Einführung von E-Portfolios im Fernstudium Nichts leichter (oder schwerer) als das?
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1 Arnold, Patricia (2012) Einführung von E-Portfolios im Fernstudium Nichts leichter (oder schwerer) als das? In: Helmstädter, Hans Georg und Tippe, Ulrike (Hrsg.), Schriftenreihe zu Fernstudium und Weiterbildung. Bd. 7: Fernstudium und Weiterbildung - Zwischen Medienlust und Medienfrust. Tagungsband 1. Aufl. Brandenburg an der Havel: Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning mit Sitz an der FH Brandenburg. S Einführung von E-Portfolios im Fernstudium Nichts leichter (oder schwerer) als das? Prof. Dr. Patricia Arnold, Hochschule München Abstract: E-Portfolios als digitale Sammelmappen zur Dokumentation und Reflexion von Lernprozessen scheinen in einem internetbasierten, berufsbegleitenden Fernstudium auf den ersten Blick besonders gut zu passen. Genauer betrachtet erweist sich jedoch die Einführung dieser hochschuldidaktischen Innovation als komplex und voraussetzungsvoll und auch die Passung scheint nicht immer in dem Maße gegeben zu sein wie zunächst angenommen. Der Beitrag thematisiert den Einsatz und die Einführung von E-Portfolios für das berufsbegleitende Fernstudium auf der Grundlage einer Fallstudie eines Online-Fernstudiums, das sich speziell an Berufstätige im Bereich der Sozialen Arbeit wendet. Dabei werden Grundlagen zu E-Portfolios vorgestellt, die prinzipielle Passung diskutiert und vor dem Hintergrund des Fallbeispiels die Spannungsfelder, die bei der Einführung dieser innovativen Lehr- und Prüfungsform entstehen, herausgearbeitet. Auch wenn jede Einführung einer hochschuldidaktischen Innovation die speziellen Kontextbedingungen berücksichtigen sollte, können die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der hier präsentierten Fallstudie für die Gestaltungsherausforderungen bei anderen Implementierungsprozessen von E-Portfolios Orientierung bieten. 81
2 1 E Portfolios und Fernstudium eine zukunftsweisende Kombination? E Portfolios als Zusammenschau ausgewählter Studienprodukte samt Kommentierungen und Auswertungen des eigenen Lernprozesses ( Schaufenster des Lernens ; Bauer/Baumgartner, 2012), werden in der Hochschuldidaktik, aber auch in anderen Bildungssektoren, vielfach als Ansatz für die kompetenzorientierte Lehre und für ein ebensolches Prüfen diskutiert (z. B. Arnold/Kilian/Thillosen/Zimmer, 2011; Häcker, 2005; Reinmann/Sippel, 2011; Himpsl-Gutermann/Bauer, 2011). In einem internetbasierten Fernstudium, bei dem alle Studienprodukte ohnehin in der Regel im digitalen Format vorliegen, scheint dieses didaktische Instrument besonders gut zu passen. Darüber hinaus sprechen noch eine Reihe weiterer Argumente für die besondere Eignung des Einsatzes von E Portfolios im Fernstudium: In der Regel sind die Fernstudierenden neben dem Studium berufstätig. Oft besteht ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen Berufstätigkeit und Studium. In dieser Situation geht es im Studium besonders darum, professionelle Distanz, Theoriewissen und Reflexionskompetenz für zukünftige berufliche Aufgaben zu erwerben. E Portfolios gelten nun insbesondere als Instrumente zur Förderung von Reflexionskompetenzen (vgl. z. B. Arnold, 2012). Weiterhin ist in die Ausdrucksform E Portfolios nicht auf die Schrift beschränkt, sondern es können auch multimediale Ausdrucksformen genutzt werden, was die Optionen für die Studierenden erweitert. Gleichzeitig wird aber auch die sprachliche Ausdruckfähigkeit trainiert, da die in E Portfolios zahlreich geforderten Kommentierungen und Reflexionen (vgl. ausführlich Kap. 2) immer wieder Anlässe zur Schärfung des sprachlichen Ausdrucks schaffen. Darüber hinaus erlauben E Portfolios auch informell erworbene Kompetenzen zu dokumentieren (z. B. andere Sprachkenntnisse, Medienkompetenzen etc.). E Portfolios sind zudem idealtypische Instrumente des lebenslangen Lernens. Studierende können zumindest theoretisch 82
3 ihre Bildungsprozesse hier institutionenunabhängig über die Lebensspanne abbilden. Berücksichtigt man, dass ein Fernstudium häufig in einem späteren Lebensabschnitt als Teil des eigenen lebenslangen Lernens angetreten wird, können E Portfolios sehr nützliche Werkzeuge im Fernstudium darstellen. Auch unterstützen E Portfolios die nach Bologna angestrebte Studierendenzentrierung und den vielfach proklamierten shift from teaching to learning (vgl. z. B. Welbers/Gaus, 2005), weil sie individuelle und kooperative Lernprozesse in den Mittelpunkt stellen und nicht die Lehre. In der Zusammenschau dieser Argumente scheinen E Portfolios und Fernstudium daher besonders gut zusammenzupassen und man könnte meinen, der Einsatz wie auch die Einführung von E Portfolios in Fernstudiengänge gestalte sich ganz