Netzwerkanalysen zur Ermittlung der Freiraumversorgung von Kommunen PIETSCH, Matthias und HENSEL, Matthias

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1 Netzwerkanalysen zur Ermittlung der Freiraumversorgung von Kommunen PIETSCH, Matthias und HENSEL, Matthias Zusammenfassung Die Freiraumentwicklung zur Sicherung der Erholung der Bevölkerung gehört zu den elementaren Aufgaben der Landschaftsplanung. Durch die Analyse altersbezogener Nutzeransprüche und den damit verbundenen Bewegungsradien mittels Netzwerkanalyse sind vorausschauende Ergebnisse ableitbar, die kontinuierlich fortgeschrieben werden können.der an zwei Beispielen dargestellte Ansatz ermöglicht eine langfristige, an den Nutzungsansprüchen orientierte Freiraumentwicklung, die gezielt auf alle Bevölkerungsgruppen Rücksicht nimmt.damit ist es möglich auf Grundlage allgemein verfügbarer digitaler Daten, den Bedarf an qualitativ hochwertig gestalteten und vielfältig nutzbaren Freiräumen zu decken und die Attraktivität der Wohnbezirke zu erhöhen. Um dies zu analysieren wurde der Ansatz der multikriteriellen Analyse um die Netzwerkanalyse erweitert und an den Beispielen der Stadt Stendal und der Stadt Halle (Saale) an zwei Maßstabsebenen angewandt. Einleitung Seit dem Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetzes ist die Erholungsplanung auch originärer Gegenstand von Naturschutz und Landschaftspflege (Ermer/Hoff/Mohrmann 1996).Gerade eine ökologisch orientierte Landschaftsplanung muss in Ballungsgebieten neben der Erfassung und Bewertung umwelt- und naturschutzbezogener Daten und Fakten auch die berechtigten Ansprüche der hier lebenden Menschen auf qualitativ hochwertig gestaltete und vielfältig nutzbare Freiräume in ausreichendem Umfang berücksichtigen.der allgemeine Trend der Bevölkerungsentwicklung in den neuen Bundesländern zwingt zu neuen Denkansätzen und Strategien im Umgang mit Wohnungsleerstand und schrumpfenden Städten. Dies schlägt sich u.a. in den unterschiedlichsten Förderprogrammen (z.b. URBAN 21) nieder. Im Zuge der Konzepterarbeitung wird u.a. auch über den Abriss leerstehender Wohnsubstanz nachgedacht. Der dadurch entstehende Freiraum im ansonsten dichtbesiedelten Bereich bietet Chancen, den Freiraumbedarf der Bevölkerung zu decken und die Attraktivität der Wohnbezirke zu erhöhen. Ansatz der Netzwerkanalyse zur Ermittlung der Freiraumversorgung Netzwerkanalysen sind wichtige Analysefunktionen innerhalb eines GIS bei überwiegend linienhaften Phänomenen. So lassen sich die Aktionsradien der unterschiedlichen Nutzergruppen auf die Untersuchung planarer Graphen zurückführen, d.h. die Wegeverbindungen werden durch Knoten (Kreuzungen) die durch Kanten (Wegstrecken) verbunden sind, abgebildet. Dies erlaubt grundsätzlich drei Gruppen von Datenanalysen: Beste Wege -Analysen, Beste Standorte -Analysen und die Analyse des Reisendenproblem (vgl. Bill 1999). Bei der Ermittlung der Freiraumversorgung wird der Ansatz der Besten Wege verwandt, um die Versorgungsbereiche, ausgehend von den jeweiligen Freiräumen, zu analysieren. Freiraumtypen Um den berechtigten Anspruch an qualitativ hochwertig gestalteten und vielfältig nutzbaren Freiraum in ausreichendem Umfang zu berücksichtigen ist zu analysieren: - in welchen Bereichen der Stadt die Bevölkerung mit den unterschiedlichen Freiräumen versorgt, unterversorgt oder nicht versorgt ist. - welche Freiräume hinsichtlich ihrer natürlichen und infrastrukturellen Ausstattung sowie den Erfordernissen und Nutzungsansprüchen der Bevölkerung entsprechen oder nicht entsprechen (Ermer/Hoff/Mohrmann 1996). 1

