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1 Anhang V Tabellarische Betrachtung der einzelnen Trassenkorridorsegmente bezüglich der Erforderlichkeit von en bzw. Vorprüfungen Betrachtungsgegenstand Betrachtet werden: Freileitung - alle FFH- und SPA-Gebiete, die in den einzelnen Trassenkorridorsegmenten liegen - zusätzlich alle SPA-Gebiete bis in eine Entfernung von bis zu 5 km vom Trassenkorridorsegment Empfindlichkeit der maßgeblichen Bestandteile von Gebieten gegenüber Freileitungen Als relevant werden folgende Projektwirkungen eingestuft: Wirkfaktoren baubedingte Wirkfaktoren Flächeninanspruchnahme Lebensraumtypen nach Anhang I FFH- Richtlinie Betrachtungsrelevanz Arten nach Anhang II FFH-Richtlinie Gehölzverlust Beunruhigungen (Störreize) anlagenbedingte Wirkfaktoren Flächeninanspruchnahme Gehölzverlust Veränderung /Entwertung von Habitaten durch Meidung Leitungsanflug (Kollisionsrisiko) Europäische Vogelarten Zu beachten ist, dass die Datengrundlage die gebietsbezogenen Standard-Datenbögen oder die Gebietssteckbriefe bilden, da diese flächendeckend für alle Gebiete vorliegen, so dass es nicht zu Unterschieden in der Beurteilung aufgrund uneinheitlichen Datenmaterials kommen kann. dass charakteristische Arten von FFH-Lebensraumtypen auf der Ebene des Antrags nach 6 NABEG noch nicht einbezogen werden können, da sich über die verwendeten Datengrundlagen (Standard-Datenbögen der Gebiete) hierüber noch keine Aussagen ableiten lassen. Anhang V, Seite 1 von 428

2 dass grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass über geeignete Maßnahmen relevante bauund / oder anlagenbedingte Flächeninanspruchnahmen an Maststandorten für einzelne Arten vermieden werden können. Nachfolgend werden die Wirkfaktoren kurz beschrieben. Umweltauswirkungen von Höchstspannungsleitungen auf Lebensraumtypen Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie sind im Hinblick auf Freileitungsvorhaben grundsätzlich gegenüber Flächeninanspruchnahme und damit auch Gehölzverlust empfindlich. Umweltauswirkungen von Höchstspannungsleitungen auf Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie sowie Europäische Vogelarten Bau- und anlagenbedingter Gehölzverlust Gehölzverluste sind ausschließlich bezüglich derjenigen Arten relevant, die entweder ausschließlich Gehölze bewohnen oder für die Gehölzbiotope essentielle Habitatbestandteile darstellen. Baubedingte Beunruhigungen / Störreize Avifauna Generell weisen alle Brutvogelarten eine Empfindlichkeit gegenüber baubedingte Störungen auf. Hinsichtlich der Rast- und Zugvögel werden folgende Arten / Artengruppen als empfindlich gegenüber baubedingten Störungen definiert (fachgutachterliche getroffene Auswahl): Arten mit Schlafplätzen (z. B. Gänse, Kraniche) Äsungsgemeinschaften, bei denen aufgrund ihrer hohen Individuenanzahl und / oder ihrer speziellen Ansprüche (z. B. Störungsarmut, Nähe zu Schlafplätzen) nur eine geringe Ausweichmöglichkeit besteht (z. B. Schwäne, Enten, Gänse) Vogelarten mit speziellen Habitatansprüchen, so dass nur eingeschränkte Ausweichmöglichkeiten bestehen (z. B. Enten, Limikolen) Zug- und Rastvögel, die selten sind bzw. nur sporadisch auftreten, werden ebenso wenig als empfindlich gegenüber baubedingten Störungen eingestuft wie Vögel, die einzeln oder in nur kleinen Gruppen auftretend. Für diese Arten / Artengruppen wird angenommen, dass i. d. R. Ausweichräume vorhanden sind. weitere Arten Zusätzlich zeigen sich einige Säugetierarten wie Luchs, Fischotter, Biber, Schweinswal und Seehund besonders empfindlich gegenüber baubedingten Störungen. Da jedoch eine Beanspruchung von Gewässern inklusive und ihrer begleitenden Gehölzbestände vermieden werden kann, sind baubedingte Störungen von Fischotter und Biber nicht anzunehmen. Baubedingte Störungen von Schweinswal und Seehund sind ebenfalls unwahrscheinlich, da ein Vorkommen in den betrachteten Teilen des es unwahrscheinlich ist. Hier fehlen die für beide Arten notwendigen Habitate wie Flussmündungen, Watten, Sandbänke und ungestörte Ruheplätze (Seehund) bzw. küstennahe Gewässer (Schweinswal). Dementsprechend wird in der weiteren Betrachtung nur der Luchs als Art mit besonderer Empfindlichkeit gegenüber baubedingten Störungen berücksichtigt. Anhang V, Seite 2 von 428

3 Anlagenbedingte Veränderung / Entwertung von Habitaten durch Meidung Freileitungen können zumindest zu einer partiellen Meidung und damit zu einer Entwertung von Lebensräumen führen. Meideeffekte sind ausschließlich für die Avifauna bekannt, es wird von Störradien von bis zu 300 m ausgegangen (z. B. BALLASUS & SOSSINKA 1997, BALLASUS 2002, KREUZIGER 2008). Betroffen sind v. a. gegenüber optischen Reizen empfindliche Rast- und Brutvogelarten wie z. B. Wiesen- und Ackerbrüter (Großer Brachvogel, Uferschnepfe, Bekassine, Wachtelkönig, Rotschenkel, Austernfischer, Kiebitz, Rebhuhn, Wachtel, Feldlerche, Schafstelze, Wiesenpieper, Braunkehlchen, Grauammer) sowie Rastbestände von Gänsen, Schwänen, Enten und einigen Limikolen (KREUZIGER 2008). Nur für die Feldlerche konnte bisher als Brutvogel die Wirkung der Meidung eindeutig belegt werden (ALTEMÜLLER & REICH 1997), insbesondere für die Wiesenlimikolen ist nicht eindeutig geklärt ob sich die reduzierten Siedlungsdichten in der Nähe von Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen auf Meidung oder als Folge von Verunfallung durch Erdseilanflug zurückführen lassen. Zusätzlich erfolgt eine Entwertung / Gefährdung von Bruthabitaten durch die Nutzung der Masten durch Prädatoren. Vorteilhaft wirken sich neue Maste dagegen auf beutegreifende Vögel aus, da sie neue Brutstandorte darstellen. Die Höhe der Maste spielt dabei keine große Rolle, Meideeffekte werden bei den diesbezüglich empfindlichen Arten primär durch die Leitung selbst, nicht durch deren Dimensionierung und Ausprägung ausgelöst. Wichtiger sind vielmehr die Lebensraumausprägung und Habitateignung vor Ort (ALTEMÜLLER & REICH 1997, KREUZIGER 2008). Neu entstehende Meideeffekte können minimiert werden, wenn die Freileitung in Bündelung mit anderen Freileitungen, aber auch Straßen errichtet wird, da dort bereits eine Vorbelastung durch eine vorhandene Infrastruktureinrichtung besteht und somit bereits negative Effekte durch Meideverhalten vorhanden sind. Auch wenn bei Straßen, anders als bei Freileitungen, das Meideverhalten vor allem durch Bewegungsund akustische Reize hervorgerufen wird, ergeben sich gleichwohl vorbelastete Räume mit geringer Eignung für Brut- und Rastvögel. Die Wirkreichweite ist jedoch einzelfallabhängig. Anlagenbedingtes Kollisionsrisiko, Leitungsanflug Avifauna Generell ist Leitungsanflug bei allen flugfähigen Arten möglich. Gefährdungen gehen v. a. vom Erdseil aus. Zudem ist das Risiko stark abhängig von der Topografie und damit der Übersichtlichkeit des Geländes, der Witterung sowie vom unterschiedlichen Verhalten der einzelnen Vogelarten / -gruppen (BERNSHAUSEN et al. 2007). Besonders betroffen von dieser Wirkung sind die Vogelarten, die im weiträumig freien Luftraum befindliche Strukturen aufgrund eingeschränkter Gesichtsfelder (Ergebnis von Lage, Form und Größe der Augen) nur schwer wahrnehmen, daneben aber auch nachtziehende Arten sowie ortsfremde Arten (nur kurzweilig im Gebiet verweilende Arten wie Rast- und Zugvögel). Als Problemgebiete haben sich Rast- und Durchzugsgebiete mit großen Vogelzahlen herausgestellt. Vor allem die küstennahen Niederungen sind betroffen, im Binnenland jedoch nur räumlich eng begrenzte Bereiche (z. B. Feuchtgebiete und Gewässer inkl. deren Einflugschneisen). Demgegenüber stehen weite Flächen in Deutschland, in denen Freileitungen keine besonderen Konflikte mit der Avifauna mit sich bringen (TU DRESDEN 2011). Leitungsanflug kann durch die Erhöhung der Sichtbarkeit der Leitung (Vogelmarker) deutlich gemindert werden. BERNSHAUSEN et al. (2007) sowie die TU DRESDEN (2011) konnten in einigen Gebieten mit hohem Aufkommen anfluggefährdeter Arten eine Reduzierung des Vogelschlagrisikos von bis zu 90 % aus. Anhang V, Seite 3 von 428

