Einführung von E-Portfolios im Fernstudium Nichts leichter (oder schwerer) als das?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung von E-Portfolios im Fernstudium Nichts leichter (oder schwerer) als das?"

Transkript

1 Arnold, Patricia (2012) Einführung von E-Portfolios im Fernstudium Nichts leichter (oder schwerer) als das? In: Helmstädter, Hans Georg und Tippe, Ulrike (Hrsg.), Schriftenreihe zu Fernstudium und Weiterbildung. Bd. 7: Fernstudium und Weiterbildung - Zwischen Medienlust und Medienfrust. Tagungsband 1. Aufl. Brandenburg an der Havel: Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning mit Sitz an der FH Brandenburg. S Einführung von E-Portfolios im Fernstudium Nichts leichter (oder schwerer) als das? Prof. Dr. Patricia Arnold, Hochschule München Abstract: E-Portfolios als digitale Sammelmappen zur Dokumentation und Reflexion von Lernprozessen scheinen in einem internetbasierten, berufsbegleitenden Fernstudium auf den ersten Blick besonders gut zu passen. Genauer betrachtet erweist sich jedoch die Einführung dieser hochschuldidaktischen Innovation als komplex und voraussetzungsvoll und auch die Passung scheint nicht immer in dem Maße gegeben zu sein wie zunächst angenommen. Der Beitrag thematisiert den Einsatz und die Einführung von E-Portfolios für das berufsbegleitende Fernstudium auf der Grundlage einer Fallstudie eines Online-Fernstudiums, das sich speziell an Berufstätige im Bereich der Sozialen Arbeit wendet. Dabei werden Grundlagen zu E-Portfolios vorgestellt, die prinzipielle Passung diskutiert und vor dem Hintergrund des Fallbeispiels die Spannungsfelder, die bei der Einführung dieser innovativen Lehr- und Prüfungsform entstehen, herausgearbeitet. Auch wenn jede Einführung einer hochschuldidaktischen Innovation die speziellen Kontextbedingungen berücksichtigen sollte, können die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der hier präsentierten Fallstudie für die Gestaltungsherausforderungen bei anderen Implementierungsprozessen von E-Portfolios Orientierung bieten. 81

2 1 E Portfolios und Fernstudium eine zukunftsweisende Kombination? E Portfolios als Zusammenschau ausgewählter Studienprodukte samt Kommentierungen und Auswertungen des eigenen Lernprozesses ( Schaufenster des Lernens ; Bauer/Baumgartner, 2012), werden in der Hochschuldidaktik, aber auch in anderen Bildungssektoren, vielfach als Ansatz für die kompetenzorientierte Lehre und für ein ebensolches Prüfen diskutiert (z. B. Arnold/Kilian/Thillosen/Zimmer, 2011; Häcker, 2005; Reinmann/Sippel, 2011; Himpsl-Gutermann/Bauer, 2011). In einem internetbasierten Fernstudium, bei dem alle Studienprodukte ohnehin in der Regel im digitalen Format vorliegen, scheint dieses didaktische Instrument besonders gut zu passen. Darüber hinaus sprechen noch eine Reihe weiterer Argumente für die besondere Eignung des Einsatzes von E Portfolios im Fernstudium: In der Regel sind die Fernstudierenden neben dem Studium berufstätig. Oft besteht ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen Berufstätigkeit und Studium. In dieser Situation geht es im Studium besonders darum, professionelle Distanz, Theoriewissen und Reflexionskompetenz für zukünftige berufliche Aufgaben zu erwerben. E Portfolios gelten nun insbesondere als Instrumente zur Förderung von Reflexionskompetenzen (vgl. z. B. Arnold, 2012). Weiterhin ist in die Ausdrucksform E Portfolios nicht auf die Schrift beschränkt, sondern es können auch multimediale Ausdrucksformen genutzt werden, was die Optionen für die Studierenden erweitert. Gleichzeitig wird aber auch die sprachliche Ausdruckfähigkeit trainiert, da die in E Portfolios zahlreich geforderten Kommentierungen und Reflexionen (vgl. ausführlich Kap. 2) immer wieder Anlässe zur Schärfung des sprachlichen Ausdrucks schaffen. Darüber hinaus erlauben E Portfolios auch informell erworbene Kompetenzen zu dokumentieren (z. B. andere Sprachkenntnisse, Medienkompetenzen etc.). E Portfolios sind zudem idealtypische Instrumente des lebenslangen Lernens. Studierende können zumindest theoretisch 82

3 ihre Bildungsprozesse hier institutionenunabhängig über die Lebensspanne abbilden. Berücksichtigt man, dass ein Fernstudium häufig in einem späteren Lebensabschnitt als Teil des eigenen lebenslangen Lernens angetreten wird, können E Portfolios sehr nützliche Werkzeuge im Fernstudium darstellen. Auch unterstützen E Portfolios die nach Bologna angestrebte Studierendenzentrierung und den vielfach proklamierten shift from teaching to learning (vgl. z. B. Welbers/Gaus, 2005), weil sie individuelle und kooperative Lernprozesse in den Mittelpunkt stellen und nicht die Lehre. In der Zusammenschau dieser Argumente scheinen E Portfolios und Fernstudium daher besonders gut zusammenzupassen und man könnte meinen, der Einsatz wie auch die Einführung von E Portfolios in Fernstudiengänge gestalte sich ganz leicht. In der Praxis erweisen sich aber die Nutzung und insbesondere der Einführungsprozess dieser neuen Lern-, Lehr- und Prüfungsform in Studiengänge häufig als alles andere als leicht. Sie erscheinen vielmehr als voraussetzungsvoll und mit zahlreichen Stolpersteinen und Gestaltungsherausforderungen behaftet (vgl. dazu auch Sippel/Kamper/Florian, 2011; Arnold/Kolbinger, im Druck). Darüber hinaus gibt es sowohl theoretisch fundierte Kritik an diesem neuen hochschuldidaktischen Format als auch empirische Hinweise auf Begrenzungen der erhofften Potenziale (vgl. z. B. Meyer/Mayrberger/Münte-Goussar/ Schwalbe, 2011) Dieser Beitrag beleuchtet am Fallbeispiel der Einführung von E Portfolios in einen Online-Fernstudiengang 1 die Tücken im Detail und arbeitet die auftretenden Spannungsfelder heraus, die beim Prozess der Einführung entstehen und für die jeweils, dem jeweiligen Kontext angepasste, lokale Lösungen gefunden werden müssen. Die Herausforderungen, die sich 1 Die Einführung erfolgte als hochschuldidaktische Intervention im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekts USuS Untersuchung Studienverläufe und Studienerfolg (für Details vgl. Arnold/Kolbinger, im Druck). 83

