Agenda. Wie ändert sich die Gesellschaft? Was ist passiert? Wohin geht die Reise? (Vorhersagen sind erfahrungsgemäß schwierig)

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1 Agenda Wie ändert sich die Gesellschaft? Was ist passiert? Wohin geht die Reise? (Vorhersagen sind erfahrungsgemäß schwierig) Wer gestaltet, bis wann? Welche Geschäftsmodelle sind erfolgversprechend?

2 Kommunikation wenn alles mit allem vernetzt ist WIE ÄNDERT SICH DIE GESELLSCHAFT?

3 Digitale Entwicklung an Hand der Generationen Lebensjahre 5 17: Technologie ist so natürlich wie die Luft zum Atmen / Kollaboration Lebensjahre 18 27: State of the art Generation: Wer es nicht tut, ist nicht Teil der Gemeinschaft ( facebookies ) / Kontribution Lebensjahre 28-37: Digital Erwachsenen mit dem Computer aufgewachsen, finden die Entwicklungen COOL Kommunikation Lebensjahre 38-47: Digitale Midlife Crisis gewisse Verständnislosigkeit im Blick auf die jüngeren Generationen. Hier beginnt die blanke ANGST. (Must have to prove) / Eigentums-& Besitztumsfundies Lebensjahre 48 57: Digital Überforderten sind nicht mit Computer aufgewachsen, fühlen sich bedroht, ausspioniert, etc. // hier herrscht die Tendenz sich den Entwicklungen zu widersetzen Lebensjahre 58 -?: Digital Hilflosen

4 Internet der Dinge / Industrie 4.0 IoT: - Internet der Energie & - Internet der Kommunikation & - Internet der Logistik / Transport Im Vordergrund steht Kollaboration. Vertraut dem Algorithmus Daten wissen mehr über Dich als Du selbst Nicht die physischen Prozesse werden durch Daten verbessert Daten entscheiden wann / was / wie / von wem / auf Grund welcher Vorgaben ein äquivalent in der physischen Welt hat

5 Rahmenbedingungen für Service-Ökonomie Re-engineering: Aus der Sicht des Kunden Wirtschaften in einem gesamtheitlichen (Öko-) System ROI? nur bei total fit Angebot in als Interaktion zum individuellen Kontext (in Echtzeit) Kommunikationslogistik trägt das IoT - CAGR > 5% Smartphone = PDA!

6 Zum ersten Mal lassen sich Inhalt und Transportmedium trennen WAS IST PASSIERT

7 Paradigmen Wechsel: Papier? Ø Kommunikationsmedium: Von Papier zu / Instant Messaging / Social Communication Ø Kommunikationsinfrastruktur: Von physischen Transport zu digitaler / mobiler Zustellung Ø Kommunikationssicherheit: Von der Absicherung der Unverletzlichkeit des Briefes zu Datenschutz und Vertrauensdiensten Aus heutiger Sicht ist Papier und seine Funktion der Vorgänger zu digitalen Datenströmen, so wie das globale Postnetzt des 20 Jht. zum Internet. Jetzt, zum ersten Mal, kann die Nachricht zielgerichtet und effizient vom Transmedium als solchem getrennt werden.

8 Can we learn from the USPS? becomes mass medium Substitution: www transactional & consequential 1) = Killer Applikation: Das USPS Fallbeispiel zeigt, wann das Kommunikationsmedium der Wahl der Massen wurde. Informations- und anlassbezogene Kommunikation hat sich gewandelt und findet in sozialen Medien statt. 2) Kommunikation die einen Zustellnachweis erfordert bewegt sich von und Fax zunehmend zu spezialisierten Kommunikationsdiensten (zertifizierten) Vertrauensdiensten Ø Optimierungspotential mit Software as a Service (SaaS) Lösungen Ø Online Software Plattformen ermöglichen die Entwicklung von modularen, pro Einheit verrechneten, individualisierten Modellen (Cloud / Secured Cloud) Ø Viele Software Anbieter ignorieren Papier-Output 3) Vergleichende Daten aus den USA zeigen: Konvergenz von Vertrauensdiensten: Ø 2/3 3/4 Substitution digitaler Kommunikation Ø 1/4 1/3 Substitution physischer Kommunikation