4 Weitere flugfähige Arten Für andere flugfähige Tierarten (z. B. Schmetterlinge, Libellen, Käfer) sind Kollisionen mit dem Erdseil nicht bekannt. Das gilt auch für Fledermäuse. Die Tiere fliegen zumeist mit Echolotortung (vor allem während der Reproduktionszeit), mit der die Seile wahrnehmbar sind. Auf dem Zug fliegen Fledermäuse nicht permanent mittels Echolotortung, die Fernorientierung erfolgt häufig auch durch Sehvermögen und Magnetkompass (JOHNSON et al. 2002, ITN 2008). Da der Zug natürlicherweise in größeren Höhen stattfindet, sind Kollisionen als sehr unwahrscheinlich anzunehmen (ITN 2008) Irrelevante Wirkfaktoren Die baubedingten Wirkfaktoren Grundwasserabsenkungen, Immissionen und Barrierewirkung sowie alle betriebsbedingten Wirkfaktoren (elektrische und magnetische Felder und Stromtod) können als irrelevante Wirkung vernachlässigt werden. Der anlagebedingte Wirkfaktor Barrierewirkung wird über das Kollisionsrisiko berücksichtigt. Baubedingte Grundwasserabsenkungen werden höchstens in Einzelfällen ausnahmsweise zeitlich eng begrenzt notwendig und beschränken sich punktuell auf das unmittelbare Umfeld der Maststandorte. Zudem wird das anfallende Oberflächen- oder Grundwasser in den angrenzenden Bereichen wieder versickern. Bei Einhaltung gesetzlicher Normen und einer entsprechender Bauausführung sind Belastungen angrenzender Lebensräume durch Abgase, Stäube und Schadstoffeinträge signifikanten Ausmaßes ausgeschlossen. Temporäre Trennungen von Lebens- bzw. Teillebensräumen von Tieren und somit die Ver- bzw. Behinderung von Austauschbewegungen und Wechselbeziehungen sind möglich, vor dem Hintergrund der zeitlichen Begrenzung und der Tatsache, dass die Baustelle immer jeweils nur einen vergleichsweise kleinen Bereich der gesamten Trasse einnimmt, sind keine Auswirkungen in relevantem Ausmaß auf Tierarten zu prognostizieren. Hinsichtlich der flugfähigen Artengruppen ist zudem ein Überfliegen der Baustelle grundsätzlich möglich. Elektrische und magnetische Felder treten statisch im unmittelbaren Umfeld der Stromleitung auf und deutlich unter den Werten des Erdmagnetfeldes. Auch für Vögel, die sich regelmäßig im Bereich der Leitung aufhalten oder auf den Seilen rasten, gibt es keine Hinweise auf relevante Beeinträchtigungen (SILNY 1997). Vor allem an Mittelspannungsleitungen kann es durch Stromschlag zu Vogelverlusten kommen. Bei Höchstspannungsleitungen ist der Abstand zwischen Phase-Erde und Phase-Phase so groß, dass eine Gefährdung der Avifauna auszuschließen ist. Für sonstige flugfähige Arten ist der Stromschlag nicht bekannt, diesbezügliche Beeinträchtigungen können ausgeschlossen werden. Anhang V, Seite 4 von 428

5 Literatur: ALTEMÜLLER, M. & REICH, M (1997): Einfluss von Hochspannungsfreileitungen auf Brutvögel des Grünlandes. Vogel & Umwelt 9, Sonderheft. S BALLASUS, H & SOSSINKA, R (1997): Auswirkungen von Hochspannungstrassen auf die Flächennutzung überwinternder Bläss- und Saatgänse Anser albifrons, A. fabalis. Journal für Ornithologie 138: BALLASUS, H (2002): Habitatwertminderung für überwinternde Blässgänse Anser albifrons durch mittelspannungs-freileitungen (25kV). Vogelwelt 123 (6): BAUER, H.G., BEZZEL, E. & FIEDLER,W. (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. - Wiebelsheim BERNSHAUSEN, F., KREUZIGER, J., UTHER, D. & WAHL, M: (2007): Hochspannungsfreileitungen und Vogelschutz: Minimierung des Kollisionsrisikos. Natur und Landschaftsplanung 39 (1): BMVBS (2010): Arbeitshilfe Vögel und Straßenverkehr. Bericht zum Forschungsprojekt FE /2007/LRB der Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach: Entwicklung eines Handlungsleitfadens für Vermeidung und Kompensation verkehrsbedingter Wirkungen auf die Avifauna. DIERSCHKE, V. & BERNOTAT, D. (2012): Übergeordnete Kriterien zur Bewertung der Mortalität wildlebender Tiere im Rahmen von Projekten und Eingriffen - unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Brutvogelarten - Stand , 175 S. FLADE, M. (1994): Die Brutvogelgemeinschaften Mittel- und Norddeutschlands. - Eching. GASSNER, E., WINKELBRANDT, A & D. BERNOTAT (2010): UVP Rechtliche und fachliche Anleitung für die Umweltverträglichkeitsprüfung. 5. Auflage. JOHNSON, G. D., ERICKSON, W. P. & STRICKLAND M. D. (2002): What is known and not known about bat collision mortality at windplants? In: Carlton, R.L. (ed): Avian interactions with wind power structures. Proceedings of a workshop in Jackson hole, Wyoming, USA, Oct Electric power Research Institute, Concord, USA. ITN INSTITUT FÜR TIERÖKOLOGIE UND NATURBILDUNG (2008): Datenrecherche zu möglichen Kollisionen von Fledermäusen an Freileitungen. Gonterskirchen KREUZIGER, J. (2008): Kulissenwirkung und Vögel: Methodische Rahmenbedingungen in der FFH-VP. Vilmer Expertentagung Bestimmung der Erheblichkeit unter Beachtung von Summationswirkungen in der FFH-VP unter besonderer Berücksichtigung der Artengruppe Vögel, Tagungsbericht S OECOS GMBH (2012): Umweltauswirkungen unterschiedlicher Netzkomponenten. SSYMANK, A.,HAUKE, U., RÜCKRIEM, C., SCHRÖDER, E. (1998): Das europäische ssystem Natura 2000: BfN-Handbuch zur Umsetzung der Fauna-flora-Habitat-Richtlinie und der Vogelschutz-Richtlinie. - Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 53, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, 560 S. PETERSEN, B., ELLWANGER, G., BIEWALD, G., HAUKE, U., LUDWIG, G., PRETSCHER, P., SCHRÖDER, E., SSYMANK, A. (2003): Das europäische ssystem Natura 2000: Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH-Richtlinie in Deutschland, Band 1: Pflanzen und Wirbellose - Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 69/1, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, 743 S. Anhang V, Seite 5 von 428