4 stellen, liegen dabei auf unterschiedlichen Ebenen. Unter anderem werden folgende Aspekte thematisiert: (Medien-)Kompetenz Lehrende: Wie gewinnt man Lehrende für den neuen didaktischen Ansatz und den Umgang mit der Software? (Medien-)Kompetenz Studierende: Wie führt man Studierende in Idee und Technik ein? Nachhaltigkeit: Wie verankert man ein neues Lern-, Lehr- und Prüfungsformat strukturell? Technische Realisierung: Welche Portfolio-Software nutzt man und wie verbindet man diese mit den weiteren genutzten Lernplattformen? Der Beitrag gliedert sich wie folgt: In Kapitel 2 werden Grundlagen zu E Portfolios, ihren Einsatzmöglichkeiten sowie den Grenzen dargestellt. In Kapitel 3 wird der Einsatz und der Einführungsprozess in einen internetbasierten Fernstudiengang als Fallbeispiel beschrieben und im Anschluss kritisch reflektiert. In Kapitel 4 werden vor diesem Hintergrund die grundsätzlichen Spannungsfelder und Herausforderungen bei der Einführung von E Portfolios in (Fern)Studiengängen herausgearbeitet. Ein zusammenfassendes Fazit rundet den Beitrag ab. 2 E Portfolios Grundlagen Portfolios gibt es in einer großen Formenvielfalt, verbunden mit den unterschiedlichsten Einsatzkonzepten und technischen Realisierungen. Im Folgenden sollen die wichtigsten Grundlagen skizziert werden, um ein Verständnis und eine Einordnung des nachfolgenden Fallbeispiels zu ermöglichen. 84

5 Portfolio Begriffsklärung Was versteht man unter dem Begriff Portfolio genau? In der definitorischen Beschreibung von Paulson, Paulsen & Meyer (1991, S. 60) wird besonders die zentrale Steuerung durch die Lernenden hervorgehoben: Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung der/des Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl, der Festlegung der Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexion der/des Lernenden einschließen. Schon bezogen auf eine elektronisch vorgehaltene Form eines Portfolios (ein E Portfolio ) betonen Schaffert, Hornung-Prähauser, Hilzensauer &Wieden-Bischof (2007, S. 77) die gleichzeitige Produkt- und Prozessorientierung: In ihrem Verständnis ist ein E Portfolio eine digitale Sammlung von mit Geschick gemachten Arbeiten (Artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Zusammengefasst lassen sich E Portfolios daher als digitale Sammelmappen von Studienprodukten verstehen, die Studierende individuell anlegen, um ihre Lernprozesse zu dokumentieren und zu reflektieren. Als Studienprodukte können z. B. Hausarbeiten, Rezensionen, Zusammenfassungen, Statements oder Diskussionsbeiträge in ein E Portfolio integriert sein. Diese können auch in multimedialen Formaten vorliegen (z. B. Mitschnitte von Interviews als Audiodateien). Zusätzlich gehören zu den Studienprodukten in der Regel eigene Kommentare (Gründe für die Auswahl, Stellenwert des Studienprodukts), Prozessreflexionen (Rückblick auf den Lernweg und -prozess) sowie Rückmeldungen (durch Mitstudie- 85

6 rende oder durch Lehrende) zu einem E Portfolio (Levin, 2002; Barrett, 2003). Vorteile eines E Portfolios Neben der möglichen Einbindung von Multimedia-Dateien hat das E Portfolio gegenüber dem klassischen papierbasierten Portfolio noch weitere Vorteile (in Anlehnung an Schaffer et al., 2007, S. 78): Ein elektronisches Portfolio ist leichter zu verwalten. Zum Beispiel werden Dokumente automatisch mit Datumsangaben versehen und noch wichtiger aus demselben Dokumentenbestand können verschiedene Zusammenstellungen für verschiedene Zwecke erzeugt werden (im Fachbegriff Ansichten genannt). Weiterhin können Zugriffsrechte für Dritte feingranular vergeben werden. Ein E Portfolio ist zudem leichter zu transportieren : Der Zugriff ist Internetverbindung vorausgesetzt überall möglich. Typen von E Portfolios und Einsatzkonzepte Je nachdem, zu welchem Zweck E Portfolios primär angelegt werden, entstehen unterschiedliche Typen von E Portfolios. Baumgartner, Himpsl & Zauchner (2009) haben eine umfangreiche und viel beachtete Taxonomie für E Portfolios entwickelt. Sie unterscheiden dabei drei grundlegende Ausprägungen: Beim Reflexionsportfolio steht die Begleitung und Dokumentation der Lernprozesse im Vordergrund, im Sinne einer Dokumentation und Reflexion der persönlichen Entwicklung der Lernenden. Im Entwicklungsportfolio geht es ebenfalls um die Entwicklung der Lernenden; aber es ist stärker auf die berufliche Laufbahn ausgerichtet und orientiert sich damit mehr nach außen als das Reflexionsportfolio. 86

