STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - DER BEZIRK INNSBRUCK STADT

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1 STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - DER BEZIRK INNSBRUCK STADT (Kommentierte Fassung - Stand 29. November 2009) IMZ - Tirol S. 1

2 INNSBRUCKERiNNEN NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT PER Am weist der Bezirk Innsbruck-Stadt eine Gesamtbevölkerung von Personen auf, davon sind Personen keine österreichischen Staatsangehörige. Somit sind im Bezirk Innsbruck-Stadt Ende % der Bevölkerung österreichische Staatsangehörige. Von den insgesamt 15% der Bevölkerung, die keine die österreichische Staatsangehörigkeit haben, stammen Personen aus Deutschland, aus der Türkei, aus Italien, aus Bosnien und Herzegowina, 866 aus Kroatien und 737 aus Serbien und Montenegro. Ca. 20% aller Personen ohne österreichischer Staatsbürgerschaft stammen also aus Deutschland. Der Anteil an Personen aus Deutschland liegt deutlich - nämlich um 10% - unter dem Tiroler Durchschnitt. Der Anteil an Personen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien liegt ungefähr im Tiroler Durchschnitt. IMZ - Tirol S. 2

3 INNSBRUCKERiNNEN NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT - EU UND DRITTSTAATEN PER Die insgesamt 15,24 % jener Personen, die keine österreichische Staatsangehörigkeit haben, setzen sich folgendermaßen zusammen: -6,6 % Personen aus EU-Ländern *) -8,6 % Personen aus sogenannten Drittstaaten *) seit 1. Jänner 2007 hat die EU 27 Mitgliedsstaaten, ohne Österreich sind dies: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern. IMZ - Tirol S. 3

4 ANGEHÖRIGE VON EU-STAATEN IM BEZIRK INNSBRUCK-STADT PER Von InnsbruckerInnen mit einer EU-Staatsbürgerschaft kommen knapp 21 % aus Deutschland, die restlichen 79 % verteilen sich auf 25 weitere Mitgliedsstaaten, wobei hier nur die 10 größten Gruppen genannt sind. IMZ - Tirol S. 4

5 INNSBRUCKERiNNEN OHNE ÖSTERR. STAATSANGEHÖRIGKEIT ENTWICKLUNG , EINE AUSWAHL Quelle: Landesstatistik Tirol Seit 2003 ist im Bezirk Innsbruck Stadt ein deutlicher Anstieg bei Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit zu verzeichnen. Innerhalb von fünf Jahren hatte diese Gruppe um Personen zugenommen. Die Gruppe der Staatsangehörigen des ehemaligen Jugoslawiens (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro) ist seit 2002 leicht geschrumpft. Bei den türkischen Staatsangehörigen ist von 2002 bis 2006 ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen, seit 2007 jedoch wieder ein leichter Anstieg. In der Periode zwischen 2002 und 2005 haben diese beiden Gruppen die höchsten Einbürgerungsquoten in Österreich zu verzeichnen. Das bedeutet, dass zwar ein Rückgang hinsichtlich der Staatsangehörigkeit zu verzeichnen ist, aber gleichzeitig viele Personen, die in diesem Zeitraum die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten haben, aus diesen Ländern stammen. (Achtung! Die Zahlen der Landesstatistik Tirol und stimmen nicht mit den Zahlen der Stadtstatistik Innsbruck überein, da die beiden Institutionen zur Berechnung auf unterschiedliche Quellen zurückgreifen.) IMZ - Tirol S. 5

6 DAS VERHÄLTNIS MÄNNER ZU FRAUEN OHNE ÖSTERREICHISCHE STAATSANGHÖRIGKEIT ( ) Quelle: Landesstatistik Tirol Außer in Innsbruck-Stadt ist nur im Bezirk Imst der Anteil der Frauen ohne österreichische Staatsangehörigkeit niedriger ist als der der Männer. Innsbruck-Stadt ist der einzige Bezirk, in dem Ende 2008 der Frauenanteil bei Personen aus Deutschland mit 48,5 % deutlich niedriger ist als der der Männer. Die Geschlechterproportionen bei Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei ähneln im Bezirk Innsbruck-Stadt dem von gesamt Tirol. (Achtung! Diese Zahlen stammen von der Landesstatistik Tirol und stimmen nicht mit den Zahlen der Stadtstatistik Innsbruck überein, da die beiden Institutionen zur Berechnung auf unterschiedliche Quellen zurückgreifen.) IMZ - Tirol S. 6