2 Bei der Analyse und Bewertung ist von den unterschiedlichen Funktionen der Freiräume, die sich aus den Nutzungsansprüchen ergeben, auszugehen. Demnach sind folgende Freiraumtypen zu unterscheiden: Tab. 1. Freiraumtypen (nach Ermer/Hoff/Mohrmann 1996) Kategorie A Allgemein zugängliche Freiräume Kategorie B Bedingt zugängliche Freiräume Kategorie C Private/halböffentliche Freiräume wohnungsnahe Freiräume: z.b. Stadtplätze, kleine Grünanlagen, Uferwege, kleine Grünzüge, Promenaden siedlungsnahe Freiräume: z.b. Ortsteilparks, größere Grünzüge übergeordnete Freiräume: z.b. Bezirks-, Stadtteilparks, Naherholungsanlagen Naherholungsgebiete: z.b. Wälder, Seen/Gewässer/ Uferbereiche, Landwirtschaftsflächen Öffentliche Spielplätze Sportplätze Freibäder, Badeplätze Kleingärten Campingplätze Friedhöfe Sonderanlagen wie Botanische Gärten, Zoologische Gärten, Schloßparks Hausgärten Freiflächen an Geschosswohnungsbauten Blockinnenhöfe Private Spielplätze Die oben genannten Freiraumtypen sind im Rahmen der Analyse und Bewertung neben der rein quantitativen Erfassung auch qualitativ zu beurteilen. Dazu zählt u.a.: die Erreichbarkeit / Zugänglichkeit (Barrieren wie Straßen/Gewässer etc.) spezielle Umweltbelastungen, die auf die Freiräume wirken (z.b. Lärm) die Ausstattung (Erschließung, Gestaltung, Pflegezustand) die Aufnahmekapazität eines Freiraums (Anzahl der Besucher, die sich gleichzeitig innerhalb eines Freiraums aufhalten können, ohne das die Erholungsqualität eingeschränkt wird). Nutzungsansprüche unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen Die Lage, also die Verteilung von Freiräumen in Stadtgebieten wird durch ihre stadtökologische und stadthygienische Funktion bestimmt, des weiteren die stadtgliederne Funktion und vor allem die Bedeutung als nutzbarer Freiraum für möglichst viele Stadtbewohner (Gälzer 2001). Besonderes Augenmerk ist auf die Vorsorge für die benachteiligten bzw. die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Gruppen also Familien mit Kindern, Behinderte und alte Menschen zu legen. Darauf wurde bereits 1915 durch M. WAGNER hingewiesen.der Bewegungsradius des Menschen verändert sich im Laufe des Lebens und nimmt mit zunehmenden Alter ab: von wenigen Metern im Säuglingsalter über einige 100m als Kinder, einige km als Jugendlicher bis zu Fernreisen im Erwachsenenalter, schließlich wieder zurück bis zur eingeschränkten Bewegungsfreiheit im hohen Alter. Bedingt durch den Grad der Mobilität (z.b. eingeschränkt bei Familien mit Kindern bzw. bei alten und behinderten Menschen) können wenn auch kleine Freiräume unmittelbar an der Wohnung nicht durch große Freiräume am Stadtrand kompensiert werden.weiterhin ist wesentlich, dass Freiräume für Fußgänger und Radfahrer ohne das Überwinden von Barrieren (z.b. Eisenbahnlinien, Hauptverkehrsstraßen, 2