7 Das Präsentationsportfolio hingegen ist schwerpunktmäßig für die Darstellung nach außen angefertigt und legt größeren Wert auf die Ergebnisse des Lernprozesses als auf die zugehörigen Prozesse. Weiter ausdifferenziert wird dieses Modell durch die zweite Achse der Produkt- versus Prozessorientierung sowie durch die dritte des Personen- versus Organisationsportfolios. In der Praxis wiederum finden sich zahlreiche Mischformen dieser unterschiedlichen Typen und Ausprägungen. Innerhalb eines Studiengangs lassen sich zusätzlich folgende Einsatzkonzepte unterscheiden. Als Instrument der Kompetenzentwicklung können E Portfolios zur Begleitung einer Lehrveranstaltung, zur Verbindung mehrerer Lehrveranstaltungen innerhalb eines Moduls oder auch modulübergreifend oder auch auf der Ebene des gesamten Studiengangs eingesetzt werden. Im letzteren Fall kann die Nutzung auf freiwilliger Basis (optional) oder als integraler Bestandteil des Studiengangs (verbindlich für alle) verankert sein. Zusätzlich können E Portfolios auch als alternative Form der Leistungsbewertung eingesetzt werden. Schritte bei der E Portfolio-Erstellung Für die Erstellung eines E Portfolios sind typischerweise verschiedene Arbeitsschritte zu durchlaufen (vgl. Bild 1). Wichtigster Schritt ist zu Beginn die Klärung des Verwendungszwecks des Portfolios. Im Anschluss erfolgt das Sammeln und Auswählen von Lernprodukten. Dies wird gefolgt von Reflexionen und Kommentierungen der Produkte und der Lernprozesse, bis schließlich das E Portfolio als Ganzes gestaltet und ggf. für andere zugänglich gemacht wird. Abschließend wird der Gesamtprozess bzw. Kompetenzaufbau rückblickend bewertet (nach Schaffert et al., 2007, S. 79). Für das Kursangebot E Portfolios: Dokumentation und Reflexion von Lernprozessen ( der Virtuellen Hochschule Bay- 87

8 ern (vhb) wurde eine Einteilung in drei Arbeitsphasen vorgenommen, die noch die Vernetzung der individuellen E Portfolios mit denen von Mitstudierenden oder Lehrenden mit in den Blick nimmt (vgl. Sippel/Kamper/ Florian, 2011). Bild 1 Schritte bei der Erstellung eines E Portfolios (Quelle: Technologische Realisierung E Portfolios lassen sich prinzipiell mit einer Vielzahl von allgemeinen Software-Werkzeugen umsetzen, wie z. B. mit Wikis oder Weblogs. Zudem haben zahlreiche Learning Management Systeme (LMS) Portfolio- Komponenten unterschiedlicher Leistungsfähigkeit bereits integriert. Eine viel genutzte, auf E Portfolios spezialisierte Software ist Mahara ( Sie kann besonders gut mit dem LMS Moodle ( aber auch mit anderen LMS kombiniert oder eigenständig genutzt werden. Die Unterschiede in den Software-Systemen bestehen meist darin, wie feingranular Zugriffsrechte vergeben werden können, inwieweit z. B. auch Veröffentlichungen im World Wide Web unterstützt werden sowie in der Benutzerfreundlichkeit und im Zusammenspiel mit dem jeweils 88

9 genutzten LMS (für einen Vergleich verschiedener E Portfolio-Software- Systemen vgl. Himpsl/Baumgartner, 2009). Möglichkeiten und Grenzen Das Potenzial von E Portfolios wird zum einen in den besonderen Möglichkeiten gesehen, mit diesem (hochschul-)didaktischen Format die Reflexionskompetenz der Lernenden zu fördern sowie die Ausbildung metakognitiver Lernstrategien zu unterstützen. Zum anderen wird den E Portfolios eine Brückenfunktion (Häcker, 2005) zwischen Lernen, Lehren und Prüfen zugesprochen. Inwiefern können E Portfolios die häufig getrennten Bereiche Lernen Lehren Prüfen besser verbinden? Werden E Portfolios auch zur Bewertung eingesetzt, verschiebt sich der Fokus einer Prüfung von der Leistungsfeststellung zur Leistungsdarstellung. Das Prüfen erfolgt in unmittelbarer Verbindung zu den Lernprodukten und den Reflexionen zu den Lernprozessen. Weiterhin sollen kompetenzorientierte Prüfungen anspruchsvoll, lebensnah, herausfordernd und ergebnisoffen sein (Häcker, 2005, S. 3). Die (Prüfungs-)Aufgabe, eigene Studienprodukte wie oben beschrieben in einem E Portfolio zusammenhängend zu präsentieren, kann diese hohen Ansprüche prinzipiell erfüllen. Allerdings sind auch potenzielle Nachteile von E Portfolios zu erkennen: Aufseiten der Studierenden sind die Gefahren des over-acting (wahlloses Sammeln ohne durchdachte Auswahlkriterien) und des over-reflecting (Reflexion als Selbstzweck und individuell verkürzt, d. h. nur auf die eigene Person bezogen und ohne Beachtung der strukturellen Rahmenbedingungen; vgl. Reinmann/Sippel, 2011) zu bedenken. Ebenso besteht das Risiko des defensiven Reflektierens (ein Reflektieren, das einzig der Vermeidung schlechter Noten dient; vgl. Häcker 2005) sowie der prinzipiell zu starken Betonung der Selbstdarstellung im Sinne einer 89

