Agile BI - Mehr als ein agiles Vorgehensmodell - TDWI Germany e.v.

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1 Agile BI - Mehr als ein agiles Vorgehensmodell -

2 Die Arbeitsgruppe Agile BI des TDWI e.v.

3 Agenda Herausforderungen der Business Intelligence BI-Agilität als Lösungsansatz Steigerung der BI-Agilität mit agilen Methoden Herausforderungen bei der Umsetzung Zusammenfassung Tom Gansor 3

4 Herausforderungen der Business Intelligence

5 BI findet immer stärkere Anwendung in Unternehmen BI für das Management BI im Warehouse BI in der Produktion BI für HCM BI in der Logistik Prof. Dr. Stephan Trahasch 5

6 Marktentwicklung Finanzkrise Regulatorische Vorgaben

7 Neue Herausforderungen für Business Intelligence Externe Einflüsse Flexible Reporting-Lösungen Schnelle Anpassungen Schnelle Datenbereitstellung BI für Endanwender Effizienter Betrieb Revisionssicherheit Prof. Dr. Stephan Trahasch 7

8 BI im Spannungsfeld zwischen stabilen Vorgaben für den BI-Betrieb und agiler Umsetzung Notwendig für den langfristigen BI-Betrieb effiziente Strukturen stabile Umgebungen etablierte Prozesse feste Releases Business Intelligence Um Anforderungen aus Geschäftsfeldern erfüllen zu können schnelle Anpassungen flexible Systeme kurze Iterationszyklen direkte Interaktion mit Fachbereich Prof. Dr. Stephan Trahasch 8

9 Externe Einflussfaktoren BI Gestaltungsraum Prinzipien Technologie Entwicklung Evolution Vorgehensmodell Prof. Dr. Stephan Trahasch 9

10 Mit klassischen Vorgehensmodellen und Architekturen können diese Anforderungen nicht erfüllt werden. Quelle: Nach Gansor/Totok/Stock 2010 Prof. Dr. Stephan Trahasch 10

11 Die Lösung: Wirklich die Lösung??? Daily Scrum Meeting 24 hours Sprint Backlog Backlog tasks expanded by team Sprint days Product Backlog As prioritized by Product Owner Potentially Shippable Product Increment Source: Adapted from a presentation on Scrum that has Adapted from Agile Software Development with Scrum by Ken Schwaber and Mike Beedle. Prof. Dr. Stephan Trahasch 11

12 Die Entwicklung von BI-Lösungen unterscheidet sich von Java- oder.net- Anwendungen.

13 Was sind Besonderheiten bei der Entwicklung einer Business Intelligence Lösung? Entwicklung erfolgt in der Regel in einer herstellerspezifischen BI-Umgebung: häufig Parametrisierung von vorgegebenen Tools starke Reglementierung durch heterogene BI-Werkzeuge Grundlegende Architektur- und Designentscheidungen sind in der Zukunft nur schwer oder gar nicht umzukehren. Refactoring ist nur schwer möglich. BI ist ein kontinuierlicher Prozess. Es findet eine permanente Anpassung auch im Betrieb statt. Konzeption eines DWHs/Datamarts erfordert eine hohe Interaktion mit dem Fachbereich. Einsatzzeit von mehr als 10 Jahren eines DWHs erfordert ein Big-Picture und eine BI-Strategie. Prof. Dr. Stephan Trahasch 13

14 BI-Agilität als Lösungsansatz

15 Was ist Agilität? Bestandsaufnahme in der Praxis Scrum, XP, oder Crystal (Praxistage) AOL (AAA) -> Scrum (Praxistage) Beweglich und flexibel (Hruschka) Mitdenken statt Dienst nach Vorschrift (Hruschka) Zeitnahe Reaktion und Umsetzung auf die Anforderungen des Business (Wiki) Effektiv = agil und angemessen (Starke) Edge of Chaos -> Just enough structure (Wang & Vidgen) Wann ist das Unternehmen endlich so agil wie die IT? (Praxistage) Michael Zimmer 15

16 Definition der BI-Agilität Andere Disziplinen Eigenschaft einer Person, Organisation oder Produktionsstätte Agilität ist eine Eigenschaft Informatik Basierend auf dem agilen Manifest Fokus auf Vorgehen Agilität ist ein Vorgehen BI-Agilität Eigenschaft der BI, auf vorhersehbare und unvorhersehbare Anforderungen aufgrund einer wachsenden Dynamik und Komplexität in Bezug auf Funktionalität oder den Inhalt einer BI-Lösung in einem vorgegebenen Zeitrahmen in angemessener Qualität abzubilden (Zimmer et al., 2012). Betrifft die BI-Architektur, die BI-Organisation und die zugehörigen BI-Prozesse. Michael Zimmer 16