9 Kommunikationslogistik im IoT: +5% CAGR Seit 2006: Textanfragen: x 14 Sprachanfragen: x1,4

10 Hybrid Mail: Global - National

11 Die Weichen sind europaweit und international gestellt WOHIN GEHT DIE REISE

12

13 Weltpostverein: Brief-Post-Konvention Artikel 17 Elektronische Postdienste 1 Mitgliedsstaaten oder deren benannte Postbetreiber können vereinbaren an den folgenden elektronischen Postdiensten teilzunehmen, die in den Regularien beschrieben sind: 1.1 elektronische Postsendung, die ein elektronischer Postdienst ist, der die Übersendung von elektronischen Nachrichten und Information durch benannte Postbetreiber beinhaltet 1.2 elektronisch eingeschriebene Postsendung, die ein sicherer elektronischer Postdienst ist, der den Nachweis der Versendung und den Nachweis des Empfangs einer elektronischen Nachricht und einen sicheren Kommunikationskanal zwischen den authentifizierten Nutzern gewährleistet 1.3 elektronisch zertifizierter Poststempel, der einen anlassbezogenen Nachweis eines elektronischen Vorgangs, in der gegebenen Form, zu einer gegebenen Zeit und unter Beteiligung einer oder mehrerer Parteien gewährleistet 1.4 elektronisches Postfach, die das Senden von elektronischen Nachrichten durch authentifizierte Versender und die Zustellung und Speicherung von elektronischen Nachrichten und Informationen für die authentifizierten Adressaten umfasst

14 Global: UPU, ITU, ISO Europaweit: ETSI, CEN National: BMI, BMWi, BNetzA, BSI, DIN, Aber auch: offene & kollaborative Systeme WER GESTALTET, BIS WANN

15 Erweiterung der Postversorgung ins WWW

16 Weltpostverein: PUNKT POST -Plattform Definition eines Ortes im Internet für Postbetreiber, um die Marke der Einzelnen zu stärken, indem die Rolle des vertrauenswürdigen Mittlers aus der physischen, in die digitale Welt überführt wird Harmonisierung von Sicherheits- und Zertifizierungsnormen für Kommunikation und Transaktionen auf Basis der führenden technischer Standards und weltweit festgelegt durch den Weltpostverein Schaffung eines einzigen Ortes um Entwicklung und Versorgung von grenzüberschreitenden elektronischen Postdiensten sicher zu stellen Gewährleistung vollständiger Interoperabilität von elektronischen Kommunikationsdienstleistungen durch das Festschreiben standardisierter und international vereinbarten Regelungen Mehrwert: ü Für die Kunden: vertrauenswürdiger, gesicherter Zugang zu e-postal; e-commerce und e-government Dienstleistungen ü Für Regierungen: Nutzen des Postnetzes um den Bürgern einen, Universaldienstzugang zu elektronischen Diensten zu bieten ü Für e-commerce: Anbot von zusätzlichen, hoch sicheren, geheimen und effizienten Diensten

17 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den COM(2014) 500 final MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT UND DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS Jährliches Arbeitsprogramm 2015 der Union für europäische Normung

18 Bausteine der DSI erechnung Versand elektronischer Rechnungen an Behörden grenzüberschreitend Automatische Übersetzungen in hoher Qualität, sicher und auf den Einzelfall bezogen mit mehr ist zu rechnen eid Online Zugang zu Dienstleistungen anderer EU-Staaten, Nutzung der eigenen nationalen e- Identität esignatur Unterschreiben oder Stempeln von Dokumenten elektronisch auch grenzüberschreitend ezustellung Sicherer Austausch von Dokumenten und Daten

19 Lernen von den Weltmeistern WELCHE GESCHÄFTSMODELLE SIND ERFOLGSVERSPRECHEND

20 Briefpostschwund was nun?

21 Volumen / Digitalisierung / e-rechnung

22 E-Rechnung vs. / Postdigitalisierung

23 post.dk: e-boks verpflichtend ab Nov. 2014

24 Over-the-top ezustellung Postgesellschaften erweitern den postalischen Versorgungsraum in das Internet Anbieter die bestehende IKT Infrastruktur nutzen greifen nach dem enormen Potential der Kommunikationslogistik

25 Es begann mit einer anlogen Sendung Echtzeit Überwachung von (Dokumenten-) Logistik & Netzwerksicherheit Es endet mit dem Versand eines digitalen Dokuments an eine elektronische Adresse (eid)

26 Walter Trezek DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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