10 neoliberalen Selbstvermarktung (Marke Ich ; vgl. ausführlich Münte- Goussar, 2011). 3 Fallbeispiel: E Portfolios im internetbasierten Fernstudiengang BA Soziale Arbeit 3.1 Einsatz- und Einführungskonzept im Studiengang Kontext Der internetbasierte Fernstudiengang BA Soziale Arbeit (basa-online) an der Hochschule München ist ein berufsbegleitender grundständiger Studiengang für Studierende mit einschlägiger Berufserfahrung im Bereich der Sozialen Arbeit. Das Studium wird zu ca. 25% der Studienzeit in Präsenz und zu ca. 75 % mit Hilfe von Online-Modulen absolviert. Der Studiengang wird innerhalb eines bundesländerübergreifenden Hochschulverbundes durchgeführt (vgl. auch Gromann, 2006). Die Online-Module werden über das Learning Management System Blackboard zur Verfügung gestellt. Überwiegend auf dieser Plattform findet auch die zugehörige Interaktion in den einzelnen Online-Kursen statt. Im Gegensatz zu den anderen beteiligten Bundesländern werden für den Studiengang basa-online in Bayern nicht nur 180 ECTS, sondern 210 ECTS benötigt. Es gibt daher ein bayernspezifisches Modul Wissenschaftlicher Theorie-Praxis-Transfer (WTP), das sich mit vier Lehrveranstaltungen über die gesamte zweite Studienphase (vier Semester) erstreckt. Das Konzept für dieses Modul und insbesondere auch der E Portfolio-Einsatz hierbei wurden im Rahmen des BMBF-Projekts USuS entwickelt 2 (vgl. auch Arnold, 2012; sowie Arnold/Kolbinger, im Druck). 2 Die Autorin ist als Studiengangsleitung basa-online, Teilprojektleitung USuS sowie Lehrende der im Mittelpunkt der Betrachtung stehenden Lehrveranstaltung in mehrfacherweise mit dem zu beschreibenden Feld verwoben. 90

11 Die einzelnen Lehrveranstaltungen des WTP-Moduls haben folgende Themen bzw. Aufgabenstellungen: (1) In der ersten Lehrveranstaltung steht die Methode der kollegialen Beratung im Vordergrund. Studierende beraten damit und mit einer dafür eigens entwickelten Beratungsplattform ( einen authentischen Fall aus ihrem Arbeitskontext. (2) In der zweiten Lehrveranstaltung bearbeiten die Studierenden in Kleingruppen ein selbst gewähltes theoretisches Schlüsselkonzept der Sozialen Arbeit, wie z. B. Inklusion oder Empowerment, mit der Aufgabe, eine in der Praxis hilfreiche Handreichung zum Konzept, ggf. auch in multimedialem Format (z. B. Ressourcenpool auf einer Website), zu erstellen. (3) In der dritten Lehrveranstaltung wird die sich (weiter)entwickelnde professionelle Identität der Studierenden als angehende Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter thematisiert. In Kleingruppen beraten die Studierenden erneut einen authentischen (Rollen-)Konflikt, der sich aus ihrer professionellen Weiterentwicklung, mit verursacht durch das Studium, ergeben hat. (4) Im vierten Teil des Moduls und gleichzeitig im Abschlusssemester des Studiums blicken die Studierenden kritisch auf ihren Theorie-Praxis- Transfer im Modul (und ggf. auch im gesamten Studium) zurück, dokumentieren den Prozess und werten ihn für sich aus. An dieser Stelle kommen die E Portfolios zum Einsatz. Ziele des E Portfolio-Einsatzes Das E Portfolio in diesem Modul erfüllt eine doppelte Funktion: Zum einen soll es einen inneren Zusammenhang zwischen den einzelnen Teilen des Moduls herstellen. Zum anderen soll es die ersten drei Lehrveranstaltungen des Modells vom Bewertungsdruck entlasten. 91

12 Es wird hier also primär als alternatives Prüfungsinstrument eingesetzt, wobei die Bewertung nachgelagert und akzentverschoben erfolgt: Nicht die einzelnen Ergebnisse aus den vorausgegangenen Lehrveranstaltungen, sondern die Dokumentation und Reflexion der Studienprodukte sowie der zugehörigen Lernprozesse, werden bewertet. Insbesondere bei den kollegialen Beratungsprozessen scheint dieses Vorgehen sinnvoll, da die autonomen studentischen Prozesse kaum von außen objektiv bewertet werden könnten und zudem die Lehrveranstaltungen einen vertrauensvollen, angstfreien Erprobungsraum darstellen sollen. Die Fähigkeit, einen Beratungsprozess im Nachhinein zu betrachten und zu analysieren, ist zwar ebenfalls für die Lehrenden schwer zu bewerten, aber entspricht als Dokumentations- und Reflexionskompetenz zumindest viel unmittelbarer den im Studium der Sozialen Arbeit zu erwerbenden und von den Lehrenden zu prüfenden Kompetenzen. Aufgabenstellung Im vierten Teil des Moduls erhalten die Studierenden die Aufgabe, anhand ausgewählter Studienprodukte ihren persönlichen Theorie-Praxis-Transfer in einem E Portfolio zu reflektieren. Die Studierenden können ihr E Portfolio dabei im Detail gestalten, wie sie möchten. Es sollte ihre Arbeits- und Lernprozesse im Studium möglichst individuell passend darstellen und reflektieren (vgl. Bild 2): 92

13 Sie sollten dazu ein Portfolio aufbauen, ähnlich der Sammelmappe einer Künstlerin oder eines Künstlers resp. für eine Bewerbung. Dieses Portfolio soll enthalten: ausgewählte Studienprodukte wie Diskussionsbeiträge in Foren, Fachexpertisen, Positionspapiere, Beschreibungen von (anonymisierten!) Beratungsprozessen etc. aus dem WTP-Modul (ein Beispiel kann zusätzlich auch aus dem Studium außerhalb des WTP-Moduls gewählt werden), Kommentierungen zu diesen Arbeiten aus heutiger Sicht (warum diese ausgewählt?, was zeigen sie?, was sind die Stärken?, was könnte verbessert werden? etc.), eine kritische Reflexion der strukturellen Bedingungen, unter denen Sie Ihre Produkte erarbeitet haben (unter welchen Bedingungen haben Sie gearbeitet mit Blick auf Ressourcen, Unterstützung, Werkzeuge, Transparenz der Aufgaben, Motivation etc. und wie bewerten Sie diese?), Konsequenzen aus dem Modul/resp. dem Studium (welche Schlüsse ziehen Sie für sich, insbesondere wie sehen Sie heute das Verhältnis von Theorie und Praxis?). Bild 2 Auszug aus Aufgabenstellung zum E Portfolio (Quelle: Modul WTP, basa-online, SoSe 2012) Technische Realisierung Die E Portfolios wurden mit der Software Mahara umgesetzt in der derzeit vom Virtuellen Campus Rheinland Pfalz (VCRP), der auch das LMS bereitstellt, zur Verfügung gestellten Version. Für die Nutzung dieser Mahara-Installation müssen Studierende eigenständig und unabhängig vom LMS ein Benutzerkonto anlegen. 93