leicht. In der Praxis erweisen sich aber die Nutzung und insbesondere der Einführungsprozess dieser neuen Lern-, Lehr- und Prüfungsform in Studiengänge häufig als alles andere als leicht. Sie erscheinen vielmehr als voraussetzungsvoll und mit zahlreichen Stolpersteinen und Gestaltungsherausforderungen behaftet (vgl. dazu auch Sippel/Kamper/Florian, 2011; Arnold/Kolbinger, im Druck). Darüber hinaus gibt es sowohl theoretisch fundierte Kritik an diesem neuen hochschuldidaktischen Format als auch empirische Hinweise auf Begrenzungen der erhofften Potenziale (vgl. z. B. Meyer/Mayrberger/Münte-Goussar/ Schwalbe, 2011) Dieser Beitrag beleuchtet am Fallbeispiel der Einführung von E Portfolios in einen Online-Fernstudiengang 1 die Tücken im Detail und arbeitet die auftretenden Spannungsfelder heraus, die beim Prozess der Einführung entstehen und für die jeweils, dem jeweiligen Kontext angepasste, lokale Lösungen gefunden werden müssen. Die Herausforderungen, die sich 1 Die Einführung erfolgte als hochschuldidaktische Intervention im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekts USuS Untersuchung Studienverläufe und Studienerfolg (für Details vgl. Arnold/Kolbinger, im Druck). 83
4 stellen, liegen dabei auf unterschiedlichen Ebenen. Unter anderem werden folgende Aspekte thematisiert: (Medien-)Kompetenz Lehrende: Wie gewinnt man Lehrende für den neuen didaktischen Ansatz und den Umgang mit der Software? (Medien-)Kompetenz Studierende: Wie führt man Studierende in Idee und Technik ein? Nachhaltigkeit: Wie verankert man ein neues Lern-, Lehr- und Prüfungsformat strukturell? Technische Realisierung: Welche Portfolio-Software nutzt man und wie verbindet man diese mit den weiteren genutzten Lernplattformen? Der Beitrag gliedert sich wie folgt: In Kapitel 2 werden Grundlagen zu E Portfolios, ihren Einsatzmöglichkeiten sowie den Grenzen dargestellt. In Kapitel 3 wird der Einsatz und der Einführungsprozess in einen internetbasierten Fernstudiengang als Fallbeispiel beschrieben und im Anschluss kritisch reflektiert. In Kapitel 4 werden vor diesem Hintergrund die grundsätzlichen Spannungsfelder und Herausforderungen bei der Einführung von E Portfolios in (Fern)Studiengängen herausgearbeitet. Ein zusammenfassendes Fazit rundet den Beitrag ab. 2 E Portfolios Grundlagen Portfolios gibt es in einer großen Formenvielfalt, verbunden mit den unterschiedlichsten Einsatzkonzepten und technischen Realisierungen. Im Folgenden sollen die wichtigsten Grundlagen skizziert werden, um ein Verständnis und eine Einordnung des nachfolgenden Fallbeispiels zu ermöglichen. 84
5 Portfolio Begriffsklärung Was versteht man unter dem Begriff Portfolio genau? In der definitorischen Beschreibung von Paulson, Paulsen & Meyer (1991, S. 60) wird besonders die zentrale Steuerung durch die Lernenden hervorgehoben: Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung der/des Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl, der Festlegung der Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexion der/des Lernenden einschließen. Schon bezogen auf eine elektronisch vorgehaltene Form eines Portfolios (ein E Portfolio ) betonen Schaffert, Hornung-Prähauser, Hilzensauer &Wieden-Bischof (2007, S. 77) die gleichzeitige Produkt- und Prozessorientierung: In ihrem Verständnis ist ein E Portfolio eine digitale Sammlung von mit Geschick gemachten Arbeiten (Artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Zusammengefasst lassen sich E Portfolios daher als digitale Sammelmappen von Studienprodukten verstehen, die Studierende individuell anlegen, um ihre Lernprozesse zu dokumentieren und zu reflektieren. Als Studienprodukte können z. B. Hausarbeiten, Rezensionen, Zusammenfassungen, Statements oder Diskussionsbeiträge in ein E Portfolio integriert sein. Diese können auch in multimedialen Formaten vorliegen (z. B. Mitschnitte von Interviews als Audiodateien). Zusätzlich gehören zu den Studienprodukten in der Regel eigene Kommentare (Gründe für die Auswahl, Stellenwert des Studienprodukts), Prozessreflexionen (Rückblick auf den Lernweg und -prozess) sowie Rückmeldungen (durch Mitstudie- 85
