Informationsmanagement Übungsstunde 3

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1 Informationsmanagement Übungsstunde 3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken SS 2012 Donnerstags, 16:150 17:45 Uhr Audimax, B4 1

2 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4) Keine Übung (Freischaltung Übungsblatt 5) Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Keine Vorlesung an diesem Tag!, Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 2

3 Organisation: Übung Abgabe der Lösungen der Übungsblätter: Erfolgt auf der Web Site LimeSurvey über Online-Formular (wird noch freigeschaltet) Abgabe Lösungen Übungsblatt 3 unter: bit.ly/lb9ds5 Abgabefrist Übungsblatt 3: Mittwoch, 30. Mai 2012, 19 Uhr Wenn jemand nicht mehr an der Übung teilnehmen möchte, bitte per E- Mail abmelden (simone.orth@iss.uni-saarland.de) Gruppen mit 3 Personen: Bei mir melden, wenn sie möchten, dass noch jemand dazu kommt Slide 3

4 Allgemeine Anmerkungen und Lösung zum Übungsblatt 2 Slide 4

5 Lösung Übungsblatt 2 Aufgabe A (4 Punkte) 1) Wie sieht die Unternehmensstrategie der Volkswagen AG aus? Recherchieren Sie zu diesem Thema und nennen Sie... a. 1 Unternehmensstrategie der Volkswagen AG mehrdimensionale Stakeholderstrategie Berücksichtigung der Interessen von Kunden, Anteilseignern, Arbeitnehmern und anderen Anspruchsgruppen Slide 5

6 Lösung Übungsblatt 2 a. 2 Beispiele für die Geschäftsbereiche der Volkswagen AG mit einer Geschäftsbereichsstrategie Automobile und Finanzdienstleistungen (Konzernbereiche) Strategie: z.b. Qualitätsführerschaft im Automobilbereich Automobile umfasst Sub-Bereiche Entwicklung von Fahrzeugen und Motoren Produktion und den Vertrieb von Pkw, Nutzfahrzeugen, Lkw und Bussen Geschäft mit Originalteilen Finanzdienstleistungsbereich umfasst Händler- und Kundenfinanzierung Leasing Bank- und Versicherungsgeschäft Flottenmanagement Einzelne Marken, z.b. VW, Audi, Skoda Slide 6

7 Lösung Übungsblatt 2 a. 2 Beispiele für die Funktionsbereiche mit einer Funktionalstrategie der Volkswagen AG Vertrieb, Marketing, Personalwesen, Finanzwesen, Produktion Funktionalstrategie für Bereich Vertrieb: Steigerung der Absatzzahlen im Bereich Automobil Funktionalstrategie für Bereich Personalwesen: Senkung der Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen 2) Was versteht man unter der Strategie 2018 des Volkswagen Konzerns? Nennen Sie 3 konkrete Beispiele für strategische Ziele in diesem Kontext. Weltmarktführer beim Absatz von Automobilen bis 2018 Sehr hohe Kundenzufriedenheit bis 2018 Sehr hohe Rendite Bestplatzierungen zu erreichen bis 2018 Attraktivster Arbeitgeber der Automobilbranche bis 2018 Slide 7

8 Lösung Übungsblatt 2 Aufgabe B (4 Punkte) 1) Analysieren Sie das Unternehmen Globus SB-Warenhäuser hinsichtlich des aktuellen und zukünftigen Leistungspotentials der Informationsfunktion. Ordnen Sie das Unternehmen einem der vier Typen zu und begründen Sie Ihre Entscheidung. Leistungspotenzial der Informationsfunktion: aktuell gering, zukünftig hoch Typ Durchbruch (auch: Leistungspotenzial aktuell hoch, zukünftig hoch Waffe ) Wenig IT-Einsatz im Unternehmen bisher, ausgenommen Warenlogistik und Bestellung Zukünftig: Einsatz direkt für Kunden möglich, z.b. Produkt-Suchfunktion auf Monitor im Geschäft Innovative Retail Laboratory in Zusammenarbeit mit dem DFKI Slide 8