14 Bewertungskriterien Vorab wurde folgendes Bewertungsraster mit zugehörigem Notenschlüssel bekannt gegeben (maximale Gesamtpunktzahl: 100 Punkte): 1. Qualität der Dokumentation der eigenen Studienleistung (20), 2. Qualität der Reflexion (20), 3. Originalität in der Gestaltung (20), 4. Strukturierung und Sprache (20), 5. selbst gewähltes Kriterium (20). Das fünfte, selbst gewählte Kriterium, wurde erst beim zweiten Durchlauf hinzugefügt. Beim ersten Durchlauf gingen die ersten vier Kriterien jeweils mit gleichem Gewicht in die Bewertung ein. Vorgehen bei der Einführung Die Studierenden wurden im Rahmen einer kurzen Präsenzveranstaltung in Idee und Technik von E Portfolios eingeführt, wobei der Schwerpunkt auf der Idee und dem Mehrwert für sie lag (z. B. Nutzung als Bewerbungsmappe oder als eigene Website am Ende des Studiums und darüber hinaus). Den Gestaltungsprozess sollten darüber hinaus verschiedene Sets von fakultativ zu nutzenden Leitfragen unterstützen. Beim zweiten Durchlauf konnten weiterhin Beispiele der ersten Jahrgangskohorte vorgestellt werden (entsprechende Freigabe vorausgesetzt). Während die Studierenden an ihren E Portfolios arbeiteten, wurden sie zudem individuell auf Anfrage durch die Lehrenden unterstützt. 94

15 Die Einführung der E Portfolios erfolgte in diesem Studiengang im Kontext des Projekts USuS, das u. a. eine Verwendung von E Portfolios als Lern-, Lehr- und Prüfungsform auch in anderen Modulen und im zugehörigen Präsenzstudiengang zum Ziel hatte. In diesem größeren Zusammenhang setze man auf freiwillige erfolgreiche Leuchtturmprojekte der Nutzung, die dann mittelfristig in eine nachhaltige curriculare Verankerung überführt werden sollten. Um Lehrende für die Verwendung von E Portfolios zu qualifizieren, fanden Workshops zu verschiedenen Aspekten der E Portfolio-Arbeit statt. Gegen Ende des Projekts wurde von Workshop-Angeboten zu individueller Assistenz, einem dem Lehrcoaching ähnlichen Verfahren, gewechselt. Studierende werden bei Studienbeginn hingewiesen auf die Möglichkeit einer freiwilligen studienbegleitenden E Portfolio-Führung und ebenso auf die Möglichkeit, sich mit Konzept und Technik von E Portfolios im Rahmen eines kreditierten vhb-kurses (s. oben) vertraut zu machen. 3.2 Stolpersteine bei Einsatz und Einführung - Rückblick Das beschriebene Einsatz- und Einführungskonzept wurde mit zwei Studiengangskohorten durchgeführt (E Portfolio-Arbeit jeweils Sommersemester 2011 und 2012). Auch wenn die Evaluationen den Einsatz insgesamt als erfolgreich erscheinen lassen, war der Weg dahin von zahlreichen Stolpersteinen und Hindernissen gezeichnet, die auch bislang nicht vollständig aus dem Weg geräumt werden konnten. Drei zentrale Herausforderungen sollen hier stellvertretend für viele andere etwas detaillierter beschrieben werden: 95

16 Einsatzkonzept Bewertung Bereits im ersten Durchlauf erstellten die Studierenden überwiegend sehr aussagekräftige und zum Teil beeindruckende E Portfolios. Die Bewertung anhand der vorab festgelegten Beurteilungskriterien gestaltete sich aber dennoch als schwierig. Insbesondere schien das allgemeine Kriterienraster der individuellen Form und Gestaltung der E Portfolios nicht gerecht werden zu können bzw. dem Geist der E Portfolio-Idee zu widersprechen. Nicht umsonst haben Paulsen et al. bereits 1991 die Beteiligung der Lernenden an der Festlegung der Bewertungskriterien zum definitorischen Merkmal erhoben. Aus Lehrendenperspektive ist die Bewertung durch die Einführung des selbst gewählten Kriteriums im zweiten Durchlauf leichter und angemessener geworden. Angesichts der in E Portfolios grundsätzlich intendierten Individualität bleibt die Herausforderung einer fairen Bewertung aber weiter bestehen. Einsatz-/Einführungskonzept Plattformenauswahl Die Auswahl der geeigneten E Portfolio-Software hat sich rückblickend betrachtet als eine der größten Herausforderungen erwiesen. Getreu dem Grundsatz, dass didaktische Konzepte Vorrang vor der Technologie- Auswahl haben sollten, haben wir mit der VCRP-Installation von Mahara die Plattform gewählt, die für alle leicht erreichbar war (und eine vielfach verwendete E Portfolio-Lösung darstellt). Erst als im zweiten Durchlauf der Umstieg auf eine hochschuleigene Mahara-Installation erwogen wurde, stellten sich zahlreiche Begrenzungen der ausgewählten Installation heraus. Am gravierendsten war dabei eine fehlende Export-Funktion. Derzeit können Studierende ihre E Portfolios nicht auf eine andere Mahara-Installation umziehen lassen. Die hochschuleigene Installation hingegen bot zwar die neueste Version mit Exportfunktion und vereinfachter Anmeldeprozedur ( single sign on ), hatte aber eine ganz andere Schwäche : Die Hochschule vergibt derzeit keine Alumni-Accounts. Da die E Portfolio-Nutzung aber im Abschluss- 96

