den Tagen der offenen Tür der Bildungseinrichtungen oder bei der BeSt (Messe für Beruf und Studium) einzuholen. Eine überaus hilfreiche Unterstützung für den Entscheidungsfindungsprozess ist der sogenannte Studienchecker, der unserer Schule ab dem Schuljahr 2012/13 erstmals vom Bildungsministerium angeboten wurde. Bei der Durchführung des Projekts Studienchecker und anderen Aktivitäten der Bildungsberatung steht mir seit vier Jahren meine Kollegin Mag. Renate Marx zur Seite. Ab dem Schuljahr 2014/15 übernimmt sie die Koordination von Schulmarketing-Aspekten und Schülerberatung an Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und der Unterstufe von Gymnasien. Selbstverständlich steht sie ebenfalls allen SchülerIn nen bei uns im Haus bezüglich Studienwahl beratend zur Seite. Überdies liegt uns beiden auch sehr am Herzen, dass die vielfältigen Angebote der Begabtenförderung NÖ von unseren SchülerInnen wahr- und angenommen werden. Unsere Vortragenden beim Informationsvormittag im November Bildungswege nach der Reife- und Diplomprüfung : Kolleg für Materialität und Gestaltung Basislehrgang für Design & Kreation Fachhochschule des bfi Wien Österreichische HochschülerInnenschaft Wien Campus Hagenberg New Design University Fachhochschule Campus 02 Graz Fachhochschule Burgenland LKW Walter Der Studienchecker Der Studienchecker ist ein Projekt der Schulpsychologie-Bildungsberatung des Bildungsministeriums, das dazu beitragen soll, die Jugendlichen der Vor- Bildung ist Alles - Michi und Marlies matura bzw. der Maturaklasse zu unterstützen, die Ausbildungs- und Studienwahl besser ihren Neigungen und Fähigkeiten anzupassen. Fragebögen und Arbeitsblätter führen die SchülerInnen zur Selbstreflexion bezüglich der eigenen Stärken, Schwächen, Werte, Ziele und Fähigkeiten. Der Interessenfragebogen Explorix ist ein wissenschaftlich entwickeltes Testverfahren, das den SchülerInnenn wertvolle Informationen und Entscheidungshilfen zu ihrer Berufswahl und Laufbahnplanung bietet. Ziel dabei ist es, die größtmögliche Übereinstimmung von persönlichen Interessen und beruflicher Umwelt herzustellen. Die SchülerInnen haben dabei die Gelegenheit, im Klassenverband ihre Erfahrungen miteinander auszutauschen. Unterstützt und angeleitet werden sie dabei von den Bildungsberaterinnen der Schule. Weiterführende Informationsberatung zur Studienwahl wird von der Psychologischen StudentInnenberatung angeboten. Das Projekt Ich bin Ich thematisiert die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft sowie die Entwicklung eines gesunden Körperbildes. Ziel ist es, unrealistische Schönheitsideale zu hinterfragen und über verschiedene Formen der Essstörung aufzuklären. Mag a. Dr in. Sabine Laliberté STIMMEN Der Versuch mit dem Blindenführer gefiel uns gut. (1PB) Es war amüsant, draußen so laut wie möglich NEIN zu schreien. (1PB) Wir lernten richtig zu genießen und haben Spiele gespielt. (1PA) Das Projekt endete mit einer Fantasiereise zu uns selbst. (1PA) Dieses sechsstündige Projekt bietet die Möglichkeit einer persönlichen Auseinandersetzung mit Tabak- und Alkoholkonsum auf allgemeiner und individueller Ebene. Die Aktivitäten sind in Form eines Stationenmodells organisiert und werden von SozialarbeiterInnen und PsychologInnen der Fachstelle für Suchtprävention betreut. Mag a. Claudia Baumgartner STIMMEN Unsere Betreuerin war vollkommen vertrauenswürdig und hat uns über ihre eigenen Erfahrungen erzählt. (2PA) Am Anfang haben wir unsere Meinungen und unser Wissen darüber gesammelt und zusammengefasst. Danach haben wir einen Fragenbogen bekommen, wo wir unser Wissen nochmal testen