6 rende oder durch Lehrende) zu einem E Portfolio (Levin, 2002; Barrett, 2003). Vorteile eines E Portfolios Neben der möglichen Einbindung von Multimedia-Dateien hat das E Portfolio gegenüber dem klassischen papierbasierten Portfolio noch weitere Vorteile (in Anlehnung an Schaffer et al., 2007, S. 78): Ein elektronisches Portfolio ist leichter zu verwalten. Zum Beispiel werden Dokumente automatisch mit Datumsangaben versehen und noch wichtiger aus demselben Dokumentenbestand können verschiedene Zusammenstellungen für verschiedene Zwecke erzeugt werden (im Fachbegriff Ansichten genannt). Weiterhin können Zugriffsrechte für Dritte feingranular vergeben werden. Ein E Portfolio ist zudem leichter zu transportieren : Der Zugriff ist Internetverbindung vorausgesetzt überall möglich. Typen von E Portfolios und Einsatzkonzepte Je nachdem, zu welchem Zweck E Portfolios primär angelegt werden, entstehen unterschiedliche Typen von E Portfolios. Baumgartner, Himpsl & Zauchner (2009) haben eine umfangreiche und viel beachtete Taxonomie für E Portfolios entwickelt. Sie unterscheiden dabei drei grundlegende Ausprägungen: Beim Reflexionsportfolio steht die Begleitung und Dokumentation der Lernprozesse im Vordergrund, im Sinne einer Dokumentation und Reflexion der persönlichen Entwicklung der Lernenden. Im Entwicklungsportfolio geht es ebenfalls um die Entwicklung der Lernenden; aber es ist stärker auf die berufliche Laufbahn ausgerichtet und orientiert sich damit mehr nach außen als das Reflexionsportfolio. 86
7 Das Präsentationsportfolio hingegen ist schwerpunktmäßig für die Darstellung nach außen angefertigt und legt größeren Wert auf die Ergebnisse des Lernprozesses als auf die zugehörigen Prozesse. Weiter ausdifferenziert wird dieses Modell durch die zweite Achse der Produkt- versus Prozessorientierung sowie durch die dritte des Personen- versus Organisationsportfolios. In der Praxis wiederum finden sich zahlreiche Mischformen dieser unterschiedlichen Typen und Ausprägungen. Innerhalb eines Studiengangs lassen sich zusätzlich folgende Einsatzkonzepte unterscheiden. Als Instrument der Kompetenzentwicklung können E Portfolios zur Begleitung einer Lehrveranstaltung, zur Verbindung mehrerer Lehrveranstaltungen innerhalb eines Moduls oder auch modulübergreifend oder auch auf der Ebene des gesamten Studiengangs eingesetzt werden. Im letzteren Fall kann die Nutzung auf freiwilliger Basis (optional) oder als integraler Bestandteil des Studiengangs (verbindlich für alle) verankert sein. Zusätzlich können E Portfolios auch als alternative Form der Leistungsbewertung eingesetzt werden. Schritte bei der E Portfolio-Erstellung Für die Erstellung eines E Portfolios sind typischerweise verschiedene Arbeitsschritte zu durchlaufen (vgl. Bild 1). Wichtigster Schritt ist zu Beginn die Klärung des Verwendungszwecks des Portfolios. Im Anschluss erfolgt das Sammeln und Auswählen von Lernprodukten. Dies wird gefolgt von Reflexionen und Kommentierungen der Produkte und der Lernprozesse, bis schließlich das E Portfolio als Ganzes gestaltet und ggf. für andere zugänglich gemacht wird. Abschließend wird der Gesamtprozess bzw. Kompetenzaufbau rückblickend bewertet (nach Schaffert et al., 2007, S. 79). Für das Kursangebot E Portfolios: Dokumentation und Reflexion von Lernprozessen ( der Virtuellen Hochschule Bay- 87
8 ern (vhb) wurde eine Einteilung in drei Arbeitsphasen vorgenommen, die noch die Vernetzung der individuellen E Portfolios mit denen von Mitstudierenden oder Lehrenden mit in den Blick nimmt (vgl. Sippel/Kamper/ Florian, 2011). Bild 1 Schritte bei der Erstellung eines E Portfolios (Quelle: Technologische Realisierung E Portfolios lassen sich prinzipiell mit einer Vielzahl von allgemeinen Software-Werkzeugen umsetzen, wie z. B. mit Wikis oder Weblogs. Zudem haben zahlreiche Learning Management Systeme (LMS) Portfolio- Komponenten unterschiedlicher Leistungsfähigkeit bereits integriert. Eine viel genutzte, auf E Portfolios spezialisierte Software ist Mahara ( Sie kann besonders gut mit dem LMS Moodle ( aber auch mit anderen LMS kombiniert oder eigenständig genutzt werden. Die Unterschiede in den Software-Systemen bestehen meist darin, wie feingranular Zugriffsrechte vergeben werden können, inwieweit z. B. auch Veröffentlichungen im World Wide Web unterstützt werden sowie in der Benutzerfreundlichkeit und im Zusammenspiel mit dem jeweils 88
9 genutzten LMS (für einen Vergleich verschiedener E Portfolio-Software- Systemen vgl. Himpsl/Baumgartner, 2009). Möglichkeiten und Grenzen Das Potenzial von E Portfolios wird zum einen in den besonderen Möglichkeiten gesehen, mit diesem (hochschul-)didaktischen Format die Reflexionskompetenz der Lernenden zu fördern sowie die Ausbildung metakognitiver Lernstrategien zu unterstützen. Zum anderen wird den E Portfolios eine Brückenfunktion (Häcker, 2005) zwischen Lernen, Lehren und Prüfen zugesprochen. Inwiefern können E Portfolios die häufig getrennten Bereiche Lernen Lehren Prüfen besser verbinden? Werden E Portfolios auch zur Bewertung eingesetzt, verschiebt sich der Fokus einer Prüfung von der Leistungsfeststellung zur Leistungsdarstellung. Das Prüfen erfolgt in unmittelbarer Verbindung zu den Lernprodukten und den Reflexionen zu den Lernprozessen. Weiterhin sollen kompetenzorientierte Prüfungen anspruchsvoll, lebensnah, herausfordernd und ergebnisoffen sein (Häcker, 2005, S. 3). Die (Prüfungs-)Aufgabe, eigene Studienprodukte wie oben