6 PETERSEN, B., ELLWANGER, G., BLESS, R., BOYE, P., SCHRÖDER, E., SSYMANK, A. (2004): Das europäische ssystem Natura 2000: Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH-Richtlinie in Deutschland, Band 2: Wirbeltiere - Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 69/2, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, 693 S. RECK, H., HERDEN, C., RASSMUS, J. & WALTER, R. (2001): Die Beurteilung von Lärmwirkungen auf frei lebende Tierarten und die Qualität ihrer Lebensräume - Grundlagen und Konventionsvorschläge für die Regelung von Eingriffen nach 8 BNatSchG. Lärm und Landschaft. - Schr. R. Angewandte Landschaftsökologie, 44: TU DRESDEN (2011): Natur- und landschaftsverträgliche Planung und Gestaltung von Hochspannungsleitungen. Dresden Anhang V, Seite 6 von 428

7 Tabelle 1: Definition der vorkommenden planungsrelevanten Vogelarten in den vorhabenbedingt betroffenen Vogelschutzgebieten (Arten mit besonderer Empfindlichkeit gegenüber Freileitungsvorhaben) 1 Vogelart Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, residente Arten) Enten: Schnatterente, Löffelente, Krickente, Stockente, Knäkente, Tafelente, Reiherente, Schellente Beeinträchtigungen Leitungsanflug Meideverhalten baubedingte Störungen Gänse: Nonnengans, Kanadagans, Brandgans, Blässgans, Saatgans, Graugans Schwäne: Singschwan, Höckerschwan, Zwergschwan Säger: Gänsesäger Säger: Zwergsäger, Mittelsäger Taucher: Haubentaucher, Zwergtaucher, Schwarzhalstaucher, Rothalstaucher Rallen: Blässhuhn, Teichralle, Tüpfelsumpfhuhn, Wasserralle, Kleines Sumpfhuhn Rallen: Wachtelkönig Reiher: Graureiher Gehölzverlust 1 entsprechend der oben gemachten Literaturangaben Anhang V, Seite 7 von 428

8 Vogelart Beeinträchtigungen Leitungsanflug Meideverhalten baubedingte Störungen Reiher: Rohrdommel, Zwergdommel, Purpurreiher Storchenvögel Weißstorch, Schwarzstorch Kranichvögel: Kranich Kormoran Limikolen: Seeregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Flussuferläufer, Bekassine, Austernfischer, Uferschnepfe, Kampfläufer, Säbelschnäbler, Rotschenkel, Kiebitz, Waldschnepfe, Stelzenläufer, Waldwasserläufer, Großer Brachvogel Seeschwalben: Flussseeschwalbe, Küstenseeschwalbe, Lachseeschwalbe Möwen: Silbermöwe, Sturmmöwe, Schwarzkopfmöwe, Lachmöwe Greifvögel: Seeadler, Fischadler Greifvögel: Rotmilan, Schwarzmilan, Wanderfalke, Wespenbussard, Baumfalke, Merlin Greifvögel: Rohrweihe, Wiesenweihe, Kornweihe Eulen: Raufußkauz, Sperlingskauz Gehölzverlust Eulen: Uhu Eulen: Sumpfohreule Anhang V, Seite 8 von 428

9 Vogelart Beeinträchtigungen Leitungsanflug Meideverhalten baubedingte Störungen Spechte: Schwarzspecht, Grauspecht, Mittelspecht, Kleinspecht Wiesenvögel: Braunkehlchen, Schafstelze, Feldlerche, Grauammer, Wachtel, Wiesenpieper Birkhuhn Haselhuhn* Kolkrabe Schilfrohrsänger, Weißstern-Blaukehlchen, Blaukehlchen, Uferschwalbe, Eisvogel, Schwarzkehlchen, Steinschmätzer, Rohrschwirl, Teichrohrsänger, Ziegenmelker, Heidelerche, Brachpieper, Drosselrohrsänger, Gebirgsstelze, Beutelmeise, Wasseramsel, Mauersegler, Bartmeise Saatkrähe, Pirol, Gartenrotschwanz, Neuntöter, Nachtigall, Sperbergrasmücke, Ortolan, Hohltaube, Zwergschnäpper, Tannenhäher, Turteltaube, Dohle, Halsbandschnäpper, Ringdrossel, Dorngrasmücke, Baumpieper, Kuckuck, Trauerschnäpper, Raubwürger, Wendehals, Schlagschwirl, Wiedehopf kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Enten: Krickente, Spießente, Löffelente, Knäkente, Schnatterente, Schellente, Pfeifente, Tafelente, Reiherente, Moorente, Bergente, Eiderente, Samtente, Trauerente, Kolbenente, Stockente Gehölzverlust Gänse: Graugans, Kurzschnabelgans, Zwerggans, Nonnengans, Blässgans, Brandgans, Rothalsgans, Ringelgans, Kanadagans, Saatgans Schwäne: Zwergschwan, Singschwan, Höckerschwan Anhang V, Seite 9 von 428

10 Vogelart Beeinträchtigungen Leitungsanflug Meideverhalten baubedingte Störungen Säger: Zwergsäger, Gänsesäger, Mittelsäger Taucher: Rallen: Zwergtaucher, Schwarzhalstaucher, Prachttaucher, Sterntaucher, Rothalstaucher, Haubentaucher Blässhuhn, Wachtelkönig, Teichralle, Wasserralle, Tüpfelsumpfhuhn, Kleines Sumpfhuhn Reiher: Graureiher, Silberreiher, Nachtreiher, Rallenreiher, Seidenreiher, Rohrdommel Storchenvögel Weißstorch Storchenvögel Schwarzstorch Kranichvögel: Kranich Kormoran, Löffler Limikolen: Flussuferläufer, Alpenstrandläufer, Seeregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Bekassine, Austernfischer, Steinwälzer, Uferschnepfe, Großer Brachvogel, Regenbrachvogel, Kampfläufer, Goldregenpfeifer, Kiebitzregenpfeifer, Säbelschnäbler, Rotschenkel, Dunkler Wasserläufer, Sanderling, Grünschenkel, Kiebitz, Pfuhlschnepfe; Bruchwasserläufer, Rotschenkel, Waldschnepfe, Waldwasserläufer, Stelzenläufer, Grünschenkel, Mornellregenpfeifer, Zwergschnepfe, Waldschnepfe Gehölzverlust Seeschwalben: Trauerseeschwalbe, Lachseeschwalbe, Brandseeschwalbe, Weißbart- Seeschwalbe, Zwergseeschwalbe, Flussseeschwalbe, Küstenseeschwalbe, Raubseeschwalbe Anhang V, Seite 10 von 428

