11. Workshop Krematorien 9. und 10. April 2014 in Bremen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "11. Workshop Krematorien 9. und 10. April 2014 in Bremen"

Transkript

1 11. Workshop Krematorien 9. und 10. April 2014 in Bremen Neue Anforderungen an Brennersteuerungen für Kremationsöfen unter Berücksichtigung der neuen VDI 3891 (Stand März 2013) Rainer Janßen eneg Vertrieb und Service GmbH Hamburg

2 Inhalt Herleitung aus der VDI 3891 Anforderungen aus der DIN EN Anforderungen aus der DIN EN Berechnungen Fragen zur Umsetzung in Krematorien Zusammenfassung und Fragen 2

3 VDI 3891 Stand März 2013 Unter Punkt 5.8 (Prozesssteuerung) wird aufgeführt: Hinsichtlich der geforderten Sicherheitsstrategie ist die Prozesssteuerung auf folgende Zielsetzungen auszurichten: Schutz des Betriebspersonals Einhaltung der genehmigungsrechtlichen Auflagen, insbesondere der Emissionsgrenzwerte Schutz der anlagentechnischen Bauteile 3

4 VDI 3891 Stand März 2013 Unter Punkt 5.8 (Prozesssteuerung) wird aufgeführt: Entsprechend den Vorschriften der DIN EN (VDE ) sind sicherheitstechnisch relevante Abläufe separat und unabhängig von der Prozesssteuerung als Hardware- oder gegebenenfalls als Software-Ausführung zu installieren. Hierbei sind u.a. auch folgende technische Regeln zu beachten: DIN EN 267, DIN EN 676, DIN EN 746-1, DIN EN 746-2, DIN EN 12828, DVGW-TRGI G

5 Grundlage der Betrachtungen sind die Ausführungen in folgenden Normen: DIN EN (Elektrische Ausrüstung von Feuerungsanlagen) DIN EN (Industrielle Thermoprozessanlagen, - Sicherheitsanforderungen an Feuerungen und Brennstoffführungssysteme) 5

6 Inhalt Herleitung aus der VDI 3891 Anforderungen aus der DIN EN Anforderungen aus der DIN EN Berechnungen Fragen zur Umsetzung in Krematorien Zusammenfassung und Fragen 6

7 Anforderungen aus der DIN EN (Stand 2004) Abschnitt 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die Anwendungsplanung und Errichtung von elektrischer Ausrüstung, Leittechnik und Sicherheitssystemen für Feuerungen, die mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben werden und ihren Nebenanlagen. Sie legt Anforderungen dafür fest, die Betriebsbedingungen in Feuerungsanlagen zu erfüllen, die Risiken der Verbrennung zu reduzieren, und die beheizten Systeme vor Schäden zu schützen. Solche Feuerungsanlagen und die elektrische Ausrüstung können z.b. Bestandteil von folgenden Anlagen sein:. b) Dampfkesselanlagen (Dampf-Heizkessel) und Abhitzekessel. e) Wärmeübertragungsanlagen. 7

8 Anforderungen aus der DIN EN (Stand 2004) Abschnitt 3.40 Schutzsystem Alle Einrichtungen, Geräte und Sicherheitsstromkreise deren Hauptzweck dem Schutz von Personen, der Anlage oder der Umwelt dient. Das System beinhaltet alle Komponenten die zur Ausführung der Sicherheitsfunktionen erforderlich sind, z.b. Signalgeber, die sicherheitsrelevanten Größen (z.b. Flammenwächter), Geräte für die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr, die Belüftung des Feuerraumes und den Schutz des beheizten Systems. Ein Schutzsystem besteht typischer Weise aus Signalgebern, einer Schutzeinrichtung, die die Signale logisch verarbeitet und Stellgeräten. 8