und auch erweitern konnten. Abschließend konnten wir eine Rauschsituation am eigenen Leib durch Simulationsbrillen erfahren. Zum Beispiel erkannten wir bei einer Station, wie sehr Alkohol unser Sehvermögen und unsere Feinmotorik beeinträchtigt. Wir haben sehr viel Neues erfahren und sind der Meinung, dass wir viel aus dem Workshop mitnehmen. (2PB) Thema dieses Projekts ist der Umgang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Das eigene Nutzungsverhalten wird reflektiert, Gefahren erörtert und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Medium thematisiert. Da Mädchen und Burschen unterschiedliche Ansprüche an die neuen Medien stellen, wird der Workshop getrenntgeschlechtlich geführt. Um Missverständnisse zwischen unterschiedlich medienversierten Generationen auszuräumen, werden auch Eltern und LehrerInnen in das Projekt einbezogen. Mag a. Brigitte Göttinger MA STIMMEN Durch diesen Workshop wurde uns bewusst, dass wir zu viel Zeit mit den Medien verbringen. (3PA) Eine Entspannungsübung zeigte uns, dass man abhängig ist, wenn man nicht mehr abschalten kann. (3PA) [18] [19]

11 Inhalt Kunst und Sport [HLM - HLP und die Kunst] Eintauchen in die Welt des Designs, Kunst hautnah miterleben, um sich inspirieren zu lassen und Neues zu entdecken. 3M im Oktober PA, 3PB, 3M im Dezember PC Albertina - Matisse im Jänner 2014 Oktober - November - Dezember - Jänner - Februar - März - April 4PB, 4PC, 5PA im Oktober PB Sesseldesign im November PA im Jänner PA MUMOK im April 2014 [Sportmodul!] Neben Design und Kunst darf auch die Bewegung nicht zu kurz kommen. Mag a. Martina Reiff-Brichac Wähle deinen Sport heißt es im ursprünglichen Fach Bewegung und Sport der 5. Klassen. Die SchülerInnen haben in diesem System die Möglichkeit, ihre Semesterstundenanzahl geblockt, in- und outdoor, in jenen Kursen zu absolvieren, die ihnen am meisten Spaß bereiten. Das großteils kostenfreie Angebot kann sich sehen lassen. Von herkömmlichen Ballsportarten, wie Basket-/Streetball, Volley- und Fußball, werden auch Tennis, Squash und Badminton angeboten. In dem beliebten Fitnessbereich wird sehr viel von den eigenen SportlehrerInnen abgedeckt, wie beispielsweise Dance und Step Aerobic oder Bodywork und Functional Training. Genauso beliebt sind Yoga, Pilates und Duft Qi Gong sowie Inline Skaten, Klettern oder Snowboarden, Schifahren und Eislaufen am Wiener Rathausplatz. An der HLM - HLP Mödling hat dieses Sportmodul Mag a. Martina Reiff-Brichac initiiert, deren Wunsch es war, den SchülerInnen eine möglichst breite Palette an selbst gewählten Sportarten zur Verfügung zu stellen. Denn: Je mehr die SchülerInnen ausprobieren, umso größer ist die Chance, eine Sportart zu finden, die einem liegt und die man regelmäßig ausüben wird. Darüber hinaus wird die Zeit durch die Blockung des nur mehr einstündigen Faches effizient genützt und die SchülerInnen lernen durch das klassenübergreifende Kurssystem KollegInnen anderer Klassen kennen. Das motiviert! Der Erfolg spricht für sich. Die SchülerInnen sind begeistert und buchen sogar mehr Stunden. Und was ist wichtiger, als Spaß an der Bewegung zu haben? [Papa-paparazzi] Heuer gab es erstmals in jeder Klasse KlassenreporterInnen, die spannende Aktionen in Wort und Bild dokumentierten. MMag a. Kathrin Zimmermann Eines der besten Klassenreporterbilder Eines der besten Klassenreporterbilder KlassenreporterInnen nennen sich die fleißigen Damen und Herren - meist zwei pro Klasse, die bei außergewöhnlichen Unterrichtsstunden sowie Ausflügen, Exkursionen und Reisen mit Kamera und Stift die Geschehnisse einfangen und dokumentieren. Ihre