11 Vogelart Beeinträchtigungen Möwen: Silbermöwe, Sturmmöwe, Heringsmöwe, Mantelmöwe, Zwergmöwe, Lachmöwe, Schwarzkopfmöwe Eulen: Uhu, Sumpfohreule Greifvögel: Fischadler, Seeadler, Schreiadler, Gänsegeier Kornweihe, Wiesenweihe, Rohrweihe, Rotmilan, Schwarzmilan, Baumfalke, Wanderfalke, Wespenbussard, Merlin, Eisvogel, Seggenrohrsänger, Drosselrohrsänger, Schilfrohrsänger, Brachpieper, Ortolan, Blaukehlchen, Wendehals, Rohrschwirl, Grauammer, Schafstelze, Uferschwalbe, Heidelerche, Neuntöter, Hohltaube, Raubwürger, Braunkehlchen, Schwarzspecht, Grauspecht, Beutelmeise, Halsbandschnäpper, Ziegenmelker, Trauerschnäpper, Wiesenpieper, Feldlerche Leitungsanflug Meideverhalten baubedingte Störungen Raufußhuhn: Art mit schlechter Manövrierfähigkeit, jedoch eher Fußflüchter, deshalb keine besondere Empfindlichkeit gegenüber Freileitungsvorhaben Gehölzverlust Anhang V, Seite 11 von 428

12 Tabelle 2: Definition der vorkommenden planungsrelevanten Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie (Lebensraumtypen und Arten mit besonderer Empfindlichkeit gegenüber Freileitungsvorhaben) in den vorhabenbedingt betroffenen FFH-Gebieten Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Marine und Küstenlebensräume (inkl. Binnendünen) Flächeninanspruchnahme (nur LRT) 1110 Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser 1130 Ästuarien 1140 Vegetationsfreies Schlick-, Sand- und Mischwatt 1210 Einjährige Spülsäume 1310 Pioniervegetation mit Salicornia und anderen einjährigen Arten auf Schlamm und Sand (Quellerwatt) 1330 Atlantische Salzwiesen (Glauco-Puccinellietalia maritimae) 1340* Salzwiesen im Binnenland 2120 Weißdünen mit Strandhafer Ammophila arenaria Beeinträchtigungen Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) 2310 Trockene Sandheiden mit Calluna und Genista 2320 Trockene Sandheiden mit Calluna und Empetrum nigrum Anhang V, Seite 12 von 428

13 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Beeinträchtigungen Flächeninanspruchnahme (nur LRT) 2330 Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus undagrostis Süßwasserlebensräume 3110 Oligotrophe, sehr schwach mineralische Gewässer der Sandebenen (Littorelletalia uniflorae) 3130 Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und / oder der Isoëto-Nanojuncetea 3140 Oligo- bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen 3150 Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions 3160 Dystrophe Seen und Teiche 3190 Gipskarstseen auf gipshaltigem Untergrund 3260 Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion 3270 Flüsse mit Schlammbänken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p. Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) Heiden und Gebüschformationen 4010 Feuchte Heiden des nordatlantischen Raumes mit Erica tetralix Anhang V, Seite 13 von 428

14 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Beeinträchtigungen Flächeninanspruchnahme (nur LRT) 4030 Trockene europäische Heiden 5130 Formationen von Juniperus communis auf Kalkheiden und -rasen Natürliches, halbnatürliches Grasland und Hochstauden 6110* Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion albi) 6120* Trockene, kalkreiche Sandrasen 6130 Schwermetallrasen (Violetalia calaminariae) 6210(*) Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia) 6230* Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden 6240* Subpannonische Steppen-Trockenrasen 6270 Artenreiche, mesophile, trockene Rasen der niederen Lagen Fennoskandiens 6410 Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae) Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) 6430 Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe 6440 Brenndolden-Auenwiesen (Cnidion dubii) Anhang V, Seite 14 von 428

15 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Beeinträchtigungen Flächeninanspruchnahme (nur LRT) 6510 Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) 6520 Berg-Mähwiesen Hoch-, Übergangs- und Niedermoore 7110* Lebende Hochmoore 7120 Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore 7150 Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion) 7210* Kalkreiche Niedermoore mit Cladium mariscus und Arten von Caricion davallianae 7220* Kalktuffquellen (Cratoneurion) 7230 Kalkreiche Niedermoore Felsen, Schutthalden und vegetationsfreie (arme) Lebensräume 8150 Kieselhaltige Schutthalden der Berglagen Mitteleuropas Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) 8160* Kalkhaltige Schutthalden der collinen bis montanen Stufe Mitteleuropas 8210 Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation Anhang V, Seite 15 von 428

16 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Beeinträchtigungen Flächeninanspruchnahme (nur LRT) 8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation 8230 Silikatfelsen mit Pioniervegetation des Sedo-Scleranthion oder des Sedo albi-veronicion dillenii 8310 Nicht touristisch erschlossene Höhlen Wälder 9110 Wald-Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) 9120 Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion) 9130 Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) 9150 Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion) 9160 Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Sternmieren-Eichen- Hainbuchenwald (Carpinion betuli) 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald Galio-Carpinetum 9180* Schlucht- und Hangmischwälder Tilio-Acerion Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur 91D0* Moorwälder Anhang V, Seite 16 von 428

17 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie 91E0* Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) 91F0 Hartholzauewälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder Fraxinus angustifolia (Ulmenion minoris) Flächeninanspruchnahme (nur LRT) 9410 Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder (Vaccinio-Piceetea) Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie Säugetiere Gemeiner Seehund (EU Code 1365) Gewöhnlicher Schweinswal (EU Code 1351) Fischotter (EU Code 1355) Biber (EU Code 1337) Luchs (EU-Code 1361) Teichfledermaus (EU Code 1318) Großes Mausohr (EU Code 1324) Bechsteinfledermaus (EU Code 1323) Mopsfledermaus (EU Code 1308) Beeinträchtigungen Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) Anhang V, Seite 17 von 428

18 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Beeinträchtigungen Kleine Hufeisennase (EU Code 1303) Fische und Rundmäuler Maifisch (EU Code 1102) Finte (EU Code1103) Rapfen (EU Code 1130) Meerneunauge (EU Code 1095) Flussneunauge (EU Code 1099) Bachneunauge (EU Code 1096) Lachs (EU Code 1106) Steinbeißer (EU Code 1149) Schlammpeitzger (EU Code 1145) Schnäpel (EU Code 1113) Flächeninanspruchnahme (nur LRT) Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) Bitterling (EU Code 1134) Groppe (EU Code 1163) Anhang V, Seite 18 von 428

19 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Beeinträchtigungen Amphibien / Reptilien Kammmolch (EU Code 1166) Gelbbauchunke (EU Code 1193) Europäische Sumpfschildkröte (EU Code 1220) Wirbellose Große Moosjungfer (EU Code 1042) Grüne Keiljungfer (EU Code 1037) Helm-Azurjungfer (EU Code 1044) Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (EU Code1061) Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (EU Code1059) Spanische Flagge (EU Code 1078) Skabiosen-Scheckenfalter (EU Code 1065) Hirschkäfer (EU Code 1083) Eremit (EU Code 1084) Flächeninanspruchnahme (nur LRT) Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) Anhang V, Seite 19 von 428