3 Wasserläufe) erreicht werden können. Selbst bei der Gewährleistung ausreichender Querungsmöglichkeiten stellen diese Barrieren psychologische Hindernisse dar.die Aufnahmekapazität von Freiräumen hat ebenfalls große Bedeutung für die Befriedigung der Bedürfnisse der Nutzer. Bei Überlastung sinkt die Qualität und die Erholungsfähigkeit. Merkmalsgruppen zur Beurteilung des Freiraumsystems Zur Analyse des Freiraumsystems wird der Ansatz der multikriteriellen Analyse um die Netzwerkanalyse erweitert (vgl. auch Winde 1999). Dazu werden Merkmalsgruppen definiert, die die Qualität der Freiraumversorgung einer Stadt ausmachen und mit vertretbarem Aufwand mess- und ermittelbar sind. Dies sind: Freiflächenversorgung (alle zur Erholung geeigneten Frei- und Grünflächen einschließlich Wälder und Gewässer der Freiraumkategorie A) Freiflächenqualität (beschränkt auf die Kriterien Lärm- und Emissionsfreiheit) Baugebietskategorie (zur Ermittlung der Wohnbereiche und der planerischen Beeinflussbarkeit) Infrastruktur (zur Ermittlung der Erreichbarkeit und der vorhandenen Barrieren) Nutzungsansprüche (alters- und nutzungsbedingte Flächenansprüche). Umsetzung der Methode Auf der Grundlage der Flächennutzungspläne, des Landschaftsplans sowie der aktuellen Luftbilder ist die Freiraumversorgung zu ermitteln. Dabei wird für die weitergehenden Analysen lediglich die allgemein zugänglichen Freiräume (Freiraumkategorie A) mit mehr als 0,5 ha berücksichtigt. Auf der Grundlage verfügbarer Datenquellen sind die Altersstruktur sowie die Wohnbereiche zu ermitteln. Die Infrastruktur dient zur Ableitung der Erreichbarkeit. Dazu wird das Wegesystem für die notwendige Netzwerkanalyse vorbereitet.anhand der Richtwerte des Landschaftsprogramms Hamburg in Verbindung mit der Richtlinie Goldener Plan können die Nutzeransprüche abgeleitet werden (vgl. Tab. 2). Dabei wird eine Unterscheidung in alters- und nutzungsspezifische Freiraumansprüche vorgenommen. Tab. 2. Richtwerte zur Ermittlung des Flächenbedarfs an spezifischen Freiräumen (in Anlehnung an Stadt Hamburg 1997, Deutsche Olympische Gesellschaft 1976) Nutzungsart Flächenbedarf Einzugsbereich Dauerkleingärten 5 m 2 /Einwohner Stadtgebiet Badegewässer 1 m 2 /Einwohner Stadtgebiet Parkanlagen (wohnungsnah) (Mindestgröße 0,5 ha) Parkanlagen (siedlungsnah) (Mindestgröße 10 ha) Parkanlagen (übergeordnet) (Mindestgröße 50 ha) 6 m 2 /Einwohner Bis 500m 7 m 2 /Einwohner Bis 1.000m 7 m 2 /Einwohner Bis 1.500m Spielplätze (Kleinkinder) 1,5 m 2 /Einwohner Bis 100m Spielplätze (bis 12 Jahre) 1,5 m 2 /Einwohner Bis 400m Spielplätze (ab 12 Jahren) 1,5 m 2 /Einwohner Bis 1.000m 3

4 Ausgehend von den allgemein zugänglichen Freiräumen können für sechs Einzeldistanzen: 100m (Kleinkinder) 400m (Kinder bis 12 Jahre) 1.000m (Kinder ab 12 Jahre) 500m und mind. 0,5 ha 1.000m und mind. 10 ha 1.500m und mind. 50 ha Einzugsbereiche berechnet und der Versorgungsgrad aus dem Anteil der Bevölkerung im Einzugsbereich und dem Freiflächenbedarf ermittelt werden. Abb. 1. Erreichbarkeit siedlungsnaher Parkanlagen (grün) im Radius von 500m (schwarz) (Mindestgröße 0,5ha), Stendal Abb. 3. Versorgungsgrad siedlungsnaher Parkanlagen (dunkelgrün) im Abstand von 500m (Mindestgröße 0,5 ha) (rot = unterversorgt; hellgrün = vollversorgt), Stendal Abb. 2. Erreichbarkeit siedlungsnaher Parkanlagen in den Radien 100, 400 und m, Halle (Saale) 4

5 Die Einzelversorgungsgrade können anschließend zu drei Kategorien der Gesamtversorgung aggregiert werden. Es wurden schließlich folgende Kategorien ausgeschieden: Kategorie I = versorgte Bereiche Aktionsradien sind abgedeckt) (alle Ansprüche aller Bevölkerungsgruppen in den definierten Kategorie II = teilversorgte Bereiche (mindestens der Anspruch einer Bevölkerungsgruppe oder innerhalb einer Aktionsradius ist nicht abgedeckt) Kategorie III = unversorgt (kein Anspruch aller Bevölkerungsgruppen ist abgedeckt). Abb. 4. Ableitung der Freiraumversorgung 5