Beiträge werden auf unserer Schulhomepage, in Presseberichten aktueller Zeitungen sowie auf unserer Facebookseite publiziert. Wie erstelle ich ein spannendes Foto? Die Klassenreporter nahmen an einem Workshop teil, in dem sie lernten interessante Bilder von Objekten und Personen zu erstellen, sowie mit Kameras richtig umzugehen. Unsere 2M war dieses Jahr mit über 20 Beiträgen Spitzenreiter in der Berichterstattung. Vielen Dank an alle KlassenreporterInnen für euer Engagement! Eines der besten Klassenreporterbilder Shoes - Denise [20] [21] Inhalt Das Klassenreporterteam Eines der besten Klassenreporterbilder

12 Inhalt Übungsfirma [22] [Praxisnahes Lernen] Die Arbeit in den Übungsfirmen ermöglicht unseren SchülerInnen wie in einer realen Firma den spannenden unternehmerischen Alltag kennen zu lernen. Ein Bericht des ÜFA-LehrerInnen-Teams Seit mittlerweile 4 Jahren arbeiten unsere SchülerInnen des 4. Jahrgangs im Rahmen des Unterrichtfaches Betriebswirtschaftliche Übungen zwei Wochenstunden in der Übungsfirma. Das Übungsfirmenkonzept wird den Forderungen der Wirtschaft nach mehr Praxisorientierung in der kaufmännischen Ausbildung und nach Einbindung moderner Informationstechnologie in den Unterrichtsalltag gerecht. Schwerpunkte des Übungsfirmenunterrichts sind die Förderung des unternehmerischen Denkens, das Erkennen von wirtschaftlichen Zusammenhängen sowie der Erwerb sonstiger Schlüsselqualifikationen, wie z.b. Eigeninitiative, Organisationsfähigkeit sowie Medienkompetenz. Die Lehrkräfte übernehmen in der Übungsfirma die Rolle eines Coaches und die SchülerInnen die der MitarbeiterInnen des Unternehmens. Die SchülerInnen arbeiten während des Schuljahres in einer der Abteilungen ihrer ÜFA und lernen so die Aufgaben der verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens wie z.b. des Sekretariats, der Designund Marketingabteilung oder der Verkaufsabteilung kennen. Ziel ist ein möglichst reger Geschäftsverkehr mit anderen ÜFAs innerhalb, aber auch außerhalb Österreichs. Die SchülerInnen preisen ihre eigenen Produkte bzw. Leistungen mittels Werbeaussendungen per Post/ und im Webshop an und bestellen bei anderen Übungsfirmen. Das so vermittelte Erfahrungswissen ist im späteren Berufsleben bzw. bei eventueller späterer Gründung eines eigenen Unternehmens von großem Vorteil. Die Servicestelle ACT, ein Projekt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, vernetzt derzeit 900 aktive österreichische Übungsfirmen, die miteinander Geschäftskontakte abwickeln können. ACT simuliert das Angebot von dienstleistenden Unternehmen, Behörden sowie Institutionen eines realen Geschäftsfeldes, wie von Banken, dem Finanzamt, dem Gericht oder der Sozialversicherung. An unserer Schule sind im Schuljahr 2013/14 vier Übungsfirmen (CDC Corporate Design Creation, Packageworld, up2date sowie Connecting Group) über ACT am Übungsfirmenmarkt aktiv. Drei weitere Übungsfirmen befinden sich im Gründungsstadium. Gegen Ende jedes Schuljahres ist es die Aufgabe der ÜFA-SchülerInnen, qualifizierte NachfolgerInnen für ihre Stellen aus den 3. Jahrgängen zu rekrutieren. Übungsfirma der HLM - HLP Mödling am Infotag Im Rahmen eines mehrtägigen Bewerbungsworkshops werden die SchülerInnen der 3. und 4. Jahrgänge vom Team der ÜFA-LehrerInnen mit Unterstützung von KollegInnen aus anderen Fachbereichen sowie von PersonalexpertInnen auf die Herausforderungen eines Bewerbungsgespräches bestmöglich vorbereitet. Zu den Highlights des heurigen ÜFA-Jahres zählt ein Business-Etikette-Lunch der 4PA und 4PB mit Prof. Schäfer-Elmayer, der Besuch der 4M im Schneiderhof, einem neugegründeten offenen