17 semester stattfand, hätte der Wechsel auf die Hochschulplattform für die Studierenden schon bald das Ende ihres Zugriffs auf ihr E Portfolio bedeutet (bei Studienende). Gleichzeitig stellt der BASA-Hochschulverbund das LMS gerade von Blackboard auf OLAT um, sodass die zukünftige Entscheidung für die geeignete Plattform bei der dritten Kohorte (2013) noch einmal komplexer werden wird. Einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen gibt die nachstehende Tabelle: Tool Vorteile Nachteile VCRP-Mahara Verfügbar, auch über das Studium hinaus Grundfunktionen vorhanden Auch als Online- Bewerbung nutzbar keine aktuelle Version keine Exportfunktion! Hochschuleigene Mahara-Installation Aktuelle Version voller Funktionsumfang Anmeldung mit Hochschulaccount Auch als Online- Bewerbung nutzbar Ggf. überflüssige Funktionen Nicht in LMS integriert Keine Alumni-Accounts! OLAT-Portfolio Direkt in OLAT nutzbar Alumni-Accounts zu klären Keine klassische Portfolio-Software Keine Web-Veröffentlichung Tabelle 1 Vor- und Nachteile der verschiedenen E Portfolio Realisierungen im Fallbeispiel 97

18 Einführungskonzept Qualifizierung der Lehrenden Im größeren Rahmen des USuS-Projekts wurde deutlich, dass die Einstiegshürde für Lehrende trotz stets sehr gut evaluierter Fortbildungsworkshops sehr hoch blieb. Es gab zwar in nahezu allen Workshops Zeitfenster für die Entwicklung passgenauer Konzepte für die eigene Lehrsituation, aber die tatsächliche Umsetzung, der Transfer in den eigenen Lehralltag, noch dazu auf einer unbekannten Plattform, blieb dennoch eine schwer zu überwindende Schwelle. Der Lösungsansatz eine E Portfolio-Assistenz, ähnlich einem Lehrcoaching, individuell und in Echtzeit zur Veranstaltungsdurchführung anzubieten, scheint zwar erfolgversprechender, aber gehört noch lange nicht zu den Regel-Services von E Learning- oder Medien-Zentren. Ohne das Projekt USuS wären an unserer Hochschule zunächst weder Qualifizierungs-Workshops noch eine E Portfolio-Assistenz möglich gewesen. 4 Spannungsfelder bei der Einführung von E Portfolios im Fernstudium Obwohl E Portfolios prinzipiell ein gut zum Fernstudium passendes hochschuldidaktisches Format zu sein scheinen, zeigt das Fallbeispiel und die darüber hinausgehenden Erfahrungen mit Implementierungen von E Portfolios in Studiengängen zahlreiche Spannungsfelder auf, die unter den folgenden Rubriken zusammengefasst werden können: Akzeptanz Die Idee der E Portfolios, sowohl als Lerninstrument als auch als Lehroder Prüfungsinstrument, stößt einerseits in der Regel auf große Resonanz; auf der anderen Seite scheint die reale Einstiegshürde, sowohl für Studierende wie auch Lehrende, sehr hoch zu liegen. Die optionale studienbegleitende Verwendung des E Portfolios, die im Fallbeispiel Studienanfängern zusätzlich zu Studienbeginn vorgestellt 98

19 wurde, wurde beispielsweise von Studierenden sehr begrüßt, aber bislang kaum realisiert. Für Lehrende zeigt sich diese Ambivalenz analog: In Präsentationen wird die Portfolio-Idee sehr positiv bewertet und Qualifizierungs-Workshops werden gut angenommen, aber die Integration in den Lehralltag erfolgt nur zögerlich. Studierbarkeit Für Lehrende wie für Studierende steht die Einführung in Idee und Technik von E Portfolios tendenziell in Konkurrenz zu den eigentlichen Inhalten der Lehrveranstaltung. Im Fallbeispiel wurde dieses Spannungsfeld dadurch aufgelöst, dass das E Portfolio im Sinne einer Dokumentation und Reflexion der eigenen Lernprozesse gleichzeitig der Inhalt dieses Veranstaltungsteils war. Ein solcher Ansatz ist aber eher selten möglich. Ein anderer Ansatz besteht darin, notwendige Kenntnisse und Kompetenzen für die E Portfolio-Arbeit als Schlüsselqualifikation, vorgelagert zu den Lehrveranstaltungen, zu vermitteln. Dieser Ansatz wurde im Kontext des Fallbeispiels mit einem zusätzlichen Wahllehrangebot des passenden, zuvor bereits erwähnten vhb-kurses zu E Portfolios erprobt. Aber auch hier stellt sich die Frage nach der curricularen Integration. Ein zusätzliches, wenn auch kreditiertes Lehrangebot nehmen die wenigsten Studierenden wahr. Medienkompetenz Studierende Eng verbunden mit dem oben genannten Spannungsfeld der Einführung in Idee und Technik der E Portfolio-Arbeit stellt sich darüber hinaus die Frage, wie eine Unterstützung während der Portfolio-Arbeit erfolgen kann: E Portfolio-Software hat eher ungewohnte Funktionalitäten und zum Teil ist die Software noch nicht in die E Learning-Supportstrukturen der Hochschulen eingebunden. Die Unterstützung muss dann häufig 99