20 Lebensraumtypen und Arten nach Anhang I und II der FFH-Richtlinie Beeinträchtigungen Gemeine Flussmuschel (EU Code 1032) Flussperlmuschel (EU Code 1029) Schmale Windelschnecke (EU Code 1014) Bauchige Windelschnecke (EU Code 1016) Pflanzen Schierlings-Wasserfenchel (EU Code1601) Kriechender Sellerie (EU Code 1614) Schwimmendes Froschkraut (EU Code1831) Sand-Silberscharte (EU Code 1805) Frauenschuh (EU Code 1902) Vorblattloses Leinblatt (EU Code 1437) Grünes Besenmoos (EU Code 1381) Flächeninanspruchnahme (nur LRT) Gehölzverlust (nur Arten) baubedingte Störungen (nur Arten) Firnisglänzendes Sichelmoos (EU-Code 1393) Anhang V, Seite 20 von 428

21 Erläuterungen zu Tabelle 3 A Leitungsanflug M Meideverhalten S baubedingte Störungen V Gehölzverlust (Arten) / generelle Flächeninanspruchnahme (Lebensraumtypen) Tabelle 3: Einschätzung der Verträglichkeit der einzelnen Trassenkorridorsegmente Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Trassenkorridorsegment 1A1 SPA Unterelbe (DE ) Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, südlich des residente Arten) Trassenkorhouettenwirkung sowie Beeinträchti- Schnatterente, Knäkente, Krickente, Löffelente, Reiherente, Stockente, Tafelente Blässgans, Brandgans, Nonnengans Saatgans, Graugans, ridorseg- gungen durch baubedingte Störun- ments mind. 3,4 km - direkter Lebensraumverlust, Entwer- --- Beeinträchtigungen tung von Lebensräumen durch Sil- nicht wahrscheinlich gen aufgrund der Entfernung des Vorprüfung es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant - Kollisionen in relevantem Umfang unwahrscheinlich, da keine direkte Querung von Flugbahnen Höckerschwan, Singschwan Gänsesäger Anhang V, Seite 21 von 428

22 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Haubentaucher, Zwergtaucher Blässhuhn, Wasserralle, Tüpfelsumpfhuhn, Wachtelkönig Graureiher Rohrdommel Weißstorch Austernfischer, Bekassine, Flussuferläufer, Kampfläufer, Kiebitz, Rotschenkel, Säbelschnäbler, Seeregenpfeifer, Uferschnepfe Sandregenpfeifer, Flussseeschwalbe, Küstenseeschwalbe, Lachseeschwalbe Anhang V, Seite 22 von 428

23 Lachmöwe, prüfung Schwarzkopfmöwe, Silbermöwe, Sturmmöwe Wanderfalke Rohrweihe, Wiesenweihe Sumpfohreule Braunkehlchen, Feldlerche, Schafstelze Schilfrohrsänger, Weißstern-Blaukehlchen, Uferschwalbe Saatkrähe, Pirol, Gartenrotschwanz kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Verträglichkeits- Knäkente, Löffelente, Pfeifente, Schellente, Schnatterente, Spießen- Anhang V, Seite 23 von 428

24 te Brandgans, Kurzschnabelgans, Nonnengans, Rothalsgans, Zwerggans Graugans, prüfung Zwergschwan Zwergtaucher Blässhuhn Graureiher Alpenstrandläufer, Austernfischer, Bekassine, Flussregenpfeifer, Flussuferläufer, Dunkler Wasserläufer, Goldregenpfeifer, Großer Brachvogel, Grünschenkel, Kampfläufer, Kiebitz, Kiebitzregenpfeifer, Regenbrachvogel, Rotschenkel, Säbelschnäbler, Sandre- Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Verträglichkeits- Anhang V, Seite 24 von 428

25 SPA Unterelbe bis Wedel (DE ) genpfeifer, Seeregenpfeifer, Steinwälzer, Uferschnepfe Flussseeschwalbe, Küstenseeschwalbe, Zwergseeschwalbe Lachseeschwalbe, Trauerseeschwalbe, Heringsmöwe, Lachmöwe, Mantelmöwe, Silbermöwe, Zwergmöwe Sturmmöwe, Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, residente Arten) Tüpfelsumpfhuhn Wachtelkönig Rohrdommel Weißstorch Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen mind. 3,3 km südlich des Trassenkor- ridorseg- ments - direkter Lebensraumverlust, Entwertung von Lebensräumen durch Silhouettenwirkung sowie Beeinträchtigungen durch baubedingte Störungen aufgrund der Entfernung des es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant - Kollisionen in relevantem Umfang unwahrscheinlich, da keine direkte Querung von Flugbahnen --- Beeinträchtigungen nicht wahrscheinlich Vorprüfung Anhang V, Seite 25 von 428

26 Bekassine, Rotschenkel, Flussseeschwalbe, Lachseeschwalbe Kiebitz, Rotmilan Seeadler Wanderfalke Rohrweihe Blaukehlchen, prüfung Säbelschnäbler Beutelmeise, Eisvogel, Schilfrohrsänger Neuntöter kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Verträglichkeits- Krickente, Spießente Anhang V, Seite 26 von 428

27 Blässgans, Brandgans, Graugans, Nonnengans, Ringelgans Singschwan, Zwergschwan prüfung Zwergsäger Kiebitzregenpfeifer, Pfuhlschnepfe, Säbelschnäbler, Sandregenpfeifer Flussseeschwalbe, Alpenstrandläufer, Dunkler Wasserläufer, Goldregenpfeifer, Kampfläufer, Sanderling, Lachseeschwalbe, Trauerseeschwalbe Zwergmöwe Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Verträglichkeits- Anhang V, Seite 27 von 428

28 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Trassenkorridorsegment 1A2 FFH-Gebiet Schleswig- Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen (DE ) SPA Unterelbe (DE ) Lebensraumtypen: 1110, 1130, 1140, 1210, 1310, 1330, 2120, 2310, Querung bei Beidenfleth (km 2,6) - direkte Verluste von Lebensraumtypen auch unter Berücksichtigung der projektimmanenten Maßnahme möglich projektimmanente Maßnahmen: - (weitest gehender) Beeinträchtigungen nicht ausgeschlossen 3260, 6430, 6510, Ausschluss von 91D0*, 91E0*, 91F0 Maststandorten in Lebensraumtypen (Optimierung Querungsstelle und Maststandorte) Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, residente Arten) Schnatterente, Knäkente, Krickente, Löffelente, Reiherente, Tafelente Blässgans, Brandgans, Nonnengans Stockente, Saatgans, Graugans, Höckerschwan, Sing- Trassenkor- mind. 4,6 km - direkter Lebensraumverlust, Entwertung von Lebensräumen durch Sil- nicht --- Beeinträchtigungen südlich des wahrscheinlich houettenwirkung sowie Beeinträchti- ridorseg- ments gungen durch baubedingte Störungen aufgrund der Entfernung des Vorprüfung es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant - Kollisionen in relevantem Umfang unwahrscheinlich, da keine direkte Querung von Flugbahnen Anhang V, Seite 28 von 428