beschrieben in einem E Portfolio zusammenhängend zu präsentieren, kann diese hohen Ansprüche prinzipiell erfüllen. Allerdings sind auch potenzielle Nachteile von E Portfolios zu erkennen: Aufseiten der Studierenden sind die Gefahren des over-acting (wahlloses Sammeln ohne durchdachte Auswahlkriterien) und des over-reflecting (Reflexion als Selbstzweck und individuell verkürzt, d. h. nur auf die eigene Person bezogen und ohne Beachtung der strukturellen Rahmenbedingungen; vgl. Reinmann/Sippel, 2011) zu bedenken. Ebenso besteht das Risiko des defensiven Reflektierens (ein Reflektieren, das einzig der Vermeidung schlechter Noten dient; vgl. Häcker 2005) sowie der prinzipiell zu starken Betonung der Selbstdarstellung im Sinne einer 89
10 neoliberalen Selbstvermarktung (Marke Ich ; vgl. ausführlich Münte- Goussar, 2011). 3 Fallbeispiel: E Portfolios im internetbasierten Fernstudiengang BA Soziale Arbeit 3.1 Einsatz- und Einführungskonzept im Studiengang Kontext Der internetbasierte Fernstudiengang BA Soziale Arbeit (basa-online) an der Hochschule München ist ein berufsbegleitender grundständiger Studiengang für Studierende mit einschlägiger Berufserfahrung im Bereich der Sozialen Arbeit. Das Studium wird zu ca. 25% der Studienzeit in Präsenz und zu ca. 75 % mit Hilfe von Online-Modulen absolviert. Der Studiengang wird innerhalb eines bundesländerübergreifenden Hochschulverbundes durchgeführt (vgl. auch Gromann, 2006). Die Online-Module werden über das Learning Management System Blackboard zur Verfügung gestellt. Überwiegend auf dieser Plattform findet auch die zugehörige Interaktion in den einzelnen Online-Kursen statt. Im Gegensatz zu den anderen beteiligten Bundesländern werden für den Studiengang basa-online in Bayern nicht nur 180 ECTS, sondern 210 ECTS benötigt. Es gibt daher ein bayernspezifisches Modul Wissenschaftlicher Theorie-Praxis-Transfer (WTP), das sich mit vier Lehrveranstaltungen über die gesamte zweite Studienphase (vier Semester) erstreckt. Das Konzept für dieses Modul und insbesondere auch der E Portfolio-Einsatz hierbei wurden im Rahmen des BMBF-Projekts USuS entwickelt 2 (vgl. auch Arnold, 2012; sowie Arnold/Kolbinger, im Druck). 2 Die Autorin ist als Studiengangsleitung basa-online, Teilprojektleitung USuS sowie Lehrende der im Mittelpunkt der Betrachtung stehenden Lehrveranstaltung in mehrfacherweise mit dem zu beschreibenden Feld verwoben. 90
11 Die einzelnen Lehrveranstaltungen des WTP-Moduls haben folgende Themen bzw. Aufgabenstellungen: (1) In der ersten Lehrveranstaltung steht die Methode der kollegialen Beratung im Vordergrund. Studierende beraten damit und mit einer dafür eigens entwickelten Beratungsplattform ( einen authentischen Fall aus ihrem Arbeitskontext. (2) In der zweiten Lehrveranstaltung bearbeiten die Studierenden in Kleingruppen ein selbst gewähltes theoretisches Schlüsselkonzept der Sozialen Arbeit, wie z. B. Inklusion oder Empowerment, mit der Aufgabe, eine in der Praxis hilfreiche Handreichung zum Konzept, ggf. auch in multimedialem Format (z. B. Ressourcenpool auf einer Website), zu erstellen. (3) In der dritten Lehrveranstaltung wird die sich (weiter)entwickelnde professionelle Identität der Studierenden als angehende Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter thematisiert. In Kleingruppen beraten die Studierenden erneut einen authentischen (Rollen-)Konflikt, der sich aus ihrer professionellen Weiterentwicklung, mit verursacht durch das Studium, ergeben hat. (4) Im vierten Teil des Moduls und gleichzeitig im Abschlusssemester des Studiums blicken die Studierenden kritisch auf ihren Theorie-Praxis- Transfer im Modul (und ggf. auch im gesamten Studium) zurück, dokumentieren den Prozess und werten ihn für sich aus. An dieser Stelle kommen die E Portfolios zum Einsatz. Ziele des E Portfolio-Einsatzes Das E Portfolio in diesem Modul erfüllt eine doppelte Funktion: Zum einen soll es einen inneren Zusammenhang zwischen den einzelnen Teilen des Moduls herstellen. Zum anderen soll es die ersten drei Lehrveranstaltungen des Modells vom Bewertungsdruck entlasten. 91
12 Es wird hier also primär als alternatives Prüfungsinstrument eingesetzt, wobei die Bewertung nachgelagert und akzentverschoben erfolgt: Nicht die einzelnen Ergebnisse aus den vorausgegangenen Lehrveranstaltungen, sondern die Dokumentation und Reflexion der Studienprodukte sowie der zugehörigen Lernprozesse, werden bewertet. Insbesondere bei den kollegialen Beratungsprozessen scheint dieses Vorgehen sinnvoll, da die autonomen studentischen Prozesse kaum von außen objektiv bewertet werden könnten und zudem die Lehrveranstaltungen einen vertrauensvollen, angstfreien Erprobungsraum darstellen sollen. Die Fähigkeit, einen Beratungsprozess im Nachhinein zu betrachten und zu analysieren, ist zwar ebenfalls für die Lehrenden schwer zu bewerten, aber entspricht als Dokumentations- und Reflexionskompetenz zumindest viel unmittelbarer den im Studium der Sozialen Arbeit zu erwerbenden und von den Lehrenden zu prüfenden Kompetenzen. Aufgabenstellung Im vierten Teil des Moduls erhalten die Studierenden die Aufgabe, anhand ausgewählter Studienprodukte ihren persönlichen Theorie-Praxis-Transfer in einem E Portfolio zu reflektieren. Die Studierenden können ihr E Portfolio dabei im Detail gestalten, wie sie möchten. Es sollte ihre Arbeits- und Lernprozesse im Studium möglichst individuell passend darstellen und reflektieren (vgl. Bild 2): 92