9 Anforderungen aus der DIN EN (Stand 2004) Abschnitt 3.42 sicherheitsbezogene Anforderungsstufe Wahrscheinlichkeit eines sicherheitsgerichteten Systems, all die geforderten Sicherheitsfunktionen unter allen Bedingungen innerhalb einer festgelegten Zeitspanne zufriedenstellend auszuführen. Es gibt 4 mögliche diskrete Stufen die für die Festlegung der sicherheitsbezogenen Zuverlässigkeits-Anforderungen der Sicherheitsfunktionen, die dem sicherheits-relevanten System zuzuordnen sind. Sicherheitsanforderung 4 hat das höchste Niveau der sicherheitsbezogenen Zuverlässigkeit, Stufe 1 die niedrigste. 9

10 Anforderungen aus der DIN EN (Stand 2004) Abschnitt 4.1 Allgemeine Betrachtungen. Risiken, die mit Gefahren durch die elektrische Ausrüstung verbunden sind (und auch durch das Verfahren) verbunden sind, müssen als Teil der Gesamtanforderung für die Risikobewertung von Feuerungs- oder Kesselanlagen beurteilt werden. Die Risikobewertung muss für jede einzelne Situation durchgeführt werden. Die Risikobewertung enthält folgende Elemente, für die die Norm Anleitung gibt: a) Feststellung der Gefahren b) Ermittlung der Wahrscheinlichkeit aller Gefahren c) Bewertung der Risiken d) Betrachtung von Maßnahmen zur Reduzierung der Risiken 10

11 Inhalt Herleitung aus der VDI 3891 Anforderungen aus der DIN EN Anforderungen aus der DIN EN Berechnungen Fragen zur Umsetzung in Krematorien Zusammenfassung und Fragen 11

12 Anforderungen aus der DIN EN (Stand 2011) Abschnitt Vorspülung der Brennkammer -Der Brenneranlauf oder Wiederanlauf nach einer Störabschaltung darf erst erfolgen wenn sichergestellt ist, dass sich in der / den Brennkammer/n inkl. der verbundenen Bereiche der Abgasanlage kein brennbares Gemisch mehr befindet. (in einen Krematoinsofen heißt das im Ofen und im Abgasweg bis zum Schornsteineintritt) -Die Dauer der Vorspülung muss sicherstellen, dass die Konzentration brennbarer Bestandteile in allen Teilen unterhalb von 25% der unteren Zündgrenze des Brenngases liegt. -Im allgemeinen sind 5 vollständige Luftwechsel von der / den Brennkammer/n mit den verbundenen Bereichen des Abgasweges ausreichend, Der Luftvolumenstrom für die Vorspülung muss mindestens 25% des maximal möglichen Brennerluftvolumenstroms betragen. -das System, das die Dauer der Vorspülung und die erforderliche Luftmenge sicherstellt muss den Anforderungen des Schutzsystems nach DIN EN entsprechen. 12

13 Anforderungen aus der DIN EN (Stand 2011) Abschnitt Vorspülung der Brennkammer Ausnahmen!! Auf eine Vorbelüftung mit 5-fachem Luftwechsel kann verzichtet werden: -wenn sichergestellt ist, dass in der Brennkammer eine Temperatur > 750 C herrscht -wenn bei einem Mehrbrennersystem mindestens 1 Brenner in Betrieb bleibt, dies gilt auch bei Brennerstörungen (z.b. nach Flammenausfall) -wenn nach einer Regelabschaltung der Brenner nach Temperaturanforderung erneut startet, solange der Brenner mit 2 gleichzeitig schließenden Ventilen der Klasse A nach EN 161 sowie einer Ventildichtheitskontrolle ausgerüstet ist 13

14 Inhalt Herleitung aus der VDI 3891 Anforderungen aus der DIN EN Anforderungen aus der DIN EN Berechnungen Fragen zur Umsetzung in Krematorien Zusammenfassung und Fragen 14

15 Berechnung der Vorspülzeit bei 5-fachen Luftwechsel Abgasvolumen zwischen Ofen und Schornstein Ofen: 5,10 m³ Fuchs zwischen Ofen und AWT: 5,60 m³ Abgaswärmetauscher (AWT): 1,45 m³ Abgasrohr zwischen AWT und Filter: 0,75 m³ Drallabscheider (Zyklon): 0,05 m³ Filter: 4,00 m³ Abgasweg zwischen Filter und Schornstein: 0,90 m³ Gesamtabgasvolumen: 17,85 m³ Bei einem 5-fachen Luftwechsel müssen 89,25 m³ Brennerluft gefördert werden 15