29 Gänsesäger Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen schwan Haubentaucher, Zwergtaucher Blässhuhn, Wasserralle, Tüpfelsumpfhuhn, Wachtelkönig Graureiher Rohrdommel Weißstorch Flussuferläufer, Austernfischer, Bekassine, Kampfläufer, Kiebitz, Rotschenkel, Säbelschnäbler, Seeregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Uferschnepfe Anhang V, Seite 29 von 428

30 Flussseeschwalbe, Küstenseeschwalbe, Lachseeschwalbe Lachmöwe, prüfung Schwarzkopfmöwe, Silbermöwe, Sturmmöwe Wanderfalke Rohrweihe, Wiesenweihe Sumpfohreule Braunkehlchen, Feldlerche, Schafstelze Schilfrohrsänger, Weißstern-Blaukehlchen, Uferschwalbe Saatkrähe, Pirol, Gartenrotschwanz Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Verträglichkeits- kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Anhang V, Seite 30 von 428

31 Knäkente, Pfeifente, Löffelente, Schellente, Schnatterente, Spießente Brandgans, Kurzschnabelgans, Nonnengans, Rothalsgans, Zwerggans Graugans, prüfung Zwergschwan Zwergtaucher Blässhuhn Graureiher Alpenstrandläufer, Austernfischer, Bekassine, Flussregenpfeifer, Flussuferläufer, Dunkler Wasserläufer, Goldregenpfeifer, Großer Brachvogel, Grünschenkel, Kampfläufer, Kiebitz, Kiebitzregenpfeifer, Regenbrach- Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Verträglichkeits- Anhang V, Seite 31 von 428

32 SPA Unterelbe bis Wedel (DE ) vogel, Rotschenkel, Säbelschnäbler, Sandregenpfeifer, Seeregenpfeifer, Steinwälzer, Uferschnepfe Flussseeschwalbe, Küstenseeschwalbe, Zwergseeschwalbe Lachseeschwalbe, Trauerseeschwalbe, Heringsmöwe, Lachmöwe, Mantelmöwe, Silbermöwe, Zwergmöwe Sturmmöwe, Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, residente Arten) Tüpfelsumpfhuhn Wachtelkönig Rohrdommel Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen mind. 1,7 km südlich des Trassenkor- ridorseg- ments - direkter Lebensraumverlust, Entwertung von Lebensräumen durch Silhouettenwirkung sowie Beeinträchtigungen durch baubedingte Störungen aufgrund der Entfernung des es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant. - Flugbeziehungen von und zum über das Trassenkorriprojektimmanente Maßnahmen: - Markierung des Erdseils durch Vogelschutzmarker Beeinträchtigungen nicht wahrscheinlich Vorprüfung Anhang V, Seite 32 von 428

33 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Bekassine, Rotschenkel, Flussseeschwalbe, Lachseeschwalbe Kiebitz, Rotmilan Seeadler Wanderfalke Rohrweihe Blaukehlchen, Säbelschnäbler Beutelmeise, Eisvogel, Schilfrohrsänger Neuntöter Weißstorch dorsegment sind wahrscheinlich; Kollisionen durch Leitungsanflug in relevantem Umfang jedoch unter Berücksichtigung der projektimmanenten Maßnahme unwahrscheinlich kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Anhang V, Seite 33 von 428

34 Krickente, Spießente Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Blässgans, Brandgans, Graugans, Nonnengans, Ringelgans Singschwan, Zwergschwan Zwergsäger Alpenstrandläufer, Dunkler Wasserläufer, Goldregenpfeifer, Kampfläufer, Kiebitzregenpfeifer, Pfuhlschnepfe, Säbelschnäbler, Sanderling, Sandregenpfeifer Flussseeschwalbe, Lachseeschwalbe, Trauerseeschwalbe Zwergmöwe Anhang V, Seite 34 von 428

35 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Trassenkorridorsegment 1A3 FFH-Gebiet Schleswig- Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen (DE ) FFH-Gebiet Unterelbe (DE ) Lebensraumtypen: Freileitung: Freileitung projektimmanente Beeinträchtigungen 1110, 1130, 1140, 1210, Querung bei - direkte Verluste von Lebensraumtypen Maßnahmen Freilei- nicht 1310, 1330, 2120, 2310, Klostersande auch unter Berücksichtigung der tung: ausgeschlossen 3260, 6430, 6510, (km 12,0), projektimmanenten Maßnahme möglich - (weitest gehender) 91D0*, 91E0*, 91F0 bei Uetersen Ausschluss von Verträglichkeits- (km 19,2) Erdkabel: Maststandorten in prüfung sowie bei - direkter Verlust von Lebensraumtypen Lebensraumtypen Hetlingen durch Tunnellösung bei der (Optimierung Que- (km 26,4- Elbquerung in diesem Bereich unwahrscheinlich rungsstelle und 27,0) Maststandorte) Erdkabel: Elbquerung (km 27,7-29,0) Lebensraumtypen: Querung - direkter Verlust von Lebensraumtypen --- Beeinträchtigungen 1130, 1140, 1330, 3150, mittels Erd- durch Tunnellösung bei der nicht wahrscheinlich 6430, 6510, 91E0* kabel (km Elbquerung in diesem Bereich unwahrscheinlich 29,0-30,0) Vorprüfung SPA Unterelbe bis Wedel (DE ) Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, residente Arten) Freileitung: Querung bei Hetlingen Freileitung - direkter Lebensraumverlust, Entwertung von Lebensräumen durch Silprojektimmanente Maßnahmen Freileitung: Beeinträchtigungen nicht ausgeschlossen Anhang V, Seite 35 von 428

36 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Tüpfelsumpfhuhn (km 25,0- Wachtelkönig Rohrdommel Weißstorch Rotmilan Seeadler Wanderfalke Rohrweihe (km 27,7-30,0) houettenwirkung sowie Beeinträchti- - Führung der Frei- möglich - Flugbeziehungen im über das Trassenkorridorsegment Maststandorte) sind wahrscheinlich; Kollisionen durch Leitungsanflug in relevantem Umfang jedoch unter Berücksichtigung der projektimmanenten Maßnahme unwahrscheinlich Erdkabel: - direkter Lebensraumverlust, Entwertung von Lebensräumen durch Silhouettenwirkung sowie Leitungsanflug durch Tunnellösung bei der Elbquerung in diesem Bereich unwahrscheinlich - baubedingte Störungen trotz Berücksichtigung der projektimmanenten Maßnahme möglich 27,0) gungen durch baubedingte Störungen leitung in Bünde- Verträglichkeits- Erdkabel: auch unter Berücksichtigung der lung mit vorhandeprüfunleitung Elbquerung projektimmanenten Maßnahmen ner Freileitung (Optimierung Querungsstelle und - Bauzeitenbeschränkung - Markierung des Erdseils durch Vogelschutzmarker projektimmanente Maßnahmen Erdkabel: - Bauzeitenbeschränkung Bekassine, Kiebitz, Rotschenkel, Säbelschnäbler Flussseeschwalbe, Lachseeschwalbe Blaukehlchen, Beutelmeise, Eisvogel, Schilfrohrsänger Anhang V, Seite 36 von 428

37 Neuntöter kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Krickente, Spießente Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Blässgans, Brandgans, Graugans, Nonnengans, Ringelgans Singschwan, Zwergschwan Zwergsäger Kiebitzregenpfeifer, Alpenstrandläufer, Dunkler Wasserläufer, Goldregenpfeifer, Kampfläufer, Pfuhlschnepfe, Säbelschnäbler, Sanderling, Sandregenpfeifer Anhang V, Seite 37 von 428