13 Sie sollten dazu ein Portfolio aufbauen, ähnlich der Sammelmappe einer Künstlerin oder eines Künstlers resp. für eine Bewerbung. Dieses Portfolio soll enthalten: ausgewählte Studienprodukte wie Diskussionsbeiträge in Foren, Fachexpertisen, Positionspapiere, Beschreibungen von (anonymisierten!) Beratungsprozessen etc. aus dem WTP-Modul (ein Beispiel kann zusätzlich auch aus dem Studium außerhalb des WTP-Moduls gewählt werden), Kommentierungen zu diesen Arbeiten aus heutiger Sicht (warum diese ausgewählt?, was zeigen sie?, was sind die Stärken?, was könnte verbessert werden? etc.), eine kritische Reflexion der strukturellen Bedingungen, unter denen Sie Ihre Produkte erarbeitet haben (unter welchen Bedingungen haben Sie gearbeitet mit Blick auf Ressourcen, Unterstützung, Werkzeuge, Transparenz der Aufgaben, Motivation etc. und wie bewerten Sie diese?), Konsequenzen aus dem Modul/resp. dem Studium (welche Schlüsse ziehen Sie für sich, insbesondere wie sehen Sie heute das Verhältnis von Theorie und Praxis?). Bild 2 Auszug aus Aufgabenstellung zum E Portfolio (Quelle: Modul WTP, basa-online, SoSe 2012) Technische Realisierung Die E Portfolios wurden mit der Software Mahara umgesetzt in der derzeit vom Virtuellen Campus Rheinland Pfalz (VCRP), der auch das LMS bereitstellt, zur Verfügung gestellten Version. Für die Nutzung dieser Mahara-Installation müssen Studierende eigenständig und unabhängig vom LMS ein Benutzerkonto anlegen. 93
14 Bewertungskriterien Vorab wurde folgendes Bewertungsraster mit zugehörigem Notenschlüssel bekannt gegeben (maximale Gesamtpunktzahl: 100 Punkte): 1. Qualität der Dokumentation der eigenen Studienleistung (20), 2. Qualität der Reflexion (20), 3. Originalität in der Gestaltung (20), 4. Strukturierung und Sprache (20), 5. selbst gewähltes Kriterium (20). Das fünfte, selbst gewählte Kriterium, wurde erst beim zweiten Durchlauf hinzugefügt. Beim ersten Durchlauf gingen die ersten vier Kriterien jeweils mit gleichem Gewicht in die Bewertung ein. Vorgehen bei der Einführung Die Studierenden wurden im Rahmen einer kurzen Präsenzveranstaltung in Idee und Technik von E Portfolios eingeführt, wobei der Schwerpunkt auf der Idee und dem Mehrwert für sie lag (z. B. Nutzung als Bewerbungsmappe oder als eigene Website am Ende des Studiums und darüber hinaus). Den Gestaltungsprozess sollten darüber hinaus verschiedene Sets von fakultativ zu nutzenden Leitfragen unterstützen. Beim zweiten Durchlauf konnten weiterhin Beispiele der ersten Jahrgangskohorte vorgestellt werden (entsprechende Freigabe vorausgesetzt). Während die Studierenden an ihren E Portfolios arbeiteten, wurden sie zudem individuell auf Anfrage durch die Lehrenden unterstützt. 94
15 Die Einführung der E Portfolios erfolgte in diesem Studiengang im Kontext des Projekts USuS, das u. a. eine Verwendung von E Portfolios als Lern-, Lehr- und Prüfungsform auch in anderen Modulen und im zugehörigen Präsenzstudiengang zum Ziel hatte. In diesem größeren Zusammenhang setze man auf freiwillige erfolgreiche Leuchtturmprojekte der Nutzung, die dann mittelfristig in eine nachhaltige curriculare Verankerung überführt werden sollten. Um Lehrende für die Verwendung von E Portfolios zu qualifizieren, fanden Workshops zu verschiedenen Aspekten der E Portfolio-Arbeit statt. Gegen Ende des Projekts wurde von Workshop-Angeboten zu individueller Assistenz, einem dem Lehrcoaching ähnlichen Verfahren, gewechselt. Studierende werden bei Studienbeginn hingewiesen auf die Möglichkeit einer freiwilligen studienbegleitenden E Portfolio-Führung und ebenso auf die Möglichkeit, sich mit Konzept und Technik von E Portfolios im Rahmen eines kreditierten vhb-kurses (s. oben) vertraut zu machen. 3.2 Stolpersteine bei Einsatz und Einführung - Rückblick Das beschriebene Einsatz- und Einführungskonzept wurde mit zwei Studiengangskohorten durchgeführt (E Portfolio-Arbeit jeweils Sommersemester 2011 und 2012). Auch wenn die Evaluationen den Einsatz insgesamt als erfolgreich erscheinen lassen, war der Weg dahin von zahlreichen Stolpersteinen und Hindernissen gezeichnet, die auch bislang nicht vollständig aus dem Weg geräumt werden konnten. Drei zentrale Herausforderungen sollen hier stellvertretend für viele andere etwas detaillierter beschrieben werden: 95