16 Berechnung der Vorspülzeit bei 5-fachen Luftwechsel Brennerluftvolumenstrom bei maximaler Feuerungsleistung eingestellte maximale Feuerungsleistung von 1000 kw 1250 m³/h Brennerluftvolumen 0,35 m³/sek Brennerluftvolumen Berechnung der Vorspülzeit nach DIN EN Vorspülzeit bei 100 % Brennerluftvolumenstrom = = = Abgasvolumen 5-fach Brennerluftvolumen in der Min. 89,25 m³ 0,35 m³/sek 255 Sekunden 16

17 Berechnung der Vorspülzeit bei 5-fachen Luftwechsel Bei einer Besprechung mit einer ZÜS über diese Steuerung kam zur Sprache, dass in Anlehnung an die TRD auch ein 3-facher Luftwechsel ausreichen könnte Bei 3-fachem Luftwechsel würde sich die Vorspülzeit, unter Berücksichtigung der vorgenannten Eckdaten für Abgasvolumen und Brennerluftvolumenstrom, von 255 Sekunden auf 153 Sekunden reduzieren. Dies gilt jedoch nur, wenn keine fallenden Züge vorhanden sind und mindestens mit 50% des maximal möglichen Brennerluftvolumenstroms vorgelüftet wird. ZÜS = zugelassene Überwachungsstelle z.b. TÜV 17

18 Inhalt Herleitung aus der VDI 3891 Anforderungen aus der DIN EN Anforderungen aus der DIN EN Berechnungen Fragen zur Umsetzung in Krematorien Zusammenfassung und Fragen 18

19 Aufgrund der vorgenannten Vorschriften und Richtlinien ergeben sich für die Umsetzung in Kremationsanlagen folgende Fragen: Welche Temperaturmessung in einem Kremationsofen ist für die Mindesttemperaturüberwachung von 750 C relevant? Bei welchen Betriebszuständen ist die geforderte Vorbelüftung mit 5-fachem Luftwechsel erforderlich? Welche Anforderungen an die Vorspülung des Abgaswegs besteht bei dem Wiederanfahren nach Auslösung der Sicherheitskette? Mit welcher Sensorik und mit welchem System kann sichergestellt werden, dass die geforderte Spülluftmenge auch tatsächlich den Abgasweg durchströmt? Wie muss ein Steuerungssystem dass alle genannten Forderungen, insbesondere die Forderung Schutzsystem nach DIN EN erfüllt aufgebaut sein? Wie sieht es mit bestehenden Anlagen und Steuerung aus? Muss aufgrund der neuen Forderungen aus der VDI 3891 nachgerüstet werden? 19

20 Welche Temperaturmessung in einem Kremationsofen ist für die Mindesttemperaturüberwachung von 750 C relevant? Messstelle für die Mindesttemperaturüberwachung ist die Temperaturmessung in der Hauptbrennkammer. Nur in dieser Brennkammer können die brennbaren Schwelgase entstehen. Die Temperaturmessung für die Hauptbrennkammer muss der geforderten Sicherheitsstufe für das Schutzsystem entsprechen Aufgrund der niedrigen Regeltemperatur in der Hauptbrennkammer (max. 800 C) kann überlegt werden die Grenztemperaturüberwachung auf 700 C herabzusetzen. (die Zündtemperatur von CO liegt bei 605 C) (Dies muss noch abschliessend mit der ZÜS abgeklärt werden) 20

21 Bei welchen Betriebszuständen ist die geforderte Vorbelüftung mit 5-fachem Luftwechsel erforderlich? Bei jedem Neustart des Ofens z.b Start bei Schichtbeginn muss der Ofen mit einem 5-fachen Luftwechsel durchspült werden Bei jedem Neustart eines Brenners, solange keine der vorgenannten Ausnahmebedingungen erfüllt ist. 21