9 Lösung Übungsblatt 2 2) Untersuchen Sie die Wettbewerbssituation von Globus SB-Warenhäuser bezogen auf das Unternehmen ALDI SÜD. Bestimmen Sie drei relevante Wettbewerbsfaktoren in dieser Situation und geben Sie Empfehlungen, wie die Firma Globus SB-Warenhäuser diese Faktoren mit Hilfe der IT zu ihren Gunsten beeinflussen könnte. Wettbewerbsfaktoren: Servicegrad, Kostenstruktur (z.b. Personalkosten), Filialnetz, Umfang und Art des Sortiments, Preispolitik Einsatz von IT: Heimlieferservice mit vorheriger Online-Bestellung im Internet. Online-Kundenfeedback bzw. Online-Kundenbeschwerden ermöglichen Intelligente Warenlager Intelligenter Einkaufswagen mit RFID-Technologie Slide 9

10 Lösung Übungsblatt 2 Aufgabe C (4 Punkte) Erstellen Sie eine Strategy Map für den internen IT-Bereich mit jeweils mindestens 3 Zielen der Finanz-, Kunden-, Prozess- und Potenzialperspektive unter Berücksichtigung des Mitarbeiterproblems. Verbinden Sie diese Ziele sinnvoll miteinander und stellen Sie dies graphisch dar. Slide 10

11 Lösung Übungsblatt 2 Mögliche Lösung Strategy Map Bestmögliche Unterstützung der Innovationskraft aller Mitarbeiter mit Hilfe der IT-Infrastruktur Finanzperspektive Erhöhung der Effizienz der IT- Infrastruktur Senkung der Innovationskosten des IT-Bereiches Senkung der IT- Supportkosten pro Mitarbeiter Kundenperspektive Erhöhung der Zufriedenheit aller Mitarbeiter mit der Unternehmens-IT Verbesserung des IT-Supports für die Mitarbeiter Erhöhung der Zahl der Innovationsideen pro Mitarbeiter Prozessperspektive Verbesserung der Prozesse für Mitarbeitervorschläge in der IT Optimierung der IT- Struktur (Hardware- und Software) Einrichtung eines Mitarbeiter-Wikis zum Informationsaustausch Förderung der Verbesserung der Ausbau der fachlichen Innovationsfreudigkeit der Teamarbeit zwischen Weiterbildung der IT- IT-Mitarbeiter durch Potenzialperspektive Slide IT-Mitarbeitern Mitarbeiter Schulungen 11

12 Lösung Übungsblatt 2 Aufgabe D (4 Punkte) Erstellen Sie nun eine Balanced Scorecard für den internen IT-Bereich des zuvor beschriebenen Unternehmens. Nennen Sie jeweils mindestens 2 Ziele, 2 Kennzahlen, 2 Vorgaben und 2 Maßnahmen pro Perspektive (Finanz-, Kunden-, Prozess- und Potenzialperspektive). Stellen Sie Ihre Balanced Scorecard graphisch dar. Slide 12

13 Finanzperspektive Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme Senkung der IT- Supportkosten pro Mitarbeiter Senkung der Innovationskosten des IT- Bereiches IT-Supportkosten pro Mitarbeiter Innovationskosten des IT- Bereiches Senkung der IT- Supportkosten pro Mitarbeiter um 2 % in 2012, gegenüber 2011 Senkung der Innovationskosten des IT- Bereiches um 1% im zweiten Quartal, gegenüber dem ersten Quartal IT-Schulung aller Mitarbeiter im Unternehmen Belohnung für Mitarbeiter (Anreiz) für möglichst ausgereifte Innovationsideen Kundenperspektive Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme Verbesserung des IT- Supports für die Mitarbeiter Erhöhung der Zufriedenheit aller Mitarbeiter mit der Unternehmens-IT Minuten für Bearbeitung einer Anfrage Durchschnittlicher Zufriedenheitsindex der Mitarbeiter mit der Unternehmens-IT Senkung durchschnittliche Minuten für die Bearbeitung einer Anfrage um 0,5 Minuten bis Juli 2012 Erhöhung des Zufriedenheitsindexes um 2 % bis Ende 2012 gegenüber 2011 Fachliche Schulung der Support-Mitarbeiter Weiterbildung aller IT- Mitarbeiter (eigene Darstellung) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Slide 13