Atelier für Mode, Fotografie und Workshops und natürlich viele erfolgreiche Geschäftsabschlüsse am Übungsfirmenmarkt sowie die Präsentation der ÜFA-Arbeit im Rahmen der Info-Tage vor Eltern und zukünftigen SchülerInnen. [Weitere Einblicke] Auf den nächsten Seiten berichten die 16 Klassen der HLM - HLP Mödling, wer sie sind, was sie 2013/14 erlebt haben und was sie bewegt hat. Diese Gegenstände wurden heuer unterrichtet: RK RE D E F SPA I RUWS PRAS KOMA KPR GUK BOK PH CH MAM WGE RW BVW BMV BWUE PBUR WINF TXV IFOM Religion katholisch WLWA Werkstofflehre und -analyse Religion evangelisch PROD Produktentwicklung und Deutsch Design Englisch MEDW Medienwerkstatt Französisch PROM Projektatelier und Spanisch Produktmanagement Italienisch DES Designtheorie und Russisch Modegeschichte Präsentation PQM Projekt- und Qualitätsmanagement Kommunikation und Marketing Kommunikation und Präsentation PPDM Prozessgestaltung und Geschichte und Kultur Prozessdatenmanagement Biologie und Ökologie TT Textiltechnologie Physik EMZ Entwurf- und Modezeichnen Chemie SGMD Schnittkonstruktion und Mathematik und angewandte Modellgestaltung Mathematik FVV Fertigungsverfahren und Wirtschaftsgeografie Verarbeitungstechniken Rechnungswesen KWP Kreativwerkstätte Betriebs- und Volkswirtschaft MOMC Modemanagement Betriebswirtschaft, Modemarketing PEPE Psychologie und Philosophie und Verkaufsmanagement EKON Englisch Konversation - Betriebswirtschaftliche Übungen nicht separat angeführt Politische Bildung und Recht ASM Diplomarbeitsvorbereitung Wirtschaftsinformatik BSPM/K Bewegung und Sport Textverarbeitung Mädchen/Knaben Informations- und Officemanagement SASS Schwimmassistenz [ WS 2 13/14 SS 2 12/13 o [Symbolerklärung] Notendurchschnitt Schulnachricht 2014 Notendurchschnitt Jahreszeugnis 2012/13 Häufigster Geburtstagsmonat der Klasse Maturareisen Giulianova, Italien ab EUR 392,-* Golf von Neapel, Süditalien ab EUR 482,-* Montenegro ab EUR 482,-* Schwarzmeerküste ab EUR 482,-* * Der Preis beinhaltet die Fahrt, 6 bzw. 7 Nächte Unterbringung im Hotel mit Verpflegung und ausgewählte Aktivitäten. Termine und nähere Infos gibt es unter Cooltours Reisen von Mensch zu Mensch Seit über 45 Jahren Ihre verlässliche Agentur für Sprachreisen Sprachferien Jugendliche Sommer 2014 Sprachen lernen und dabei Ferien haben Andere Länder kennen lernen Spaß, Sport, Unterhaltung Ferien mit alten und neuen Freunden Schulbesuch im Ausland: Semester oder Schuljahr Du wirst: unabhängig sprachgewandt international 1040 Wien, Plößlgasse 4 Tel.: , Fax: DW 16 infowien@sfa-sprachreisen.at 5020 Salzburg, Nußdorferstraße 4 Tel.: , Fax: DW 16 info@sfa-sprachreisen.at Einblicke

13 [Erste Modeklasse] 1M Fächer Lehrer RK BAUM RE KROE D LALI E1 STAR E2 WELK IFOM HRUB GUK WELK CH DROF BOK DROF MAM1 PETZ MAM2 CZEI WGE SCHL BMV SITZ RW SITZ TT TIRO EMZ LOEB SGMD1 BILE SGMD2 MAYR FVV1 MAYR FVV2 CHAL FVV3 FISC FVV4 TIRO BSPM REIF SASS GOET Kennenlerntag im September Entwurf- und Modezeichnen: Die Bluse Fertigungsverfahren: Der Arbeitsmantel [ WS 2 13/14 SS 2 12/13 2,52 - Dezember 1. Reihe v.l.n.r.: Katja, Sara Dobricic, Stephanie Rapf, Linda Frühwirth, Afra Gurbetoglu, Nicole Eitzenberger, Katharina Hönger, Sarah Celina Killian 2. Reihe v.l.n.r.: Christina Steiner, Marina Ramsauer, Anna Hellmann, Julia Cäsar, Ana Varinia Baummer, Stefanie Steiner, Natalie Inschlag, Anja Deutsch, Melanie Buchner, Selina Stangelmaier, Ramona Reither 3. Reihe v.l.n.r.: Kim Müller, Alina Schäfer, Annika Murr, Greta Springsfeld, Kathrin Seit, Julia Eidherr, Manuela Leitner, Vanessa Kuhn, Anna Sieder, Nicole Burian Klassenvorständin: Dipl. Päd in. Angela Mayr [25]