22 Welche Anforderungen an die Vorspülung des Abgaswegs besteht bei dem Wiederanfahren nach Auslösung der Sicherheitskette? Solange die Hauptbrennkammertemperatur > 750 C ist, kann der Ofen nach Entriegelung der Sicherheitskette ohne Vorspülung mit 5-fachem Luftwechsel wieder angefahren werden Bei einer Hauptbrennkammertemperatur < 750 C ist folgende Vorgehensweise denkbar: Die Entriegelung der Sicherheitskette darf erst erfolgen, wenn ein eingewiesener Bediener sich visuell davon überzeugt hat, dass in der Hauptbrennkammer eine Flammenbildung am Einäscherungsgut erfolgt ist. Der Vorgang ist im Betriebsbuch der Anlage mit Name Datum und Zeit zu dokumentieren. Ein Neustart der Brenner kann, in diesem Fall, ohne Vorspülung mit 5-fachem Luftwechsel erfolgen ACHTUNG!!!! Diese Vorgehensweise ist in jedem Fall mit der ZÜS vorab abzustimmen 22

23 Mit welcher Sensorik und mit welchem System kann sichergestellt werden, dass die geforderte Spülluftmenge auch tatsächlich den Abgasweg durchströmt? Analoge Signale an das Steuerungssystem in Ausführung als Schutzsystem nach DIN EN Erfassung des Abgasvolumenstromes mittels Strömungsmessung hinter dem Saugzuggebläse (das Abgasvolumen entspricht mindestens der berechneten Brennerluftmenge für die Vorbelüftung) -Erfassung der Drehzahl des Saugzuggebläses mittels einer sicherheitsgerichteten Messung (Istwert entspricht einer vorher festgelegten Mindestdrehzahl) -Erfassung des Ofenunterdruckes in der Hauptbrennkammer (Unterdruck im Ofen ist 0 mbar) 23

24 Mit welcher Sensorik und mit welchem System kann sichergestellt werden, dass die geforderte Spülluftmenge auch tatsächlich den Abgasweg durchströmt? Digitale Signale an/vom Steuerungssystem in Ausführung als Schutzsystem nach DIN EN Saugzuggebläse ist in Betrieb - Brennerluftgebläse ist freigegeben und in Betrieb - Luftdruckschalter hat durchgeschaltet (Min-Druck vorhanden) - Luftklappe Hauptbrenner ist auf - Luftklappe Ausbrenner ist auf - Luftklappe Nachbrenner ist auf 24

25 Wie muss ein Steuerungssystem dass alle genannten Forderungen, insbesondere die Forderung Schutzsystem nach DIN EN , aufgebaut sein? Festlegung der Sicherheitanforderungsstufe für das Steuerungssystem Die Sicherheitsanforderungsstufe ist ein Begriff aus dem Gebiet der funktionalen Sicherheit und wird in der internationalen Normung gemäß IEC 61508/IEC61511 auch als Sicherheits-Integritätslevel (SIL) bezeichnet. Sie dient der Beurteilung elektrischer/elektronischer/programmierbar elektronischer Systeme in Bezug auf die Zuverlässigkeit von Sicherheitsfunktionen. Aus dem angestrebten Level ergeben sich die sicherheitsgerichteten Konstruktionsprinzipien, die eingehalten werden müssen, damit das Risiko einer Fehlfunktion minimiert werden kann 25

26 Wie muss ein Steuerungssystem dass alle genannten Forderungen, insbesondere die Forderung Schutzsystem nach DIN EN , aufgebaut sein? Festlegung der Sicherheitanforderungsstufe für das Steuerungssystem Je höher der Zahlenwert (1-4) des SIL ist, desto größer ist die Risikoreduzierung. Der SIL ist damit das Maß der Wahrscheinlichkeit, dass die Sicherheitssysteme die geforderten Funktionen für einen bestimmten Zeitraum erfüllen max. akzeptierter Ausfall des SIS SIL 1 = ein gefährlicher Ausfall in Stunden SIL 2 = ein gefährlicher Ausfall in Stunden SIL 3 = ein gefährlicher Ausfall in Stunden SIL 4 = ein gefährlicher Ausfall in Stunden 26