16 Einsatzkonzept Bewertung Bereits im ersten Durchlauf erstellten die Studierenden überwiegend sehr aussagekräftige und zum Teil beeindruckende E Portfolios. Die Bewertung anhand der vorab festgelegten Beurteilungskriterien gestaltete sich aber dennoch als schwierig. Insbesondere schien das allgemeine Kriterienraster der individuellen Form und Gestaltung der E Portfolios nicht gerecht werden zu können bzw. dem Geist der E Portfolio-Idee zu widersprechen. Nicht umsonst haben Paulsen et al. bereits 1991 die Beteiligung der Lernenden an der Festlegung der Bewertungskriterien zum definitorischen Merkmal erhoben. Aus Lehrendenperspektive ist die Bewertung durch die Einführung des selbst gewählten Kriteriums im zweiten Durchlauf leichter und angemessener geworden. Angesichts der in E Portfolios grundsätzlich intendierten Individualität bleibt die Herausforderung einer fairen Bewertung aber weiter bestehen. Einsatz-/Einführungskonzept Plattformenauswahl Die Auswahl der geeigneten E Portfolio-Software hat sich rückblickend betrachtet als eine der größten Herausforderungen erwiesen. Getreu dem Grundsatz, dass didaktische Konzepte Vorrang vor der Technologie- Auswahl haben sollten, haben wir mit der VCRP-Installation von Mahara die Plattform gewählt, die für alle leicht erreichbar war (und eine vielfach verwendete E Portfolio-Lösung darstellt). Erst als im zweiten Durchlauf der Umstieg auf eine hochschuleigene Mahara-Installation erwogen wurde, stellten sich zahlreiche Begrenzungen der ausgewählten Installation heraus. Am gravierendsten war dabei eine fehlende Export-Funktion. Derzeit können Studierende ihre E Portfolios nicht auf eine andere Mahara-Installation umziehen lassen. Die hochschuleigene Installation hingegen bot zwar die neueste Version mit Exportfunktion und vereinfachter Anmeldeprozedur ( single sign on ), hatte aber eine ganz andere Schwäche : Die Hochschule vergibt derzeit keine Alumni-Accounts. Da die E Portfolio-Nutzung aber im Abschluss- 96
17 semester stattfand, hätte der Wechsel auf die Hochschulplattform für die Studierenden schon bald das Ende ihres Zugriffs auf ihr E Portfolio bedeutet (bei Studienende). Gleichzeitig stellt der BASA-Hochschulverbund das LMS gerade von Blackboard auf OLAT um, sodass die zukünftige Entscheidung für die geeignete Plattform bei der dritten Kohorte (2013) noch einmal komplexer werden wird. Einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen gibt die nachstehende Tabelle: Tool Vorteile Nachteile VCRP-Mahara Verfügbar, auch über das Studium hinaus Grundfunktionen vorhanden Auch als Online- Bewerbung nutzbar keine aktuelle Version keine Exportfunktion! Hochschuleigene Mahara-Installation Aktuelle Version voller Funktionsumfang Anmeldung mit Hochschulaccount Auch als Online- Bewerbung nutzbar Ggf. überflüssige Funktionen Nicht in LMS integriert Keine Alumni-Accounts! OLAT-Portfolio Direkt in OLAT nutzbar Alumni-Accounts zu klären Keine klassische Portfolio-Software Keine Web-Veröffentlichung Tabelle 1 Vor- und Nachteile der verschiedenen E Portfolio Realisierungen im Fallbeispiel 97
18 Einführungskonzept Qualifizierung der Lehrenden Im größeren Rahmen des USuS-Projekts wurde deutlich, dass die Einstiegshürde für Lehrende trotz stets sehr gut evaluierter Fortbildungsworkshops sehr hoch blieb. Es gab zwar in nahezu allen Workshops Zeitfenster für die Entwicklung passgenauer Konzepte für die eigene Lehrsituation, aber die tatsächliche Umsetzung, der Transfer in den eigenen Lehralltag, noch dazu auf einer unbekannten Plattform, blieb dennoch eine schwer zu überwindende Schwelle. Der Lösungsansatz eine E Portfolio-Assistenz, ähnlich einem Lehrcoaching, individuell und in Echtzeit zur Veranstaltungsdurchführung anzubieten, scheint zwar erfolgversprechender, aber gehört noch lange nicht zu den Regel-Services von E Learning- oder Medien-Zentren. Ohne das Projekt USuS wären an unserer Hochschule zunächst weder Qualifizierungs-Workshops noch eine E Portfolio-Assistenz möglich gewesen. 4 Spannungsfelder bei der Einführung von E Portfolios im Fernstudium Obwohl E Portfolios prinzipiell ein gut zum Fernstudium passendes hochschuldidaktisches Format zu sein scheinen, zeigt das Fallbeispiel und die darüber hinausgehenden Erfahrungen mit Implementierungen von E Portfolios in Studiengängen zahlreiche Spannungsfelder auf, die unter den folgenden Rubriken zusammengefasst werden können: Akzeptanz Die Idee der E Portfolios, sowohl als Lerninstrument als auch als Lehroder Prüfungsinstrument, stößt einerseits in der Regel auf große Resonanz; auf der anderen Seite scheint die reale Einstiegshürde, sowohl für Studierende wie auch Lehrende, sehr hoch zu liegen. Die optionale studienbegleitende Verwendung des E Portfolios, die im Fallbeispiel Studienanfängern zusätzlich zu Studienbeginn vorgestellt 98