14 [Einblicke in die 1M] 1M [Wintersportwoche in Obertauern] Vom Dezember 2013 fuhren alle ersten Klassen auf Wintersportwoche nach Obertauern. In verschiedenen Fähigkeitsgraden konnte man sein Können in Schifahren oder Snowboarden verbessern. Vormittags und nachmittags wurde fleißig gefahren, was bei so viel Sonnenschein nicht schwerfiel. Am Abend gab es zusätzliche Aktivitäten, wie zum Beispiel Nachtrodeln oder eine Disko. Mit ein paar kleineren und größeren Verletzungen kamen alle gut und geschafft nach Hause. In dieser Woche hatten wir die Möglichkeit, uns außerhalb des Unterrichts von der privaten Seite näher kennenzulernen und damit die Gemeinschaft der Klasse zu stärken. [Aktivitätenübersicht] Wintersportwoche Textilstraße Waldviertel Projekt Designertasche [Textilstraße Waldviertel] [26] Am 5. Mai 2014 fuhren wir, die 1M, gemeinsam mit der 2M mit dem Bus ins Waldviertel. Ziel dieser Exkursion war die Waldviertler Textilstraße. Als Erstes stand die Firma Jilsilk auf dem Programm. Von fertigen Kollektionen über den Entwurf bis zur Weberei wurde alles begutachtet. Als Nächstes fuhren wir zu dem kleinen Betrieb Yupitaze Fischtextil. Dort wurde uns der Prozess der Verarbeitung von Müll in Fischleder nähergebracht, d.h. es wird die Wertschöpfung der Tiere durch die stilvolle Verwertung der Häute erhöht. Danach bewunderten wir im Schauraum fertige Produkte aus Fischleder. Nach einer Mittagspause im Feriendorf Loimanns ging es gestärkt weiter zur Obermühle Wollwerkstatt, wo wir nicht nur die Verarbeitung der Wolle sahen und so eine Verbindung zu ihren besonderen Eigenschaften finden konnten, sondern auch jede selbst eine Filzgeräuschkugel filzten. Ziemlich früh starteten wir am nächsten Tag wieder Richtung Weitra zur Firma Zwirnknöpfe Fiedler. Frau Fiedler erklärte uns mehr über die Herstellung der Zwirnknöpfe und präsentierte uns viele schöne Stücke in ihrem Schauraum. Nächster Halt war die Firma Backhausen, die berühmt für ihre Möbel- und Dekorstoffe ist. Zu Mittag machten wir einen Stopp in Raabs im Gasthof Raffetseder. Unser letzter Halt war die Perlmuttdrechselerei in Hardegg, wo wir in einem Film viel Wissenswertes über Perlmutt erfuhren, dessen Produkte wir im Shop noch näher betrachten konnten. Textilstraße Waldviertel Textilstraße Waldviertel - Wollwerkstatt Kauzen

15 [Erste A - Produktmanagement und Präsentation] 1PA Fächer Lehrer Medienwerkstatt - Photoshop - Gravur Projektatelier und Produktmanagement - Lederverarbeitung Bildbeschriftung Medienwerkstatt - Illustrator - Skizze oder Bild als Vektor nachzeichnen [ RK BAUM D1 LALI D2 ALTE E1 DONE E2 WELK F GOEL MAM CZEI PRAS HUBE BOK DROF BVW MARX RW MARX WINF REMM TXV REMM WLWA BIND PROD1 LOEB PROD2 TETZ MEDW REMM PROM1 KNEI PROM2 SCHA PROM3 KEYM PROM4 TAKA BSPM PETZ SASS GOET WS 2 13/14 SS 2 12/13 1,74 - Juni 1. Reihe v.l.n.r.: Anna Isabella Kowatsch, Melanie Schörg, Lisa-Katharina Lößl, Marina Strutzenberger, Sophie Klammer, Natascha Wukowits, Alexandra Buranich, Sophie Dobianer 2. Reihe v.l.n.r.: Olivia Leser, Christina Wanke, Lisa- Marie Nitsche, Gloria Jeschko, Alexandra Feist, Isabella Müller, Kathrin Ryda, Larissa Kuntze, Birgit Caroline Schönfeld, Madlen Berger, Jacqueline Kappel, Anna Lachmayer 3. Reihe v.l.n.r.: Michele Filip, Tamara Röggla, Katharina Anic, Saraswati Seibt, Johanna Herzog, Therese Wastl, Hannah Noske, Valentina Herzog, Lorina Toth, Maya Eisler, Julia Szimak, Michaela Haderer Klassenvorständin: Dipl. Päd in. Elisabeth Keymar [29]

