Einführung in die Netzwerkanalyse

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1 Dorothea Jansen Einführung in die Netzwerkanalyse Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiele 3., überarbeitete Auflage in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

2 Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Vorwort zur ersten Auflage 10 1 Netzwerkanalyse, soziale Strukturen und soziales Kapital Netzwerkanalyse als strukturelle Analyse Das Verhältnis von Makro- und Mikro-Ebene in der empirischen Sozialforschung Strukturelle Handlungstheorien Struktur und Handeln Embeddedness von Akteuren Abgrenzung von normativen Handlungstheorien Zwischen methodologischem Individualismus und Relationalismus Netzwerkanalyse und soziales Kapital Anlage des Lehrbuches 34 2 Geschichte der Netzwerkanalyse Die sozialpsychologische Entwicklungslinie Die anthropologische Entwicklungslinie Diebritische Sozialanthropologie Die amerikanische Gemeinde-und Industriesoziologie Die Harvard-Strukturalisten und die Blockmodellanalyse Analyse sozialer Netzwerke heute 48 3 Merkmalsträger, Merkmale und Analyseebenen Merkmale von Individuen Absolute Merkmale 53 5

3 3.1.2 Relationale Merkmale Komparative Merkmale Kontextuelle Merkmale Merkmale von Kollektiven Analytische Merkmale Strukturelle Merkmale Globale Merkmale Netzwerke, Relationen und Analyseebenen Die Dyade Die Triade Das ego-zentrierte Netzwerk Gruppen innerhalb von Netzwerken Gesamtnetzwerke 66 4 Erhebung von Netzwerkdaten Gesamtnetzwerke Methoden der Netzwerkabgrenzung Methoden der Datenerhebung Ego-zentrierte Netzwerke Vor-und Nachteile des Forschungsansatzes Methoden der Netzwerkabgrenzung und der Datenerhebung Zuverlässigkeit und Gültigkeit Stichprobentheorie 87 5 Einfache Analyseverfahren Soziogramme und Graphentheorie Soziomatrizen und Affiliations-Matrizen Netzwerkanalytische Maßzahlen Beschreibung von Akteuren Beschreibung von ego-zentrierten Netzwerken Beschreibung von Gesamtnetzen Beschreibung indirekter Beziehungen Exkurs: Rechnen mit Matrizen Zentralität und Prestige in Netzwerken Zentralität und Zentralisierung Zentralität von Akteuren Zentralisierung von Netzwerken Prestige und Hierarchisierung in Netzwerken Indegree-basiertes Prestige Proximity-Prestige 145 6

4 6.2.3 Betweenness-Zentralität in gerichteten Graphen Rangprestige Prestige von Statusgruppen in Netzwerken Forschungsbeispiel: Das Scheitern einer Gewerkschaft Macht, Einfluss und Autonomie in Netzwerken Zum Machtbegriff Grundlagen von Macht: Einfluss und Tausch Macht als relationales Konstrukt Das Marktmodell von Macht Netzwerkbezogene Konzeptionen von Macht Kritik am Marktmodell Eine Typologie von Machtmodellen Macht in Tauschnetzwerken Zugangsbarrieren und Maklerprofite Positiv und negativ verbundene Netzwerke Forschungsbeispiel: Macht in einem Zeitungsunternehmen Strukturelle Autonomie und soziales Kapital Grundlagen struktureller Autonomie Weak Ties, soziales Kapital und strukturelle Löcher Teilgruppen in Netzwerken Verfahren der Cliquenanalyse Cliquen, n-cliquen und soziometrische n-cliquen K-Plexe und k-cores Soziale Kreise, k-zyklische Blöcke und F-Blöcke Forschungsbeispiel: Der Aufstieg dermedici Blockmodelle und strukturelle Äquivalenz Das Prinzip struktureller Äquivalenz Forschungsbeispiel: Die Elite von Alt-Neustadt Die Identifikation von strukturell äquivalenten Positionen Eine Typologie von Sozialstrukturen Gütekriterien Forschungsfelder der Netzwerkanalyse Das Problem sozialer Ungleichheit Soziales Kapital und Stellensuche Granovetters klassische Studie zur Jobsuche Nachfolgestudien Neue Forschungsfragen 253 7

5 9.2 Soziales Kapital, unternehmerisches Handeln und die Karrieren von Managern Exkurs: Messung von struktureller Autonomie und strukturellen Zwängen Zwei Sorten von sozialem Kapital Organisationen zwischen Kooperation und Wettbewerb Netzwerke als erklärende Variablen Entstehung und Erklärung von Netzwerken Perspektiven der Analyse sozialer Netzwerke 275 Anhang: Software zur Netzwerkanalyse 283 Literaturverzeichnis 287 Quellenverzeichnis 302 Register 305 8

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