6 Stadt Stendal (Maßstabsebene 1:10.000) Da in der Stadt Stendal seit einigen Jahren ein Geographisches Informationssystem im Einsatz ist, konnte auf eine Reihe digitaler Daten zurückgegriffen werden. Dazu zählen der Landschaftsplan (1:10.000), die Flächennutzungspläne (1:10.000), die Amtliche Liegenschaftskarte, aktuelle Luftbilder (1:12.000), Topographische Karten (1:10.000), Angaben zu den Einwohnern und der Altersstruktur sowie die Stadtteileinteilung. Da es in der Vergangenheit zu Eingemeindungen kam, liegen mehrere Flächennutzungspläne für das Gesamtgebiet vor, die zu berücksichtigen waren. Dabei konnte unter Verwendung der genannten Methodik gezeigt werden, dass in der Stadt Stendal kein Gebiet als unterversorgt einzustufen ist. Lediglich in einzelnen Gebieten ist das Angebot für einzelne Bevölkerungsgruppen nicht optimal erfüllt. Diese Situation wurde erkannt und wird im Zuge der derzeit laufenden Planungen (z.b. im Rahmen des URBAN 21-Programmes) verbessert. Abb. 5. Ergebnis der Freiraumversorgungsanalyse der Stadt Stendal (dunkelgrün = vollversorgt, hellgrün = teilversorgt, rot = unterversorgt) 6

7 Stadt Halle (Saale) (Maßstabsebene 1: :250) Im Rahmen der Untersuchung der Stadt Halle (Saale) konnte ebenfalls auf eine Reihe digitaler Daten zurückgegriffen werden. So stand die Stadtgrundkarte mit einer Genauigkeit bis zum Maßstab 1:100, der Flächennutzungsplan (1:10.000), Luftbilder (ca. 1:2.500), Fachplan Erholung (1:10.000) zur Verfügung. Ebenso standen Angaben zur Altersstruktur der Einwohner, bezogen auf die kleinräumige Gliederung (sortiert nach Stadtteilen und Baublöcken) zur Verfügung. Der Vorentwurf zum Landschaftsplan aus dem Jahr 1994 wurde nicht fortgeschrieben, so dass hierzu keine digitalen Daten vorhanden waren. Auf Grundlage dieser Daten und einer Aufnahme der Freiräume durch einen entwickelten Erfassungsbogen konnte die Freiraumversorgung für einen kleinräumigen, anhand von Barrieren abgegrenzten Teil der Stadt Halle (Saale) ermittelt und bewertet werden. Große Bedeutung hatte dabei die Bewertung der Freiraumqualität, die durch Aufnahme unterschiedlicher Variablen mittels eines weitgehend objektiven Erfassungsbogens (weiterentwickelt nach LUTHER u.a.) und einer mehrstufigen Bewertungsmatrix ermittelt wurde. Abb. 7. Ziegelwiese Abb. 6. Lage Ziegelwiese Abb. 8. Ziegelwiese Auf Grund der Genauigkeit der Daten war eine detaillierte Ermittlung der Freiraumversorgung nach altersund nutzungsspezifischen Aktionsradien für einzelne Baublöcke möglich, die zu einer Gesamtversorgung zusammengefasst wurden. Die räumliche Begrenzung des Untersuchungsgebietes machte jedoch in den Randbereichen keine eindeutige Darstellung der Freiraumversorgung möglich, da sich in angrenzenden Gebieten zumeist weitere Freiräume befinden. 7

8 Abb. 9. altersbezogene Freiraumversorgung Abb. 10. nutzungsbezogene Freiraumversorgung Es konnte jedoch aufgezeigt werden, dass die Freiräume, die sich zumeist im Bereich der Saale befinden, z.t. nur einen begrenzten Anteil an der Versorgung im Untersuchungsgebiet haben. Dabei wurden besonders im Rahmen der wohnungsnahen Freiräume erhebliche Defizite festgestellt. Abb. 11. Ergebnis der Freiraumversorgungsanalyse der Stadt Halle (Saale) (grün = vollversorgt, gelb = teilversorgt, rot = unterversorgt) 8