16 [Einblicke in die 1PA] [Aus dem Alltag] [Wintersportwoche] [Schon gewusst?] [Aktivitäten] 1PA Wir, die 1PA, haben in unserem ersten Schuljahr schon viel erlebt: von Ausflügen, über Anfertigen eines eigenen Produktes und vieles mehr. Es begann damit, dass wir in das ORF Zentrum fuhren und eine Führung durch den Backstage-Bereich bekamen. Während eine von vier PROM-Gruppen diesen Ausflug plante, wurden von zwei anderen Gruppen Schlüsselanhänger aus Leder und Papiertragetaschen und Verpackungen designt und angefertigt. Die letzte Gruppe stellte in der HTL Mödling eine Uhr her. Unsere nächste Exkursion führte uns in die Zotter-Schokoladenfabrik, wo wir uns die Bäuche mit der feinsten Schokolade vollschlugen. Nach süß kam sauer: Anschließend ging es in die Essig- und Schnapsfabrik Gölles, wo es eine Verkostung gab. Passend zum Thema Leder fuhren wir zu Proy-Design nach Wien. In dieser Ledermanufaktur werden handgemachte, hochwertige Taschen, Gürtel und weiter Lederaccessoires hergestellt. Unsere letzte Betriebsbesichtigung führte heuer in die Papierfabrik nach Pitten. Nahe Verbundenheit zum Material Leder bewies Frau Prof. Binder, als sie ihre Ledertasche gar nicht mehr loslassen wollte. Sie hing im wahrsten Sinne des Wortes daran! Auf ein Flipchart schreibt man mit Edding, auf das Whiteboard mit Whiteboardstift. Spätestens beim ersten Löschversuch merkt der/die Lehrer/in dann, wenn er/sie die Stifte vertauscht hat. Die Koffer gepackt, der Bus beladen und schon ging es am für die ersten Klassen auf nach Obertauern, wo wir unsere Wintersportwoche bei tollem Wetter verbrachten. Trotz einiger Verletzungen war es eine gelungene Woche. Neben dem Schi- und Snowboardfahren standen natürlich auch am Abend lustige Aktivitäten am Programm. Rodeln, eine Fackelwanderung, die Pistenregeln durch pantomimisches Vorzeigen merken und zum Schluss noch die Disko im Schnee bereiteten allen SchülerInnen Spaß. Wussten Sie, dass man Schokolade zwischen lagert? Wussten Sie, dass Zotter 365 Schokoladensorten herstellt? Wussten Sie, dass man zur Salatmarinade kein Wasser geben sollte? ORF-Backstage Wintersportwoche Gölles, Zotter Lederverarbeitung Nach der Ledermanufaktur zum Stephansdom 1PA Exkursion zur Ledermanufaktur Exkursion ins ORF-Zentrum Exkursion zu Zotter und Gölles [30] [31]

17 1PB [Erste B - Produktmanagement und Präsentation] RK GRAN RE KROE D VRIG E1 STAR E2 PFEF F1 VRIG F2 LALi MAM PETZ PRAS1 PIHL PRAS2 HUBE BOK DROF BVW TURG RW TURG WINF SCHL TXV REMM WLWA BIND PROD1 REIT PROD2 MAA MEDW REMM PROM1 HUBE PROM2 GRUE PROM3 WINK/VERS PROM4 TAKA BSPM REIF BSPK TAFE SASS GOET Medienwerkstatt -- Illustrator - Handzeichnung einscannen und mit Vektoren nachzeichnen Produktatelier und Projektmanagement - Lederverarbeitung Medienwerkstatt - Illustrator - Design eines Medienwerkstatthandbuchs Fächer Lehrer [ WS 13/14 SS 12/13 1,89 Juni N O I S R E V B E W 1. Reihe v.l.n.r.: Pia Zach, Mario Karlik, Natalie Dinhobel, Gabriel Egelkraut, Christoph Henhapl, Kerstin Hofbauer, Nikolaus Thiel, Elena Dorner 2. Reihe v.l.n.r.: Lea Sophia Biegler, Marlies Brandstätter, Lorenz Pühringer, Katrin Honsal, Anja Krottendorfer, Anna Reiff, Alexander Landbauer, Jana Fritz, Clarissa Liska, Corinna Krause, Sophie Christin Flegel, Larissa Eichert, Victoria Aigner 3. Reihe v.l.n.r.: Agnes Havel, Lisa Gollinger, Andrea Maksimovic, Maria Rohnefeld, Nathalie Zmeck, Alina Heilegger, Julian Hentschl, Tamara Hammer, Natalie Brugger, Verena Wirth, Isabelle Gerber Klassenvorständin: Maga. Véronique Vrignaud [33]