20 durch die Lehrenden selbst oder durch Hinweise und Hilfestellungen der Mitstudierenden erfolgen. Medienkompetenz Lehrende Ebenfalls eng verknüpft mit den bisher angesprochenen Aspekten stellt sich die Frage, wie Lehrende selbst die notwendige Medienkompetenz erwerben, um E Portfolios in ihrer Lehre einzusetzen und die Studierenden unterstützen zu können. Im Fallbeispiel wurde hier, wie auch bei der generellen Einführung in Idee und Verwendungsmöglichkeiten, auf Workshops gesetzt. Erst als deren Begrenzungen sichtbar wurden, entstand die Idee einer E Portfolio-Assistenz, als auf E Portfolios bezogenes Lehrcoaching, und wurde umgesetzt. Diese Möglichkeit, die notwendige Medienkompetenz zu erwerben, reduziert zwar die Einstiegshürde, ist aber auch ressourcenintensiv und deswegen nicht immer als Lösungsansatz verfügbar. Nachhaltigkeit Zur Frage nach der Nachhaltigkeit der Einführung von E Portfolios gehören die Teilaspekte Verbindlichkeit und Verstetigung. Bezogen auf die Einführung kann man zwei strategische Ansätze wählen: Entweder setzt man auf freiwillige Pilotanwendungen, die bei Erfolg strukturell curricular verankert werden, oder man führt E Portfolios von Anfang an verbindlich als Bestandteil der Studien- und Prüfungsordnung ein. Im Fallbeispiel wurde erstere Vorgehensweise gewählt zum einen, um erste Erfahrungen im gegebenen Studiengang zu sammeln, zum anderen aber auch, weil Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung in einem Fernstudiengang langwierige und komplexe Abstimmungsprozesse erfordert hätten. Das gewählte Vorgehen hat mit Blick auf das Ziel einer Verstetigung aber auch Schwächen: Freiwillige Anwendungen sind immer stark an die jeweilige Lehrperson gebunden. Lehrende, für die E Portfolios auch in das persönliche Profil passen, wie im Fallbeispiel 100

21 bei der Autorin als E Learning-Forscherin, stehen einer solchen Innovation in der Lehre aufgeschlossener gegenüber als andere. Wie generell in der Hochschulentwicklung sind Neuerungen, die eng an eine Person geknüpft und nicht strukturell verankert sind, von wesentlich fragilerer Natur. Technische Realisierung Grundsätzlich stellt sich bei der technischen Umsetzung die Frage, ob man E Portfolios mit vorhandenen und ohnehin genutzten Software- Werkzeugen aufbaut oder ob man eine spezielle E Portfolio-Software nutzt, die ggf. nicht an das LMS angebunden ist. Im Fallbeispiel stellte die Nutzung einer weiteren Lernplattform zumindest für die Lehrenden eine zusätzliche Hürde dar. Der Umstieg auf die hochschuleigene Mahara-Installation, die dann noch in den E Learning- Support eingebunden gewesen wäre, wäre hier sehr begrüßt worden. Ein Umzug scheiterte aber an inkompatiblen Zeitfenstern (die E Portfolio- Software war erst wenige Tage nach Semesterstart verfügbar), an der fehlenden Export-Funktion der anderen Mahara-Installation und mindestens ebenso so sehr an den fehlenden Alumni-Benutzerkonten der Hochschule. Die fehlenden Alumni-Konten hätten zwar den unmittelbaren Einsatz nicht behindert, wohl aber die Nachhaltigkeit. Zudem wäre das Versprechen gegenüber den Studierenden, die E Portfolios auch weiterhin für Bewerbungs- oder andere Dokumentationszwecke nutzen zu können, nicht zu halten gewesen. 5 Fazit In diesem Beitrag ging es um die Einführung und den Einsatz von E Portfolios in Fernstudiengängen, im Detail betrachtet an einem Piloteinsatz im internetbasierten Fernstudiengang basa-online der Hochschule München, als Fallbeispiel. 101

22 Die Analyse des Fallbeispiels zeigte, dass E Portfolios ein sehr hilfreiches didaktisches Format im Fernstudium sein können, da sie die im Bologna- Prozess geforderte Studierendenzentrierung unterstützen und die Reflexionskompetenzen der Studierenden fördern können. Zudem können sie den im Fernstudium, häufig in einer späteren Lebensphase Studierenden ermöglichen, metakognitive Lernstrategien zu entwickeln. Darüber hinaus stellen E Portfolios eine Möglichkeit dar, sich dem ebenfalls mit dem Bologna-Prozess angestrebten, kompetenzorientierten Prüfen zu nähern. Ihre Einführung geht aber mitnichten so leicht und reibungslos vonstatten, wie man vielleicht auf den ersten Blick vermuten würde. Es treten vielmehr zahlreiche Herausforderungen und Spannungsfelder zutage, für die jeweils passende Lösungen gefunden werden müssen. Analog zu Eulers provokativer Frage zur Hochschulentwicklung insgesamt An den Hochschulen ändert sich vieles, aber verändert sich auch etwas? (Euler, 2008, S. 11) ließe sich für die E Portfolio-Einführung fragen: An den Hochschulen wird viel eingeführt, aber führt es auch zu etwas? Soll die Einführung zu mehr Qualität in der Lehre führen, so scheinen Erfolgsfaktoren die folgenden zu sein: Eine hinreichende Einführung und Unterstützung sowohl für Studierende als auch für Lehrende, die Einbindung von E Portfolios in ein durchdachtes didaktisches Gesamtkonzept sowie eine technische Umsetzung mit Werkzeugen, die über das Studienende hinaus nutzbar sind. Zu jedem einzelnen Faktor sind weitere empirische Untersuchungen gefragt. 102

23 Danksagung Dieser Beitrag wurde möglich durch die Förderung des BMBF in den zwei Projekten USuS (Untersuchung Studienverläufe und Studienerfolg, ) sowie Für die Zukunft gerüstet ( ) im Rahmen des Qualitätspakts Lehre. 103

24 Literatur Arnold, Patricia (2012): Reflective Practitioners via E Portfolios? Innovative Formats of Teaching and Assessment in Degree Programs of Social Work. Proceedings of EDULEARN Conference 2012, Barcelona Arnold, Patricia/Kilian, Lars/Thillosen, Anne/Zimmer, Gerhard (2011): Handbuch E Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bielefeld: W. Bertelsmann. Barrett, Helen C. (2003): Electronic portfolios. In: Kovalchick, Ann/Dawson, Kara (Hg.): Educational technology an encyclopedia. Santa Barbara, California (USA): ABC-CLIO Bauer, Reinhard/Baumgartner, Peter (2012): Schaufenster des Lernens. Eine Sammlung von Mustern zur Arbeit mit E Portfolio. Münster: Waxmann. Baumgartner, P./Himpsl, K./Zauchner, S. (2009): Einsatz von E Portfolios an (österreichischen) Hochschulen: Zusammenfassung- Teil I des BMWF-Abschlussberichts E Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Baumgartner, Peter/Himpsl, Klaus/Zauchner, Sabine (2009): Einsatz von E Portfolios an (österreichischen) Hochschulen: Zusammenfassung- Teil I des BMWF-Abschlussberichts E Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. 104