14 Lösung Übungsblatt 2 Prozessperspektive Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme Verbesserung der Prozesse für Mitarbeitervorschläge in der IT Optimierung der IT- Struktur (Hardware- und Software) Durchschnittliche Schnelligkeit der Bearbeitung eines Vorschlags Schnelligkeit der Datenabfrage in Sekunden Erhöhung der Schnelligkeit der Bearbeitung um 5 Minuten Senkung der Schnelligkeit der Datenabfrage aus Datenbank um 5 Sekunden bis Oktober 2012 Zusammenfassen von mehreren Bearbeitungsstufen Projekt zur Verbesserung der Datenbankstruktur Potenzialperspektive Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme Verbesserung der Teamarbeit zwischen IT-Mitarbeitern Ausbau der fachlichen Weiterbildung der IT- Mitarbeiter Durchschnittlicher Zufriedenheitsindex der Mitarbeiter mit Teamarbeit Anzahl der Schulungen pro Mitarbeiter pro Jahr Erhöhung des Zufriedenheitsindexes mit der Teamarbeit um 1% von Juli bis Dezember 2012 Erhöhung der Anzahl der Schulungen pro Mitarbeiter pro Jahr um 2 Stück Workshops zur Teamarbeit Einrichtung von neuen Weiterbildungsangeboten Slide 14

15 On-Line Analytical Processing (OLAP) Slide 15

16 Wiederholung Komponenten eines Data Warehouse Extraktion aktueller und historischer Daten aus innerbetrieblichen Systemen Kombination der internen mit externen Daten Neustrukturierung der Daten und Zusammenfassung in zentraler Datenbank (Data Warehouse) Bereitstellung der Daten für Unternehmensführung (Analyse und Entscheidungsfindung) Information Directory: Zeigt Informationen bezüglich der im Data Warehouse vorhandenen Daten. (Laudon, Laudon & Schoder, 2005) Komponenten eines Data Warehouse Slide 16

17 OLAP On-Line Analytical Processing (OLAP) Methode zur Analyse von Daten in Echtzeit auf höherer Ebene Multidimensionale Betrachtung großer Datenmengen (historisch) z.b. Absatzzahlen eines Unternehmens Keine Betrachtung auf zwei Ebenen (z.b. Produkt und Verkaufsregion), sondern drei Betriebswirtschaftliche Daten werden mit verschiedenen Dimensionen dargestellt (z.b. Produkt, Verkaufsregion und Zeitraum) Ergebnisse werden meist in zweidimensionalen Tabellen ausgegeben Daten für Analyse stammen z.b. aus Data Warehouse eines Unternehmens Data Warehouse: Zusammenführung und Aufbewahrung von Daten aus unterschiedlichen Funktionsbereichen (z.b. Vertrieb, Marketing), unabhängig von Daten des Tagesgeschäftes Ziel: Entscheidungsunterstützung durch Analyse von Datenmengen in verschiedenen Dimensionen (Codd et al., 1993; Chamoni & Gluchowski, 2006) Slide 17

18 OLAP OLAP-Regeln nach Codd et al. (1993), u.a.: Mehrdimensionale konzeptionelle Perspektiven Orientierung der dargestellten Daten an betriebswirtschaftlichen Bedürfnissen, z.b. der Entscheidungsträger (Umsätze, Kosten, Absatzzahlen) Transparenz Einfache Anwendungsmöglichkeit für Nutzer ohne Kenntnisse der technischen Einzelheiten Klare, einheitliche Darstellung der Informationen Zugriffsmöglichkeit Integration der Daten aus möglichst vielen verschiedenen Quellen Somit Zugriff der Nutzer auf Vielzahl von Informationen Einsatzbereiche u.a. im Marketing (Analyse von Kundendaten) und im Controlling (Kostenanalyse) Fragestellung notwendig zur Analyse, keine Analyse unbekannter Zusammenhänge: z.b. Welche Anzahl von Produkt A wurde im Jahr 2011 in Region 1 verkauft? (Codd et al., 1993; Chamoni & Gluchowski, 2006) Slide 18