27 Festlegung der SIL-Klasse für Krematorien mit der qualitativen Methode Die qualitative Methode ist ein vereinfachtes Modell, das gut aufzeigt, bei welchen Gefahren welcher SIL gefordert ist X X X X 27

28 Festlegung der SIL-Klasse für Krematorien mit der qualitativen Methode Aus der eben durchgeführten vereinfachten Gefahrenanalyse ergibt sich eine Sicherheitsanforderungsstufe für das Brennersteuerungssystem: SIL 2 28

29 Wie muss ein Steuerungssystem dass alle genannten Forderungen, insbesondere die Forderung Schutzsystem nach DIN EN , aufgebaut sein? Das Steuerungssystem muss den Anforderungen der SIL 2 entsprechen. Neben der Steuerung und Überwachung der Gasbrenner muss dieses System auch die unterschiedlichen Vorbelüftungen sicher steuern, regeln und überwachen Durch die Komplexität der Anforderungen an das Steuerungssystem sollte eine freiprogrammierbare Steuerung (fehlersichere SPS) zum Einsatz kommen. Die momentan eingesetzten Feuerungsautomaten ( BCU, IFS, LFL ) können insbesondere die Überwachung der Vorbelüftung nicht, wie gefordert, abbilden. Es ist noch zu klären, ob ein marktgängiges Feuerungsmanagmentsystem durch Umprogrammierungen und Umparametrierungen den genannten Anforderungen entsprechen kann 29

30 Wie muss ein Steuerungssystem dass alle genannten Forderungen, insbesondere die Forderung Schutzsystem nach DIN EN , aufgebaut sein? Die in den bestehenden Anlagen installierte Sensorik und Aktorik für die Brenner und entsprechenden Gebläse (SZG und BLG) kann beibehalten werden. Der vorhandene Keilriemenwächter des Saugzuggebläses muss durch eine Drehzahlüberwachung nach SIL 2 ersetzt werden. Der Messumformer für das Thermoelement HBK muss durch einen Messumformer nach SIL 2 ersetzt werden. Zusätzlich muss eine Volumenstrommessung im Abgaskanal nach dem Saugzuggebläse und pro Brenner ein Flammenwächter für Ionisationsüberwachung installiert werden. ACHTUNG Das Steuerungssystem muss vor der Inbetriebnahme an der Anlage durch eine ZÜS abgenommen werden 30

31 Nachrüstung des Schutzsystem in einer bestehenden Anlage Schutzsystem nach DIN EN SPS/DDC Signalaufschaltung zur Abschaltung Brenner Kommunikation über Bussystem (Profibus) oder Hardwareschnittstelle Signalaufschaltung zur Visualisierung vorhandene SPS/DDC Ofenlinie Anderes Fabrikat = Kommunikation / Datenaustausch 31

32 Integration des Schutzsystem bei Neubau einer Anlage Aufschaltung Der Sicherheitsgeräte Schaltbefehle neue SPS Ofenlinie = Kommunikation / Datenaustausch 32

33 Wie sieht es mit bestehenden Anlagen und Steuerung aus? Muss aufgrund der neuen Forderungen aus der VDI 3891 nachgerüstet werden? Nach Rücksprache mit einer ZÜS besteht für die vorhandenen Anlagen und Steuerungen Bestandsschutz Bei wesendlichen Änderungen an der Anlage (z.b. Erneuerung der Feuerungen oder der Anlagensteuerung) müssen allerdings die neuen Anforderungen an die Brennersteuerung und -regelung umgesetzt werden. 33

34 Inhalt Herleitung aus der VDI 3891 Anforderungen aus der DIN EN Anforderungen aus der DIN EN Berechnungen Fragen zur Umsetzung in Krematorien Zusammenfassung und Fragen 34