18 [Einblicke in die 1PB] [Aus dem Alltag] [Gölles & Zotter] [Aktivitäten] 1PB Sogar so manche/r SchülerIn aus einer anderen Klasse behauptet: Es ist immer cool in eurer Klasse! Und es stimmt: Unsere Klasse hat einen tollen Zusammenhalt und wir verstehen uns alle gut. Wir sind zwar laut, aber es ist immer lustig. Nachdem wir es uns einfach nicht merken können, werden wir immer wieder von einer unserer LehrerInnen daran erinnert: ICH beende die Stunde! Statement einer Lehrerin: Protschek kru! Standard-Sager einer Schülerin: Wir sind PINGUINE! Im Jänner 2014 starteten die 1PB und 1PA zu einer Firmenbesichtigung von Gölles und Zotter. Bei Gölles erfuhren die SchülerInnen zum Beispiel, dass Gölles der erste Betrieb in Österreich war, der Apfelbalsamessig lang lagerte und somit ein absolutes Spitzenprodukt für anspruchsvolle und qualitätsbewusste Kunden herstellt. Zotter ist ein Bean-to-Bar -Produzent, das heißt, dass bei der Firma alle Produktionsprozesse von der Bohne bis zur Schokolade im eigenen Haus ablaufen. Die SchülerInnen der 1PB: Die Exkursion zu Gölles und Zotter hat uns am besten gefallen. Die Schokoladen waren lecker. Wir haben auch viel über das Marketing von Gölles und Zotter erfahren ORF-Backstage Timetravel Wintersportwoche Gölles, Zotter Lederverarbeitung 2.4. Lederproduktion 1PB Unser Schikursvideo Projektatelier und Produktmanagement - Prototyp einer Kartontragetasche von Lisa Zum Thema Verpackung - Tragetasche entwarfen die SchülerInnen in Produktatelier und Projektmanagement ihre eigenen Papiertaschen, erstellten eine Produktbeschreibung sowie eine Zielgruppenformulierung. Dieser Protoyp einer handlichen Tasche von Lisa bietet Platz für kleine Produkte, wie Uhren, Pfefferminzdosen, Kugelschreiber oder Parfüm. Exkursion zur Ledermanufaktur Führung in der Brand- und Essigmanufaktur Exkursion ins ORF-Zentrum Vor der Brand- und Essigmanufaktur Gölles Vor der Zotter Schokoladen-Manufaktur [34] [35]

19 [Zweite Modeklasse] 2M Fächer Lehrer Entwurf- und Modezeichnen - Krawattenprojekt Don t be shy, wear a tie! Handys spenden - Hilfsprojekte unterstützen! Besuch von Textilbetrieben im Waldviertel [ RK GRAN D ALTE E1 STAR E2 WEIS KPR KAUF IFOM HRUB GUK CZEI CH DROF MAM PETZ WGE SCHL BMV SITZ RW SITZ DES KAUF PPDM BIND TT BILE EMZ LOEB SGMD1 MAYR SGMD2 BILE FVV1 BILE FVV2 FISC FVV3 TIRO BSPM GOET WS 2 13/14 SS 2 12/13 2,11 2,36 April, August 1. Reihe v.l.n.r.: Michelle Egger, Birgit Voit, Luna Daria Vlach, Berna Asli Alcay, Gloria Brunner, Magdalena Wiedermann, Sandra Jovic, Marlies Schweiger 2. Reihe v.l.n.r.: Katharina Damjancic, Jasmin Rauscher, Yasemin Aksoy, Fuchs Michaela, Marlene Feichtenschlager, Katharina Schlager, Julia Sallmanshofer, Tanja Pfundner, Wanninger Sophie, Yu Qi Lin. 3. Reihe v.l.n.r.: Nadine Fischer, Carolina Schwabl, Katharina Meixner, Anna-Lena Scharf, Lisa-Marie Dietmayer, Franziska Steiner, Magdalena Baumann, Caroline Aringer, Samantha Zott, Christina Gerlach Klassenvorständin: BEd. Eveline Biller [37]

20 [Einblicke in die 2M] [Textilstraße] [TT - Religion] 2M [Happy Birthday!] Die Klassenvorständin der 2M ist bereits ein halbes Jahrhundert alt! Die Schülerinnen organisierten anlässlich des runden Geburtstages von Frau Biller eine kleine Überraschungsfeier. Ein Kurzfilm, in der Hauptrolle mit Michi Fuchs als Eveline Biller, wurde in geheimer Mission gedreht. Die restlichen Schülerinnen wirkten gekonnt als Nebendarstellerinnen mit. Auch Frau Professors täglicher Kampf mit der Technik durfte dabei nicht fehlen. Endgültig die Fassung verlierend und zu Tränen gerührt, lauschte Frau Biller dem von ihren Schülerinnen vorgetragenen Textiltechnologie-Rap mit der Thematik Wolle und Zellulose. Es erfüllte die Klassenvorständin der 2M sichtlich mit Stolz, dass es ihr gelingt, aus den Schülerinnen 100%ige Textilianer zu