19 Wiederholung Data Warehouse-Konzept Business Intelligence Präsentation, Analyse Applikation OLAP Informationsmodellierung Multidimensionale Kalkulation OLAP-Modell: Beispiel Aufschlüsselung der Produktumsätze nach Regionen Drehung des Würfels an gedachter x-achse um 90 Grad: Vorderseite zeigt Produktumsätze unterteilt nach tatsächlichen und vorhergesagten Umsätzen Data Warehouse Datenspeicherung Administration Extrahieren, Transformieren, Laden Selektion, Transformation, Laden Vorsysteme Transaktionsabwicklung Anbindung externer Quellen (Peyer, 1996) (Laudon, Laudon & Schoder, 2005) Slide 19

20 OLAP OLAP-Würfel (OLAP-Cube) Daten nicht in zweidimensionaler Listenform, sondern Würfelform gespeichert Dimensionen (Produkt, Region etc. ) als Würfelkanten Quantitative Größen in Würfelform: Würfel kann je nach Fragestellung aus anderer Perspektive betrachtet werden Beispiele: z.b. Fragestellung: Wie groß ist der gegenwärtige Umsatz an Schrauben in der Region Ost? z.b. Fragestellung: Wie groß ist der vorhergesagte Umsatz an Bolzen in der Region Mitte? Umsatzbetrachtung (Codd et al., 1993; Laudon, Laudon & Schoder, 2005; Chamoni & Gluchowski, 2006) Slide 20

21 OLAP Operationen der Datenanalyse im OLAP-Würfel: Rotation: Drehen des Würfels entlang der verschiedenen Achsen z.b. Drehung um 90 Grad an x- Achse nach vorne Zeigt gegenwärtige und vorhergesagte Umsätze nach Regionen z.b. Drehung um 90 Grad an y- Achse nach links (gegen Uhrzeigersinn) Zeigt gegenwärtige und vorhergesagte Umsätze nach Produkten y-achse Umsatzbetrachtung z-achse x-achse (Holte, Rotthowe, Schütte, 2001; in Anlehung an Laudon, Laudon & Schoder, 2005) Slide 21

22 OLAP Operationen der Datenanalyse im OLAP-Würfel: Umsatzbetrachtung Slicing: Herausschneiden einer Scheibe des Würfels z.b. Analyse der Region Mitte bezüglich der gegenwärtigen und vorhergesagten Umsätze aller Produkte Relevant für Regionalmanager y-achse Kombination von Rotation und Slicing: Jede beliebige Ansicht des Würfels möglich (Holte, Rotthowe, Schütte, 2001; in Anlehung an Laudon, Laudon & Schoder, 2005) Slide 22

23 OLAP Operationen der Datenanalyse im OLAP-Würfel: Umsatzbetrachtung Dicing: Betrachten eines Ausschnitts des Würfels Verwendet, wenn nicht alle Daten der jeweiligen Dimension von Interesse sind Dient der Reduktion der Anzahl der Informationen z.b. Gegenwärtige Umsätze der Produkte Muttern und Bolzen für die Regionen West und Mitte y-achse (Holte, Rotthowe, Schütte, 2001; in Anlehung an Laudon, Laudon & Schoder, 2005) Slide 23

24 OLAP Beispiel für alle drei Operationen Rotation Dicing Slicing (Lee et al., 2011) Slide 24

25 Erfolgsfaktorenanalyse / Kritische Erfolgsfaktoren (KEF) Slide 25

26 Wiederholung Kritischer Erfolgsfaktor (KEF) Schlüsselgröße, die für die Erreichung der Unternehmensziele von zentraler Bedeutung ist. (Gabler, 2012) Kritischer Erfolgsfaktor in der IT Für Unternehmenserfolg entscheidende Eigenschaft der Informationsinfrastruktur (Heinrich & Lehner, 2005) (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 26

27 Wiederholung Erfolgsfaktorenanalyse für IT-Bereich: Vier Schlüsselbereiche mit kritischen Erfolgsfaktoren nach R.M. Alloway: Service (Erbrachte Leistung für Nutzer) KEF z.b. Kundenorientierung, Benutzbarkeit und Funktionalität der Anwendungsprogramme Kommunikation (zwischen Management, IT-Abteilung und Nutzern) KEF z.b. Benutzerbedürfnisse und -unterstützung Personal (Fachliche Kompetenz der IT-Mitarbeiter) KEF z.b. Qualifikation und Anwendungsorientierung der IT-Mitarbeiter Positionierung (Kerneigenschaften der Informationsinfrastruktur) KEF z.b. Einsatz von Standard- und Individualsoftware (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 27