35 Zusammenfassung - Die wesendliche Änderung im Normenwerk zur Brennersteuerung an Kremationsöfen bezieht sich auf die Vorbelüftung der Rauchgaswege - Die Vorlüftzeit errechnet sich aus dem tatsächlich vorhandenem Volumen des Abgasweges der jeweiligen Ofenlinie, dem maximalen Brennerluftvolumenstrom auf Grund der eingestellten maximalen Brennerleistung am Ofen und der Anforderung wievielmal ( 3/5 x) durchlüftet werden muss - Die Überwachung der Vorbelüftung mit einem ausreichenden Luftvolumenstrom ist in das Schutzsystem der Brennersteuerung zu integrieren - Zur Festlegung der Sicherheitsanforderungsstufe des Schutzsystems ist immer eine Gefahren-/Risikoanalyse nötig - Das Schutzsystem ist nach der Installation und vor der endgültigen Inbetriebnahme durch eine ZÜS abzunehmen, eine ZÜS sollte schon bei der Planung mit einbezogen werden - Für bereits vorhandene und in Betrieb befindliche Anlagen besteht Bestandsschutz 35

36 Fragen? 36

37 11. Workshop Krematorien 9. und 10. April 2014 in Bremen Neue Anforderungen an Brennersteuerungen für Kremationsöfen unter Berücksichtigung der neuen VDI 3891 (Stand März 2013) Vielen Dank für Ihr Interesse Quellen: VDI 3891 (Stand März 2013), DIN-EN (Stand 2004), DIN-EN (Stand 2011) und Siemens Broschüre process AUTOMATION April 2007

2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1

2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1 Safety Integrity Level (SIL)-Einstufungen Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1 3. Weitere Ansätze und Hilfsmittel zur Klassifizierung

Mehr

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

Neue Sicherheitsanforderungen für Feuerungen und deren praktische Umsetzung (EN 746 Ausgabe 2010)

Neue Sicherheitsanforderungen für Feuerungen und deren praktische Umsetzung (EN 746 Ausgabe 2010) Neue Sicherheitsanforderungen für Feuerungen und deren praktische Umsetzung (EN 746 Ausgabe 2010) Symposium Anlagensicherheit 2011 Dipl.-Ing. Rudolf PICHLER Thema (informativ) EN 746-1: : Allgemeine Sicherheitsanforderungen

Mehr

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an.

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an. Rexroth unterstützt Maschinen- und Anlagenhersteller mit Know-how und individueller Beratung. Der Leitfaden 10 Schritte zum Performance Level hilft Ihnen, systematisch und normgerecht Risiken zu bewerten,

Mehr

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2

1. Allgemeines 2. 2. Geltungsbereich, Fristen 2 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 Abs. 1 und 2 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Netz der Stadtwerke Radolfzell GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft

Mehr

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg protect 2016 Workshop C Menschen verändern Maschinen Wesentliche Veränderung von Maschinen 17.02.2016 Magdeburg Fallbeispiel - Änderung an Formschäummaschine - Änderung: Ersetzen eines Mischkopfes Es entstehen

Mehr

Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine?

Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine? Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine? Mit dem Safety Evaluation Tool erstellen Sie schnell und sicher die normenkonforme Dokumentation. Answers for industry. Safety Evaluation Tool Ohne Umwege

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

SCU Safety Control Unit

SCU Safety Control Unit Grundidee Die Trennung von sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Funktionen und Architekturelementen ist einer der Grundgedanken aller Sicherheitsnormen. Komplexe Systeme sind undurchsichtig,

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik Hochverfügbare Technologie des Yokogawa PLS Die Yokogawa-Leitsysteme CENTUM CS und CS 3000 sind bereits seit über zehn Jahren auf dem Markt und kommen in vielen

Mehr

Life Cycle elektrischer Komponenten

Life Cycle elektrischer Komponenten Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der

Mehr

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.