19 wurde, wurde beispielsweise von Studierenden sehr begrüßt, aber bislang kaum realisiert. Für Lehrende zeigt sich diese Ambivalenz analog: In Präsentationen wird die Portfolio-Idee sehr positiv bewertet und Qualifizierungs-Workshops werden gut angenommen, aber die Integration in den Lehralltag erfolgt nur zögerlich. Studierbarkeit Für Lehrende wie für Studierende steht die Einführung in Idee und Technik von E Portfolios tendenziell in Konkurrenz zu den eigentlichen Inhalten der Lehrveranstaltung. Im Fallbeispiel wurde dieses Spannungsfeld dadurch aufgelöst, dass das E Portfolio im Sinne einer Dokumentation und Reflexion der eigenen Lernprozesse gleichzeitig der Inhalt dieses Veranstaltungsteils war. Ein solcher Ansatz ist aber eher selten möglich. Ein anderer Ansatz besteht darin, notwendige Kenntnisse und Kompetenzen für die E Portfolio-Arbeit als Schlüsselqualifikation, vorgelagert zu den Lehrveranstaltungen, zu vermitteln. Dieser Ansatz wurde im Kontext des Fallbeispiels mit einem zusätzlichen Wahllehrangebot des passenden, zuvor bereits erwähnten vhb-kurses zu E Portfolios erprobt. Aber auch hier stellt sich die Frage nach der curricularen Integration. Ein zusätzliches, wenn auch kreditiertes Lehrangebot nehmen die wenigsten Studierenden wahr. Medienkompetenz Studierende Eng verbunden mit dem oben genannten Spannungsfeld der Einführung in Idee und Technik der E Portfolio-Arbeit stellt sich darüber hinaus die Frage, wie eine Unterstützung während der Portfolio-Arbeit erfolgen kann: E Portfolio-Software hat eher ungewohnte Funktionalitäten und zum Teil ist die Software noch nicht in die E Learning-Supportstrukturen der Hochschulen eingebunden. Die Unterstützung muss dann häufig 99
20 durch die Lehrenden selbst oder durch Hinweise und Hilfestellungen der Mitstudierenden erfolgen. Medienkompetenz Lehrende Ebenfalls eng verknüpft mit den bisher angesprochenen Aspekten stellt sich die Frage, wie Lehrende selbst die notwendige Medienkompetenz erwerben, um E Portfolios in ihrer Lehre einzusetzen und die Studierenden unterstützen zu können. Im Fallbeispiel wurde hier, wie auch bei der generellen Einführung in Idee und Verwendungsmöglichkeiten, auf Workshops gesetzt. Erst als deren Begrenzungen sichtbar wurden, entstand die Idee einer E Portfolio-Assistenz, als auf E Portfolios bezogenes Lehrcoaching, und wurde umgesetzt. Diese Möglichkeit, die notwendige Medienkompetenz zu erwerben, reduziert zwar die Einstiegshürde, ist aber auch ressourcenintensiv und deswegen nicht immer als Lösungsansatz verfügbar. Nachhaltigkeit Zur Frage nach der Nachhaltigkeit der Einführung von E Portfolios gehören die Teilaspekte Verbindlichkeit und Verstetigung. Bezogen auf die Einführung kann man zwei strategische Ansätze wählen: Entweder setzt man auf freiwillige Pilotanwendungen, die bei Erfolg strukturell curricular verankert werden, oder man führt E Portfolios von Anfang an verbindlich als Bestandteil der Studien- und Prüfungsordnung ein. Im Fallbeispiel wurde erstere Vorgehensweise gewählt zum einen, um erste Erfahrungen im gegebenen Studiengang zu sammeln, zum anderen aber auch, weil Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung in einem Fernstudiengang langwierige und komplexe Abstimmungsprozesse erfordert hätten. Das gewählte Vorgehen hat mit Blick auf das Ziel einer Verstetigung aber auch Schwächen: Freiwillige Anwendungen sind immer stark an die jeweilige Lehrperson gebunden. Lehrende, für die E Portfolios auch in das persönliche Profil passen, wie im Fallbeispiel 100
21 bei der Autorin als E Learning-Forscherin, stehen einer solchen Innovation in der Lehre aufgeschlossener gegenüber als andere. Wie generell in der Hochschulentwicklung sind Neuerungen, die eng an eine Person geknüpft und nicht strukturell verankert sind, von wesentlich fragilerer Natur. Technische Realisierung Grundsätzlich stellt sich bei der technischen Umsetzung die Frage, ob man E Portfolios mit vorhandenen und ohnehin genutzten Software- Werkzeugen aufbaut oder ob man eine spezielle E Portfolio-Software nutzt, die ggf. nicht an das LMS angebunden ist. Im Fallbeispiel stellte die Nutzung einer weiteren Lernplattform zumindest für die Lehrenden eine zusätzliche Hürde dar. Der Umstieg auf die hochschuleigene Mahara-Installation, die dann noch in den E Learning- Support eingebunden gewesen wäre, wäre hier sehr begrüßt worden. Ein Umzug scheiterte aber an inkompatiblen Zeitfenstern (die E Portfolio- Software war erst wenige Tage nach Semesterstart verfügbar), an der fehlenden Export-Funktion der anderen Mahara-Installation und mindestens ebenso so sehr an den fehlenden Alumni-Benutzerkonten der Hochschule. Die fehlenden Alumni-Konten hätten zwar den unmittelbaren Einsatz nicht behindert, wohl aber die Nachhaltigkeit. Zudem wäre das Versprechen gegenüber den Studierenden, die E Portfolios auch weiterhin für Bewerbungs- oder andere Dokumentationszwecke nutzen zu können, nicht zu halten gewesen. 5 Fazit In diesem Beitrag ging es um die Einführung und den Einsatz von E Portfolios in Fernstudiengängen, im Detail betrachtet an einem Piloteinsatz im internetbasierten Fernstudiengang basa-online der Hochschule München, als Fallbeispiel. 101