28 Erfolgsfaktorenanalyse Vorgehensweise Erfolgsfaktorenanalyse: 1 Identifikation von Erfolgsfaktoren 2 Auswahl der wichtigsten Erfolgsfaktoren durch Datenerhebung im Unternehmen 3 Auswertung der Daten 1 Identifikation von Erfolgsfaktoren z.b. durch Erfahrung oder Diskussion im Team (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 28

29 Erfolgsfaktorenanalyse 2 Auswahl der wichtigsten Erfolgsfaktoren durch Datenerhebung Fragebogenmethode (alle oder ausgewählte Mitarbeiter befragt) Variablen: K = Erfolgsfaktor (K = A...Z) P(K) = Priorität eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg L(K) = Leistung eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg T = Teilnehmer der Befragung (T = 1...t) E = Erfolg E(K) = Erfolg von Erfolgsfaktor K E(T) = Erfolg für Teilnehmer T und alle Erfolgsfaktoren D(K) = Leistungsdifferenz von Erfolgsfaktor K (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 29

30 Erfolgsfaktorenanalyse 3 Größen werden ermittelt Priorität eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg P(K) Leistung eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg L(K) Gesamterfolg der IT-Infrastruktur Skalen zur Beurteilung der Erfolgsfaktoren und des Gesamterfolgs im Fragebogen: Skala zur Beurteilung der Priorität P(K) P(K) = 1 (irrelevant) P(K) = 3 (eventuell nützlich) P(K) = 5 (wichtig) P(K) = 7 (sehr entscheidend) Skala zur Beurteilung der Leistung L(K) L(K) = 1 (sehr schlecht) L(K) = 3 (unzureichend) L(K) = 5 (gut) L(K) = 7 (ausgezeichnet) (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 30

31 Erfolgsfaktorenanalyse 3 Fragen im Fragebogen: Welche Priorität haben Ihrer Erfahrung nach die im Folgenden genannten Erfolgsfaktoren im Hinblick auf den Unternehmenserfolg? Skala P(K) verwendet zur Bewertung Wie beurteilen Sie die Leistung der Erfolgsfaktoren im Hinblick auf den Unternehmenserfolg? Skala L(K) verwendet zur Bewertung Wie beurteilen Sie den Gesamterfolg der IT-Infrastruktur? Skala L(K) verwendet zur Bewertung Berechnungen Erfolg E(K) für Erfolgsfaktor K E(K) = t T=1 (P(K,T )* L(K,T )) t T=1 P(K,T ) (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 31

32 Erfolgsfaktorenanalyse Erfolg für alle Erfolgsfaktoren E(T) aus Sicht von Teilnehmer T (1 Befragter) E(T ) = Z K=A (P(K,T )* L(K,T )) Z K=A P(K,T ) Gesamterfolg: Summe der beurteilten Leistung von einem Teinehmer Bei allen Erfolgsfaktoren soll Leistung erbracht werden, die der Priorität der Faktoren entspricht: Leistungsdifferenz D(K) = Zeigt mögliche Differenz zwischen Priorität eines Erfolgsfaktors und Notwendigkeit der Leistungsverbesserung t D(K) = 1 t * P(K,T ) 1 t * L(K,T ) T=1 t T=1 (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 32

33 Erfolgsfaktorenanalyse 3 Auswertung der Daten Erfolgsfaktoren in Reihenfolge gebracht je nach Höhe der Priorität. Sichtweise der Teilnehmer bezüglich Leistung der Erfolgsfaktoren ermittelt (Urteil über Ergebnisqualität) Leistungsdifferenz D(K) = -3: Abbau (Desinvestition) dringend erforderlich D(K) = -1: Abbau (Desinvestition) empfohlen D(K) = +1: Ausbau (Investition) empfohlen D(K) = +3: Ausbau (Investition) dringend erforderlich Genaue Festlegung der Bereiche für die 4 Kategorien muss im Unternehmen diskutiert werden. (Heinrich & Lehner, 2005) Slide 33

34 Übungsblatt 3 Slide 34

35 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4 & 5) Keine Übung Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Keine Vorlesung an diesem Tag!, Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 35

36 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass

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