Mehr

RWE Power Bernhard Hoffmann / TÜV Rheinland Heinz Gall 08.12.2009 SEITE 1

RWE Power Bernhard Hoffmann / TÜV Rheinland Heinz Gall 08.12.2009 SEITE 1 Management der funktionalen Sicherheit nach EN 50156 (VDE 0116) / IEC 61508 (VDE803) in Kraftwerksanwendungen Tagung zur IEC 61508 (VDE 0803) 1.-2. Dezember 2009 RWE Power Bernhard Hoffmann / TÜV Rheinland

Mehr

Merkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband)

Merkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) Merkblatt 9 Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 8 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise... 3 3 Begriffe... 4 3.1... 4 3.1.1 Gemauerte Sitzbank... 4 3.1.2

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

informiert Safety Integrity Level (SIL) Funktionale Sicherheit in der Anlageninstrumentierung Experience In Motion

informiert Safety Integrity Level (SIL) Funktionale Sicherheit in der Anlageninstrumentierung Experience In Motion informiert Safety Integrity Level (SIL) Funktionale Sicherheit in der Anlageninstrumentierung Mit Veröffentlichung der EN 12952 bzw. 53 im Dezember 2008 wurde auch für den Bereich der Ausrüstung von Dampf-

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011 Informationsblatt Nr. März 0. BImSchV Teil : Öl- und Gasfeuerungsanlagen Vorgehensweise zum Nachweis der Einhaltung der geforderten NOx- Emissionsgrenzwerte, Nutzungsgrade und Kesselwirkungsgrade Die rechtliche

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Medizinische elektrische Geräte und Systeme

Medizinische elektrische Geräte und Systeme Medizinische elektrische Geräte und Systeme B. Schwarzzenberger Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE Fachbereich 8 Medizintechnik, Elektroakustik, Ultraschall, Laser 1 Medizintechnik gestern

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Gefasste Beschlüsse im EK5 / AK8 Outdoorprodukte, Stand 12.12.2013

Gefasste Beschlüsse im EK5 / AK8 Outdoorprodukte, Stand 12.12.2013 02-10 15.04.2010 Zelte GS Zeichen für Campingzelte Die Entscheidungen des EK 2 (48.04 und 27-07) werden übernommen: Ein GS-Zeichen für Campingzelte ist möglich, als Prüfgrundlage sind heranzuziehen: -

Mehr

Sicherheit & Zuverlässigkeit

Sicherheit & Zuverlässigkeit Fakultät Elektrotechnik & Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik Sicherheit & Zuverlässigkeit Einführung VL PLT-2 Professur für Prozessleittechnik Übersicht

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9)

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Stand: 01.07.2012 1. Grundsätze 2 1.1. Anwendungsbereich 2 2. Umsetzung des Einspeisemanagements 2 2.1. Konzept

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Dienstleistungen. MMA-Schweißanlagen WIG-DC-Schweißgeräte WIG-AC/DC-Schweißgeräte MIG/MAG-Schweißgeräte MIG/MAG-Puls-Schweißgeräte Plasmaschneidgeräte

Dienstleistungen. MMA-Schweißanlagen WIG-DC-Schweißgeräte WIG-AC/DC-Schweißgeräte MIG/MAG-Schweißgeräte MIG/MAG-Puls-Schweißgeräte Plasmaschneidgeräte Dienstleistungen MMA-Schweißanlagen WIG-DC-Schweißgeräte WIG-AC/DC-Schweißgeräte MIG/MAG-Schweißgeräte MIG/MAG-Puls-Schweißgeräte Plasmaschneidgeräte Kundendienst Geräte-Reparaturen Brenner-Reparaturen

Mehr

KAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT. Merkblatt. Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von Biogasanlagen

KAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT. Merkblatt. Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von Biogasanlagen KAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Merkblatt Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von

Mehr

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Druckhaltung Expansion Nachspeisung Entgasung 1. Allgemein multicontrol Erweiterungsmodul analoge Fernmeldungen Das Erweiterungsmodul bietet die Ausgabe