9 Diskussion Der verwandte Ansatz hat gezeigt, dass eine Übertragbarkeit auf andere Kommunen gewährleistet ist. In Abhängigkeit der Untersuchungstiefe (z.b. ergänzende Erhebungen der Einzelfreiräume) und der Verfügbarkeit digitaler Datengrundlagen ist die maßstabsabhängige Ermittlung möglich. Notwendige Grundlage stellt dabei allerdings die qualifizierte Landschafts- und Flächennutzungsplanung dar.anhand des Beispiels der Stadt Halle (Saale) konnte die weitergehende Vertiefung der GIS-technischen Analyseergebnisse in die Entwurfplanung gezeigt werden. Hierzu wurde auf Grundlage der Daten zur Freiraumversorgung und der Ermittlung der Freiraumqualität, sowie unter Berücksichtigung vorhandener städtebaulicher / landschaftsplanerischer Rahmenplanungen ein detailliertes, mit Maßnahmen untersetztes Freiraumkonzept entwickelt. Dieses zielt vor allem auf die Verbesserung der Freiraumqualität ab, strebt aber auch die weitere Vernetzung und Verdichtung des innerstädtischen Freiraumsystems an, um die Versorgung zu verbessern. Das Konzept wurde mittels eines Entwurfes am Beispiel des Mühlgrabens und angrenzender Bereiche anhand einer gestalterischen Lösung planerisch umgesetzt. Abb. 12. Freiraumkonzept Abb. 13. Entwurf Ausblick Die Problematik der schrumpfenden Bevölkerung bei zunehmender Überalterung stellt Kommunen zunehmend vor erhebliche Probleme im Zuge der nachhaltigen Stadtplanung. Instrumente der vorausschauenden angebotsorientierten Entscheidungshilfen gewinnen damit an Bedeutung. Eine weitere Verfeinerung des dargestellten Ansatzes bis zur Implementierung in vorhandene GIS-Systeme können wichtige Entscheidungen im Zuge des Stadtumbauprozesses begleiten. Die Umsetzung unterschiedlicher Planungen lassen sich somit zeitnah evaluieren. Szenarien können auf ihre Wirkung hin geprüft und durch Verknüpfung mit soziologischen Daten in die Zukunft projiziert werden. Mittel für die Pflege und Umgestaltung von Freiräumen lassen sich damit effektiver einsetzen. 9

10 Literatur Bill, R. (1996): Grundlagen der Geo-Informationssysteme, Band 2, Heidelberg Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) (Hrsg.) (1976): Richtlinien für die Schaffung von Erholungs-, Spielund Sportanlagen, III. Fassung, Frankfurt/Main Ermer, K.; Hoff, R. und Mohrmann, R. (1996): Landschaftsplanung in der Stadt, Stuttgart Gälzer, R. (2001): Grünplanung für Städte, Stuttgart Gruehn, D.; Luther, M. (2001): Welche Bedeutung haben Freiräume und Grünflächen für den Wert von Grundstücken und Immobilien in: Landschaftsplanungs.NET Gruehn, D.; Kenneweg, H. und Luther, M. (2002): Die Bedeutung von Freiräumen und Grünflächen für den Wert von Grundstücken und Immobilien, Zwischenbericht., Technische Universität Berlin, Arbeitsmaterialien zur Landschaftsplanung Bd. 25, Berlin Hackmann, R.; de Lange, N. (2001): Anwendung GIS-gestützter Verfahren in der Stadtentwicklungsplanung Untersuchung von Versorgungsbereichen durch Netzwerkanalyse auf der Grundlage amtlicher Geobasisdaten (ATKIS und ALK) in: Angewandte Geographische Informationsverarbeitung XIII, Heidelberg Hensel, M. (2003): freiraum. Untersuchung der Stadt Halle/Saale hinsichtlich der Verbindung zum Flussraum und Entwicklung eines Freiraumkonzeptes mit gestalterischer Umsetzung am Beispiel Mühlgraben. (unveröffentlicht), Bernburg Nohl, W. (1993): Kommunales Grün in der ökologisch orientierten Stadterneuerung, Handbuch und Beispielsammlung, IMU-Institut für Medienforschung und Urbanistik, München Pietsch, M. (2002): Analyse des Freiraumsystems der Stadt Stendal unter Einsatz eines Geographischen Informationssystems (unveröffentlicht), Salzburg Pietsch, M. (2003): Genügend Raum für alle Netzwerkanalysen verdeutlichen nutzungsbezogenen Flächenbedarf und unterstützen vorausschauende Freiraumentwicklung in: GeoBIT Heft 7/2003, S Schwarz-von Raumer, H.-G. (1999): GIS-gestützte sozioökonomisch-ökologische Bewertung urbaner Siedlungs- und Freiräume am Beispiel der Stadt Karlsruhe in: GIS in der Stadtentwicklung S , Heidelberg 10

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