17 BI-Architekturen Wahrnehmung der IT und Realität Wahrnehmung der IT Realität Michael Zimmer

18 Forderungen nach Agilität und deren Abbildung Option 1 Option 1: Dezentralisierung und Freiheit des Fachbereichs Option 2: Unterdrückung von Agilitätsanforderungen Option 3: Unüberwachte Sandboxes Option 4: (Rein) Serviceorientierter Ansatz Option 5: Serviceorientierter Ansatz mit toolgestützten Sandboxes Option 3 bis Option 5 und deren Kombinationen Option 2 Freiheit Standardisierung Michael Zimmer 18

19 Agile Methoden zur Unterstützung von BI-Agilität

20 Agile BI Alle Aktivitäten eines Unternehmens, welche durchgeführt werden, um BI-Agilität umzusetzen, Kein Allheilmittel! werden unter dem Begriff Agile Business Intelligence ( Agile BI ) zusammengefasst. Agile BI umfasst nicht ausschließlich Vorgehensmodelle Agile BI ist unternehmensindividuell Robert Krawatzeck 20

21 Viele Wege führen nach Rom Problem: schnelle Ad-hoc-Anfragen architektonisch Sandboxes pro Fachbereich organisatorisch spezielles Analyseteam in der IT Robert Krawatzeck 21

22 Vorgehensmodelle (Entwicklungs-)Methoden Praktiken BI Gestaltungsraum Prinzipien Technologie Entwicklung Evolution Vorgehensmodell Architektur Infrastruktur Technologie Organisation Robert Krawatzeck 22

23 Maßnahmen im Bereich Methoden Agile Data Warehousing: Scrum auf die DWH-Domäne angewandt The Huddle Method: Kombination von SCRUM, XP, Up und Crystal für DWH-Domäne Agile Analytics: umfassender agiler Ansatz für DW/BI-Projekte Voraussetzungen: Zuverlässige Tools Agile Infrastruktur Agile Mitarbeiter Agile Architektur Engagement der Kunden Message Driven Warehouse (von Pull zu Push) Robert Krawatzeck 23

24 Maßnahmen im Bereich Praktiken Agile Praktiken lassen sich kategorisieren in: a) Praktiken, die flexible Architekturen ermöglichen, = (Design-Phase) b) Praktiken, die während der Produktentwicklung angewendet werden, = (Entwicklungs-Phase) c) Praktiken zur Qualitätssicherung durch automatisierte Tests, = (Test-Phase) d) Praktiken zur kontinuierlichen Produkterstellung. = (Bereitstellungs-Phase) Robert Krawatzeck 24

25 Maßnahmen im Bereich Praktiken Design Entwicklung Test Bereitstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung automatische Generierung von Code-/Konfigurationsdateien Kontinuierliches Refactoring zu komplexe ETL- Prozesse aufteilen redundante Daten Database Refactoring Automatisierte Tests Regressionstests! Continuous Integration Automatisierte Build (Vorkonfiguration) Automatisierte Testausführung Agile Modeling Agile Database Techniques Pair Programming Test-Driven Development Versionsverwaltung Automatisierte Build Continuous Delivery ( Push-Button Releases ) Robert Krawatzeck 25

26 Maßnahmen im Bereich Infrastruktur Server für Versionsverwaltung Produktiv- und Development-System Sandboxing Probieren statt planen (Design-Phase) Testumgebung für neue Features (Test-Phase) Robert Krawatzeck 26

27 Maßnahmen im Bereich Technologie In-Memory-Datenbanken Beschleunigung Testausführung Robert Krawatzeck 27

28 Maßnahmen im Bereich Organisation Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung engere Verzahnung der Fach- und IT-Abteilung intensive Feedbackkultur BICC als Vermittler BICC als zentrale Schnittstelle zur Manifest für agile Softwareentwicklung Vereinigung von agilen und klassischen Vorgehen Both agility and discipline are critical to future software success Barry Boehm und Richard Turner Robert Krawatzeck 28

29 Herausforderungen bei der Umsetzung

30 Herausforderungen bei der Umsetzung Prof. Dr. Stephan Trahasch

31 BI Agilität erfordert Struktur Prof. Dr. Stephan Trahasch

32 Herausforderungen bei der Umsetzung einer agilen BI Best Practices für BI Agilität Prozesse Architektur Technologien Spannungsfeld BICC agiles Vorgehen Aufwandsschätzungen Heterogenität der BI-Tools Wechselwirkung Organisation agile BI Prof. Dr. Stephan Trahasch 32

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