38 Flussseeschwalbe, Zwergmöwe Trassenkorridorsegment 1B FFH-Gebiet Auetal Nebentäler und (DE ) Lebensraumtypen: 3150, 3260, 6430, 6510, 7140, 9110, 9160, 9190, 91D0*, 91E0* Querung zwischen Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Harsefeld und Bliedersdorf (km 4,3) Lachseeschwalbe, Trauerseeschwalbe - direkte Verluste von Lebensraumtypen auch unter Berücksichtigung der projektimmanenten Maßnahme möglich projektimmanente Maßnahmen: - (weitest gehender) Ausschluss von Maststandorten in Lebensraumtypen (Optimierung Querungsstelle und Maststandorte) - Überspannung kleinräumiger, naturschutzfachlich wertvoller Waldbereiche Beeinträchtigungen nicht ausgeschlossen Anhang V, Seite 38 von 428

39 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Trassenkorridorsegment 2C FFH-Gebiet Lebensraumtypen: randliche - direkte Verluste von Lebensraumtypen projektimmanente Beeinträchtigungen Oste mit 2310, 2330, 3130, 3150, Lage im auch unter Berücksichtigung der Maßnahmen: nicht Nebenbächen (DE ) FFH-Gebiet Wiestetal, Glindbusch, Borchelsmoor (DE ) 3160, 3260, 4010, 4030, 6230*, 6410, 6430, 6510, 7110, 7120, 7140, 7150, 9110, 9120, 9130, 9160, Trassenkorridorsegment westlich von Ippensen projektimmanenten Maßnahme möglich - aufgrund der geringen Breitenausdehnung ist eine Überspannung in - (weitest gehender) Ausschluss von Maststandorten in Lebensraumtypen ausgeschlossen 9190, 91D0*, 91E0*, (km 10,7- Teilbereichen möglich (Optimierung Querungsstelle 91F0 11,2) sowie und Querung bei Maststandorte) Groß Meckelsen - Überspannung (km kleinräumiger, na- 15,5-17,7) turschutzfachlich wertvoller Waldbereiche Lebensraumtypen: Lage im - direkter Lebensraumverlust kann projektimmanente Beeinträchtigungen 3150, 3160, 3260, 4010, Trassenkor- durch Leitungsführung außerhalb des Maßnahmen: nicht 6230*, 6410, 6430, 6510, 7120, 7140, 7150, 9110, 9160, 9190, 91D0*, 91E0* ridorsegment es vermieden werden - (weitest gehender) ausgeschlossen bei Mulmshorn - bei Querung des es Ausschluss von (km Verluste von Lebensraumtypen unter Maststandorten in Verträglichkeits- 32,2-34,0) Berücksichtigung der projektimmanenten Lebensraumtypen prüfung Maßnahme möglich (Optimierung Que- rungsstelle und Maststandorte) Anhang V, Seite 39 von 428

40 FFH-Gebiet Wümmeniederung (DE ) Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen - Überspannung kleinräumiger, naturschutzfachlich wertvoller Waldbereiche Lebensraumtypen: 1340*, 2310, 2320, 2330, 3150, 3160, 3230, 6410, 6430, 6510, 7110*, 7120, 7140, 7150, 9110, 9160, 9190, 91D0*, 91E0* Arten: Teichfledermaus Querung westlich von Rotenburg (Wümme) - direkte Verluste von Lebensraumtypen und Lebensräumen von Arten (hier: Lebensraumverluste der Teichfledermaus durch Gehölzentnahme) projektimmanente Maßnahmen: - (weitest gehender) Ausschluss von Beeinträchtigungen nicht ausgeschlossen (km 46,7- auch unter Berücksichtigung der pro- Maststandorten in Verträglichkeits- 47,4) jektimmanenten Maßnahmen mög- Lebensraumtypen prüfung lich (Optimierung Querungsstelle und Maststandorte) - Überspannung kleinräumiger, naturschutzfachlich wertvoller Waldbereiche - selektive Gehölzentnahme - Besatzkontrolle Anhang V, Seite 40 von 428

41 FFH-Gebiet Wolfsgrund (DE ) FFH-Gebiet Wedeholz (DE ) Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Lebensraumtypen: 3220, 3260, 6230*, 91D0* Lebensraumtypen: 9110, 9190, 91D0* Arten: Großes Mausohr kleinflächige Berührung des Trassenkorridorsegments - direkter Lebensraumverlust unwahrscheinlich (Leitungsführung kann außerhalb des es erfolgen; bei ggf. Querung ist aufgrund der ge- -- Beeinträchtigungen nicht wahrscheinlich an ringen Breitenausdehnung im Tras- Vorprüfung seinem senkorridorsegment eine Überspan- westlichen Rand südlich von Eversen (km 55,1-55,5) östlichen Lage innerhalb des Trassenkor- ridorseg- ments im nung möglich) - direkte Verluste von Lebensraumtypen und Lebensräumen von Arten können durch Leitungsführung außerhalb des es vermieden werden - bei Querung des es projektimmanente Maßnahmen: - (weitest gehender) Ausschluss von Maststandorten in Lebensraumtypen Beeinträchtigungen nicht ausgeschlossen Holtumer Verluste von Lebensraumtypen und (Optimierung Querungsstelle Moor nordöstlich Lebensräumen von Arten (hier: Ver- und von luste von Quartierstandorten und Maststandorte) Holtum Nahrungshabitaten des Großen - Überspannung (Geest) (km 55,7-57,6) Mausohr durch Gehölzentnahme) trotz Berücksichtigung der projektimmanenten kleinräumiger, naturschutzfachlicreiche Maßnahmen möglich wertvoller Waldbe- Anhang V, Seite 41 von 428

42 SPA Untere Allerniederung (DE ) Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen - selektive Gehölzentnahme - Besatzkontrolle Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt mind. 4,5 km - direkter Lebensraumverlust, Entwer- --- Beeinträchtigungen im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, südlich des tung von Lebensräumen durch Sil- nicht wahrscheinlich residente Arten) Trassenkorhouettenwirkung sowie Beeinträchti- Schnatterente, Knäkente, Löffelente, Stockente Blässgans, Saatgans, Brandgans Höckerschwan, Singschwan Gänsesäger Haubentaucher, Schwarzhalstaucher ridorseg- ments gungen durch baubedingte Störungen aufgrund der Entfernung des Vorprüfung es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant. - Kollisionen in relevantem Umfang unwahrscheinlich, da keine Querung bedeutsamer Flugbahnen Tüpfelsumpfhuhn, Wasserralle Wachtelkönig Anhang V, Seite 42 von 428

43 Graureiher Schwarzstorch Austernfischer, Bekassine, Flussregenpfeifer, Kiebitz, Rotschenkel Wespenbussard, Rotmilan, Schwarzmilan Rohrweihe Schwarzspecht Braunkehlchen, Schafstelze, Wachtel Schilfrohrsänger, Schwarzkehlchen Saatkrähe, Neuntöter, Raubwürger, Nachtigall, Pirol Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Anhang V, Seite 43 von 428

44 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Knäkente, Löffelente, Schnatterente Zwergschwan Graureiher Austernfischer, Bekassine, Kiebitz Trassenkorridorsegment 3A FFH-Gebiet Lebensraumtypen: Este, Bötersheimer Heide, Glüsinger Bruch und Osterbruch (DE ) 2310, 3150, 3260, 4010, 4030, 6230*, 6430, 6510, Apensen (km projektimmanenten Maßnahme mög- - (weitest gehender) ausgeschlossen 7110*, 7140, 7150, 9160, 6,0) lich Ausschluss von 9190, 91D0*, 91E0* Querung östlich von - direkte Verluste von Lebensraumtypen projektimmanente Beeinträchtigungen auch unter Berücksichtigung der Maßnahmen: nicht Maststandorten in Lebensraumtypen (Optimierung Querungsstelle und Maststandorte) - Überspannung kleinräumiger, na- Anhang V, Seite 44 von 428

45 Ausschluss von Maststandorten in Lebensraumtypen (Optimierung Querungsstelle und Maststandorte) --- Beeinträchtigungen nicht wahrscheinlich Vorprüfung FFH-Gebiet Seeve (DE ) SPA Moore bei Buxtehude (DE ) Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen turschutzfachlich wertvoller Waldbereiche Lebensraumtypen: 3260, 6430, 6510, 9130, 9160, 9190, 91D0*, 91E0* Querung südlich von (km 33,6) Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt mind. 2,5 km im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, nördlich des residente Arten) Trassenkor- Wachtelkönig Bekassine, Uferschnepfe Braunkehlchen, Schafstelze, Wachtel ridorseg- ments - direkte Verluste von Lebensraumty- projektimmanente Beeinträchtigungen pen auch unter Berücksichtigung der Maßnahmen: nicht Hamburg projektimmanenten Maßnahme mög- - (weitest gehender) ausgeschlossen lich - aufgrund der geringen Breitenausdehnung ist eine Überspannung in Teilbereichen möglich - direkter Lebensraumverlust, Entwertung von Lebensräumen durch Silhouettenwirkung sowie Beeinträchtigungen durch baubedingte Störungen aufgrund der Entfernung des es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant. - Kollisionen in relevantem Umfang unwahrscheinlich, da keine Querung bedeutsamer Flugbahnen Anhang V, Seite 45 von 428

46 SPA Untere Seeve- und Untere Luhe- Ilmenau- Niederung (DE ) Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Steinschmätzer, Schwarzkehlchen Neuntöter Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt mind. 4,5 km - direkter Lebensraumverlust, Entwer- --- Beeinträchtigungen im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, nordöstlich tung von Lebensräumen durch Sil- nicht wahrscheinlich residente Arten) des Trassenhouettenwirkung sowie Beeinträchti- Reiherente Höckerschwan Gänsesäger Haubentaucher Wachtelkönig Weißstorch Bekassine, Kiebitz, Rotschenkel, Uferschnepfe, Großer Brachvogel korridorseg- gungen durch baubedingte Störun- ments gen aufgrund der Entfernung des Vorprüfung es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant - Kollisionen in relevantem Umfang unwahrscheinlich, da keine Querung bedeutsamer Flugbahnen (Teilflächen des es liegen nordöstlich des Trassenkorridorsegments, Flugbeziehungen bestehen zur Unter- und Mittelelbe in Richtung Norden) Anhang V, Seite 46 von 428

47 Rohrweihe Braunkehlchen, Feldlerche, Schafstelze Neuntöter, Pirol Nachtigall, kurzzeitig im Gebiet verweilende Vogelarten (Zug- und Rastvögel) Knäkente, Schellente, Schnatterente Löffelente, Schilfrohrsänger, Eisvogel, Rohrschwirl, Weißstern-Blaukehlchen Graugans Zwergschwan Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Blässhuhn Uferschnepfe Anhang V, Seite 47 von 428

48 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen Trassenkorridorsegment 3B Querung - direkte Verluste von Lebensraumtypen projektimmanente Beeinträchtigungen südlich von auch unter Berücksichtigung der Maßnahmen: nicht Hamburg (km 33,6) projektimmanenten Maßnahme möglich - aufgrund der geringen Breitenausdehnung ist eine Überspannung in Teilbereichen möglich - (weitest gehender) Ausschluss von Maststandorten in Lebensraumtypen (Optimierung Que- ausgeschlossen FFH-Gebiet Seeve Lebensraumtypen: 3260, 6430, 6510, 9130, (DE ) 9160, 9190, 91D0*, 91E0* FFH Gebiet Lebensraumtypen: Gewässersystem 3150, 3160, 3260, 4010, der 4030, 5130, 6430, 6510, Luhe und unteren Neetze (DE ) 7140, 9110, 9120, 9160, 9190, 91D0*, 91E0*, 91F0 Querung südlich von Winsen (Luhe) (km rungsstelle und Maststandorte) - direkte Verluste von Lebensraumty- projektimmanente Beeinträchtigungen pen auch unter Berücksichtigung der Maßnahmen: nicht projektimmanenten Maßnahme möglich - (weitest gehender) ausgeschlossen Ausschluss von Natura ,0-13,7, - aufgrund der geringen Breitenausdehnung Maststandorten in Verträglichkeits- km 16,0- ist eine Überspannung der Lebensraumtypen prüfung 18,3) einzelnen sflächen in (Optimierung Querungsstelle Teilbereichen möglich und Maststandorte) - Überspannung kleinräumiger, naturschutzfachlich wertvoller Waldbereiche Anhang V, Seite 48 von 428

49 Lage potenzielle Beeinträchtigungen Maßnahmen FFH-Gebiet Ilmenau mit Nebenbächen (DE ) SPA Untere Seeve- und Untere Luhe- Ilmenau- Niederung (DE ) Lebensraumtypen: 3150, 3160, 3260, 4010, 4030, 5130, 6230*, 6410, 6430, 6510, 7110*, 7120, 7140, 7150, 9110, 9120, 9130, 9160, 9190, 91D0*, 91E0*, 91F0 Brutvögel und weitere Vögel mit längerem Aufenthalt im Gebiet (z. B. Winter- / Nahrungsgäste, kleinflächige Berührung des Trassenkorridorsegments - direkter Lebensraumverlust unwahrscheinlich (Leitungsführung kann außerhalb des es erfolgen; bei ggf. Querung ist aufgrund der ge- --- Beeinträchtigungen nicht wahrscheinlich an ringen Breitenausdehnung im Tras- Vorprüfung seinem senkorridorsegment eine Überspan- östlichen Rand westlich von Lüneburg / Eversen (km nung möglich) nördlich des 28,-28,3) mind. 3,7 km - direkter Lebensraumverlust, Entwer- --- Beeinträchtigungen tung von Lebensräumen durch Sil- nicht wahrscheinlich residente Arten) Trassenkorhouettenwirkung sowie Beeinträchti- Reiherente Höckerschwan Gänsesäger Haubentaucher Wachtelkönig ridorseg- ments gungen durch baubedingte Störungen aufgrund der Entfernung des Vorprüfung es zum Trassenkorridorsegment nicht relevant - Kollisionen in relevantem Umfang unwahrscheinlich, da keine Querung bedeutsamer Flugbahnen (Teilflächen des es liegen nördlich des Trassenkorridorsegments, Flugbeziehungen bestehen Anhang V, Seite 49 von 428

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LANDKREIS NIENBURG/WESER Stand: Verzeichnis der Schutzgebiete des Netzes Natura 2000 im Landkreis Nienburg/Weser Blatt Nr. 1 V 40 Diepholzer Moorniederung (12.648) 3.834,84 Goldregenpfeifer (B), Sumpfrohreule (B), Ziegenmelker (B), Kornweihe (G), Krickente (B), Baumfalke (ZB), Bekassine (ZB), Großer Brachvogel (ZB),

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