22 Die Analyse des Fallbeispiels zeigte, dass E Portfolios ein sehr hilfreiches didaktisches Format im Fernstudium sein können, da sie die im Bologna- Prozess geforderte Studierendenzentrierung unterstützen und die Reflexionskompetenzen der Studierenden fördern können. Zudem können sie den im Fernstudium, häufig in einer späteren Lebensphase Studierenden ermöglichen, metakognitive Lernstrategien zu entwickeln. Darüber hinaus stellen E Portfolios eine Möglichkeit dar, sich dem ebenfalls mit dem Bologna-Prozess angestrebten, kompetenzorientierten Prüfen zu nähern. Ihre Einführung geht aber mitnichten so leicht und reibungslos vonstatten, wie man vielleicht auf den ersten Blick vermuten würde. Es treten vielmehr zahlreiche Herausforderungen und Spannungsfelder zutage, für die jeweils passende Lösungen gefunden werden müssen. Analog zu Eulers provokativer Frage zur Hochschulentwicklung insgesamt An den Hochschulen ändert sich vieles, aber verändert sich auch etwas? (Euler, 2008, S. 11) ließe sich für die E Portfolio-Einführung fragen: An den Hochschulen wird viel eingeführt, aber führt es auch zu etwas? Soll die Einführung zu mehr Qualität in der Lehre führen, so scheinen Erfolgsfaktoren die folgenden zu sein: Eine hinreichende Einführung und Unterstützung sowohl für Studierende als auch für Lehrende, die Einbindung von E Portfolios in ein durchdachtes didaktisches Gesamtkonzept sowie eine technische Umsetzung mit Werkzeugen, die über das Studienende hinaus nutzbar sind. Zu jedem einzelnen Faktor sind weitere empirische Untersuchungen gefragt. 102
23 Danksagung Dieser Beitrag wurde möglich durch die Förderung des BMBF in den zwei Projekten USuS (Untersuchung Studienverläufe und Studienerfolg, ) sowie Für die Zukunft gerüstet ( ) im Rahmen des Qualitätspakts Lehre. 103
24 Literatur Arnold, Patricia (2012): Reflective Practitioners via E Portfolios? Innovative Formats of Teaching and Assessment in Degree Programs of Social Work. Proceedings of EDULEARN Conference 2012, Barcelona Arnold, Patricia/Kilian, Lars/Thillosen, Anne/Zimmer, Gerhard (2011): Handbuch E Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bielefeld: W. Bertelsmann. Barrett, Helen C. (2003): Electronic portfolios. In: Kovalchick, Ann/Dawson, Kara (Hg.): Educational technology an encyclopedia. Santa Barbara, California (USA): ABC-CLIO Bauer, Reinhard/Baumgartner, Peter (2012): Schaufenster des Lernens. Eine Sammlung von Mustern zur Arbeit mit E Portfolio. Münster: Waxmann. Baumgartner, P./Himpsl, K./Zauchner, S. (2009): Einsatz von E Portfolios an (österreichischen) Hochschulen: Zusammenfassung- Teil I des BMWF-Abschlussberichts E Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Baumgartner, Peter/Himpsl, Klaus/Zauchner, Sabine (2009): Einsatz von E Portfolios an (österreichischen) Hochschulen: Zusammenfassung- Teil I des BMWF-Abschlussberichts E Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. 104
25 Euler, Dieter (2008): Strategisches Management an Hochschulen. Theoretische Fundierungen und praktische Umsetzungsbeispiele. In: Stratmann, Jörg/Kerres, Michael (Hg.): E Strategy. Münster u. a.: Waxmann, 2008, S Gromann, P. (2006): Blended Learning praktisch: basa-online ein internetbasierter Fernstudiengang an vier Hochschulstandorten. In: Hochschulverbund Distance Learning HDL (Hrsg.) Fernstudium und Weiterbildung zwischen Soll & Haben. Tagungsband der HDL-Fachtagung AWW Brandenburg, S Häcker, Thomas (2005): Das Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Ausgabe 8, hgg. von Tramm, Tade/Brand, Willi; htm ( ). Himpsl, Klaus/Baumgartner, Peter (2009): Evaluation von E Portfolio- Software - Teil III des BMWF-Abschlussberichts E Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems Himpsl-Gutermann, Klaus/Bauer, Reinhard (2011): Kaleidoskope des Lernens. E Portfolios in der Aus- und Weiterbildung von (österreichischen) LehrerInnen. In: Zeitschrift für E Learning, 6 (2011) 3, S Levin, Barbara (2002): Reflection as the Foundation for E Portfolios. In: Proceedings of SITE (Society for Information Technology and Teacher Education) International Conference, März 2002, Nashville, Tennessee (USA) 105
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