Mehr

4 Bestimmung der Sicherheits-Integritätslevels (SIL) nach EN 50156-1

4 Bestimmung der Sicherheits-Integritätslevels (SIL) nach EN 50156-1 1 Einleitung Dieses Informationsblatt enthält Empfehlungen für die Bestimmung der Sicherheits-Integritätslevels (SIL) von Sicherheitsfunktionen in Dampf-/Heisswasserkesselanlagen gemäss EN 12952 (Wasserrohrkessel)

Mehr

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische

Mehr

DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM

DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Normen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge

Normen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge Normen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge Im Europäischen Genehmigungsverfahren relevante Normen und Vorschriften - Lösungsansätze für offene Fragen der Typprüfung - IFM-Gesamtfahrzeug-PKW

Mehr

GA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen

GA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen GA Seite 1 (04/2012) 154 Aktualisierung, Stand 04/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisungen zum Arbeitslosengeld werden im Hinblick auf das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen

Mehr

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Informationen für das Funktions- und Belegreifheizen von Calciumsulfat und Zementestrich sowie Estriche aus Schnellzement

Informationen für das Funktions- und Belegreifheizen von Calciumsulfat und Zementestrich sowie Estriche aus Schnellzement -1- Informationen für das Funktions- und Belegreifheizen von Calciumsulfat und Zementestrich sowie Estriche aus Schnellzement Aufheizbeginn: - Bei Calciumsulfatestrich (Anhydritestrich) frühestens 7 Tage

Mehr

Verwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return.

Verwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return. 5DEDWWH.UHGLWH Tippen Sie aus der Registerkarte 6WDPPGDWHQauf die Taste 5DEDWWH.UHGLWH. Sie gelangen in das Dialogfenster "5DEDWW9HUZDOWXQJ. (LQJDEHYRQ5DEDWW.UHGLWGDWHQ Sie sehen ein Dialogfenster, in

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie

Mehr

Nomenklatur für Komponenten und Messstellen bei PETRA III Anlagen der Raumlufttechnik

Nomenklatur für Komponenten und Messstellen bei PETRA III Anlagen der Raumlufttechnik Krebs 14.01.2008 MKK4 Nomenklatur für Komponenten und Messstellen bei PETRA III Anlagen der Raumlufttechnik Nomenklatur für Komponenten und Messstellen bei PETRA III Anlagen der Raumlufttechnik...1 Raumlufttechnik...1

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Requirements Engineering WS 11/12

Requirements Engineering WS 11/12 Requirements Engineering WS 11/12 10. Übung am 03.02.2012 Agenda Besprechung Übungsblatt 10 (bis ca. 13:00) Fragen zur Altklausur Aufgabe 1 Auch van Lamsweerde hat, wie in Abbildung 1 skizziert, eine Taxonomie

Mehr

Dezentrale Verschlüsselung. Lumension Device Control Version 4.4

Dezentrale Verschlüsselung. Lumension Device Control Version 4.4 Dezentrale Verschlüsselung Lumension Device Control Version 4.4 Autor: Willy Bergmann Datum: 13.07.2009 Inhalt 1 Ziel der Anleitung... 3 2 Einrichten der dezentralen Verschlüsselung... 3 2.1 Setzen der

Mehr

Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2

Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2 Gefährdungsbeurteilung siehe auf Abb. Tab. S. S. für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2/N2 Information Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2 Dieses Hinweisblatt

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB

Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB Microsoft Windows (7, Vista, XP) Version: 1 / Datum: 28.09.2012 www.provinz.bz.it/buergerkarte/ Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel...

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Technische Regeln. für. Aufzugsanlagen. und. Anwendungsbeispiele. Ernst-A. Siekhans 20.06.2008. VI. Schwelmer Aufzugssymposium 2008

Technische Regeln. für. Aufzugsanlagen. und. Anwendungsbeispiele. Ernst-A. Siekhans 20.06.2008. VI. Schwelmer Aufzugssymposium 2008 Technische Regeln für Aufzugsanlagen und Anwendungsbeispiele 1 Gliederung Einordnung der TRBS unterhalb der BetrSichV TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr