Geld... Rund ums Geld musst du eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. Wichtig ist dabei, dass du immer folgende Fragen mitberücksichtigst:
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- Lilli Goldschmidt
- vor 8 Jahren
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2 Geld ist lebensnotwendig und ein heißes Thema: Es kann glücklich oder unglücklich machen, Stress oder Freude bereiten und zum Streit mit FreundInnen oder Eltern führen. Fast immer ist zu wenig davon vorhanden. Tagtäglich hantierst du mit Münzen, Scheinen und mit der Bankomat- oder Kreditkarte, du unterschreibst Verträge und kannst beobachten, wie Abbuchungen vollautomatisch von deinem Konto getätigt werden. Rund ums Geld musst du eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. Wichtig ist dabei, dass du immer folgende Fragen mitberücksichtigst: Was kaufe ich mir? Was ist mir wichtig und wert- voll? Was kostet das Produkt oder die Dienstleistung? Mit welchen Folgekosten habe ich zu rechnen (z.b. beim Autokauf)? Welche Bank- und Versicherungsprodukte brauche ich? Ein Geschäft abzuschließen (z.b. Kleidung, CDs oder Bücher kaufen) ist keine Hexerei, aber nicht immer risikofrei. Manchmal kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen:
3 Dann, wenn zum Beispiel die Handyrechnung nicht mehr vom Konto abgebucht werden kann, weil es durch den Kleidungseinkauf schon über den vereinbarten Rahmen hinaus überzogen wurde. Ein Kaufrausch nach dem anderen kann so zu massiven Geldproblemen führen: Schulden sind die Folge. >> >> Deshalb gilt bei all deinen Geld- Entscheidungen: Lerne, die Geld-Risiken für deine Zukunft einzuschätzen! Denn nur du allein bist dafür verantwortlich! Der Risiko-Check gibt dir Tipps und Infos für dein Geld-Leben und unterstützt dich, die Risiken im Umgang mit Geld einzuschätzen und minimieren zu lernen.
4 Risiko-Check Selbsttest Kreuze die für dich zutreffende Antwort an. Der Selbsttest zeigt dir, wo du Veränderungen bei deinem Umgang mit Geld vornehmen solltest, um dein Schuldenrisiko zu minimieren. Mit dem bist du auf dem richtigen Weg! Wie oft holst du dir deine Kontoauszüge und schaust dir diese genau durch? halbjährlich monatlich wöchentlich bis 14-tägig Wo steht dein Konto? immer im Minus bevor neues Geld kommt bin ich im Minus immer im Plus
5 Wie viel Prozent betragen die Soll- und Habenzinsen auf deinem Konto? Ja, ich kenne meine Sollund Habenzinsen. Ich kann die Frage nicht ganz beantworten. Ich kenne diese überhaupt nicht. Wie hoch ist deine monatliche Handyrechnung? 0-8% von meinem Monatseinkommen 8-15% von meinem Monatseinkommen über 15% von meinem Monatseinkommen Wie viel hast du zurzeit gespart? Ich habe keine Ersparnisse - deshalb ist das Konto bei größeren Anschaffungen im Minus. Ich habe Ersparnisse, zu denen ich schnellen Zugriff habe (z.b. ein täglich fälliges Sparbuch). Ich spare für längerfristige Anschaffungen z.b. gebundene Sparformen. Wie viel hast du in diesem Jahr gespart? nichts ein Monatseinkommen mehr als ein Monatseinkommen
6 Wie planst du dein Budget? Ich weiß nicht, wofür ich mein Geld ausgebe - es ist aber immer schnell weg. Ich plane größere Anschaffungen im Vorhinein und spare diesen Betrag an. Ich führe eine Einnahmen-Ausgaben- Tabelle (z.b. am PC). So weiß ich ganz genau, wo mein Geld hingeht. Wie gehst du mit Versicherungen um? Ich verlasse mich da ganz auf meine/n VersicherungsvertreterIn - der/die sagt mir, welche Versicherung ich brauche Ich überlege mir, welche Versicherungen für mich sinnvoll sind und vergleiche die Angebote Mehr als 10% meines Monatseinkommens gehen für Versicherungen (z.b. Rechtschutz-, Unfall-, Krankenversicherung) drauf. Wie gehst du mit FinanzberaterInnen um? Ich vertraue auf meine/n FinanzberaterIn. Er/Sie ist ein/e ehemalige/r SchulkollegIn, FreundIn, der/die bei einer/m FinanzoptimiererIn arbeitet. Immer wenn wir uns treffen, verkauft er/sie mir ein neues Finanzprodukt. Ich hole, bevor ich mir ein Finanzprodukt zulege, verschiedenste Angebote ein und informiere mich auf den Homepages oder die immer wieder Vergleichstests veröffentlichen.
7 Wie gehst du mit Forderungen von FreundInnen um? Ich unterschreibe für meine/n FreundIn einen Handyvertrag. Er/Sie hat mir ja versprochen, die Rechnung zu zahlen. Ich unterschreibe die Bürgschaft für den Kredit, sonst bekommt er/sie den Kredit nicht. Ist ja nur eine Pro-Forma-Sache. Wenn ein/e FreundIn Geld braucht, so borge ich es ihm/ihr. Ich werde es schon irgendwann wieder bekommen. Ich unterschreibe keine Haftungen für andere. Wenn ich Geld herborge, dann nur kleinere Beträge mit klaren Vereinbarungen: Strenge Rechnung - gute FreundInnen. Risiko-Check 1 Dein Konto Überziehungszinsen, Spesen, Kosten, erhöhte Kontoführungsgebühren,... Das Überziehen des Kontos (= Kontoüberzug, Kontokredit) ist eine teure Möglichkeit, Geld von der Bank auszuborgen und eigentlich nur dafür gedacht, kurzfristig finanzielle Engpässe zu überbrücken! Wenn du über deine Verhältnisse lebst und mehr ausgibst als du einnimmst, führt dies zu einer stetig steigenden Überziehung des Kontos. Ein überzogenes Konto muss jedoch wieder einmal auf Null kommen. Ein ständiges Minus am Konto kostet dich ziemlich viel: Oft werden dir dabei Zinsen in der Höhe von 10% verrechnet, zudem noch etwaige Kosten und erhöhte Kontoführungs-
8 gebühren! Du kannst damit rechnen, dass dich Kontoüberzug 0,03,- bis 0,05,- pro Tag kosten. Ein Beispiel: Bist du bei einem Zinssatz von 10% ein halbes Jahr lang mit im Minus machen allein die Zinsen 35.- aus! Tipps Vergleiche bei der Kontoeröffnung verschie- dene Angebote der Banken (Soll- und Haben-Zinsen, Kontoführungsgebühren, Kontoauflösungsspesen,...)! Sparen bei gleichzeitigem Kontominus oder anderen Schulden ist nicht sinnvoll. Also: Zuerst Kontominus/Schulden abdecken, dann erst sparen. Wenn du Erspartes besitzt, verwende dieses Geld für die Abdeckung deiner Schulden! Du kannst mit der Bank bestimmte Konditionen aushandeln. Probiere es aus! Hol dir regelmäßig (wöchentlich) die Kontoauszüge bei deiner Bank ab, damit du den Überblick behältst! Schau, dass immer ein gewisser Geld-Puffer auf deinem Konto ist, um nicht am Monatsende ins Minus zu rutschen! Vergleiche die bargeldlosen Zahlungen (z.b. mit Bankomatkarte) mit den Abbuchungen auf deinem Konto! Bankomatkarte verloren bzw. gestohlen? Ruf sofort den Bankomatkarten-Sperr- Notruf an (Tel.: 0800 / ) und lass die Karte sperren!
9 Check Hol ich mir regelmäßig (wöchentlich) die Kontoauszüge bei meiner Bank ab, damit ich den Überblick behalte? Schaue ich, dass ich immer einen gewissen Geld-Puffer auf meinem Konto habe, um nicht am Monatsende ins Minus zu rutschen? Kenne ich meine Kontokonditionen (Haben- und Sollzinsen, Spesen, Gebühren)? Vergleiche ich die bargeldlosen Zahlungen (z.b. mittels Bankomatkarte) mit den Abbuchungen auf meinem Konto? To Do Trage in die Kontokurve deinen Kontostand am 5., 15. und 25. des Monats ein. Damit siehst du, wie sich dein Konto bewegt und wo es steht.
10 Risiko-Check 2 Dein Sparguthaben Ein kleines Finanz-Pölsterchen auf der Seite, bringt Entspannung! Erst wenn du etwa ein bis drei Monatseinkommen auf einem täglich fälligen Sparbuch angespart hast, kannst du über längerfristige Sparformen weiterdenken (z.b. Bausparen). Verlasse dich bei deinen Geld- Angelegenheiten auf dich selbst und informiere dich auf den Homepages der Arbeiterkammer ( oder dem Verein für Konsumenteninformation ( Für dein Geld-Polster brauchst du nicht den/die alte/n Schulbekannte/n, der/die nun FinanzberaterIn ist und dir irgendwelche Verträge, die du nicht unbedingt brauchst, aufschwatzen will. Tipps Kauf dir kurzlebige Konsumgüter (z.b. Elektronikartikel) immer von deinem erspar- ten Geld! Für das Ansparen bekommst du Zinsen, für Kredite und Ratengeschäfte musst du Zinsen bezahlen. Eine Teil- zahlungsfinanzierung bei Versandhäusern kostet effektiv oft bis zu 18% Zinsen! Das Produkt ist somit erheblich teurer als mittels Barzahlung gekauft. Bezahlst du bar, kannst du auch um einen Rabatt feilschen. Verhandle Zinsen und Konditionen vorher unbedingt mit der Bank aus!
11 Versuche eine bestimmte Summe (z.b. EUR 30.--) monatlich auf einem täglich behebbaren Jugendsparbuch anzusparen. Nachdem du eine gewisse Summe für "alle Fälle" angespart hast, kannst du dich auch für gebundene Sparformen entscheiden. Um höhere Zinsen zu erhalten kann man mit der Bank vereinbaren, dass das Geld eine bestimmte Zeit nicht behoben wird. Die Zinsen sind dadurch höher. Im "Notfall" ist das Geld trotzdem behebbar, du erhälst aber dann geringere Zinserträge. Welche schönen Dinge im Leben kosten mich ganz wenig oder überhaupt nichts? Wo kann ich Einsparungen treffen? Wie viel Geld habe ich bisher angespart? To Do Errechne am Jahresanfang, welche Summe du im letzten Jahr gespart hast und wie viel du an Zinserträgen erhalten hast. Check Beim Shoppen - Knopf im Kopf: Brauche ich das Produkt wirklich? Werde ich es in Zukunft auch entsprechend nutzen?
12 Risiko-Check 3 Deine Vertragsbindungen Versicherungen, Handyverträge, Fitnesscenter, Abos von Zeitungen, Mitgliedsbeiträge bei Vereinen etc. Mit all diesen Firmen gehst du eine Beziehung für eine bestimmte Zeit ein. Wird ein Großteil deiner monatlichen Einnahmen durch diese fixen Kosten von Verträgen verplant, ist ein flexibler Umgang mit deinem Geld nahezu unmöglich. Stehen dir dann noch außerordentliche Zahlungen ins Haus - puuuh dann kann s eng werden. Tipp Prüfe deshalb regelmäßig den Nutzen, die Notwendigkeit bzw. Zweckmäßigkeit von derartigen Verträgen und führe etwaige Kündigungen zum richtigen, vertraglich fest- gelegten Zeitpunkt aus! Check Wie viel von meinem Geld verbrauche ich für Handy und Internet? Wie viel ist das im Verhältnis zu meinem monatlichen Einkommen? Welche Versicherungen brauche ich wirk- lich bzw. welche sind für mich sinnvoll, um etwaige Risiken abzusichern?
13 To Do Behalte alle Vertragsunterlagen (Verträge, Briefverkehr, Rechnungen, Zahlungsbestä- tigungen,...) zu Hause auf und sortiere diese in einen Ordner ein. Risiko-Check 4 Ratenzahlung, Kredit & Leasing Damit du dir deine Konsumwünsche auch sofort erfüllen kannst (ohne dafür Geld angespart zu haben), verkaufen Banken und Handelsfirmen Konsumkredite, Ratenzahlungen, Versandhauskredite oder Leasingverträge. Aber Achtung: Jeder Konsum auf Kredit/Leasing ist eine Verplanung deiner zukünftigen Einnahmen, oft über mehrere Jahre und immer mit Zins- und Spesenbelastungen verbunden! Teilzahlung bzw. Ratenzahlung Möbelhäuser, Elektrohandelsketten, Versandhäuser,... sie alle bieten Teilzahlung beim Kauf von Produkten an. Aufgepasst! Es kommen meist erhebliche Kosten in Form von Zinsen oder Spesen/Gebühren auf dich zu! Leasingvertrag Besonders für die Anschaffung eines Autos wird die Form des Leasings als scheinbar günstige Alternative zum Kauf beworben. Leasing ist eine Form von Miete. Der/die LeasingnehmerIn ist somit nicht EigentümerIn des Fahrzeuges. Da nicht der gesamte Kaufpreis zu bezahlen ist, sondern ein
14 Restwert offen bleibt, der am Vertragsende den voraussichtlichen Wert des Fahrzeuges entspricht, sind die monatlichen Raten geringer als bei einem Kredit. Es werden jedoch wie beim Kredit Zinsen, Spesen (z.b. Vertragserrichtungsgebühr) und Kosten verrechnet. In Wirklichkeit ist Leasing meist eine teure Art der Finanzierung. Zusätzliche Kosten fallen z.b. für die verpflichtende Vollkaskoversicherung des Autos an. Eine vorzeitige Vertragskündigung kann teuer zu stehen kommen. Achtung!!! Bei allen Fremdfinanzierungsvarianten ist zu beachten, dass die Raten auch dann weiterhin zu zahlen sind, wenn das Konsumgut, für das der Kredit aufgenommen wurde, bereits verbraucht (z.b. Urlaub) oder nicht mehr benutzbar (z.b. Autounfall) ist. Tipps Wenn du überlegst, einen Kredit aufzuneh- men oder einen Leasingvertrag abzuschlie- ßen, spare über mehrere Monate die vor- aussichtlich zu zahlende Rate an! Dadurch kannst du realistisch einschätzen, ob und in welcher Höhe etwaige Zahlungen für Kredite über längere Zeit möglich sind. Die Laufzeit eines Kredites sollte nie länger sein als die voraussichtliche Lebensdauer des erworbenen Produkts (z.b. Auto). Du musst auch dann noch z.b. für das Auto bezahlen, das du eventuell gar nicht mehr hast. Zudem müsstest du dann - falls nötig - zusätzlich ein neues Auto finanzieren. Vergleiche unbedingt mehrere Angebote von Kreditinstituten bzw. Leasinggesellschaften. Wer sich einen Kredit zur Autofinanzierung
15 nicht leisten kann, kann sich eigentlich auch keine Leasingfinanzierung leisten. Check Wenn du einen Kredit, Kontoüberzug, Leasingvertrag etc. unterschreiben möch- test, dann frage dich: Wie lange werde ich mich vertraglich zu Zahlungen verpflichten? Welche zukünftigen beruflichen (z.b.wehr- oder Zivildienst) oder familiären (z.b. Kinder, Wohnung) Veränderungen stehen bei mir in den nächsten Jahren an? Bevor du einen Vertrag unterzeichnest, lese ihn dir genau durch, schreibe eine Liste mit Fragen und stelle diese dem/der Vertrags- partnerin. Unterschreibe nicht sofort, son- dern schlafe ein bis zwei Nächte darüber und entscheide erst dann! Risiko-Check 5 Dein Budgetplan Behalte dir einen Überblick über deine Finanzen! Zuerst überlege und denke nach: Was brauche ich? Was will ich? Und was kann ich mir auch leisten? Jede/r von uns hat individuelle finanzielle Voraussetzungen. Wenn sich dein/e FreundIn etwas Tolles kaufen kann, heißt das noch lange nicht, dass das bei dir finanziell auch drinnen ist.