7 DIE BEVÖLKERUNG DER STADT INNSBRUCK NACH STADTTEILEN UND STAATSANGEHÖRIGKEIT PER ,8 % 11,94% 10,29 % 16,27 % 17,56 % 12,19 % 11,78 % 13,78 % 17,80 % 20,15 % 27,40 % 28,79 % 32,69 % 34,03 % 33,13 % 8,14 % 13,81 % 23,13 % 26,44 % 14,88 % Betrachtet man die Bevölkerung Innsbrucks nach den einzelnen Stadtteilen, so ergibt sich folgendes Bild: 60% aller Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit wohnen in den sechs Stadtteilen Wilten, Pradl, Höttinger-Au, Hötting-West, Innenstadt und Hötting. 20 %, also ein weiteres Fünftel lebt in den für Stadtteilen Mariahilf-St. Nikolaus, Reichenau, Olympisches Dorf, Saggen und Dreiheiligen-Schlachthof. Die meisten Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit sind in Wilten mit Personen, in Pradl (2.576 Personen) und Höttinger-Au (2.313 Personen) wohnhaft. In den Stadtteilen Hötting-West, Innenstadt und Hötting sind jeweils mehr als Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit beheimatet, auf die weiteren 11 Stadtteile entfallen jeweils weniger als Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit. IMZ - Tirol S. 7

8 DER MIGRATIONSHINTERGRUND DER INNSBRUCKER BEVÖLKERUNG PER Eine Person Personen Migrationshintergrund wird geboren im und hat folgende Staatsbürgerschaft: absolut in % ohne Inland inländische ,8 primär Ausland ausländische ,2 sekundär Inland ausländische (weil die Eltern aus dem Ausland stammen) ,0 inländische (weil die Eltern - gebürtige oder eingebürgerte - tertiär Ausland ÖsterreicherInnen sind) ,0 Durch die Staatsangehörigkeit alleine kann nicht festgestellt werden, wie viele Personen aus anderen Ländern in Österreich, Tirol oder in der Stadt Innsbruck wohnhaft sind. Eingebürgerte InnsbruckerInnen oder deren Kinder werden so z.b. nicht erfasst. Deshalb wird der sogenannte Migrationshintergrund mit erhoben. Der Migrationshintergrund kann z.b. durch die Kombination von Geburtsort und Staatsangehörigkeit erfasst werden. Demnach hat weist einen Migrationshintergrund auf, wer: - im Ausland geboren wurde und eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt - im Inland geboren wurde und eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt (durch die Staatsangehörigkeit der Eltern) - im Ausland geboren wurde und eine österreichische Staatsangehörigkeit besitzt (durch Einbürgerung oder durch die Staatsangehörigkeit der Eltern) Betrachtet man also die Bevölkerung Innsbrucks nicht nur nach Staatsangehörigkeit sondern nach dem Migrationshintergrund, so zeigt sich: knapp ein Viertel der gesamten Innsbrucker Wohnbevölkerung weist einen Migrationshintergrund auf. Würde man nur die Staatsangehörigkeit betrachten, so würde man auf den Migrationshintergrund von 9 % der Innsbrucker Bevölkerung vergessen. IMZ - Tirol S. 8

9 MIGRATIONSHINTERGRUND NACH STADTTEILEN PER ) Der hohe Anteil an AusländerInnen ist durch das Asylheim in diesem Stadtteil begründet. Daher sind die Daten für das Gewerbegebiet Roßau wenig aussagekräftig. Nur in zwei Stadtteilen - Arzl und Vill - liegt der Anteil an Personen mit Migrationshintergrund deutlich unter 20%. Alle übrigen Stadtteile weisen einen Anteil von Personen mit Migrationshintergrund zwischen 20% und 33 % auf. In den Stadtteilen Gewerbegebiet Mühlau/Arzl, Mariahilf-St. Nikolaus und Innenstadt hat jede dritte Person einen Migrationshintergrund. In den Stadtteilen Wilten, Mühlau, Höttinger Au, Dreiheiligen-Schlachthof, Hötting, Pradl und Olympisches Dorf weist ungefähr jede vierte Person einen Migrationshintergrund auf, in Saggen, Sieglanger/Mentlberg, Hötting West, Hungerburg, Reichenau und Amras liegt der Anteil bei ca. 20%. IMZ - Tirol S. 9

10 IMPRESSUM STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL- BEZIRK INNSBRUCK STADT Kommentierte Fassung Erstellt am 29. Nov IMZ - Tirol QUELLEN Landesstatistik Tirol Stadtstatistik Innsbruck KONTAKT Dr. Gerhard Hetfleisch IMZ - Informations- und Monitoringzentrum für Migration und Integration in Tirol c/o ZeMiT - Zentrum für MigrantInnen in Tirol Blasius-Hueber-Straße 6 A Innsbruck t , t , f m info@imz-tirol.at IMZ - Tirol S. 10

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