machen. [28 Christkindln] Kurzfilm für Frau Biller Wir Modeschülerinnen sind bekanntlich sehr kreativ, aber auch beim Kuchenbacken überzeugen wir durch die Vielfältigkeit, wie wir bei unserem vorweihnachtlichen Pausenbuffet zeigen konnten. Den Erlös, beachtliche 206 Euro, übergaben wir dem Hilfsfond St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien persönlich. Die St. Elisabeth-Stiftung hilft schwangeren Frauen und Müttern mit ihren Kindern in sehr schwierigen Lebenssituationen. Doch damit nicht genug! Wir wollten uns nochmals für diese Einrichtung zu Weihnachten engagieren: Wir setzten eine gute Tat und spielten Christkind! Im Religionsunterricht organisierten wir ein großes Buffet, dadurch konnten wir den Bewohnerinnen der St. Elisabeth-Stiftung eine weitere Spende von 200 Euro persönlich überreichen. Waldviertler Textilstraße - Filzen in der Wollwerkstatt Kautzen Waldviertler Textilstraße - Firma Yupitaze - Fischledererzeugung Zusätzlich verpackten wir kleine Weihnachtsgeschenke, die wir während unseres Besuches überbringen durften. Der Geschäftsführer der St. Elisabeth-Stiftung, Herr DI (FH) Lukas Pohl, zeigte uns die Einrichtung und gab uns einen Einblick in die tägliche Arbeit des Hauses. Dieser Besuch war sehr informativ, aber auch berührend für uns. Bei dieser zweitägigen Exkursion entlang der Waldviertler Textilstraße wurden Einblicke in die Textilwirtschaft geboten. Die Schülerinnen lernten dabei, textiltechnologische Kenntnisse mit der wirtschaftlichen Realität in Verbindung zu bringen. Die Waldviertler Textilstraße vermittelt vielfältige Einblicke in das breite Spektrum von Technik und Betriebsformen sowie in die Arbeits- und Lebensbedingungen der Textilindustrie im Wandel der Zeiten. Die Geschichte des Waldviertels ist seit jeher eng mit der Textilindustrie verbunden. Im Gegensatz zu anderen Regionen hat das Waldviertel eine einzigartige Vielfalt verschiedenster textilindustrieller Sparten, Betriebs- und Unternehmertypen zu bieten. Bis zum heutigen Zeitpunkt findet man ein Nebeneinander von Betrieben, welches das gesamte Spektrum der Textilindustrie von historisch anmutenden Betriebsformen bis zu zukunftsweisenden Experimenten in technischer und organisatorischer Hinsicht umfasst. Textilstraße - Die Wirtschaftsträger der Textilzukunft Hochtechnisierte Webmaschinen der Firma Backhausen Marienschwester von Karmel - Paramentenwerkstätte Webmaschine der Firma Jilsilk Vom Mo, bis Di, konnten die Schülerinnen der 2.Modeklasse an einem zweitägigen fächerübergreifendem Lehrausgang teilnehmen. Besucht wurde das Benediktinerinnen-Kloster in Steinerkirchen an der Traun. Mit Begeisterung wurde die Paramentenwerkstätte von den Schülerinnen bewundert, in welcher kunstvoll bestickte Messgewänder hergestellt werden. Diese ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Ein großes Anliegen ist die sorgfältige, qualitativ hochstehende Ausführung der Produkte sowie die kreative Gestaltung der Werkstücke. Oftmals bekommen auch Entwürfe von KünstlerInnen in dieser Werkstatt ihre konkrete Gestalt. [Aktivitätenübersicht] Besuch des evengelischen Zentrums Jugendmesse St. Brigitta Firmenkooperation Schuhatelier u. Modisterei Dez. St. Elisabeth-Stiftung Besuch einer Synagoge Paramente Kloster, Textiltechnologie Oberösterreich Projekt Recycling: Original wird Originell Projekt Krawatte Projekt Gerafft, gewickelt und geknotet - Kleider machen Schüler Projekt Im Wandel der Zeit Modelle aus Papier für die Ausstellung: Klimt, Schiele, Kolo Moser Textilstraße Waldviertel Sommersportwoche [38] [39] 2M

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