16 Tipp Damit du dein Geld planen kannst, musst du dir einen Überblick über deine Ausgabenbereiche machen! Wenn du deine Einnahmen und Ausgaben auflistest (Budgetplan), erhältst du eine Übersicht über deinen Geldhaushalt. Dann kannst du Entscheidungen treffen, wo du Geld even- tuell einsparen bzw. wie du es dir richtig einteilen kannst. Check Wie viel gebe ich durchschnittlich im Monat für die Bereiche Bekleidung, Essen und Lebensmittel, Wohnen, Versicherungen, Handy, Auto, Freizeit aus? Wie hoch sind meine monatlichen Fixausgaben (z.b. Telefon, Versicherung)? Was sind meine finanziellen Ziele (z.b. am Ende des Jahres eine bestimmte Summe für eine Reise gespart zu haben)? To Do Trage in diese Liste deine monatlichen Einnahmen und die Ausgaben ein. Jährliche Zahlungen durch 12 dividieren und in die Monatsliste eintragen. Wöchentliche Zahlungen mit dem Faktor 4,3 multiplizieren, um auf das Ergebnis der monatlichen Zahlung zu kommen.
17 Einnahmen erhöhen und/oder Ausgaben senken Wenn nach Abzug der Ausgaben nur noch wenig übrig bleibt kannst du folgende Überlegungen anstellen: Sind alle Versicherungen und Verträge notwendig? Habe ich alle Beihilfen (z.b. Wohnbei- hilfe, Stipendium) beantragt? In welchen Lebensbereichen sind Kosteneinsparungen möglich? Kann ich Sparformen, die ich monatlich einzahle, für eine bestimmte Zeit verringern bzw. aussetzen?
18 Risiko reduzieren Verplane deine monatlichen Einnahmen nicht zur Gänze. Schaff dir finanziellen Spielraum für Unvorhergesehenes! Dein Konto ist der Seismograph deiner finanziellen Situation. Wenn du ins Minus gewandert bist, so verändere rasch dein Ausgabeverhalten, um Monat für Monat das Minus zu reduzieren und wieder ins Plus zu kommen. Sei genau bei der Bezahlung von Rechnungen und verschiebe Zahlungen nicht auf den nächsten Monat! Verplane Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld nicht schon im Vorhinein! Tätige Einkäufe am besten mit Bargeld und schließe keine Raten- bzw. Teilzahlungsvereinbarungen ab! Am wichtigsten ist immer die Bezahlung von Miete, Strom und Heizung. Wenn du eine Rechnung nicht bezahlen kannst, so nimm' mit dem/der Vertragspart- nerin Kontakt auf und informiere ihn/sie darüber. Vereinbare neue Zahlungs- modalitäten, die du auch einhalten kannst. Gerade das Auto/Moped/Motorrad, die eigene Wohnung, Handy & Internet sowie Shoppen und fortgehen sind Geldfresser und können zur Schuldenfalle werden.
19 Guter Rat ist kostenfrei Lebe schuldenfrei! Schuldenfrei leben heißt, frei über dein Geld verfügen zu können in Zukunft keine Sorgen und Unannehmlichkeiten mit Gläubigern (z.b. Banken, Firmen,...) zu haben und kein Geld für die Abzahlung von Schulden verwenden zu müssen. Du ersparst dir dadurch eine Menge Zinsen, Spesen, Kosten, Sorgen und Unannehmlichkeiten! Wenn du deinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kannst bzw. Probleme mit deinem Geld hast, besteht Handlungsbedarf. Bei finanziellen Problemen wende dich an eine bevorrechtete Schuldnerberatungsstelle ( Die Leistungen der bevorrechteten Schuldnerberatungsstellen in deinem Bundesland sind für dich kostenfrei.
20 Bevorrechtete Schuldnerberatungsstellen Wien Tel. 01 / oder 01 / Burgenland Tel / NÖ Tel / OÖ Tel / oder 0732 / Steiermark Tel / Salzburg Tel / Kärnten Tel / Tirol Tel / Vorarlberg Tel / Haftungsausschluss Die Informationen dieses Risiko-Checks wurden sorgfältig geprüft und recherchiert. Es kann jedoch keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Angaben zu jeder Zeit vollständig, richtig und in letzter Aktualität dargestellt sind. Stand: 11/2004 Impressum Herausgeberin: Österreichische Bundesjugendvertretung, Praterstraße 70/13,1020 Wien, Gefördert vom BMSG nach 10 des B-JVG. Für den Inhalt verantwortlich: SCHULDNERBERATUNG - FAMILIENBERATUNG Verein für prophylaktische Sozialarbeit, Stockhofstraße 9, 4020 Linz. Gefördert vom Sozialressort des Landes OÖ und dem Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz.
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