25 Euler, Dieter (2008): Strategisches Management an Hochschulen. Theoretische Fundierungen und praktische Umsetzungsbeispiele. In: Stratmann, Jörg/Kerres, Michael (Hg.): E Strategy. Münster u. a.: Waxmann, 2008, S Gromann, P. (2006): Blended Learning praktisch: basa-online ein internetbasierter Fernstudiengang an vier Hochschulstandorten. In: Hochschulverbund Distance Learning HDL (Hrsg.) Fernstudium und Weiterbildung zwischen Soll & Haben. Tagungsband der HDL-Fachtagung AWW Brandenburg, S Häcker, Thomas (2005): Das Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Ausgabe 8, hgg. von Tramm, Tade/Brand, Willi; htm ( ). Himpsl, Klaus/Baumgartner, Peter (2009): Evaluation von E Portfolio- Software - Teil III des BMWF-Abschlussberichts E Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems Himpsl-Gutermann, Klaus/Bauer, Reinhard (2011): Kaleidoskope des Lernens. E Portfolios in der Aus- und Weiterbildung von (österreichischen) LehrerInnen. In: Zeitschrift für E Learning, 6 (2011) 3, S Levin, Barbara (2002): Reflection as the Foundation for E Portfolios. In: Proceedings of SITE (Society for Information Technology and Teacher Education) International Conference, März 2002, Nashville, Tennessee (USA) 105

26 Meyer, Torsten/Mayrberger, Kerstin/Münte-Goussar, Stefan/Schwalbe, Christina (Hg.): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E Portfolios in Bildungsprozessen).Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Münte-Goussar, Stephan (2011): Ambivalente Selbst-Techniken: Portfolio, Ökonomisierung, Selbstbestimmung. In: Meyer, T./ Mayrberger, K./Münte-Goussar, S./Schwalbe, C. (Hrsg.) Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E Portfolios in Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Paulson, F. Leon/Paulson, Pearl R./Meyer, Carol (1991): What makes a Portfolio a Portfolio? Educational Leadership, 1991 (February), p ) Reinmann, Gabi/Sippel, Silvia. (2011): Königsweg oder Sackgasse? E Portfolios für das forschende Lernen. In: Meyer, Torsten/ Mayrberger, Kerstin/Münte-Goussar, Stefan/Schwalbe, Christina (Hg.): Kontrolle und Selbstkontrolle. Zur Ambivalenz von E Portfolios in Bildungsprozessen).Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Schaffert, S./Hornung-Prähauser, V./Hilzensauer, W./Wieden-Bischof, Diana (2007) E Portfolio-Einsatz an Hochschulen: Möglichkeiten und Herausforderungen. In: Taiga Brahm/Sabine Seufert (Hrsg.): E Assessment und E Portfolio: halten sie, was sie versprechen? SCIL-Arbeitsbericht 13, März 2007, S Sippel, Sylvia/Kamper, Marianne/Florian, Alexander (2011): Studierende zur E Portfolio-Arbeit befähigen. Erfordernis einer Einführung in Theorie und Praxis. Zeitschrift für E Learning, 6 (3), S

27 Welbers, Ulrich/Gaus, Olaf (Hg.; 2005): The Shift from Teaching to Learning. Konstruktionsbedingungen eines Ideals. W. Bertelsmann, Bielefeld.für die Hochschulentwicklung 107

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Prüfungsgestaltung? Prof. Dr. Patricia Arnold, Hochschule München. Fernausbildungskongress Hamburg, Sept. 2010

Prüfungsgestaltung? Prof. Dr. Patricia Arnold, Hochschule München. Fernausbildungskongress Hamburg, Sept. 2010 E-Portfolios als neue Form der Prüfungsgestaltung? Prof. Dr. Patricia Arnold, Hochschule München Fernausbildungskongress Hamburg, Sept. 2010 Struktur des Vortrags 1. Herausforderung kompetenzorientiertes

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS)

Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Prof. Dr. Patricia Arnold / Dr. Martin Lu Kolbinger, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften 15.12.2011 Bologna-Tag

Mehr

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM

Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

E-Learning-Projektabschlussbericht

E-Learning-Projektabschlussbericht Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2012.269 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Helmar Hanak & Prof. Dr. Wolfgang Seitter Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10. The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.2014 Bielefeld YOUR Perfect Blend IHRE Rahmenbedingungen und Regeln Schritt für Schritt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen? Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

INPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit

INPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit 25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education

Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education Workshop eportfolios * Hochschule München * 28.07.2010 Studienbegleitendes elehrportfolio-konzept Master of Higher Education Kompetenzbegriff Entwicklungsphasen Curriculare Einbindung Nächste Schritte

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Herzlich Willkommen! Vorwort

Herzlich Willkommen! Vorwort des Titels»Erfolgreich mit Instagram«(ISBN 978-3-8266-9616-9) 2014 by Herzlich Willkommen! Wem nützt dieses Buch? Dieses Buch dient allen Lesern, die sich eine erfolgreiche Präsenz innerhalb der Instagram-Community

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

E-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre

E-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre E-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre Angelika Köhnlein-Welte, DHBW VS Christiana Nolte, DHBW VS Quelle: Hoeppner, K. (2015) 28. April 2016 Vision ecommunity: Virtuelle

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für Übersicht: Lehrende können Dateien in einen Moodle-Kurs hochladen, in Verzeichnissen verwalten und für Studierende zugänglich machen. Jeder Moodle-Kurs hat einen Hauptordner Dateien im Administrationsblock.

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning

Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Medienzentrum Steffen Albrecht, Nina Kahnwald, Thomas Köhler Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Duisburg, 12. September 2010 e-learning: Vom formellen Lernen...

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr