Der Hochschulsektor Afrikas Kontext

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1 Michael Jordan Der Hochschulsektor Afrikas Kontext Erasmus+ Jahrestagung Regionalworkshop Afrika , Lüneburg Felix Wagenfeld Koordinierung Regionalwissen Referat S21 1

2 Der tertiäre Bildungsbereich Hohe Einschreiberaten Im weltweiten Vergleich geringe Einschreiberaten aber exponentielles Wachstum In Kenia waren in 2015/ Studierende eingeschrieben. Hätte Deutschland die gleiche Wachstumsrate wie Kenia von 2015 auf 2016, wie viele Studierende (2017/18: 2,845 Mio.) wären 2018/19 an deutschen Hochschulen: a) 3,641 Mio. b) 3,342 Mio. c) 3,078 Mio.

3 Der tertiäre Bildungsbereich Afrikas Hohe Einschreiberaten Im weltweiten Vergleich geringe Einschreiberaten aber exponentielles Wachstum: Afrika: 6 Mio. (2000), 14,6 Mio. (2017); Zuwachs/Jahr Frankophones Afrika: Anzahl der Studierenden verfünffacht seit 2005 Kenia: (2012), (2017) Uganda: unter in den 90ern, mehr als in 2008, fast in 2017 Nigeria: 1,5 Mio. Studierende, Südafrika: 1,1 Mio. Studierende, Äthiopien: 0,8 Mio. Studierende

4 Der tertiäre Bildungsbereich Afrikas Hohe Einschreiberaten Anzahl Hochschulen Exponentielles (unkontrolliertes) Wachstum von Hochschulen: Afrika: on ca. 300 in 2000 auf >2000 in 2017 Äthiopien: Zwei Hochschulen in 1990 auf 37 in 2017 (nur staatlich; +59 private) Ausgliederungen Mehr private Hochschulen (25% aller Studierenden) Teilweise konkurrierende Zweigestellen an lukrativen, städtischen Standorten

5 Der tertiäre Bildungsbereich Afrikas Hohe Einschreiberaten Finanzierung Anzahl Hochschulen Unzureichende Finanzierung Auch die Finanzierung für Hochschulen, Wissenschaft, Forschung steigen nur nicht proportional Private Zweigstellen auch staatlicher Hochschulen Steigende Studiengebühren

6 Der tertiäre Bildungsbereich Afrikas Hohe Einschreiberaten Finanzierung Anzahl Hochschulen Qualität & Relevanz Herausforderungen in der Qualität Curricula Qualitätssicherung von Studiengängen Lehrmaterial & Infrastruktur Didaktik Gering qualifizierte Lehrkräfte Absolventen ohne Jobs Jobs ohne Absolventen ; 25% Arbeitslosigkeit bei Jungakademikern Doktorandenausbildung

7 Der tertiäre Bildungsbereich Afrikas Hohe Einschreiberaten Finanzierung Anzahl Hochschulen Qualität & Relevanz Potenzielle Themen in der Kooperation Lehrkräfteweiterbildung (fachlich und methodisch-didaktisch) Auf- und Ausbau von Kapazitäten für Forschung und Graduiertenausbildung Lehrmittelentwicklung Ausbau von Managementkapazitäten Praxisrelevanz von Studienangeboten steigern

8 DAAD Regionale Informationen

9 Kontakt Felix Wagenfeld Referatsleitung Koordination Regionalwissen Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Kennedyallee Bonn Michael Jordan

10 Die DAAD-Afrika-Strategie Für den Zeitraum wurden fünf Handlungsfelder definiert: 1. Aus- und Fortbildung von Hochschullehrernachwuchs 2. Aufbau eigener Kapazitäten für Graduiertenausbildung und Forschung an afrikanischen Hochschulen 3. Hochschulen als wirksame Akteure gesellschaftlicher Entwicklung stärken 4. Deutschen Hochschulen den Zugang zum afrikanischen Kontinent erleichtern und Wissen über Deutschland in Afrika vermitteln 5. Synergien und Kooperationen stärken 10

11 Die DAAD-Afrika-Strategie 1. Aus- und Fortbildung von Hochschullehrernachwuchs durch Stipendien in Deutschland und an leistungsstarken Universitäten Afrikas Warum? Verdoppelung der Studierendenzahlen alle vier Jahre Immer noch nur ca. 5% einer Altersgruppe an Hochschulen Großer Bedarf der Wirtschaft (v.a. IT, Banken, Medien, Logistik) an Fachkräften und der Sekundarschulen an Lehrern Beispielprogramm: Surplace-/Drittlandprogramm 11

12 Die DAAD-Afrika-Strategie 2. Aufbau eigener Kapazitäten für Graduiertenausbildung und Forschung an afrikanischen Hochschulen Warum? zu teuer alle in den Norden zu bringen an Situation angepasste Ausbildung und Forschung Deutschlandfenster wichtig für Qualität und Netzwerkbildung Partner der Zukunft aufbauen Beispielprogramme: Partnerschaften für nachhaltige Lösungen in Subsahara-Afrika Fachzentren Afrika 12

13 Die DAAD-Afrika-Strategie 3. Hochschulen als wirksame Akteure gesellschaftlicher Entwicklung stärken Warum? Studiengänge müssen arbeitsmarktrelevant sein Forschung und Beratung müssen gesellschaftlicher Nachfrage entsprechen Notwendige Stärkung der schulischen und beruflichen Bildung Vielfach fehlende Interaktion der Hochschulen mit der sie umgebenden Gesellschaft Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung Wirkt dem Brain Drain entgegen Beispielprogramme: DIES-Hochschulmanagement Trainingskurse BMZ-Praxispartnerschaften 13

14 Die DAAD-Afrika-Strategie 4. Deutschen Hochschulen den Zugang zum afrikanischen Kontinent erleichtern und Wissen über Deutschland in Afrika vermitteln Warum? Weiterhin zu wenig fundiertes Wissen über die afrikanischen Wissenschaftslandschaften in Deutschland vorhanden Fehlende Informationen über Studien- und Wissenschaftsstandort Deutschland in Afrika; Marketing Beispiel: das DAAD-Netzwerk mit Büros in afrikanischen Ländern Accra Yaoundé Addis Abeba Nairobi Johannesburg 14

15 Die DAAD-Afrika-Strategie 5. Synergien und Kooperationen stärken Warum? Weitere deutsche Akteure: AvH, DFG, GIZ, KfW, Bosch-Stiftung, Bundesländer, Kommunen, Weitere internationale Akteure: Weltbank, SIDA, UNESCO, EU Weitre afrikanische Akteure, African Union, regionale Verbände, Association of African Universities, nationale Regierungen, Beispielprogramm: angestrebte Zusammenarbeit mit der Weltbank zu African Centers of Excellence 15

16 Ausblick Continental Education Strategy for Africa Migrationsursachen bekämpfen Regionalisierung Positionen der neuen deutschen Bundesregierung Forschungsförderung Sustainable Development Goals 16

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